DE3036313C1 - Lenkrolle mit Bremse - Google Patents

Lenkrolle mit Bremse

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DE3036313C1
DE3036313C1 DE3036313A DE3036313A DE3036313C1 DE 3036313 C1 DE3036313 C1 DE 3036313C1 DE 3036313 A DE3036313 A DE 3036313A DE 3036313 A DE3036313 A DE 3036313A DE 3036313 C1 DE3036313 C1 DE 3036313C1
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Germany
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brake
castor
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handle
impeller
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Expired
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DE3036313A
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English (en)
Inventor
Rudolf 8874 Leipheim Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rudolf Wanzl KG
Original Assignee
Rudolf Wanzl KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/04Braking mechanisms; Locking devices against movement
    • B62B5/0485Braking mechanisms; Locking devices against movement by braking on the running surface, e.g. the tyre
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/04Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors
    • B62B2301/046Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis
    • B62B2301/0467Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors with means restricting the rotation about that axis combined with means for braking the wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art, zu schaffen, die relativ leicht gebaut ist, mit einem geringeren Bauteileaufwand als die bisher bekannten Lenkrollen auskommt, leichter und schneller zu fertigen ist und sich besonders zum Anbau an aus Draht oder aus Rohr und Draht gefertigten Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen eignet Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innenring des Rillenkugellagers als ein an seinem oberen Ende mit einem Gewinde- oder Steckansatz ausgestattetes Rohr gestaltet ist, in welchem das Bremsteil beweglich geführt ist und daß sich das Federelement am Innenring abstützt und im Bereich zwischen Laufrad und Radgabel angeordnet ist Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das Vorhandensein des im oberen Bereich der Radgabel angeordneten zylindrischen Raumes ein Rillenkugellager verwendet werden kann, bei dem der Außenring und die Kugeln einem nach DIN hergestellten Rillenkugellager entstammen und nur der Innenring ein Sonderanfertigungsteil darstellt, an dem die zur Bremsung des Laufrades notwendigen Teile angebaut sind. Die Befestigung des Rillenkugellagers kann dabei in jener bewährten Weise erfolgen, wie sie bereits durch die DE-PS 25 43 211 beschrieben ist Ein Vergleich der Erfindung mit dem Stand der Technik läßt zudem erkennen, daß die Erfindung mit einem Minimum an Bauteilen und somit auch an einem Minimum an Arbeitsgängen, die zum Zusammenbau der Lenkrolle notwendig sind, auskommt Die Erfindung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt F i g. 1 eine Lenkrolle mit Bremse, bei der das Bremsteil unmittelbar auf das Laufrad einwirkt und F i g. 2 eine Lenkrolle mit Bremse, bei der die Einwirkung des Bremsteiles in mittelbarer Weise erfolgt Die in F i g. 1 gezeigte Lenkrolle t besteht aus einem an einer Radgabel 3 drehbar befestigten Laufrad 2, wobei an die Radgabel 3 ein zylindrischer Raum 4 in Form eines Lagergehäuses 4' gemäß der DE-PS 2543 211 an die Radgabel 3 angeformt ist Diese Ausführungsform schließt natürlich andere Gestaltungsmöglichkeiten von Radgabel 3 und Lagergehäuse 4' nicht aus. So ist es durchaus möglich, Radgabel 3 und Lagergehäuse 4' getrennt auszuführen und diese etwa durch Vernieten, Verstemmen oder Verschweißen miteinander zu verbinden. Ebenso ist eine Lenkrolle 1 denkbar, bei der der Außenring 6 des Rillenkugellagers 5 in einer an der Radgabeloberseite befindlichen Öffnung die gleichfalls einen zylindrischen Raum 4 darstellt, unverlierbar eingesetzt ist, so daß auf ein separates Lagergehäuse 4' verzichtet werden kann. Das komplette Rillenkugellager 5 ist mit seinem Außenring 6, der neben den Kugeln 7 der DIN-gemäßen Ausführungsform, etwa nach DIN 625, entspricht, ebenfalls in jener Weise unverlierbar im Lagergehäuse 4' eingefügt, wie es die DE-PS 2543211 beschreibt Der Innenring 8 des Rillenkugellagers 5 besteht aus einem Rohr, das nach oben über die obere waagrechte Begrenzung 11 des Lagergehäuses 4' hinausragt und nach unten hin über die untere Begrenzungsebene 19 des Außenringes 6 ebenfalls verlängert ausgebildet ist Am oberen Ende des Innenringes 8 ist ein Gewindeansatz 9 vorgesehen, der es zusammen mit einer Einfräsung 10 in gängigem Schlüsselweitenmaß ermöglicht, die Lenkrolle 1 an einen Transportwagen sicher anzuschrauben. Im Bereich der Einfräsung 10 kann ein Bund vorgesehen sein, der eine Abstützung der Lenkrolle 1 gegenüber dem Transportwagen erlaubt. Im Innenring 8 ist ein Bremsteil 12 entlang zweier Notlaufeigenschaften aufweisender Buchsen 16 axialbeweglich geführt, wobei sich am unteren Ende des Bremsteiles 12 ein bevorzugt pilzförmig gestalteter Bremskopf 13 befindet Zwischen dem Bremskopf 13 und einer am Innenring 8 sich abstützenden Scheibe 14 ist ein Federelement 15 des unteren Abschnittes des Innenringes 8 so angeordnet, daß es das Bremsteil 12 in unmittelbarer Weise gegen das Laufrad 2 gedrückt hält, wobei die Abstützung des Federelementes 15 nach oben über die Scheibe 14 am Innenring 8 erfolgt le nach Gestaltung des Innenringes 8 kann sich das Federelement 15 auch direkt an einem am Innenring 8 vorgesehenen ringförmigen Absatz abstützen, so daß die Scheibe 14 entfallen kann. Es ist ebenso denkbar, daß anstelle des wie im Beispiel als Spiralfeder gezeigten Federelementes 15, dieses in bekannter Weise als hohle, zylindrische Gummifeder ausgebildet ist. Das Bremsteil 12 ist an seinem oberen Ende durch Verschrauben, Verstiften oder in ähnlich bekannter Weise, etwa durch Verwendung eines exzentrischen Teiles, verdrehsicher an einem Bowdenzug oder an einer Stange befestigt, welche in bewährter Art zum Griff des Transportwagens führen. Durch Bewegen des Handgriffes wird dabei das Bremsteil 12 vom Laufrad 2 weggehoben und der Transportwagen kann so lange gefahren werden, bis der Handgriff sich wieder in Ausgangs- oder Ruhestellung befindet. Erst dann wird das Bremsteil 12 wieder durch das Federelement 15 auf das Laufrad 2 gedrückt und die Lenkrolle 1 bremst Die im Innenring 8 befindlichen Buchsen 16 übernehmen dabei die beim Bremsvorgang auftretenden und durch das Bremsteil 12 übertragenen Kipp-Kräfte.
  • In einer Ausgestaltung gemäß F i g. 1 zeigt F i g. 2 eine Lenkrolle 1' mit Bremse, bei der das Bremsteil 12 in mittelbarer Weise auf einen beidseitig an den Gabelschenkeln 17 gelagerten Bremsklotz 18 einwirkt, der wiederum mit dem Laufrad 2 in Verbindung steht Diese bereits bekannte Art der Bremskraftübertragung hat den Vorteil, daß auf die in F i g. 1 gezeigten Buchsen 16 verzichtet werden kann, da keine nennenswerten Kippkräfte auf das Bremsteil 12 beim Bremsvorgang einwirken und der Innenring 8 ohnehin gehärtet ist Dadurch ist es auch möglich, den Innenring 8 im wesentlichen bündig mit der unteren Begrenzungsebene 19 des Außenringes 6 zu gestalten, was eine kostengünstigere Fertigung des Innenringes 8 erlaubt Am oberen Ende des Bremsteiles 12 befindet sich ein durch eine Ringnut gebildeter Steckansatz, der das Aufstecken der Lenkrolle 1' auf eine entsprechend ausgebildete, am Transportwagen befindliche Hülse in bekannter Weise ermöglicht Das Lagergehäuse 4' und die Radgabel 3 sind bei diesem Ausführungsbeispiel zweigeteilt und durch Rollschweißung miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Lenkrolle mit Bremse für von Hand bewegte Transportwagen, bei der die Bremswirkung durch Bewegen eines am Transportwagen angeordneten Griffes aufhebbar ist, eine selbsttätige Bremsung hingegen durch Loslassen des Griffes erzielt wird, wobei die Bremse und der Griff durch ein Zugelement in Verbindung stehen, welches mit einem mittelbar oder unmittelbar auf das Laufrad einwirkendes, durch ein Federelement bewegbares Bremsteil verbunden ist und die eine Radgabel und einen im oberen Bereich der Radgabel angeordneten zylindrischen Raum aufweist, der zur Aufnahme eines Rillenkugellagers geeignet ist, d a d ii r c h gekennzeichnet, daß der Innenring (8) des Rillenkugellagers (5) als ein an seinem oberen Ende mit einem Gewinde- oder Steckansatz (9, 9') ausgestattetes Rohr gestaltet ist, in welchem das Bremsteil (12) beweglich geführt ist und daß sich das Federelement (15) am Innenring (8) abstützt und im Bereich zwischen Laufrad (2) und Radgabel (3) angeordnet ist 2. Lenkrolle mit Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des Federelementes (15) entweder über eine Scheibe (14) oder direkt an einem am Innenring (8) angeordneten Absatz erfolgt.
    3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenring (8) Buchsen (16) zur Aufnahme der beim Bremsvorgang am Bremsteil (12) entstehenden Kippkräfte vorgesehen sind.
    4. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (8) über die untere Begrenzungsebene (19) des Außenringes (6) verlängert oder mit dieser im wesentlichen bündig ausgeführt ist.
    5. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsteil (12) in seinem oberen Bereich eine Einfräsung (10) in gängigem Schlüsselweitenmaß aufweist.
    6. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (6) und die Kugeln (7) DIN-gerecht gestaltet sind.
    7. Lenkrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15) als Spiralfeder oder als Gummifeder ausgebildet ist Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle mit Bremse für von Hand bewegte Transportwagen, bei der die Bremswirkung durch Bewegen eines am Transportwagen angeordneten Griffes aufhebbar ist, eine selbsttätige Bremsung hingegen durch Loslassen des Griffes erzielt wird, wobei die Bremse und der Griff durch ein Zugelement in Verbindung stehen, welches mit einem mittelbar oder unmittelbar auf das Laufrad einwirkendes, durch ein Federelement bewegbares Bremsteil verbunden ist und die eine Radgabel und einen im oberen Bereich der Radgabel angeordneten zylindrischen Raum aufweist, der zur Aufnahme eines Rillenkugellagers geeignet ist Lenkrollen dieser Art werden bei Transportwagen dann eingesetzt, wenn auf abfallendem Gelände sicher gefahren werden soll. Dabei ist das Bewegen des Transportwagens nur dann möglich, wenn der Griff am Wagen aus seiner Ruhestellung gedrückt wird, während die Lenkrolle sofort wieder bremst, wenn ein Loslassen des Griffes erfolgt.
    Es ist eine Lenkrolle der erwähnten Art bekannt, bei der an einem Schraubring, welcher zugleich die Funktion des Innenringes des Rillenkugellagers ausübt, ein Außenring angeordnet ist, der zugleich ein zylindrisches Lagergehäuse bildet. Der Innenring ist von unten her mit einer Mutter mit der oberen waagrechten Fläche der Radgabel verschraubt, so daß das Rillenkugellager unter Abstützung des Innenringes über einen Distanzring an der waagrechten Fläche mit der Radgabel fest verbunden ist. Im Innenring mittig eingesetzt und den Außenring nach oben überragend ist ein Bundbolzen angeordnet, der mit seinem Bund eine Anschraubplatte gegen die obere waagrechte Fläche des Außenringes dadurch gedrückt hält, weil er mit einem Schraubring vom Innenraum des Innenringes her gegen die innere waagrechte Fläche des Außenringes verschraubt ist. Unterhalb des Bundbolzens und mit diesem beweglich verbunden befindet sich ein Bremsbolzen, welcher durch eine Druckfeder, die sich sowohl am Schraubring, als auch am Bremsbolzen abstützt, nach unten in Richtung Laufrad gedrückt wird und auf einem an zwei Hebeln gelagerten Bremsklotz aufsitzt, der auf der Lauffläche des Laufrades wirksam ist. Der Bremsbolzen ist dabei mit einem Bowdenzug verbunden, welcher wiederum zu einem am Transportwagen angeordneten Griff geführt ist, mit dem die Bremse in oder außer Funktion gebracht wird. Als nachteilig bei dieser zweifellos gut funktionierenden und präzis konstruierten Lenkrolle muß die Vielzahl der benötigten Bauteile angeführt werden, die zudem als Drehteile ausgeführt sind, so daß die Herstellkosten einer derartigen Lenkrolle relativ hoch sind. Diese Lenkrolle an Massenartikeln, beispielsweise an Einkaufswagen einsetzen zu wollen wäre vom Preis her schlecht realisierbar.
    Ferner wird in der DE-PS 15 75 680 eine Lenkrolle mit Befestigungsflansch beschrieben, die eine Feststellvorrichtung zur Blockierung der Laufbeweglichkeit und/oder Schwenkbeweglichkeit des Laufrades besitzt, bei der durch Einwirkung auf eine zentral angeordnete und gegen Verdrehung gesicherte Blockierungsstange ein in der Laufrollengabel angeordnetes Blockierungsorgan gegen das Laufrad angepreßt und/oder mit Sperrzähnen in Eingriff gebracht werden kann, wobei der Befestigungsflansch hohl ausgebildet und in der Flanschhöhlung ein Steuerorgan für die Einwirkung auf die Blockierungsstange untergebracht ist. Da diese Lenkrolle für das Bewegen schwerer Lasten konzipiert ist, sind Radgabel und Befestigungsflansch als Gußteile gestaltet, die um ihre Funktion erfüllen zu können, spanabhebend bearbeitet werden müssen. Ferner ist, um die Blockierungsstange zum Zwecke des Bremsens und Arretierens der Lenkung bewegen zu können, ein relativ aufwendiges Schaltgestänge erforderlich, wobei dieses Gestänge in platzaufwendiger Weise, beidseitig von außen her und waagrecht verlaufend, zur Flanschmitte strebt um dort mit der Blockierungsstange gelenkig verbunden zu werden. Auch diese Lenkrolle eignet sich aufgrund des notwendigen technischen Aufwandes nicht für Transportwagen, die bevorzugt in Selbstbedienungsläden Verwendung finden sollen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009058919A1 (de) 2009-12-17 2011-06-22 STEINCO Paul vom Stein GmbH, 42929 Brems- und Verriegelungssensor und -aktor für Rollen
EP2810849A2 (de) 2013-06-06 2014-12-10 Wanzl Metallwarenfabrik GmbH Transportwagen

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DE2543211C2 (de) * 1975-09-27 1978-10-26 Wanzl Metallwarenfabrik Kg, 8874 Leipheim Lenkrolle für von Hand bewegte Fahrzeuge insbesondere für Einkaufswagen

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