DE202011004718U1 - Glattwalzkopf - Google Patents
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- B24B39/00—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
- B24B39/06—Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working plane surfaces
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Abstract
Glattwalzkopf zum Glattwalzen der ringförmigen Planflächen am Passlager von Kurbelwellen mit Hilfe von zwei zylinderförmigen Glattwalzrollen (20, 30), die eine im Verhältnis zu ihrem Durchmesser mehrfache Länge haben und die parallel zueinander sowie nebeneinander in einem Glattwalzkopfgehäuse (10) drehbar gelagert sind, das um seine Längsachse (3) in die Arbeitsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Glattwalzkopfgehäuse (10) ein Zentrierstopfen (40) drehfest gelagert ist, der zwei Längsbohrungen (1 und 2) zur Aufnahme der beiden Glattwalzrollen (20 und 30) und von jeweils zwei Axialnadellagern (4 und 21 bzw. 9 und 13) zum Abstützen von jeder Glattwalzrolle (20 und 30) in Richtung von deren Drehachse (5 und 6) aufweist, wobei die beiden Axialnadellager (4 und 21 bzw. 9 und 13) einen axialen Abstand (7 bzw. 8) voneinander haben.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Glattwalzkopf zum Glattwalzen der ringförmigen Planflächen am Passlager von Kurbelwellen mit Hilfe von zwei zylinderförmigen Glattwalzrollen, die eine im Verhältnis zu ihrem Durchmesser mehrfache Länge haben und die parallel zueinander sowie nebeneinander in einem Glattwalzkopfgehäuse drehbar gelagert sind, das um seine Längsachse in die Arbeitsstellung verschwenkbar ist.
- Auf der Titelseite eines Firmenprospekts der Anmelderin wird ein Glattwalzkopf der genannten Art gezeigt. Das Prospekt hat den Titel: „Universale Feindreh- und Glattwalzmaschine zur Bearbeitung von Kurbelwellen Typ 7794”. Diese Maschine mit der Typenbezeichnung 7794 wurde entwickelt, um die Passlagerstirnflächen einer Kurbelwelle feinzudrehen und glatt zu walzen. Das nachfolgende Glattwalzen erhöht maßgeblich den Traganteil der Planflächen und führt zu sehr guten Laufeigenschaften. Bei der Entwicklung der Maschine standen kurze Bearbeitungszeiten und hohe Werkzeugstandzeiten sowohl des Feindreh- als auch des Glattwalzwerkzeugs im Vordergrund.
- In einem weiteren Firmenprospekt wird eine „Planflächendreh- und Walzmaschine" mit der Typenbezeichnung 7794 der Anmelderin gezeigt. Durch Feindrehen werden eine enge Toleranz und eine absolute Rechtwinkligkeit der Passlagerfläche zur Kurbelwellenachse erzielt. Das Glattwalzen sorgt für eine hohe Oberflächengüte mit großem Traganteil. Auf der Rückseite des Prospekts sind Bearbeitungsbeispiele an Kurbelwellen-Passlagern durch Feindrehen plus Glattwalzen gezeigt.
- Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Glattwalzkopf, mit dem die vorher feingedrehten Planflächen des Passlagers glatt gewalzt werden. Ein derartiger Glattwalzkopf zeichnet sich durch zwei zylinderförmige Glattwalzrollen aus, die eine im Verhältnis zu ihrem Durchmesser mehrfache Länge haben und parallel zueinander sowie nebeneinander in einem Glattwalzkopfgehäuse drehbar gelagert sind. Die praktischen Erfahrungen mit bisher gebräuchlichen Glattwalzköpfen haben gezeigt, dass die Werkzeugstandzeiten entgegen den Erwartungen gering sind. Das hängt mit der schwierigen Lagerung der Glattwalzrollen im Glattwalzkopf zusammen.
- Daraus ergibt sich als Aufgabe für die vorliegende Erfindung, die Lagerung der Glattwalzrollen im Glattwalzkopf zu verbessern und zusätzlich auch die Standzeiten der Glattwalzrollen zu erhöhen.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in dem Glattwalzkopfgehäuse ein Zentrierstopfen drehfest gelagert ist, der zwei Längsbohrungen zur Aufnahme der beiden Glattwalzrollen und jeweils zwei Axialnadellager zum Abstützen von jeder Glattwalzrolle in Richtung von deren Drehachse aufweist, wobei die beiden Axialnadellager einen axialen Abstand voneinander haben.
- Die betriebliche Erfahrung beim Einsatz des Glattwalzkopfes hat gezeigt, dass auf die beiden Glattwalzrollen unterschiedliche Kräfte einwirken. So wirkt auf die eine Glattwalzrolle eine Kraft, welche versucht, die Glattwalzrolle aus dem Glattwalzkopf heraus zu ziehen. Auf die andere Glattwalzrolle hingegen wirkt eine Kraft, die bestrebt ist, die Glattwalzrolle in den Glattwalzkopf hinein zu drücken. Die Wirkungsrichtung dieser Kräfte liegt jeweils in der Drehachse der jeweiligen Glattwalzrollen. Jedoch kann sich die Wirkungsrichtung ändern, indem einmal die eine Glattwalzrolle auf Zug und die andere Glattwalzrolle auf Druck beansprucht wird oder umgekehrt. Diesem Wechselspiel der Kräfte wird erfindungsgemäß mit einer robusten Lagerung durch Axialnadellager begegnet. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
- Die weiteren Unteransprüche 7 und 8 sind hingegen auf die Glattwalzrollen selbst gerichtet, indem vorgesehen ist, dass die Arbeitsenden der Glattwalzrollen verstärkt werden. Eine derartige Verstärkung besteht beispielsweise aus einer Schutzhülse, mit der das jeweilige Arbeitsende der beiden Glattwalzrollen umkleidet wird. Vorzugsweise besteht die Schutzhülse aus einem Sintermaterial, beispielsweise aus Hartmetall.
- Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Es zeigen in natürlichem Maßstab die
-
1 einen Glattwalzkopf in der Seitenansicht, -
2 einen Glattwalzkopf in der Vorderansicht und -
3 im doppelt vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Glattwalzkopf entlang der Linie A-A gemäß1 - Im Glattwalzkopfgehäuse
10 ist ein Zentrierstopfen40 drehfest gelagert. Der Zentrierstopfen40 weist zwei Längsbohrungen1 und2 zur Aufnahme der beiden Glattwalzrollen20 und30 auf. Für jede Glattwalzrolle20 ,30 sind jeweils zwei Axialnadellager4 und21 bzw.9 und13 zum Abstützen in Richtung von deren jeweiliger Drehachse5 und6 vorgesehen. Die beiden Axialnadellager4 und21 bzw.9 und13 haben einen axialen Abstand7 bzw.8 voneinander. Der axiale Abstand7 bzw.8 wird durch Zylinderbuchsen14 bzw.41 hergestellt. Diese Zylinderbuchsen14 bzw.41 umgeben konzentrisch die zugehörigen Enden der beiden Glattwalzrollen20 und30 . - Damit man Axialnadellager mit möglichst hohen Tragzahlen in das Werkzeug einbauen kann, wird deren Außendurchmesser so groß wie möglich bestimmt. Folglich weisen die beiden Gruppen von Axialnadellagern
4 und21 gegenüber der jeweils anderen Gruppe von Axialnadellagern9 und13 im Zertrierstopfen40 einen axialen Versatz15 auf. - Jede der beiden Glattwalzrollen
20 ,30 ist über ein Federelement16 und23 und Kreuzlochmuttern25 mit dem Zentrierstopfen40 drehbar verbunden. Mit dem Einsatz der Federelemente16 und23 , die übrigens sehr steif sind, erhält man eine spielfreie Lagerung der Glattwalzrollen20 und30 in Richtung von deren jeweiliger Drehachse5 bzw.6 . Zugleich wird durch die Federelemente16 und23 die Axialbewegung der Glattwalzrollen20 und30 auf den geringst möglichen Wert reduziert. - Zwischen dem Federelement
16 bzw.23 ist zusätzlich noch eine Scheibe24 angeordnet, auf die die Kreuzlochmutter25 drückt. Vorzugsweise sind jeweils 2 Kreuzlochmuttern25 vorgesehen die gegeneinander gekontert sind. In einem Fall ist zwischen Scheibe24 und Kreuzlochmuttern25 auch noch eine Distanzhülse50 vorgesehen, die den bereits vorher erwähnten axialen Versatz15 der Gruppen von Axialnadellagern9 ,13 bzw.4 ,21 bewirkt. - Schließlich ist zum Schutz der Werkzeugenden
17 und18 der jeweiligen Glattwalzrollen20 und30 jeweils noch eine Schutzhülse19 bzw.26 vorgesehen. Diese Schutzhülse19 bzw.26 besteht aus Hartmetall, das selbst gute Schmiereigenschaften hat. Aufgrund der Schutzhülsen19 ,26 ist es möglich, für die Herstellung der Glattwalzrollen20 und30 einen Werkstoff zu verwenden, der preisgünstig ist und geringere Festigkeitswerte aufweist, als das bei den bisherigen, nach dem Stand der Technik verwendeten Glattwalzrollen der Fall ist. - Über Zylinderkopfschrauben
12 ist der Glattwalzkopf mit weiteren Werkzeugelementen11 verbunden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Längsbohrung
- 2
- Längsbohrung
- 3
- Längsachse
- 4
- Axialnadellager
- 5
- Drehachse
- 6
- Drehachse
- 7
- axialer Abstand
- 8
- axialer Abstand
- 9
- Axialnadellager
- 10
- Glattwalzkopfgehäuse
- 11
- Werkzeugelement
- 12
- Zylinderschraube
- 13
- Axialnadellager
- 14
- Zylinderbuchse
- 15
- axialer Versatz
- 16
- Federelement
- 17
- Werkzeugende
- 18
- Werkzeugende
- 19
- Schutzhülse
- 20
- Glattwalzrolle
- 21
- Axialnadellager
- 22
- Axialscheibe
- 23
- Federelement
- 24
- Scheibe
- 25
- Kreuzlochmutter
- 26
- Schutzhülse
- 30
- Glattwalzrolle
- 40
- Zentrierstopfen
- 41
- Zylinderbuchse
- 50
- Distanzhülse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- Universale Feindreh- und Glattwalzmaschine zur Bearbeitung von Kurbelwellen Typ 7794 [0002]
- „Planflächendreh- und Walzmaschine” mit der Typenbezeichnung 7794 [0003]
Claims (8)
- Glattwalzkopf zum Glattwalzen der ringförmigen Planflächen am Passlager von Kurbelwellen mit Hilfe von zwei zylinderförmigen Glattwalzrollen (
20 ,30 ), die eine im Verhältnis zu ihrem Durchmesser mehrfache Länge haben und die parallel zueinander sowie nebeneinander in einem Glattwalzkopfgehäuse (10 ) drehbar gelagert sind, das um seine Längsachse (3 ) in die Arbeitsstellung verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Glattwalzkopfgehäuse (10 ) ein Zentrierstopfen (40 ) drehfest gelagert ist, der zwei Längsbohrungen (1 und2 ) zur Aufnahme der beiden Glattwalzrollen (20 und30 ) und von jeweils zwei Axialnadellagern (4 und21 bzw.9 und13 ) zum Abstützen von jeder Glattwalzrolle (20 und30 ) in Richtung von deren Drehachse (5 und6 ) aufweist, wobei die beiden Axialnadellager (4 und21 bzw.9 und13 ) einen axialen Abstand (7 bzw.8 ) voneinander haben. - Glattwalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Abstand (
7 bzw.8 ) durch Zylinderbuchsen (14 bzw.41 ) im Zentrierstopfen (40 ) hergestellt wird. - Glattwalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Gruppe der Axialnadellager (
4 und21 ) gegenüber der anderen Gruppe von Axialnadellagern (9 und13 ) im Zentrierstopfen (40 ) einen axialen Versatz (15 ) aufweist. - Glattwalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Glattwalzrolle (
20 ,30 ) über ein Federelement (16 und23 ) und Kreuzlochmuttern (25 ) mit dem Zentrierstopfen (40 ) drehbar verbunden ist. - Glattwalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kreuzlochmuttern (
25 ) und dem jeweils benachbarten Axialnadellager (4 bzw.9 ) eine Scheibe (24 ) vorgesehen ist. - Glattwalzkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen wenigstens einer Scheibe (
24 ) und der zugehörigen Kreuzlochmutter (25 ) eine Distanzhülse (50 ) vorgesehen ist. - Glattwalzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Glattwalzrolle (
20 ,30 ) an ihrem jeweiligen Werkzeugende (17 ,18 ) mit einer Schutzhülse (19 ,26 ) versehen ist. - Glattwalzkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (
19 ,26 ) aus Hartmetall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011004718U DE202011004718U1 (de) | 2011-03-30 | 2011-03-30 | Glattwalzkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011004718U DE202011004718U1 (de) | 2011-03-30 | 2011-03-30 | Glattwalzkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011004718U1 true DE202011004718U1 (de) | 2011-09-08 |
Family
ID=44786724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011004718U Expired - Lifetime DE202011004718U1 (de) | 2011-03-30 | 2011-03-30 | Glattwalzkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011004718U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013013658A1 (de) * | 2011-07-28 | 2013-01-31 | Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg | Glattwalzkopf |
DE202015008681U1 (de) | 2015-12-16 | 2017-03-17 | Hegenscheidt-Mfd Gmbh | Glattwalzgerät zum Glattwalzen von Passlagern an Kurbelwellen |
-
2011
- 2011-03-30 DE DE202011004718U patent/DE202011004718U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"Planflächendreh- und Walzmaschine" mit der Typenbezeichnung 7794 |
Universale Feindreh- und Glattwalzmaschine zur Bearbeitung von Kurbelwellen Typ 7794 |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013013658A1 (de) * | 2011-07-28 | 2013-01-31 | Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg | Glattwalzkopf |
US20140338164A1 (en) * | 2011-07-28 | 2014-11-20 | Hegenscheidt-Mfd Gmbh & Co. Kg | Burnishing head |
US9694471B2 (en) | 2011-07-28 | 2017-07-04 | Hegenschneidt-MFD GmbH & Co. KG | Burnishing head |
DE202015008681U1 (de) | 2015-12-16 | 2017-03-17 | Hegenscheidt-Mfd Gmbh | Glattwalzgerät zum Glattwalzen von Passlagern an Kurbelwellen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20111103 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140306 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HEGENSCHEIDT MFD GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: HEGENSCHEIDT-MFD GMBH & CO. KG, 41812 ERKELENZ, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE FINDEISEN & NEUMANN, DE |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |