DE102007045275A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007045275A1 DE102007045275A1 DE102007045275A DE102007045275A DE102007045275A1 DE 102007045275 A1 DE102007045275 A1 DE 102007045275A1 DE 102007045275 A DE102007045275 A DE 102007045275A DE 102007045275 A DE102007045275 A DE 102007045275A DE 102007045275 A1 DE102007045275 A1 DE 102007045275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cage
- halves
- ring
- shaft section
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/02—Crankshaft bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14467—Joining articles or parts of a single article
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/50—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
- F16C33/502—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of arcuate segments retaining one or more rollers or needles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14336—Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/04—Bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/748—Machines or parts thereof not otherwise provided for
- B29L2031/7484—Cams
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2220/00—Shaping
- F16C2220/02—Shaping by casting
- F16C2220/04—Shaping by casting by injection-moulding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer einstückigen, gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Derartige Wälzlager sind üblicherweise so aufgebaut, dass die vom Wälzlagerkäfig gehaltenen Wälzkörper ohne Lagerringe einerseits direkt auf den Wellenzapfen und andererseits auf den zugehörigen Gegenflächen laufen.
- Hintergrund der Erfindung
- Ein typischer Anwendungsbereich für die vorliegende Erfindung sind aus einem Stück gefertigte Kurbelwellen, Nockenwellen und dergleichen, also Wellen, bei denen die Wälzlagerkäfige nicht axial auf die zugeordneten Wellenzapfen aufgeschoben werden können. Bei Kurbelwellen betrifft dies sowohl die Grundlagerzapfen für die Drehlagerung der Kurbelwelle als auch die Kurbelzapfen, an denen die zugeordneten Pleuel angreifen. Da die Wälzlagerkäfige nicht axial aufgeschoben werden können, werden üblicherweise geteilte Wälzlagerkäfige verwendet, wie sie beispielsweise die
DE 1 249 020 A und dieDE 1 840 715 U schon zeigen. Diese haben sich bei langsam laufenden, im Allgemeinen großen Maschinen wie Pressen, Schiffsdieselmotoren usw., bei denen im Betrieb keine allzu großen Fliehkräfte auftreten, bewährt. Bei schnell laufenden Maschinen, wie beispielsweise Verbrennungsmotoren für Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, hat sich gezeigt, dass aufgrund der höheren Drehzahlen und der dadurch verursachten höheren Fliehkräfte die nicht miteinander verbundenen Wälzlagerkäfighälften ähnlich wie Trommelbremsen wirken, was große Reibungskräfte und einen hohen Verschleiß zur Folge hat. Eine Verbindung der beiden Käfighälften an den beiden Trennstellen ist jedoch fertigungstechnisch verhältnismäßig aufwendig. - Es sind zwar insbesondere bei kleinen Einzylindermotoren beispielsweise für Mofas, Motorsägen und dergleichen schon so genannte "gebaute Kurbelwellen" verwirklicht worden, die so teilbar sind, dass die Grundlagerzapfen und/oder Kurbelzapfen axial zugänglich sind, so dass geschlossene Wälzlager bzw. Wälzlagerkäfige aufgeschoben werden können. Derartige Kurbelwellen sind jedoch für Mehrzylindermotoren konstruktiv und baulich äußerst aufwendig und damit in der Herstellung teuer.
- Als Material für Wälzlagerkäfige kommt in der Regel ein verformbarer Metallwerkstoff zum Einsatz. Es ist jedoch auch bekannt, Wälzlagerkäfige in einem Gieß- oder Spritzverfahren aus Kunststoff herzustellen. Die
DE 41 41 061 A1 zeigt beispielsweise ein Verfahren, bei welchem ein als Wälzkörpermagazin dienendes Kernelement in eine Kunststoff-Spritzform eingelegt und mit Kunststoff umspritzt wird, wobei von dem Kunststoffmaterial freizuhaltende Räume durch geeignete Schieber eingenommen werden. Dieses bekannte Verfahren ist jedoch bisher auf die Herstellung von geschlossenen Wälzlagerkäfigen beschränkt gewesen, die bei teilbaren Kurbelwellen eingesetzt werden, wie oben dargelegt wurde. - Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs vorzustellen, welche es erlauben, mit einfachen Mitteln auch bei einer einstückigen, gekröpften Welle geschlossene Wälzlagerkäfige einzusetzen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Technik des Umspritzens von Kernelementen auch dazu verwendet werden kann, zwei Wälzlagerkäfighälften miteinander zu einem geschlossenen Wälzlagerkäfig zu verbinden.
- Die Erfindung geht daher aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer einstückigen, gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager. Dabei sind erfindungsgemäß die folgenden Verfahrensschritte vorgesehen:
- a) Es werden zwei Käfighälften hergestellt.
- b) Die Käfighälften werden anschließend um einen Wellenabschnitt bzw. Lagerzapfen herum gelegt derart, dass sie einen Käfigring bilden.
- c) Der Wellenabschnitt bzw. Lagerzapfen wird dann mit dem Käfigring in ein Kunststoff-Spritzwerkzeug eingelegt.
- d) Schließlich wird der Käfigring außen mit einem geschlossenen Kunststoffmantel umspritzt, wobei die Ausnehmungen bzw. Taschen zur späteren Aufnahme der Wälzkörper durch Schieber freigehalten werden.
- Auf diese Weise erhält man einen geschlossenen Wälzlagerkäfig ohne die Notwendigkeit, die Welle als "gebaute", also teilbare Welle auszubilden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Käfighälften aus Metall hergestellt und so vorbereitet, dass sie bereits in der gewünschten Weise profiliert und mit ausgestanzten Taschen bzw. Ausnehmungen für die spätere Aufnahme der Wälzkörper versehen sind.
- Der Wellenabschnitt mit den Käfighälften wird in das Kunststoff-Spritzwerkzeug eingelegt und die Schieber werden in Position gebracht, wobei sie die Käfighälften auf Abstand zum Wellenabschnitt und zu den Wänden des Spritzwerkzeuges halten. Nach dem Schließen des Spritzwerkzeuges wird Kunststoff eingespritzt, welcher die Käfighälften außen umgibt und miteinander zu einem geschlossenen Wälzlagerkäfig verbindet, in dessen Ausnehmungen bzw. Taschen die Wälzkörper eingelegt werden können.
- Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst ein Kunststoff-Spritzwerkzeug zur Aufnahme eines Wellenabschnittes mit den um diesen herum angeordneten Käfighälften, und mit beweglichen Schiebern zum Freihalten der Ausnehmungen für die spätere Aufnahme der Wälzkörper. Die Schieber dienen gleichzeitig dazu, die Käfighälften im Spritzwerkzeug so zu positionieren, dass sie exakt zueinander ausgerichtet sind und weder an dem Wellenabschnitt noch an den Innenwänden des Spritzwerkzeuges anliegen, welche für den Spritzvorgang die äußere "Schalung" für den eingespritzten Kunststoff bilden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform näher erläutert. Darin zeigt
-
1 perspektivisch einen geschlossenen Wälzlagerkäfig, -
2 schematisch in einer Schnittansicht eine Nockenwelle mit an diese anzusetzenden Käfighälften, -
3 eine Ansicht etwa gemäß der2 mit einem zugeordneten geöffneten Spritzwerkzeug, -
4 eine Ansicht gemäß der3 , wobei das Spritzwerkzeug geschlossen ist, und -
5 in perspektivischer Darstellung eine Nockenwelle mit auf den Lagezapfen angeordneten geschlossenen Wälzlagerkäfigen. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt einen fertigen Wälzlagerkäfig gemäß der vorliegenden Erfindung. Er umfasst zwei beispielsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellte Käfighälften2 und4 , deren Trennebene eine Durchmesserebene ist und die zu einem Käfigring zusammengefügt sind, sowie einen den Käfigring umgebenden Mantel6 aus einem Kunststoffmaterial. Der Wälzlagerkäfig hat in an sich bekannter Weise über den Umfang verteilte Ausnehmungen bzw. Taschen, in die Wälzkörper8 , im vorliegenden Fall Rollen eingesetzt sind. Der als Ganzes mit10 bezeichnete Wälzlagerkäfig ist demnach ein geschlossener Käfig, der nicht nachträglich auf die Wellenstutzen einer einstückigen Kurbelwelle, Nockenwelle oder dergleichen montiert werden könnte, wie weiter vorne erläutert wurde. - Um zu ermöglichen, dass auch bei derartigen einstückigen Kurbelwellen, Nockenwellen und dergleichen geschlossene Wälzlagerkäfige verwendet werden können, werden die Käfighälften auf die jeweils zugeordneten Wellenstutzen, im vorliegenden Fall auf die Lagerzapfen der Nockenwelle aufgelegt und auf diesen Lagerzapfen durch Umspritzen zu einem geschlossenen Wälzlagerkäfig miteinander verbunden, wie im folgenden beschrieben wird.
-
2 zeigt beispielhaft in einer Ansicht von vorne eine Nockenwelle12 sowie zwei Käfighälften14 bzw.16 , die an einen Lagerzapfen der Nockenwelle12 angesetzt werden, so dass sie einen geteilten Käfigring bilden. Der Teilungsschnitt verläuft durch den Lagerzapfen13 . - In einem nächsten, in
3 dargestellten Arbeitsschritt wird an die Nockenwelle12 mit den an diese angesetzten Käfighälften14 und16 ein aus zwei Werkzeughälften18 bzw.20 bestehendes Kunststoff-Spritzwerkzeug angesetzt. Jede Werkzeughälfte18 ,20 besteht aus einer Halbschale22 bzw.24 , die zu einer den jeweiligen Lagerzapfen13 und den darauf angeordneten Käfigring umfassenden geschlossenen Schale zusammengesetzt werden können. In den Halbschalen22 ,24 sind jeweils radial verstellbare Schieber26 angeordnet, von denen jeder nach dem Schließen der beiden Halbschalen22 ,24 in eine der Ausnehmungen bzw. Taschen der zugeordneten Käfighälften14 ,16 eingeführt wird. Die Schieber26 fixieren die Käfighälften14 ,16 in einer derartigen Position, dass diese einen vorgegebenen Abstand zum Außenumfang des Lagerzapfens13 und zur Innenwand des Spritzwerkzeuges einhalten, wie insbesondere aus4 ersichtlich ist. Sie halten außerdem die Ausnehmungen bzw. Taschen zur späteren Aufnahme der Wälzkörper verschlossen, wenn ein Kunststoffmaterial in das geschlossene Kunststoff-Spritzwerkzeug eingespritzt wird. - Nach dem Einspritzen des Kunststoffes werden die Schieber
26 zurückgezogen und die Werkzeughälften18 ,20 voneinander getrennt, so dass der den jeweiligen Lagerzapfen13 umgebende geschlossene Wälzlagerkäfig10 freigelegt wird. Anschließend werden die Wälzkörper8 in die Ausnehmungen bzw. Taschen eingesetzt. -
5 zeigt zum Zwecke der Veranschaulichung eine Nockenwelle28 mit vier mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellten, auf den Lagerzapfen der Nockenwelle montierten geschlossenen Wälzlagerkäfigen30 . -
- 2
- Käfighälfte
- 4
- Käfighälfte
- 6
- Mantel
- 8
- Wälzkörper
- 10
- Wälzlagerkäfig
- 12
- Nockenwelle
- 13
- Wellenabschnitt, Lagerzapfen
- 14
- Käfighälfte
- 16
- Käfighälfte
- 18
- Werkzeughälfte
- 20
- Werkzeughälfte
- 22
- Halbschale
- 24
- Halbschale
- 26
- Schieber
- 28
- Nockenwelle
- 30
- Wälzlagerkäfig
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1249020 A [0002]
- - DE 1840715 U [0002]
- - DE 4141061 A1 [0004]
Claims (3)
- Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer einstöckigen, gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Es werden zwei Käfighälften (
14 ,16 ) hergestellt. b) Die Käfighälften (14 ,16 ) werden anschließend um einen Wellenabschnitt (Lagerzapfen13 ) herum gelegt derart, dass sie einen Käfigring bilden. c) Der Wellenabschnitt (13 ) mit dem Käfigring wird in ein Kunststoff-Spritzwerkzeug eingelegt. d) Der Käfigring wird außen mit einem geschlossenen Kunststoffmantel (6 ) umspritzt, wobei die Ausnehmungen bzw. Taschen zur späteren Aufnahme der Wälzkörper (8 ) durch Schieber (26 ) freigehalten werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfighälften (
14 ,16 ) aus Metall hergestellt werden. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Kunststoff-Spritzwerkzeug zur Aufnahme eines Wellenabschnittes (Lagerzapfen
13 ) mit den um diesen herum angeordneten Käfighälften (14 ,16 ) und mit beweglichen Schiebern (26 ) zum Freihalten der Ausnehmungen bzw. Taschen für die spätere Aufnahme der Wälzkörper (8 ) umfasst.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007045275.8A DE102007045275B4 (de) | 2007-09-21 | 2007-09-21 | Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007045275.8A DE102007045275B4 (de) | 2007-09-21 | 2007-09-21 | Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007045275A1 true DE102007045275A1 (de) | 2009-04-02 |
DE102007045275B4 DE102007045275B4 (de) | 2016-06-16 |
Family
ID=40384165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007045275.8A Expired - Fee Related DE102007045275B4 (de) | 2007-09-21 | 2007-09-21 | Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007045275B4 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1840715U (de) | 1959-03-09 | 1961-11-02 | Hatz Motoren | Lageranordnung. |
DE1249020B (de) | 1967-08-31 | |||
DE4141061A1 (de) | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Schaeffler Waelzlager Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mit waelzkoerpern gefuellten waelzlagerkaefigs |
-
2007
- 2007-09-21 DE DE102007045275.8A patent/DE102007045275B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1249020B (de) | 1967-08-31 | |||
DE1840715U (de) | 1959-03-09 | 1961-11-02 | Hatz Motoren | Lageranordnung. |
DE4141061A1 (de) | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Schaeffler Waelzlager Kg | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines mit waelzkoerpern gefuellten waelzlagerkaefigs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007045275B4 (de) | 2016-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3501433C2 (de) | ||
EP2917597B1 (de) | Laufring für ein hülsenlager | |
DE102005061074A1 (de) | Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102013207573A1 (de) | Lagerrahmen oder Zylinderkopfhaube | |
DE102016214261A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibenvorrichtung, Riemenscheibenvorrichtung gemäß einem solchen Herstellungsverfahren und mit einer solchen Riemenscheibe ausgestatteter Motor | |
DE102011003211A1 (de) | Wälzlager | |
DE102010015085A1 (de) | Käfig eines Großwälzlagers | |
EP2738377B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkurbelgehäuses | |
DE102014213634A1 (de) | Kammkäfig aus Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102013202342A1 (de) | Verfahren zum Einstellen eines Axialspiels eines in einem Lager gelagerten Zapfens und Vorrichtung umfassend ein Lager und einen in dem Lager gelagerten Zapfen | |
EP1903232A2 (de) | Gebaute Nockenwelle mit unter die aufgeschobenen Bauteile reichenden Eindellungen | |
DE102019211440A1 (de) | Motorgehäuse und Verfahren zur Herstellung eines Motorgehäuses | |
DE102014218234A1 (de) | Oldhamkupplung und Verfahren zur Herstellung einer Oldhamkupplung | |
DE102017011969A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Rotoreinheit für einen Elektromotor | |
DE19546974B4 (de) | Radialgleitlager | |
DE102007045275B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Wälzlagerkäfigs für ein auf einer gekröpften Welle oder dergleichen angeordnetes Wälzlager | |
DE102015101295A1 (de) | Verfahren zur Montage einer Nockenwelle in einem Modulkörper | |
DE102017119891A1 (de) | Kolben, bestehend aus einem Innenteil und einem Außenteil | |
DE102014106925B4 (de) | Lagerbrücke zur Lagerung einer Nockenwelle | |
DE102009055420A1 (de) | Bremssattel für ein Fahrzeugbremssystem sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gussteils mit mindestens einer Führungsstruktur | |
DE102020202220A1 (de) | Verbindungselement und Verfahren zum Herstellen eines Rings für ein solches Verbindungselement | |
DE3913428C2 (de) | ||
DE102013211279A1 (de) | Tassenstößel für den Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE10142980A1 (de) | Ringfeldhinterschnitt bei einem Kolben | |
DE102017216225B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Lageranordnung sowie entsprechende Lageranordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120823 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20140218 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140627 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20150223 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |