DE8029742U1 - Wälzlager für Längsbewegungen - Google Patents
Wälzlager für LängsbewegungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/12—Arrangements for adjusting play
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/04—Ball or roller bearings
- F16C29/06—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load
- F16C29/068—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track
- F16C29/0683—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque
- F16C29/0685—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls
- F16C29/0688—Ball or roller bearings in which the rolling bodies circulate partly without carrying load with the bearing body fully encircling the guide rail or track the bearing body encircles a rail or rod of circular cross-section, i.e. the linear bearing is not suited to transmit torque with balls whereby a sleeve surrounds the circulating balls and thicker part of the sleeve form the load bearing tracks
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Description
Die Neuerung betrifft ein Wälzlager für Längsbewegungen auf einer zylindrischen Achse oder Welle, bestehend aus
einer Außenhülse mit in deren Bohrung axial verlaufenden Laufbahnen, in denen die Wälzkörper von am Umfang verteilten,
endlosen Wälzkörperreihen angeordnet sind, und aus einem in der Außenhülse eingebauten Käfig zum Führen der
Wälzkörper, wobei mindestens die Außenhülse zur Einstellung des Lagerspiels axial durchgehend geschlitzt ist.
Wälzlager dieser Art sind z. B. unter der Bezeichnung "Linearkugellager" oder "Kugelbüchse" bekannt und im Handel
erhältlich.
Durch die DE-OS 1913 495 ist eine Kugellageranordnung für
Längsbewegungen bekannt, die einen axial und radial durchgehenden Schlitz aufweist und deren Lagerspiel durch Einziehen
mit äußeren Mitteln, z. B. einer Gehäusespannschraube, eingestellt werden kann. Der Einstellbereich wird von
-5-
j der elastischen Nachgiebigkeit der Kugelbüchse bestimmt
und hält sich in engen Grenzen, so daß gemäß der gestellten Aufgabe auch nur eine Einstellung des Lagerspieles
möglich ist, um beispielsweise die Fertigungstoleranzen
ι 5 der dafür verwendeten Welle oder Achse ausgleichen zu können. Eine größere Verstellung, die beispielsweise bei
der Verwendung des nächst kleineren Durchmessers der Welle oder Achse erforderlich wäre, ist mit der bekannten
! Ausführung nicht möglich. Um allen Anforderungen gerecht
zu werden, muß für jeden Nenndurchmesser eine eigene Type
! vorgesehen werden, wodurch eine wirtschaftliche Fertigung
j und Lagerhaltung nicht möglich ist und insgesamt zu einer
! teueren Lösung führt.
Die Neuerung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein
! 15 Wälzlager für Längsbewegungen der eingangs genannten Art zu schaffen, das in einem größeren Durchmesserbereich einstellbar
und trotzdem einfach herzustellen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Außenhülse mit mindestens drei am Umfang verteilten Trennschlitzen versehen
ist und der Käfig im Bereich der Trennschlitze zusammenhaltende, eine Veränderung der Breite des Trennschlitzes
zulassende Verbindungselemente aufweist.
j Dadurch kann der Gesamtumfang des Wälzlagers an drei oder
mehr Stellen verändert werden, wodurch der Durchmesser in 25 einem weiten Bereich verändert werden kann. Daraus folgt,
daß der gesamte erforderliche Durchmesserbereich vorteilhafterweise mit weitaus weniger verschiedenen Typen abgedeckt
werden kann als bisher. Weiterhin ist eine einfache
-6-
Anpassung auch an Wellen oder Achsen möglich, deren Durchmesser zwischen den üblichen abgestuften Werten liegen.
Dies trifft besonders für Wellen und Achsen mit Zollabmessungen zu. Damit eine einwandfreie axiale Führung der
Wälzkörper gewährleistet ist, sind an den Trennstellen des Käfigs Verbindungselemente vorgesehen, die eine Veränderung
der Breite des Trennschlitzes ermöglichen, jedoch eine gegenseitige axiale Verschiebung der Käfigsegmente
verhindert und den Käfig auch in seiner eigentlichen Form halten. Um die neuerungsgemäße Ausführung auf einen
bestimmten Wellen- oder Achsdurchmesser abzustimmen, ist es lediglich notwendig, den Durchmesser der Aufnahmebohrung
im Gehäuse oder dgl. entsprechend auszuführen. Beim Einbau wird das Wälzlager dann auf den vorher bestimmten
Wellen- oder Achsdurchmesser eingestellt. Eine indivituelle Einstellung ist darüber hinaus in weiten Grenzen
durch bekannte Einrichtungen am Gehäuse, wie Spannschrauben usw. möglich.
Nach weiteren Merkmalen der Neuerung sind dia Verbindungseiemente
als in Richtung einer Verengung des Trennschlitzes verformbare Verbindungsstege angeordnet,
oder die Verbindungselemente können einstückig mit den übrigen Käfigteilen ausgebildet sein, d. h. der gesamte
Käfig ist aus einem Stück.
Grundsätzlich können die neuerungsgemäß vorgeschlagenen Maßnahmen auch bei einigen bekannten Ausführungen
durchgeführt werden. Gemäß der Neuerung kann vorzugsweise ein Wälzlager für Längsbewegungen mit ringförmig
geschlossener Außenhülse und mit einem ebenfalls ringförmig geschlossenen Kunststoffkäfig nachträglich
-7-
zwischen den einzelnen Wälzkörperreihen in der Art axial geschlitzt werden, daß im Bereich der Bohrungsfläche des
Käfigs Stege verbleiben, die die so entstandenen Käfigsegmente verbinden. Die Gesamtform des Käfigs bleibt dann
erhalten, und die einzelnen Wälzkörperreihen werden ausreichend in ihrer Position gehalten. Die Verbindungsstege
können sich jedoch elastisch verformen, so daß sich beispielsweise durch den Einbau in eine Gehäusebohrung
die Trennschlitze verengen, wodurch sich das Wälzlager einem kleineren Wellen- oder Achsdurchmesser anpassen
kann. Darüber hinaus ist es auch möglich, den Käfig von der Bohrungsseite aus zu schlitzen, wodurch die verbleibenden
Verbindungsstege auch weiter zum Mantel des Käfigs gelegt werden können. Ein Schlitzen der Außenhülse
ist selbstverständlich hierbei zusätzlich erforderlich.
In weiteren Ausführungsbeispielen der Neuerung kann der Käfig schon bei der Fertigung mit Trennschlitzen
und Verbindungselementen versehen werden. Beispielsweise sind die Verbindungselemente in der Form eines
Scharniers mit Sollbiegestellen ausgebildet oder sie sind bei getrennter Ausführung des Käfigs, d. h. Zusammensetzung
aus einzelnen Käfigsegementen im Bereich der axial verlaufenden Trennebenen einerseits als Führungsbohrungen,
andererseits als in diese Führungsbohrungen hineinragende Führungszapfen ausgebildet, wobei
diese als in die Führungbohrungen einschnappende, eine Veränderung des Trennschlitzes zulassende Elemente ausgeführt
sind.
-8-
Das Scharnier verläuft im oben angeführten Beispiel axial entlang des ganzen Trennschlitzes, wobei Festigkeit
und Biegefähigkeit durch entsprechende Dimensionierung und Wahl des Werkstoffes verändert werden können.
Die Ausführung mit Pührungszapfen und -bohrungen ist
vorzugsweise für Wälzlager mit größeren Durchmessern vorgesehen und ermöglicht vorteilhafterweise eine
wirtschaftliche Fertigung von einzelnen Käfigsegmenten mit einfacheren Werkzeugen. Beim Zusammenstecken
der Käfigsegmente schnappen die Führungszapfen eines Segmentes in die Bohrungen eines zweiten, wodurch eine
Verbindung entsteht, die ein Auseinanderfallen verhindert, jedoch eine vorbestimmte Veränderung des Trenn-Schlitzes
zuläßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Segmente der Außenhülse durch geeignete Mittel, wie einschnappende
Zapfen oder dgl. am Käfig befestigt. Dadurch daß die Außenhülse des neuerungsgemäßen Wälzlagers infolge
der Trennung in einzelne Segmente geteilt sind, ist es vorteilhaft, diese beim Zusammenbau am Käfig zu
befestigen.
Um bei bestimmten Anwendungsfällen ein Ansammeln von
Schmutz oder dgl. in den Trennschlitzen zu vermeiden, können diese mit einem weich-elastischen Werkstoff ausgefüllt
sein.
Durch das neuerungsgemäße Wälzlager für Längsbewegungen wurde eine Ausführung geschaffen, wobei mit weniger ver-
-9-
M. Q mm
schiedenen Typen als bisher der erforderliche Durchmesserbereich lückenlos abgedeckt werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele beschrieben.
Es zeigen:
Fig.
ein Wälzlager für Längsbewegungen mit 3 Trennschlitzen und Verbindungsstegen im Schnitt,
Fig. 2 die Teilansicht eines Käfigs mit als Scharnier ausgeführten Verbindungselementen,
Fig. 3 die Teilansicht von 2 Käfigsegmenten mit Führungszapfen und -bohrungen im Schnitt.
Das in Fig. 1 dargestellte Wälzlager für Längsbewegungen besteht aus einer Außenhülse 1 mit axial verlaufenden
Laufbahnen 4, 6, aus einem Käfig 2 und aus sechs endlosen
Kugelreihen 3, deren Kugeln in der Lastzone 4 zwischen einer Achse oder Welle 5 und der Außenhülse 1 laufen,
am Ende der axial verlaufenden Laufbahnen umgelenkt werden und über die Rücklaufbahnen 6 der Außenhülse 1 und einem
weiteren Umlenkabschnitt wieder in die Lastzone 4 einlaufen. Die Außenhülse 1 und der Käfig 2 sind zwischen den Laufbahnen
4, 6 an drei am Umfang verteilten Stellen nachträglich mit axial durchgehenden Trennschlitzen 7 versehen, wobei
der Käfig in radialer Richtung nur so tief geschlitzt wurde, daß elastische Verbindungsstege 8 verbleiben. Dadurch behält
der Käfig 2 seine Form. Bei Verwendung einer Achse oder WeI-
-10-
Ie 5 rait unter dem Nennmaß liegendem Durchmesser kann beispielsweise
durch äußere Verspannung des Gehäuses oder durch eine entsprechend kleinere Aufnahmebohrung im Gehäuse
erreicht werden, daß sich die Verbindungsstege 8 elastisch zusammendrücken, wobei über eine Verringerung
des ümfanges auch der Abstand gegenüberliegender Kugelreihen 3 verkleinert wird. Die Trennschlitze verlaufen
zweckmäßigerweise zwischen zwei endlosen Kugelreihen, wobei grundsätzlich zwischen jeder endlosen Kugelreihe 3
ein Trennschlitz 7 vorgesehen werden kann.
Anstelle der Verbindungsstege 8 können auch, wie in Fig. 2 dargestellt ist, Scharniere 10 mit Sollbiegestellen 11 vorgesehen
werden. Diese werden jedoch beim Herstellen des Käfigs aus dem gleichen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff,
angeformt. Dieses Ausführungsbeispiel ermöglicht eine noch größere Verstellbarkeit des Wälzlagers.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Verbindungselementes
zwischen getrennten Käfigsegmenten ist in Fig. 3 dargestellt. Jeweils an den axialen Enden sind an den Trennebenen
12 eines jeden Käfigsegmentes wechselseitig in Umfangsrichtung verlaufend ein Führungszapfen 13 und eine
Führungsbohrung 14 angebracht. Die Führungszapfen 13 sind mit Schnappelementen 15 versehen, die in erweiterte Bohrungen
im Anschluß an die Führungsbohrungen 14 eingreifen.
Die Schnappelemente 15 hintergreifen nach dem Zusammenstekken den Rand 17 der Führungsbohrung 14 und verhindern dadurch
ein Auseinanderfallen der Käfigsegmente. Der Schaft 16 des Führungszapfens ist dabei länger ausgeführt als die
zugeordnete Führungsbohrung 14, so daß eine leichtgängige Veränderung der Breite des Trennschlitzes 7 möglich ist.
-11-
Die dargestellten und beschriebenen Ausführungen der Neuerung, insbesondere die Form der Verbindungselemente im Bereich
der Trennschlitze, sind nur Beispiele und können auch durch andere Ausgestaltungen ersetzt werden.
Claims (10)
1. Wälzlager für Längsbewegungen auf einer zylindrischen Achse oder Welle, bestehend aus einer Außenhülse mit
in deren Bohrung axial verlaufenden Laufbahnen, in denen die Wälzkörper von am Umfang verteilten endlosen
Wälzkörperreihen angeordnet sind, und aus einem in der Außenhülse eingebauten Käfig zum Führen der
Wälzkörper, wobei mindestens die Außenhülse zur Einstellung des Lagerspiels axial durchgehend geschlitzt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (1) mit mindestens drei am Umfang verteilten Trennschlitzen
(7) versehen ist und der Käfig (2) im Bereich der Trennschlitze (7) zusammenhaltende, eine Veränderung
der Breite des Trennschlitzes zulassende Verbindungselemente (8,10,13) aufweist.
2. Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8,10,13) als in Umfangsrichtung,
d. h. in Richtung einer Verengung des
-2-
• * I I I I
-2-
Trennschlitzes (7) verformbare Verbindungsstege (8) ausgebildet sind.
3. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (8,10)
einstückig mit den übrigen. Käfigteilen ausgebildet sind.
Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer mit ringförmig geschlossener
Außenhülse (1) und ringförmig geschlossenem Käfig (2) durch Einarbeitung von Längsschlitzen
von der Mantelfläche des Wälzlagers aus hergestellt ist, wobei die Längsschlitze in radialer Richtung
den Käfig (2) nicht vollständig durchdringen.
5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in der
Form eines Scharniers (10) mit Sollbiegestellen (11) ausgebildet sind.
6. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (2) in einzelne Segmente
unterteilt ist.
7. Wälzlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente im Bereich der axial
verlaufenden Trennebenen (12) einerseits als Führung sbohrungen (14), andererseits als in diese Führung
sbohrungen hineinragende Führungszapfen (13) ausgebildet sind.
-3-
-3-
8. Wälzlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungszapfen (13) als in die Führungsbohrungen (14) einschnappende, eine Veränderung des Trenn Schlitzes (7) zulassende Elemente ausgeführt sind.
daß die Führungszapfen (13) als in die Führungsbohrungen (14) einschnappende, eine Veränderung des Trenn Schlitzes (7) zulassende Elemente ausgeführt sind.
9. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Außenhülse (1)
durch geeignete Mittel, wie einschnappende Zapfen (9) oder dgl., am Käfig (2) befestigt sind.
10. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschlitze (7) mit einem
weichelastischen Werkstoff ausgefüllt sind.
-4-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8029742U1 true DE8029742U1 (de) | 1981-02-26 |
Family
ID=1327476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8029742U Expired DE8029742U1 (de) | Wälzlager für Längsbewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8029742U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2512895A1 (fr) * | 1981-08-07 | 1983-03-18 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Dispositif a roulement pour les mouvements longitudinaux d'un carter sur une ou deux barres paralleles |
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DE4235116A1 (de) * | 1992-10-17 | 1994-04-21 | Schaeffler Waelzlager Kg | Kugellager für Längsbewegungen |
DE10051770A1 (de) * | 2000-10-19 | 2002-05-02 | Ina Schaeffler Kg | Linearwälzlager |
-
0
- DE DE8029742U patent/DE8029742U1/de not_active Expired
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US6637941B2 (en) | 2000-10-19 | 2003-10-28 | Ina Walzlager Schaeffler Ohg | Linear rolling bearing |
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