AT210678B - Sicherungsring zum Sichern von Maschinenteilen u. dgl. auf Bolzen, Wellen oder Zapfen oder in Bohrungen - Google Patents

Sicherungsring zum Sichern von Maschinenteilen u. dgl. auf Bolzen, Wellen oder Zapfen oder in Bohrungen

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AT210678B
AT210678B AT616858A AT616858A AT210678B AT 210678 B AT210678 B AT 210678B AT 616858 A AT616858 A AT 616858A AT 616858 A AT616858 A AT 616858A AT 210678 B AT210678 B AT 210678B
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AT
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legs
securing ring
ring according
tab
circlip
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AT616858A
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Walter Ing Engelmann
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Walter Ing Engelmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description


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  Sicherungsring zum Sichern von Maschinenteilen u. dgl. auf Bolzen, Wellen oder Zapfen oder in Bohrungen   Es ist bekannt, Maschinenteile auf Bolzen, Wellen oder   Zapfen oder in Bohrungen in ihrer Lage   darchSiche-     rungsringe   zu   sichern, deren bogenförmige Schenkel   in Rillen oder Ringnuten   desbolzens oddgl. elugmifenund   an ihren zusammenhängenden, durch eine Aussparung voneinander   getrennten Enden1n   eine rechtwinkelig ab- 
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 nicht   ausreicht. Insbesondere ist dies beikleinen Durchmessern derFall, weil die Klemmwirkung   durch   Über -   schreitung der Elastizitätsgrenze leicht verlorengehen kann und der Sicherungsring unbrauchbar wird. Ethe ausreichende Sicherheit ist somit nicht gewährleistet. 



   Ein weiterer Nachteil bekannter Sicherungsringe besteht ferner darin, dass der an sich schmale Querschnitt der Schenkel nur geringe Anlageflächen aufweist und zudem meistens ungleichmässig ist. Bei der Sicherung von Maschinenteilen mit Abrundungsradien, bei Kugellagern od. dgL, müssen daher die Sicherungsringe oft mit Nocken oder Ansätzen   zur Vergrösserung der Anlagefläche   und zur Erhaltung der Elastizität versehen werden. In andern'Fällen, wie   z. B.   bei der Sicherung von Gelenkbolzen in Gabelköpfen 
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 oder gegen Lockern nicht genügend   gewährleistet.   



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich nun auf einen Sicherungsring der eingangs erwähnten Art, bei dem jedoch im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen eine hohe Elastizität dadurch erreicht wird, dass   erfindungsgemäss   die abgebogene und die beiden Schenkel des Sicherungsringes miteinander verbindende Lasche mit   eine : wellenförmigen   oder bogenförmigen Ausbuchtung oder einer bogenförmigen Verlängerung versehen ist. Die Lasche wirkt somit als federnder Steg, dessen Elastizität so hoch ist, dass sie nicht verlorengehen kann und eine Ermüdung des Materials zuverlässig vermieden wird. 



   Die Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung, der als Aussenring oder auch als Innenring ausgeführt werden kann, sind den in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Hiebei zeigen Fig. 1 die Draufsicht auf einen Sicherungsring an sich bekannter Ausführung, Fig. 2 die Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 1, Fig. 3 die Draufsicht auf einen Sicherungsring nach der Erfindung, Fig. 4 die Seitenansicht auf die Ausführung nach Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sicherungsringes, Fig. 6 die Draufsicht auf einen Sicherungsring in Ausbildung als Innenring, Fig. 7 den Längsschnitt durch ein Einbaubeispiel, Fig. 8 die Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Sicherungsringes. 



   Der Sicherungsring 1 nach Fig. 1 und 2 besitzt zwei bogenförmige Schenkel 6, die sich zu einem Kreis ergänzen, dessen Innendurchmesser dem Durchmesser der Rille 8 des Bolzens oder Zapfens 9   od.   dgl. entspricht, der durch den Sicherungsring in seiner Lage und in seinem Sitz gesichert werden soll. Die beiden Schenkel 6 des vorzugsweise aus Federstahl bestehenden Sicherungsringes gehen an ihren zusam-   menhlngenden   Enden in die Lasche 2 über. Diese Lasche 2 ist rechtwinkelig abgebogen. Zwischen den von der Lasche 2   überbrückten   Enden der Schenkel 6 ist eine Aussparung 3 vorhanden, die vorzugsweise bis in die Lasche 2 hineinreicht. Die freien Enden der Schenkel 6 stehen einander in einem Abstand gegenüber, der wesentlich kleiner als der Durchmesser der Bolzen 8   00. dgl. ist.   



   Um nun die elastische Wirkung der abgebogenen Lasche 2 beim seitlichen Einschieben der Schenkel 6 in die Rille 8 zu erhöhen, ist die Lasche 2 nach Fig. 3 und 4 in der Mitte zwischen den Enden der Schenkel 6 mit einer Ausbuchtung 4 versehen. Auf diese Weise. lassen sich die freien Enden der Schenkel 6 noch 
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Um das   elastischeAuseinanderdrücken   der Schenkel 6 beim Einbringen in die Rille 8 des Bolzens oder Zapfens 9 od. dgL. zu erleichtern, ist es zweckmässig, die Enden der Lasche 2 als abstehende Zungen 5 auszubilden. Es ist dann lediglich notwendig, die beiden Zungen 5 mit einer Zange   od. dgl.   gegeneinander zu drucken, um ein Auseinanderspreizen der freien Enden der Schenkel 6 zu erzielen.

   Beim Loslassen gehen die Schenkel 6 elastisch federnd wieder in die   Ursprungslage zurück.   



   Aus Fig. 4 ist ferner ersichtlich, dass, seitlich gesehen, die Schenkel 6 in an sich bekannter Weise auch leicht gewölbt oder leicht gewellt ausgeführt sein können. Dadurch wird ein besonders fester Sitz des Sicherungsringes 1 in der Rille 8 erzielt. Diese Wellung oder   Durchwölbung   kann im übrigen bei sämtlichen Ausführungsarten des Gegenstandes der Erfindung vorgesehen werden. 



   Der Sicherungsring 1 bei dem Beispiel nach Fig. fi unterscheidet sich von den übrigen Beispielen dadurch, dass an beiden Enden der Schenkel 6 Laschen 2 vorgesehen sind. Dadurch wird der Sicherungsring ein geschlossener Ring, der durch die Ausbuchtungen 4 der Laschen 2 beim Überschieben auf den Bolzen 9 
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   Es ist ohne weiteres möglich, den Sicherungsring l. insbesondere bei grossen Durchmessern. noch weiter zu unterteilen. d. h. drei oder mehr Schenkel vorzusehen. Sämtliche Enden dieser   Schenkelsinddabei   durch Laschen 2 miteinander verbunden. Zwei freie Enden können dabei auch, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, keine Lasche aufweisen. Um das Überschieben über den Bolzen 9 od. dgL. zu erleichtern, ist es ferner vorteilhaft, z. B. in der Mitte der Schenkel   6   rechtwinkelig abstehende Ansätze 7 anzuordnen. Solche Ansätze können im übrigen auch bei den andern Ausführungsbeispielen im Bedarfsfalle vorgesehen werden. 
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 der Innenseite des Innenringes 10 angebracht. Ebenso reicht auch die Aussparung 3. nicht von innen nach aussen, sondern von aussen nach innen. 



   Es ist ohne weiteres möglich, an den freien Enden der Schenkel 6 kleine   Umbördelungen   U vorzusehen, um dasEinbringen des Innenringes 10 zu erleichtern. Solche Umbördelungen 11 können im übrigen auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen angeordnet werden, wie z. B. in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist. Der Innenring 10 kann ferner auch, wie bei dem Beispiel nach Fig. 5 mehrfach unterteilt sein. 



   In Fig. 7 ist ein Einbaubeispiel dargestellt. Dabei werden in einer Bohrung 12 ein Kugellager 13 und der abgesetzte Zapfen 9 einer Welle   od. dg1. in ihrer Lage gesichert.   Zu diesem Zweck wird der Zapfen 9 od. dgL gegenüber dem inneren   Kugellaufring   durch einen Sicherungsring 1 gesichert, der in der Rille 8 des Zapfens sitzt und mit   dem Querschnitt seiner Schenkel den inneren Kugellaufring abdeckt. Das   gleiche ist auch der Fall bezüglich des äusseren Kugellaufringes, der in seiner Lage durch einen Innenring 10 gesichert ist.

   Dieser deckt mit dem Querschnitt seiner Schenkel den äusseren Kugellaufring ab und sitzt in einer Rille der Bohrung   12-  
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 eignet sich besonders für kleinere Durchmesser des Bolzens 9 od. dgL Um die Elastizität der Lasche 2 zu vergrössern, ist sie bogenförmig verlängert und geht seitlich neben der Aussparung 3 über Verbindungsstege 17 in die Schenkel 6 über. Durch die verlängerte Lasche 2 wird eine hohe Elastizität erzielt, wobei im Bedarfsfalle auch zusätzlich noch Ausbuchtungen 4 vorgesehen sein können. 



   Die Breite der Schenkel 6 kann im übrigen bei jedem Ausführungsbeispiel dem jeweiligen Bedarf an- 
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 die Schenkel 6 an ihrem Aussenumfang bzw. an ihrem Innenumfang bei einem Innenring, mit einem, umgebördelten Rand 18 versehen sein. 



   Alle Ausführungsbeispiele brauchen im übrigen nicht unbedingt'aus Federstahl hergestellt zu sein, sondern es kann hiezu auch   ungehärtetes Material verwendet   werden. In diesem   F. 111   ist es jedoch erforderlich, die abgewinkelte Lasche 2 nach dem Einbringen in die Rille 8 in die Ebene der Schenkel 6 zu-   rückzubiegen,   wie es In   Fig. l gestrichelt dargestellt ist.   Wenn nämlich die Schenkel 6 und die Lasche 2 in gleicher Ebene   liezen.   können die Schenkel nicht mehr auseinander gespreizt werden. Die Lage des eingebrachten Ringes 1 ist somit einwandfrei gesichert. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Sicherungsring zum Sichern von Maschinenteilen u. dgl. auf Bolzen, Wellen oder Zapfen oder in Bohrungen, dessen bogenförmige Schenkel in eine Rille oder in eine Ringnut des Bolzens od. dgl. e. 1n- <Desc/Clms Page number 3> greifen und an ihren zusammenhängenden, durch eine Aussparung voneinander getrennten Enden in eine rechtwinkelig abgebogene Lasche übergehen, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogene, die beiden Schenkel (6) verbindende Lasche (2) mit einervorzugsweise wellenförmigen oder auch bogenförmigen Ausbuchtung (4) oder einer bogenförmigen Verlängerung versehen ist (Fig. 3, 4 bzw. 8).
    2. Sicherungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitigen Enden der Verbindungslasche (2) über die Übergangsstellen zu den Schenkeln (6) hinausragen und als abstehende Zungen (5) ausgebildet sind.
    3. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise in der Mitte der Schenkel (6) abstehende Ansätze (7) angeordnet sind (Fig. 5).
    4. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs1asche (2) auf der Innenseite der beiden Schenkel (6) angeordnet ist (Fig. 6).
    5. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die der Verbindung- lasche (2) gegenüberliegenden freien Enden der Schenkel (6) mit Umbörde1ungen (U) versehen sind (Fig. 3,6).
    6. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsla- EMI3.1 dungsstege (17) in die Schenkel (6) übergeht (Fig. 8).
    7. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) aussen bzw. innen mit einem umgebördelten Rand (18) versehen sind (Fig. 8).
    8. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (6) auf an sich bekannte Weise wellenförmig oder gewölbt ausgebildet sind (Fig. 4).
    9. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er aus ungehärtetem Material besteht und seine abgewinkelte Verbindungslasche (2) nach dem Einbringen in die Rille (8) in die Ebene der Schenkel (6) zurückgebogen wird.
    10. Sicherungsring nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Schenkel (6) oder bei Unterteilung derselben in mehrere Schenkel an noch weiteren Enden derselben Verbindungslaschen (2) angeordnet sind (Fig. 5).
AT616858A 1957-12-24 1958-09-04 Sicherungsring zum Sichern von Maschinenteilen u. dgl. auf Bolzen, Wellen oder Zapfen oder in Bohrungen AT210678B (de)

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DEE18156A DE1170196B (de) 1957-12-24 1959-08-26 Federnde Axialschub-Sicherungsklemme mit Selbstsperrung gegen Radialabzug fuer Bolzen
FR803695A FR1246236A (fr) 1957-12-24 1959-08-27 élément de sûreté pour boulons, arbres, axes et pièces analogues disposés dans des alésages ou trous de pièces de machines
BE582214A BE582214A (fr) 1958-09-04 1959-09-01 Elément de sûreté pour boulons, arbres, axes et pièces analogues disposès dans des alésages ou trous de pièces de machines.
US837994A US3115805A (en) 1957-12-24 1959-09-03 Spring retainer clip for grooved pin
GB30095/59A GB879341A (en) 1957-12-24 1959-09-03 Improvements in or relating to spring clips for application to fasteners such as pins

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4657119A (en) * 1983-11-21 1987-04-14 Societe Anonyme D.B.A. Device for attaching a component of a strut incorporating an automatic adjustment device for a shoe of a drum brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4657119A (en) * 1983-11-21 1987-04-14 Societe Anonyme D.B.A. Device for attaching a component of a strut incorporating an automatic adjustment device for a shoe of a drum brake

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