DE558410C - Mehrreihiges Kugellager - Google Patents
Mehrreihiges KugellagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/37—Loose spacing bodies
- F16C33/3713—Loose spacing bodies with other rolling elements serving as spacing bodies, e.g. the spacing bodies are in rolling contact with the load carrying rolling elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/14—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
- F16C19/18—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls
- F16C19/181—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact
- F16C19/183—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with two or more rows of balls with angular contact with two rows at opposite angles
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine weitere Ausbildung und Verbesserung eines mehrreihigen
Kugellagers nach Patent 496 283 mit gerillten Laufbahnen und zwischen den Tragkugelreihen
angeordneten Trennkugeln, die von einem Stütz- oder Führungsring umgeben sind, der zur Verhinderung einer exzentrischen
Verlagerung des Ringes mit seitlichen Schultern bis nahe an die Tragkugelreihen heranreicht.
Bei einer Ausbildung eines Kugellagers entsprechend dem Patent 496 283 tritt also
die Möglichkeit auf, daß bei dem Betrieb des Lagers mindestens zeitweise eine oder beide
Schultern des Führungsringes für die Trennkugeln gegen die Tragkugeln zur Anlage
kommen, insbesondere wenn der normale Abstand zwischen den Schultern des Führungsringes für die Trennkugeln und den Trag-
kugeln, wie dies erforderlich ist, sehr gering gehalten wird. Bei einer Berührung zwischen
den Tragkugeln und den Schultern des Führungsringes für die Trennkugeln ergibt sich
nun insbesondere bei hoher Belastung des Lagers die Gefahr, daß bei der bei einer
solchen Berührung auftretenden gleitenden Reibung zwischen dem Führungsring für die
Trennkugeln und den Tragkugeln ein Zerkratzen der Tragkugeln bzw. ein sogenanntes
Fressen zwischen den Schultern desFührungsringes für die Trennkugeln und den Tragkugeln
erfolgt.
Der Zweck der Zusatzerfindung ist daher, ein Kugellager nach dem Patent 496 283 so
auszubilden, daß auch, wenn die Schultern des Führungsringes für die Trennkugeln mit
den Tragkugeln in Berührung kommen, keine Beschädigung der Tragkugeln hierdurch erfolgt.
Dies wird nach der Zusatzerfindung dadurch erreicht, daß der Führungsring für die
Trennkugeln nicht mehr wie bisher aus wenigstens annähernd dem gleichen Stahl wie
die Kugeln des Lagers hergestellt wird, sondern entweder vollständig oder zum mindesten
ein die Zentrierungsschultern des Führungsringes enthaltender Teil aus einem Baustoff
hergestellt wird, der gegenüber dem Stahl, aus dem die Kugeln bestehen, also im allgemeinen
gegenüber Kugelstahl mit etwa ι % Chromgehalt, einen wesentlich geringeren
Gleitwiderstand besitzt als der bisher für die Herstellung des Führungsringes verwendete
Stahl von ähnlicher Zusammensetzung wie Kugellagerstahl.
Als zweckentsprechende Baustoffe für den Führungsring der Trennkugeln bzw. den die
Zentrierungsschultern enthaltenden Teil des
Führungsringes haben sich Stahl mit hohem Chromgehalt oder hohem Wolf ramgehalt, z.B.
mit 13% Chrom, nitrierter Stahl, d.h. in einer Stickstoff atmosphäre gehärteter Stahl,
Nickelbronze, Berylliumbronze ergeben. Stahl mit hohem Chromgehalt oder Wolframgehalt
bzw. nitrierter Stahl ist insbesondere aus dem Grunde mit Vorteil zu verwenden, weil derartiger
Stahl sehr hart ist und ein sehr dichtes Gefüge besitzt, so daß man die Stirnflächen
der aus einem solchen Stahl hergestellten Führungsringe für die Trennkugeln sehr stark auf Hochglanz polieren kann, was
dann zur Folge hat, daß der Gleitwiderstand zwischen den Schultern des Führungsringes
und den Tragkugeln so gering ist, daß kein Fressen zwischen den Anlageflächen der
Schultern des Führungsringes und den Tragkugeln eintreten kann.
Anstatt daß man den Führungsring für die Trennkugeln aus einem anderen Baustoff als
Kugellagerstahl herstellt, könnte man entsprechend der Erfindung auch den Führungsring
wie bisher aus Kugellagerstahl oder einem ähnlichen Stahl herstellen und dann die
. Kugeln, insbesondere die Tragkugeln, aus einem anderen Baustoff als Kugelstahl, der
derart gewählt ist. daß zwischen dem Führungsring für die Trennkugeln und den Tragkugeln
wieder nur ein geringer Gleitwiderstand vorhanden ist. Die Tragkugeln könnten in diesem Falle insbesondere aus Stahl mit
hohem Chromgehalt oder hohem Wolframgehalt oder nitriertem Stahl bestehen. Bei der Verwendung von geeigneter Bronze
für den Führungsring der Trennkugeln wird die gewünschte Wirkung dadurch erzielt, daß
Bronze gegenüber dem Kugellagerstahl einen sehr geringen Gleitwiderstand besitzt, so daß
bei einer Berührung zwischen den Anlageflächen aus Bronze und den Tragkugeln die
Tragkugeln nicht beschädigt werden können. Die Tragkugeln polieren vielmehr ihrerseits
die Anlageflächen der Schultern des Führungsringes, wenn diese aus Bronze bestehen,
derart, daß sich die Form der Schulteranlägellächen der Kugelgestalt anpaßt und die Anlageflächen
eine Hochglanzpolitur annehmen. Auf der Zeichnung sind verschiedene Aus-So
führungsformen von Führungsringen nach der Erfindung dargestellt, sofern diese Führungsringe
nicht \rollständig aus einem Baustoff bestehen, der einen geringen Gleitwiderstand
gegenüber dem Stahl der Tragkugeln besitzt. Besteht nämlich der Führungsring eines mehrreihigen Kugellagers nach der Erfindung
vollständig aus einem derartigen Baustoff, so entspricht die Ausbildung des Kugellagers
der in dem Patent 496 283 dargestellten mit der Maßgabe, daß der Führungsring
für die Trennkugeln nicht wie bisher ebenfalls aus Kugellagerstahl, sondern z. B.
aus Stahl mit hohem Chromgehalt, nitriertem Stahl oder Xickelbronze besteht.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch ein mehr-" reihiges Kugellager mit aus zwei verschiedenen
Baustoffen bestehendem Führungsring für die Trennkugeln.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des , Führungsringes.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Kugellager
mit einer anderen Ausbildung des Führungsringes für die Trennkugeln.
Fig. 4 zeigt den Führungsring eines Lagers nach Fig. 3 in Seitenansicht für sich und
Fig. 5 eine Stirnansicht auf Fig. 4. Bei sämtlichen dargestellten Lagern ist der
innere Laufring mit α bezeichnet und ist einteilig, während der äußere Laufring mit b bezeichnet
ist und sich aus zwei Teilen zusammensetzt, die in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden sind. Zwischen den
Laufringen α und b, die mit Laufrillen von irgendeiner geeigneten Ausbildung versehen
sind, sind die beiden Reihen Tragkugeln c angeordnet. Zwischen den beiden Tragkugelreihen
sind in an sich bekannter Weise die Trennkugeln d angeordnet, die einen kleineren
Durchmesser als die Tragkugeln c besitzen und von einem äußeren Führungsring umgeben
sind. Dieser Führungsring oder Stützring für die Trennkugeln d besteht bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 aus einem die Laufrillen für die Trennkugeln d enthaltenden
Tnnenteil e aus üblichem Kugellagerstahl und einer den Innenteil e umgebenden Ringhülse /,
die mit ihren Seitenwänden bis nahe an die Reihen der Tragkugeln c heranreicht und
deren gegebenenfalls gegen die Tragkugeln c zur Anlage kommenden Schulterflächen mit g
bezeichnet sind. Diese Schulterflächen g dienen zur Zentrierung des Führungsringes in dem
Lager und können von vornherein konkav entsprechend der Form der Kugeln c ausgebildet
sein. Die Ringhülse / kann in irgendeiner geeigneten Weise über den Teil e des Führungsringes
hinübergepreßt sein und besteht z. B. aus Bronze oder auch aus einem Stahl, wie einem Stahl mit hohem Chromgehalt, der
gegenüber dem Kugelstahl, aus dem die Kugeln c bestehen, einen wesentlich geringeren
Gleitwiderstand besitzt als Kugellagerstahl. Bei einer Ausbildung des Führungsringes
entsprechend Fig. 1 ist also in jedem Falle erreicht, daß der Gleitwiderstand
zwischen den Schulterflächen g und den Kugeln" c, wenn die Flächen g gegen die
Kugeln c zur Anlage kommen, wesentlich geringer ist, als wenn auch der Führungsring
vollständig aus Kugellagerstahl bestehen würde.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Lagers unterscheidet sich von der eben
beschriebenen nur dadurch, daß im wesentlichen nur die beiden Stirnwände f, f des
Führungsringes für die Trennkugeln d aus Bronze oder einem Stahl mit hohem Chromgehalt
oder einem entsprechenden Baustoff bestehen. Die beiden Stirnwände /, /' greifen
um die äußere Umfangsfläche des Innenteiles e des Führungsringes herum und greifen
in eine mittlere Einbuchtung des Teiles e hinein, in die sie eingebördelt, eingedrückt
oder eingewalzt sind.
Die Wirkungsweise bei der Ausbildung eines Lagers entsprechend Fig. 2 ist genau die
gleiche wie bei einem Lager nach Fig. 1.
Bei der Ausführung eines mehrreihigen Kugellagers entsprechend Fig. 3 besteht der
Führungsring für die Trennkugeln d nicht mehr aus einem einheitlichen Stück, das gegebenenfalls
aus mehreren starr miteinander verbundenen Teilen bestehen kann, sondern der Führungsring ist längs seiner Mittelebene
geteilt, und die beiden Teile Ji, h' des Führungsringes sind durch federnde oder
elastische Verbindungsglieder miteinander verbunden. Bei der gezeichneten Ausführungsform
bestehen die federnden oder elastischen Verbindungsglieder aus einigen Blattfedern i, die über den äußeren Umfang
des Führungsringes Ii verteilt angeordnet sind und in Xuten des äußeren Umfanges des
Führungsringes liegen, wie dies insbesondere Fig. 4 erkennen läßt. An ihren beiden Enden
sind die Blattfedern i abwärts gebogen und greifen in die Seitenwände der Führungsringteile Jt, //' ein. Durch entsprechende Bemessung
der Blattfedern i kann mit Sicherheit erreicht werden, daß die beiden Teile Ji, Ji
mit einer ganz bestimmten Kraft oder Spannung gegen die Trennkugeln d angepreßt werden,
die ausreicht, daß die Trennkugeln d auch auf der unbelasteten Seite des Lagers
ohne Spiel in dem Führungsring Ji, Ji' liegen.
Weiterhin kann bei einer Ausführung des Führungsringes für die Trennkugeln entsprechend
den Fig. 3, 4 und 5 auch vermieden werden, daß die Spannung, mit der der Führungsring
die Trennkugeln d umgibt, zu groß wird, was dann zur Folge hat, daß die Gefahr
bzw. die Möglichkeit des Anliegens der Schulterflächen g gegen die Tragkugeln c zunimmt.
Überschreitet nämlich bei einer Ausführungsform des Führungsringes nach den Fig. 3 und 4 die Spannung, mit der der Führungsring
die Trennkugeln d umgibt, die gewünschte Größe, so spreizen sich die Teilen,//'
des Führungsringes naturgemäß um ein ganz geringes Maß entgegen der Wirkung der Fedem
auseinander und gehen dann wieder zusammen, sobald der Anpreßdruck gegen die Trennkugeln d wieder auf das gewünschte
Maß zurückgegangen ist.
Eine geteilte Ausbildung des Führungsringes hat auch den Vorteil, daß mit Sicherheit
erreicht wird, daß stets beide Schulterflächeng·
gegen die Tragkugeln c zur Anlage kommen, wenn dies zur Vermeidung einer exzentrischen
Verlagerung des Führungsringes notwendig ist, und dementsprechend ist dann der Anpreßdruck pro Flächeneinheit, mit dem die
Schultern des Füh rungs ringes gegen die Tragkugeln zur Anlage kommen, nur halb so
groß, als wenn jeweils nur eine Schulter des Führungsringes gegen die Tragkugeln zur
Anlage gelangen würde.
Auch bei einer Ausführungsform des Führungsringes nach den Fig. 3 und 4 können die
beiden Teile des Führungsringes ebenfalls wieder ganz oder teilweise aus einem Baustoit
bestehen, der gegenüber dem Stahl, aus dem die Kugeln c bestehen, einen geringeren Gleitwiderstand
aufweist.
Schließlich läßt sich auch z. B. bei einer Ausführungsform des Füh rungs ringes für die
Trennkugeln entsprechend Fig. 1 der Innenteil e des Führungsringes zweiteilig, also in
der Mitte geteilt, ausführen, indem dann die Hülse / für den Zusammenhalt der beiden
Teile des Innenteils des Führungsringes sorgt, und zwar, wenn die Ringhülse / genügend
dünn ist, in elastischer Art und Weise, so daß die oben mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5
erläuterten Wirkungen eintreten können.
Claims (7)
1. Mehrreihiges Kugellager nach Patent 496 283 mit gerillten Laufbahnen und
zwischen den Tragkugel reihen angeordneten Trennkugeln, die von einem Führungsring
umgeben sind, der mit seitlichen Schultern bis nahe an die Tragkugelreihen heranreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der gesamte Führungsring oder ein die Zentrierungsschultern enthaltender
Teil des Führungsringes aus einem Baustoff .(z. B. Stahl mit hohem Chromgehalt
oder hohem Wolframgehalt, nitrierter Stahl, Nickelbronze, Berylliumbronze)
besteht, der gegenüber dem Stahl, aus dem die Kugeln bestehen, einen geringen Gleitwiderstand besitzt.
2. Mehrreihiges Kugellager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring ganz oder teilweise aus einem Stahl mit etwa 13 0Z0 Chromgehalt
besteht.
3. Mehrreihiges Kugellager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring ganz oder teilweise aus Bervlliumbronze besteht.
4. Mehrreihiges Kugellager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring für die Trennkugeln aus einem inneren Teil aus Kugellagerstahl oder einem Stahl mit ähnlichen Eigenschaften
und zwei mit dem Innenteil starr verbundenen, die Zentrierungsschultern bildenden Stirnwänden aus einem Baustoff
besteht, der gegenüber dem Stahl, aus dem die Kugeln bestehen, einen geringen Gleitwiderstand besitzt.
5. Mehrreihiges Kugellager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Stirnwände des Führungsringes aus einem Baustoff von geringem Gleitwiderstand
gegenüber dem Stahl der Tragkugeln um die äußere Umfangsfläche des Führungsringes für die Trennkugeln
herumgreifen und in eine mittlere Einbuchtung in der äußeren Umfangsfläche des Führungsringes hineingreifen.
6. Mehrreihiges Kugellager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
über den aus Stahl bestehenden Führungsring eine die Zentrierungsschultern enthaltende
Ringhülse aus einem Stahl von geringem Gleitwiderstand gegenüber dem Stahl der Tragkugeln hinübergepreßt ist.
7. Mehrreihiges Kugellager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsring längs seiner Mittelebene geteilt ist und die beiden Teile des Führungsringes
durch federnde oder elastische Verbindungsglieder mit einer bestimmten Kraft gegen die Trennkugeln angepreßt
werden, so daß, wenn die Trennkugeln den Führungsring unter Überschreiten des Druckes, mit dem der Führungsring gegen
die Trennkugeln gepreßt wird, in eine exzentrische Lage zu verschieben suchen, die beiden Teile des Führungsringes sich
um ein geringes Maß auseinanderspreizen, wodurch der Anpreßdruck auf sein normales
Maß zurückgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151580D DE558410C (de) | 1931-08-15 | 1931-08-15 | Mehrreihiges Kugellager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151580D DE558410C (de) | 1931-08-15 | 1931-08-15 | Mehrreihiges Kugellager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558410C true DE558410C (de) | 1933-06-09 |
Family
ID=7002462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB151580D Expired DE558410C (de) | 1931-08-15 | 1931-08-15 | Mehrreihiges Kugellager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE558410C (de) |
-
1931
- 1931-08-15 DE DEB151580D patent/DE558410C/de not_active Expired
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