DE306296C - - Google Patents
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- DE306296C DE306296C DENDAT306296D DE306296DA DE306296C DE 306296 C DE306296 C DE 306296C DE NDAT306296 D DENDAT306296 D DE NDAT306296D DE 306296D A DE306296D A DE 306296DA DE 306296 C DE306296 C DE 306296C
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- rollers
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/34—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load
- F16C19/38—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers
- F16C19/383—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone
- F16C19/385—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone with two rows, i.e. double-row tapered roller bearings
- F16C19/386—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for both radial and axial load with two or more rows of rollers with tapered rollers, i.e. rollers having essentially the shape of a truncated cone with two rows, i.e. double-row tapered roller bearings in O-arrangement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/34—Rollers; Needles
- F16C33/36—Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.:
PATENTSCHRIFT
■- JVr 306296 KLASSE Alb. GRUPPE
Rollenlager. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Mai 1915 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Rollenlager derjenigen Art, die eine radiale Belastung und
einen Enddruck aufzunehmen haben.
Bei der Konstruktion von Rollenlagern, die sowohl radiale Belastungen als auch einen
Enddruck aufnehmen müssen, tritt die Schwierigkeit ein, das Verhältnis der radialen zu den
achsialen Drücken gleich zu erhalten. In dem Fall, wo eine verschiedene Geschwindigkeit
ίο noch vorhanden ist, hat dies nicht nur eine
höchst nachteilige Reibung zur Folge, sondern es tritt auch eine Verschiebung oder Verdrehung
der Rollen auf. Es sind daher bereits auch Konstruktionen vorgeschlagen worden, bei denen zuerst das Verhältnis zwischen den
sich relativ verschiebenden Flächen dasselbe ist. Diese Konstruktionen sind jedoch so beschaffen, daß nach Abnutzung der Teile das
Verhältnis der Drücke sich ändert. Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden,
indem das Druckverhältnis während der ganzen Lebensdauer des Lagers dasselbe bleibt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt in der Verstärkung der Enddruckberührungsflächen,
so. daß die Abnutzung auf ein Minimum verringert wird.
Im besonderen besteht nun das Wesen der Erfindung darin, daß die Fläche der linsenförmig
gewölbten Köpfe der konischen Rollen die Fläche des Laufringes in einem Punkte berührt, welcher in der Verlängerung einer
Erzeugenden des Kegelmantels der Rollen liegt, und daß die linsenförmig gewölbten
Köpfe der Rollen auf der der gekrümmten Seite gegenüberliegenden gewölbten Seite ebenfalls
mit der Lagerfläche an einem Punkte in Berührung stehen, welcher in der Verlängerung
einer Erzeugenden des Kegelmantels der Rollen liegt.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsfprmen der Erfindung in den Fig. 1 bis 3 veranschaulicht,
in denen Fig. 1 ein Längsschnitt durch die eine Hälfte des Rollenlagers gemäß
der Erfindung ist. Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die gegenüberliegende Hälfte des Lagers,
wobei eine etwas abgeänderte Ausführungsform dargestellt ist. Fig. 3 zeigt in vergrößertem
Maßstabe schematisch das Prinzip der Konstruktion.
Die konischen Rollen sind konzentrisch um zusammenwirkende konische äußere und innere
Führungsglieder B und C angeordnet. An den breiten Enden -der Rollen sind die Köpfe D
vorgesehen, die einen größeren Durchmesser aufweisen, und welche zweckmäßig von dem
radialen Lagerteile durch Nuten E und Halsteile F von kleinerem Durchmesser getrennt
sind. Die gegenüberliegenden Seiten eines jeden Kopf es D sind gekrümmt ausgebildet,
und diese gekrümmten Flächen G, G1 kommen
in Berührung mit den Enddrucklagern an den Gliedern B und C. Die Flächen an den letzteren
sind unter einem solchen Winkel angeordnet, daß der Berührungspunkt H bzw. /
zwischen denselben und den gekrümmten Flächen G, G1 genau in der Verlängerung von
der konischen Umfläche der Rollen liegt. So liegt, wie dargestellt, der Berührungspunkt H
zwischen der gekrümmten Fläche G und der Fläche I des Drucklagers auf der Linie H, H1,
die in der Umfläche der konischen Rollen liegt. In gleicher Weise liegt der Berührungspunkt
/ zwischen der gekrümmten Fläche G1 und dem Drucklager K auf der Linie /, J1,
die ebenfalls in der konischen Umfläche der Rollen liegt. ,Es ist. weiterhin zu beachten,
daß die Flächen G, I und G1, K zu beiden
Seiten der BerührungspunkteHund/ liegen, so
daß hierdurch Verstärkungen hergestellt werden.
ίο Wie ersichtlich, besteht die Fläche I aus
einem einzigen Stück mit dem Gliede C und zwischen dieser Fläche und der · konischen
Fläche, die den konischen Teil der Rollen berührt, ist eine ringförmige Nut L vorgesehen,
die einen freien Raum für den Kopf D bildet. Das Lager K kann entweder ein Teil
des Gliedes B sein oder aus einem besonderen Stück bestehen. Dieses Lager ist jedoch
nicht so wichtig, da die konischen Rollen allein für den Enddruck in dieser. Richtung
Sorge tragen. Wo jedoch das Lager K zur Anwendung kommt, wird die Arbeit auf die
konischen Rollen erleichtert.
Um die Rollen mit Bezug aufeinander in der richtigen Entfernung zu halten, kann ein
geeigneter Käfig zur Anwendung kommen, der jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung
darstellt.
Bei den in der Zeichnung dargestellten "Ausführuhgsformen kommen zwei gegenüberliegende
Rollenlager zur Anwendung, von denen jedes, wie oben beschrieben, ausgebildet ist. Das Lager selbst kann den' besonderen
Anforderungen entsprechend verschieden ausgestaltet werden.
Der Enddruck auf das drehbare Glied wird durch die konischen Flächen C nach den Rollen und von letzteren auf das konische Führungsglied
B übertragen. Auf die Rollen wird jedoch eine Keilwirkung ausgeübt werden,
die bestrebt ist, dieselben in der Längsrichtung zu verschieben. Diese Bewegung wird
jedoch durch die Berührung der gekrümmten Fläche G mit der tangential verlaufenden
Fläche J verhindert. Diese Flächen stehen, wie beschrieben, in rollender Berührung und
behindern die freie Beweglichkeit der Rollen nicht.
Claims (2)
1. Rollenlager, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (G) der linsenförmig gewölbten
Köpfe der konischen Rollen (A) die Fläche (I) des Laufringes (C) in einem
Punkte (H) berührt, welcher in der Verlängerung einer Erzeugenden (H, H1) des
Kegelmantels der Rollen liegt.
2. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die linsenförmig gewölbten
Köpfe der Rollen (A) auf der der gekrümmten Seite (G) gegenüberliegenden
gewölbten Seite (G1) ebenfalls mit der Lagerfläche (K) an einem Punkte (/) in
Berührung stehen, welcher in, der Verlängerung einer Erzeugenden (/, J1) des
Kegelmantels der Rollen liegt. , >
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE306296C true DE306296C (de) |
Family
ID=559741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT306296D Active DE306296C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE306296C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005048869A1 (de) * | 2005-10-13 | 2007-04-19 | Schaeffler Kg | Radial-Kegelrollenlager, insbesondere zur Rotorlagerung in Windkraftanlagen |
-
0
- DE DENDAT306296D patent/DE306296C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005048869A1 (de) * | 2005-10-13 | 2007-04-19 | Schaeffler Kg | Radial-Kegelrollenlager, insbesondere zur Rotorlagerung in Windkraftanlagen |
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