DE1241940B - Krankenbett mit motorisch betriebener Neigungsverstellung - Google Patents

Krankenbett mit motorisch betriebener Neigungsverstellung

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DE1241940B
DE1241940B DE1965B0082892 DEB0082892A DE1241940B DE 1241940 B DE1241940 B DE 1241940B DE 1965B0082892 DE1965B0082892 DE 1965B0082892 DE B0082892 A DEB0082892 A DE B0082892A DE 1241940 B DE1241940 B DE 1241940B
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DE
Germany
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motor
transmission
bed
tube
spindle
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965B0082892
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Fuelling
Dipl-Ing Fritz Busse
Alfred Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey and Co filed Critical Bremshey and Co
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Priority to AT606666A priority patent/AT270855B/de
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Publication of DE1241940B publication Critical patent/DE1241940B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/041Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/018Control or drive mechanisms

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Krankenbett mit motorisch betriebener Neigungsverstellung Es ist bekannt, für die Verstellung der Neigung der Rückenlehnen von Krankenbetten einen motorisehen Antrieb vorzusehen, der im wesentlichen aus einem Elektromotor und einem Untersetzungsgetriebe besteht. Derartige Antriebe können auch dazu dienen, die Neigung einer Fußstütze oder des ganzen Bettrahmens zu verändern. Der motorische Antrieb gibt dem Patienten die Möglichkeit, ohne Mitwirkung des Pflegepersonals in jedem Augenblick diejenige Neigung einzustellen, die er als die bequemste empfindet. Dazu braucht er lediglich einen einfachen Schalter im einen oder anderen Sinn zu betätigen.
  • Der motorische Antrieb bedeutet jedoch gerade in Verbindung mit Krankenbetten eine Gefährdung des Patienten, weil der motorische Antrieb beträchtliche Kräfte entwickelt und daher, wenn er nicht rechtzeitig abgeschaltet wird, dem Patienten Verletzungen beibringen, mindestens Gliedmaßen einklemmen kann, beispielsweise zwischen dem Bettrahmen und der sich senkenden Rückenlehne. Von einem Patienten, der sich unter der Einwirkung von Drogen befindet, kann jedoch eine stets sachgemäße Betätigung des Schalters nicht mit Sicherheit erwartet werden.
  • Die Erfindung erstrebt eine Lösung der sich damit ergebenden Probleme und sieht zu diesem Zweck innerhalb des Getriebes ein nur durch Kraftschluß gesperrtes übertragungsglied vor, das bei überschreiten eines bestimmten Belastungswertes ausrastet und die Kräfteübertragung damit unterbricht. Der genannte Belastungswert kann leicht so gewählt werden, daß der beim Einklemmen zwischen zwei Gestängeteilen auftretende Lastanstieg die Vorrichtung ansprechen, das übertragungsglied also ausrasten läßt, bevor ein Schaden entstanden ist. Damit ist die geschilderte Gefahr beseitigt.
  • Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn das Getriebe aus einem Spindeltrieb besteht. In diesem Fall wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Mutter des Spindeltriebes in einem Rohr in Richtung der Spindelachse verschiebbar gelagert und in einer bestimmten Stellung durch kraftscelüssige Federrastung gegen Verschiebung festgehalten.
  • Besonders zweckmäßig ist es, einen Wechselstrommotor mit Kurzschlußläufer zu verwenden, der vielpolig, und zwar mindestens achtpolig ausgeführt ist. Denn die Drehzahl eines derartigen Motors liegt so tief, daß die Läuferwelle direkt mit der Spindel eines als Antrieb dienenden Spindeltriebes verbunden werden kann, daß also weitere Untersetzungselemente entfallen. Außerdem lassen sich vielpolige Motoren dieser Art leicht so auslegen, daß das Verhältnis des Nennstroms zum Kurzschlußstrom nahe bei 1 leigt, was den Vorteil hat, daß der Motorstrom, wenn das Getriebe gegen den einen oder anderen Endanschlag anläuft, sich nicht wesentlich ändert. Es ist dann möglich, auf die sonst nötigen Endausschalter zu verzichten, eine Maßnahme, die die Betriebssicherheit erheblich heraufsetzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Es zeigt F i g. 1 die Gesamtanordnung in schematischer Darstellung, F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des in F i g. 1 erscheinenden Spindeltriebes nebst Motor im Längsschnitt, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie A-A in F i g. 2, F i g. 4 einen Einzelheit aus der Darstellung nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und perspektivischer Darstellung, F i g. 5 einen schematisch vereinfachten Querschnitt durch einen Motor, der der bevorzugten Ausführungsform entspricht, F i g. 6 einen zur Steuerung des Motors dienenden Drückknopfschalter in Seitenansicht und F i g. 7 den Schalter nach F i g. 6 in Stirnansicht. In der Zeichnung ist als Beispiel der Fall gewählt, daß es sich um ein Krankenbeit mit in der Neigung motorisch verstellbarer Rückenlehne handelt. In F i g. 1 sind daher lediglich der aus Holmen 1 und Querstreben 2 bestehende Bettrahmen und die an diesem Rahmen mittels eines Gelenks 3 schwenkbar gelagerte Rückenlehne 4 gezeichnet, während die übrigen Teile des Bettgestells zur besseren übersicht weggelassen sind.
  • Zur Verstellung der Neigung der Rückenlehne 4 dient ein teleskopartig gestalteter Spindeltrieb, der aus zwei ineinandergeführten Vierkantrohren 5 und 6 und einem Elektromotor 7 besteht. Durch den Motor 7 wird das Teleskoprohr 6 relativ zum Teleskoprohr 5 axial verschoben, wie unten näher dargestellt werden wird. Das Teleskoprohr 5 ist mittels einer Lasche 8 durch ein Gelenk 9 an die eine Querstrebe 2 angeschlossen. Ein Gelenk 10 am Motor 7 verbindet diesen mit einem gekröpften Arm 11, der starr mit der Rückenlehne 4 verbunden ist. Der Motor 7 kann durch Kabel 12 und Stecker 13 an ein Netz angeschlossen werden. Er ist durch ein Kabel 14 mit einem mit zwei Druckknöpfen versehenen Schalter 15 verbunden, der in der Ausführung nach F i g 1 mittels eines Saugnapfes 16 an irgend geeigneter Stelle wahlweise befestigt werden kann.
  • Die in F i g. 5 sichtbare Läuferwelle 17 des Motors 7 ist direkt mit einer Gewindespindel 18 verbunden, die in F i g. 2 sichtbar ist. Gleichachsig zur Spindel 18 liegt das Vierkantrohr 6, das mit dem Gehäuse des Motors 7 fest verbunden ist und an seinem freien Ende eine Büchse 19 enthält, in der das Vierkantrohr 5 geführt ist. Auf dem Vierkantrohr 5 befindet sich eine mittels einer Madenschraube 20 in wählbarer Lage feststellbare Muffe 21, die als Endanschlag für das Rohr 6 dient.
  • Die Spindel 18 ist in einer Mutter 22 drehbar, die sich normalerweise am inneren Ende des Vierkantrohres 5 befindet und in dieser Lage durch eine Scheibe 23 gesichert ist, die das Rohr 5 an seiner inneren Stirnseite abschließt. In entgegengesetzter Richtung ist die Mutter 22 jedoch im Rohr 5 axial verschiebbar, wird aber in der in F i g. 2 gezeichneten Lage durch zwei Blattfedern 24 gehalten, die mit Nasen 25 durch Ausschnitte 26 des Rohres 5 hindurch in Rasten 27 der Mutter greifen. Die Spindel 18 ist an ihrem freien Ende in einem Kugellager 28 drehbar, dessen Außenring im Rohr 5 gleichfalls axial verschiebbar ist.
  • Durch den im einen oder anderen Sinn laufenden Motor 7 wird der Abstand zwischen den Gelenken 9 und 10 verkürzt oder verlängert und demgemäß die Neigung der Rückenlehne 4 vergrößert oder verkleinert. übersteigt die dabei vom Motor 7 zu überwindende Last während des Senkens der Lehne 4 ein bestimmtes Maß, weil sich irgendein Körper zwischen der Lehne 4 und dem Bettrahmen 1 befindet, der bei weiterer Senkung der Lehne eingeklemmt werden würde, so geben die Federn 24 nach, treten mit den Nasen 25 aus den Rasten 27 aus und geben damit die Mutter 22 für Verschiebung im Vierkantrohr 5 frei. Damit wird die Kraftübertragung vom Motor auf die Rückenlehne und deren Weiterbewegung unterbrochen, so daß kein Schaden angerichtet wird. Um den Antrieb wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen, braucht lediglich der Motor 7 umgesteuert zu werden. Die Mutter 22 verschiebt sich dann im Rohr 5 rückwärts, bis sie die in F i g. 2 gezeichnete Lage erreicht hat und die Nasen 25 der Federn 24 in die Rasten 27 wieder einfallen. Der Motor 7 besteht gemäß F i g. 5 aus einem Kurzschlußläufer 29 und einem Ständer 30 mit acht Polen 31. Die Drehzahl eines derartigen Motors liegt bei normalen Netzfrequenzen so niedrig, daß seine Welle 17 bei unmittelbarer Verbindung mit der Spindel 18 eine genügend langsame Verstellung der Rückenlehne 4 liefert. Motoren mit Kurzschlußläufer und mindestens acht Polen können außerdem so ausgelegt werden, daß sie im Kurzschluß, also bei Stillstand, einen Strom aufnehmen, der sich vom Strom im normalen Lauf, also vom Nennstrom, nicht wesentlich unterscheidet. Dadurch ist es möglich, auf die andemfalls nötigen Endschalter zu verzichten. Läuft also die Büchse 19 an der Muffe 21 oder das Kugellager 28 an der Mutter 22 an, so wird der Strom nicht unterbrochen, hält sich aber in zulässigen Grenzen. übermäßiger Dauerbelastung im Stillstand kann durch einen nicht gezeichneten Thennoschalter begegnet werden.
  • Das Gelenk 9, mittels dessen die Lasche 8 am Bettrahmen 1 angeschlossen ist, besteht gemäß F i g. 4 aus einem Stift 32, der wahlweise in ein beliebiges Loch 33 einer Lochreihe des Rahmens 1 gesteckt werden kann. Dies ermöglicht in Verbindung mit der Verstellbarkeit der Muffe 21 eine Wahl der beiden Endstellungen der Rückenlehne 4.
  • In F i g. 1 ist der Schalter 16 zur wahlweisen Befestigung mit einem Saugnapf versehen. An die Stelle des Saugnapfes können gemäß F i g. 6 und 7 Stabsegmente 34 treten, die den Zweck des Saugnapfes 16 mit besserer Wirkung erfüllen, sofern Flächen mit ferromagnetischen Eigenschaften zur Verfügung stehen, beispielsweise die Wand eines metallenen Bettschränkchens, wie es in Krankenhäusern üblich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Krankenbett, bei dem die Rückenstätze, die Fußstütze oder der Bettrahmen durch einen Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe in der Neigung verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Getriebe ein durch Kraftschluß gesperrtes übertragungsglied (22) enthält, das bei überschreiten eines bestimmten Belastungswertes ausrastet und die Kraftilbertragung unterbricht.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe aus einem Spindeltrieb (18, 22) besteht, dessen Mutter (22) in einem Rohr (5) in Richtung der Spindelachse verschiebbar gelagert und in einer bestimmten Stellung durch kraftschlüssige Federrastung gegen Verschiebung festgehalten ist. 3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Wechselstrommotors mit Kurzschlußläufer und mindestens acht Polen und einem nahe bei 1 liegenden Verhältnis von Nennstrom zu Kurzschlußstrom.
DE1965B0082892 1965-07-17 1965-07-17 Krankenbett mit motorisch betriebener Neigungsverstellung Pending DE1241940B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8806094U1 (de) * 1988-05-07 1988-07-07 Dewert, Eckhart, 4904 Enger Verstelleinrichtung für ein mit mindestens einem schwenkbaren Rückenteil und einem schwenkbaren Fußteil ausgerüstetes Lattenrost

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL187784C (nl) * 1988-09-27 1992-01-16 Auping Bv Hefboom met variabele momentarm voor een verstelbaar bedgedeelte.

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DE8806094U1 (de) * 1988-05-07 1988-07-07 Dewert, Eckhart, 4904 Enger Verstelleinrichtung für ein mit mindestens einem schwenkbaren Rückenteil und einem schwenkbaren Fußteil ausgerüstetes Lattenrost

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ES328922A1 (es) 1967-04-16
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