DE2125214A1 - Feststellvorrichtung für an verfahrbaren Geräten, insbesondere Krankenstühlen vorhandene Lenkrollen - Google Patents

Feststellvorrichtung für an verfahrbaren Geräten, insbesondere Krankenstühlen vorhandene Lenkrollen

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DE2125214A1
DE2125214A1 DE19712125214 DE2125214A DE2125214A1 DE 2125214 A1 DE2125214 A1 DE 2125214A1 DE 19712125214 DE19712125214 DE 19712125214 DE 2125214 A DE2125214 A DE 2125214A DE 2125214 A1 DE2125214 A1 DE 2125214A1
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Friedh. 5606 Tönisheide Möller
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Happe & Co, 5606 Tönisheide
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    • B62B5/0485Braking mechanisms; Locking devices against movement by braking on the running surface, e.g. the tyre

Description

Dr. Ing., Dipl. Phys.
HERBERT STURIES 5600 Wuppertal-Elberfeld, den 18.5.71
Patentanwalt Morianstraße 1 o, Ruf 446271 VIII/E
Postscheck Köln 160823 Deutsche Bank AG Wuppertal 038/2630
Firma Happe & Co., 5606 Tönisheide, tfülfrather Str. 35-37
"Feststellvorrichtung für an verfahrbaren Geräten, insbesondere Krankenstühlen vorhandene Lenkrollen"
Die Erfindung "bezieht sich auf eine feststellvorrichtung für an verfahrbaren Geräten, insbesondere Kranken-.,tühlen vorhandene Lenkrollen, die an den unteren Enden zweier benachbarter und durch einen Querholm miteinander verbundener Stuhlbeine angebracht und mit je einem ein gegen Federkraft im Stuhlbein axial verschiebbares Stellglied aufweisenden Feststellmechanismus für die Arretierung der Drehbeweglichkeit des Rollenrades und der Schwenkbeweglichkeit der Rollengabel versehen sind, wobei die Stellglieder beider Lenkrollen durch eine achsparallel zum Querholm verlaufende, mit einem Handbetätigungshebel versehene Verbindungsstange gemeinsam zu verstellen sind.
Bei bekannten Feststellvorrichtungen obiger Art ist die Verbindungsstange in dem die beiden Stuhlbeine miteinander verbindenden Querholm drehverstellbar untergebracht und über auf ihr auf- bzw. abwickelbare Seile mit den Stellgliedern der beiden Lenkrollen-Feststellmechanismen verbunden. DLe Verbindungsütange bzw. -welle durchdringt die beiden Stuhlbeine und ragt mit ihren Enden über letztere
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seitlich hinaus, wo je ein Handbetätigungshebel zum Verdrehen der Verbindungsstange angebracht ist. Die seitlich vorspringenden Handbetätigungshebel wirken aber störend und stellen eine Klemmgefahr dar, zumal dabei zusätzliche Rasteinrichtungen für das !Festlegen der Handbetätigungshebel in verschiedenen Einstellagen notwendig sind. Auch ist die Unterbringung der Verbindungsstange bzw. -welle im Querholm verhältnismäßig schwierig, zumal dabei auf die Seilführungen besondere Rücksicht genommen werden muß, da " die Seile hier sehr verschleißgefährdet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Peststellvorrichtung für an verfahrbaren Geräten, insbesondere Krankenstühlen vorhanden® Lenkrollen zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel der bekannten Vorrichtungen nicht SiEÄaist, vielmehr leicht und platzsparend montiert vQZ'äQü kann, ohne äußerlich störend zu wirken, und die einfach zu betätigen sowie in ihren beiden Einstellagen, der Löse- und Bremesteilung, leicht zu arretieren ist, ohne daß dafür besondere Arretiereinrichtungen notwendig wären. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Feststellvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstange außerhalb des Querholms angeordnet, mit den beiden Stellgliedern über entsprechende Längsschlitze in den Stuhlbeinen durchdringende Kurbelgelenkzapfen schwenkbeweglich verbunden und auf dem Querholm kniehebelartig abstützbar ist. Eine solche Peststellvorrichtung kann überaus leicht, gegebenenfalls auch nachträglich an gebrauchten Krankenstühlen montiert werden. Da die Verb.indungs-
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stange außerhalb des Querholms zwischen den beiden Stuhlbeinen angeordnet ist, können letztere an ihren Außenseiten vollständig glatt verlaufen, wobei lediglich die Enden der an der Verbindungsstange vorgesehenen Handbetätigungshebel seitlich frei vorstehen können. Besonders wichtig ist, daß die Verbindungsstange zu ihrer Arretierung in der Löse- und Bremsstellung keine zusätzlichen Arretiereinrichtungen benötigt, da sie nach Art eines Kniehebels direkt oder indirekt auf dem Querholm abgestützt ist.
Nach einem für die vorliegende Erfindung besonders vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal ist die Verbindungsstange nach Art einer einfach gekröpften Kurbelwelle gestaltet, nämj-ich mit beidendig angeordneten Kurbelwangen und den daran sitzenden Kurbelgelenkzapfen versehen, sowie unter dem Einfluß der an den Stellgliedern angreifenden Federn in ständiger lenkerfreier Anlage an dem Querholm zu halten, wobei letzterer die ortsfeste Abstützstelle des Kniehebelsystems und die Verbindungsstange dessen in zwei beidseitig einer Totlage zu bringenden eigentlichen Kniehebel bildet. Sofern dabei die Federn als sogenannte Bremsfedern wirken, d. h. die Stellglieder im Sinne der Arretierung der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der Räder bzw. der Rollengabel beaufschlagen, sind die kurbelwellenartig ausgebildeten Verbindungsstange mit ihren Kurbelgelenkzapfen und die von letzterem durchsetzten Längsschlitze in den Stuhlbeinen oberhalb des Querholmes angeordnet. Eine mit solchen Bremsfedern ausgerüstete Feststellvorrichtung ist vor allem auch insofern von
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Vorteil, als die Bremsfedern eine sichere Arretierung der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der Räder bzw. der Rollengabeln auch noch nach deren hinreichender Abnutzung gewährleisten, mithin auch nach längerer Dauer durchaus noch betriebssicher wirken.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Verbindungsstange auch über zwei zugleich zu Handbetätigungshebeln ausgeformten Seitenwangen auf dem Querholm bzw. auf auf letzterem angeordneten Stützringen schwenkbeweglich gelagert sein und über an den Seitenwangen angelenkte bügeiförmige Kupplungslenker mit den in die Stellglieder greifenden Kurbelgelenkzapfen verbunden sein.
Schließlich ist es auch möglich, die Verbindungsstange als den Querholm umschließende Hohlwelle auszubilden und sie über beidendig an ihr angeordnete halbkreisförmige Kupplungslenker mit den in die Stellglieder greifenden Kurbelgelenkzapfen indirekt zu verbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile nach der Erfindung seien anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen
Pig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der neuen, an einem Krankenstuhl angebrachten Peststellvorrichtung in teilweiser schaubildlicher Darstellung,
Pig. Z und 3 jeweils Schnitte der Peststellvorrichtung nach Pig. 1 in den verschiedenen Einstellagen, nämlich in der Löse- bzw. Bremsstellung,
Pig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Pig. 2,
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Pig. 5 u. 6 Schnitte durch eine zweite Ausführungsform der feststellvorrichtung, wiederum in Bremsl)zw. Lösestellung,
Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VH der Pig. 5, Pig. 8 u. 9 Schnitte durch eine dritte Ausführungsform,
wiederum in Löse- bzw. Bremsstellung, Pig.10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Pig. 8, Pig. 11 u. 12 eine vierte Ausführungsform der Peststellvorrichtung, wiederum in Löse- bzw. Bremsstellung.
Der in Pig. 1 teilweise dargestellte, schräg von rückwärts gesehene Krankenstuhl ist mit vier Stuhlbeinen versehen, von denen die beiden vorderen 1 und 2 - in der Abbildung sichtbar - durch einen Querholm 3 sowie ein oberes Querrohr 3' fest miteinander verbunden sind und an ihren unteren Enden je eine Lenkrolle 4 tragen. Auch die nicht dargestellten rückwärtigen Stuhlbeine, die mit den vorderen über die Holme 5 verbunden sind, tragen an ihren unteren Enden Lenkrollen, die jedoch anders als die an der StuhlVorderseite vorhandenen Lenkrollen 4 nicht feststellbar zu sein brauchen.
Wie insbesondere Pig. 2 zeigt, kann die einzelne Lenkrolle 4 in herkömmlicher Weise aus dem mit einer Bereifung versehenen Laufrad 6 und der Rollengabel 7 bestehen, die über die beiden Kugellager 8, 9 mit der in das untere Ende des Stuhlbeins 1 bzw. 2 eingesetzten und darin über die Schraube 10 gesicherten lagerbuchse 11 schwenkbeweglich verbunden ist.
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In der zentralen Bohrung 12 der Lagerbüchse 11 ist der Stellbolzen 13 vertikal versehieblich gelagert. Er wirkt mit dem Z-förraig abgewinkelten Blech 14 zusammen, das mit seinem Schenkel 14* zwischen den freien Enden der beiden über den Nietnolzen 15 miteinander verbundenen Blattfedern 16, 17 liegt und mit seitlichen U-förmig gebogenen Blechen 18 den in der Rollengabel 7 fest angeordneten Lagerstift 19 untergreift. Da das Z-förmig abgewinkelte Blech 14 teilweise auf dem Lagerstift 19 aufliegt, nehmen die vorbeschriebenen Teile 14 bis 18 bei angehobenem Stellbolzen 13 die in Jfig. 2 dargestellte Lose-Stellung ein, in der sich das Laufrad 6 ungehindert drehen kann und die Rollengabel 7 sich gegenüber dem an der Lagerbuchse 11 fest angebrachten, unten mit der Verzahnung versehenen Seiler 21 frei verschwenken läßt.
Der Stellbolzen 13 ist, wie flg. 4 zeigt, mit dem im Stuhlbein 1 bzw2 axial verschiebliehen, als Kolben ausgebildeten Stellglied 22 verschraubt. Dieses Stellglied 22 steht unter der Wirkung der Druckfeder 23, die sich oben an dem im * Stuhlbein 1 bzw. 2 befestigten Teller 24 abstützt. Das Stellglied 22 ist mit einer Querbohrung 22' versehen, in die der Kurbelgelenkzapfen 25 eingreift, welcher den im Stuhlbein 1 bzw. 2 vorhandenen Längsschlitz 26 durchsetzt und an der Kurbelwange 27 der Verbindungsstange 28 befestigt ist. Am anderen Ende der Verbindungsstange 28 sind gleichfalls eine Kurbelwange 27 und ein entsprechender Kurbelgelenkzapfen 25 angeordnet ., der in die Querbohrung des im anderen Stuhlbein 2 axial verschieblichen Stellgliedes 22 hineinragt. Die Verbindungsstange 28 ist mit zwei endseitig angeordneten Betäti-
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gungshebeln 29 versehen und liegt auf den beiden beidendig auf dem Querholm 3 angeordneten Gleitringen 30 auf. Der Querholm 3 besteht, wie Jig. 4 zeigt, aus dem Rohr 31, das auf die innen an den Stuhlbeinen 1 bzw. 2 angeschweißten Rohrstummel 3»« mit Preßsitz aufgeschoben ist.
Wie insbesondere die fig. 2 und 3 erkennen lassen, bildet die Yerbindungsstange 28 zusammen mit den Armen 29* der Betätigungshebel 29 eine gabelförmige Auflagerstelle A-B, wodurch die Terbindungsstange 28 in der in fig. 2 dargestellten Lösestellung des Lenkrollen-Peststellmechanismus sicher auf dem Querholm 3 bzw. auf dessen Gleitringen 30 gehalten wird. Dabei bildet die mit ihren Kurbelwangen 27 und den Kurbelgelenkzapfen 25 versehene, nach Art einer einfach geknöpften Kurbelwelle gestaltete Yerbindungsstange 28 einen Kniehebel, der unter der Wirkung der auf die Stellglieder und damit auf die Kurbelgelenkzapfen 25 drückenden Bremsfedern 23 in der in fig. 2 dargestellten Übertotpunktlage sicher gehalten wird. Sollen dagegen die Drehbeweglichkeit des Rollenrades 7 und die Schwenkbeweglichkeit der Rollengabel 6 arretiert bzw. blockiert werden, so wird durch Anheben an einem oder beiden Bandbetätigungshebeln 29 die kurbelwellenartige Yerbindungsstange 28 in die in fig. 3 dargestellte Bremsstellung verschwenkt, in der die Stellglieder 22 und damit auch die Stellbolzen 13 unter der Wirkung der dabei freigegebenen Bremsfedern 23 entsprechend nach unten verschoben werden und dadurch die Z-förmigen Bleche 14 der Lenkrollen-feststellmechanismen derart verkanten, daß dabei
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die Blechschenkel 14* in eine schräg aufwärts gerichtete Lage gelangen, in der die untere Blattfeder 17 bremsend gegen den Umfang des Laufrades 6 drückt und die obere Blattfeder 16 mit ihrem aufgewinkelten Ende 16* in die Verzahnung 20 des fest mit der Lagerbüchse 11 und damit auch mit dem Stuhlbein 1 bzw. 2 verbundenen unteren !Seilers 21 greift. Dadurch werden also die Lenkrollengabeln 7 in der betreffenden Schwenklage festgestellt und zugleich ihre Laufräder 6 gebremst.
Um die Montage der Peststellvorrichtung an bzw. in den Stuhlbeinen 1, 2 leicht vornehmen zu können, ist an den Stellgliedern 22 noch ein Anschlagbolzen 31 eingeschraubt, der durch den Pederteller 24 hindurchgeführt ist und an seinem freien Ende den Anschlagkopf 31' trägt. Der Anschlagbolzen 31 wird soweit in das Stellglied 22 eingeschraubt, daß bei der Montage der an dem Teller 24 anliegende Anschlagkopf 31* gewährleistet, daß die im Stellglied 22 vorhandene Querbohrung 22' noch innerhalb des Profils des im Stuhlbein 1 bzw. 2 vorhandenen Längs-
chlitzes 26 liegt, wobei also der Hub des unter der Wirkung der Bremsfeder 23 stehenden Stellgliedes 22 nach unten entsprechend begrenzt wird. Dadurch können die Kurbelgelenkzapfen 25 mühelos in die Querbohrung 22* der Stellglieder 22 eingesteckt werden, ohne daß dafür die Lenkrolle mit ihrem übrigen Peststellmechanismus bereits montiert sein müßte.
Bei dem in den Pig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Druckfeder 32 als sogenannte Lösefeder bestrebt, das Stellglied 22 und damit auch den damit verschraub-
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tea Stellbolzen, 13 in ihrer oberen Stellung zu halten, in der sich der Lenkrollen-Feststellmechanismus in Lösestellung befindet, das Laufrad also frei drehbeweglich and die Rollengabel 7 schwenkbeweglich sind. Für diesen Fall ist die kurbelwellenartig ausgebildete Verbindungsstange 28 mit ihren Kurbelwangen 27 und den Kurbelgelenkzapfen 25 unterhalb des Querholms 3 angeordnet. In der in Fig. 6 dargestellten lösestellung liegt die Verbindungsstange 28 zusammen mit dem als Begrenzungsanschlag wirkenden Verlängerungsstück 29*' des bzw. der Betätigungshebel 29 auf dem Querholm 3 bzw. auf dessen Gleitring 30 auf, und zwar an den Stellen C, D, wodurch ehe sichere Auflage bzw. stabile Verrastung der Verbindungsstange 28 gewährleistet wird.Sollen dagegen die Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der Lenkrolle blockiert werden, so wird wiederum durch Anheben an einem oder beiden Handbetätigungshebeln 29 die kniehebelartig wirkende Verbindungsstange 28 in die in Fig. 5 dargestellte Lage verschwenkt, in der sie mit den Auflagestellen A und B wiederum sicher an den Gleitringen 30 des Querholms 3 anliegt. Sie Kurbelgelenkzapfen 25 haben dabei das Stellglied 22 entgegen der Kraft der Feder 32 nach unten gedruckt, wodurch über die Stellstange 13 der Feststellmechanismus der Lenkrolle in die Arretierungsstellung gebracht worden ist·
Bei dem in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel stehen die Stellglieder 22 ebenso wie bei dem in Fig. 1 bis 4 dargestellten Beispiel unter Wirkung der Bremsfeder 23, die über den Stellbolzen 13 den Feststellmechanismus
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AO .
der Lenkrolle la der Arretieruags- bzw. Blockierungssteilung zu halten sacht. Ia diesem falle sind aber die von den Kurbelgelenkzapfen 25 durchsetsten Langschlitze 26 in den Stuhlbeinen 1 bzw. 2 nicht oberhalb sondern unterhalb des Querholmes 3 angeordnet· Daher ist hier die Verbindungsstange 28 über zwei zugleich zu Handbetätigungshebeln ausgeformten Seitenwangen 33 auf dem Querholm 3 bzw. auf den auf letzterem angeordneten Stützringen 30 schwenkbeweglich gelagert und über an diesen Seitenwangen 33 angelenkte halb-™ kreisbogenförmige Kupplungslenker 34 sit den in die Stellglieder 22 greifenden Kurbelgelenkzapfen 25 verbunden. Die Anlenkung der halbkreisbogenförmigen Kupplungslenker 34 an den Seitenwangen 33 erfolgt über die Verbindungsbolzen 35· Wie fig. δ zeigt, liegt der Verbindungsbolzen 5$ in der hier abgebildeten Lösestellung des feststellmechanismus links von der Totlage des bügeiförmigen Kupplungslenkers 34» der dabei an dem Querholm 3 anliegt, so daß diese Lösestellung stabil ist. Um die Drehbeweglichkeit des Rollenrades und die Schwenkbeweglichkeit der Rollengabel zu blockieren, werden der oder die Betätigungshebel 33 in Uhrzeigersinn in die in fig. 9 dargestellte Lage verschwenkt, wodurch die Stellglieder 22 unter der Wirkung der Bremsfedern 23 nach unten gedrückt und dadurch der feststellmechanismus la Sinne der Blockierung der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der Lenkrolle beaufschlagt wird.
Ähnlich wie bei den in den fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispielen ist auch bei der in den fig. 11 und abgebildeten feststellvorrichtung zwischen den Kurbelgelenk-
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zapfen 25 and den zu Handbetätigungshebeln ausgeformten Seitenwangen 33 je ein halbkreisbogenförmiger Kupplungslenker 34 vorhanden, der über die Bolzen 35 mit den Seitenwangen 33 verbunden iet. Abweichend ist aber hier die Verbindungsstange als Hohlwelle 28* ausgebildet, die den Querholm 3 konzentrisch umgibt·
In allen fallen gewährleistet die Verbindungsstange bzw. 28* eine hinreichend torsionssteife Ausbildung des Handbetätigungsmechanismus, so daß zum Lösen oder Feststellen der Feststellvorrichtung jeweils immer nur einer der beiden an den Enden der Verbindungsstangen 28 bzw. 28* vorhandenen Handbetätigungshebel 29 ergriffen zu werden braucht, was besonders bei Xrankenstühlen, etwa für teilweise gelähmte Patienten, von Bedeutung ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mancherlei Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise die mit den bügeiförmigen Kupplungslenkern 34 versehene feststellvorrichtung gemäß den I1Ig. 8 bis 10 bzw· 11 und 12 auch für mit Lösefedern versehene Peststellmechanismen im Sinne der Ausführungsform nach den fig. 5 bis 7 verwendet werden, wobei lediglich die Kurbelgelenkzapfen 25 mit ihren Stellgliedern 22 oberhalb des Querholms und die Gelenkverbindungsbolzen 35 unterhalb des Querholms 3 angeordnet zu werden brauchen.
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Claims (1)

  1. 21252U
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    Patentansprüche
    Feststellvorrichtung für an verfahrbaren Geräten, insbesondere Krankenstühlen vorhandene Lenlcrollen, die an den unteren Enden zweier benachbarter und durch einen Querholm miteinander verbundener Stuhlbeine angebracht und mit je einem ein gegen federkraft im Stuhlbein axial verschiebbares Stellglied aufweisenden Feststellmechanismus für die Arretierung der Drehbeweglichkeit des Rollenrades und der Schwenkbeweglichkeit der Rollengabel versehen sind, wobei die Stellglieder beider Lenkrollen durch eine achsparallel zum Querholm verlaufende, mit einem Handbetätigungshebel versehene Verbindungsstange gemeinsam zu verstellen sind, dadurch gekenn zeichnet , daß die Verbindungsstange (28, 28') außerhalb des Querholms (3) angeordnet, mit den beiden Stellgliedern (22) über entsprechende Längsschlitz (26) in den Stuhlbeinen (1, 2) durchdringende Kurbelgelenkzapfen (25) schwenkbeweglich verbunden und auf dem Querholm (3) kniehebelartig abstützbar ist.
    2. feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da6 die Verbindungentange (28) nach Art einer einfach gekröpften Kurbelwelle gestaltet, näallch mit beidendig angeordneten Kurbelwangen (27) und den daran sitzenden Kurbelgelenkzapfen (25) versehen sowie unter dem Einfluß der an den Stellgliedern
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    (22) angreifenden Federn (23) in ständiger lenkerfreier Anlage an dem Querholm (3) zu halten ist, wobei letzterer die ortsfeste Abstützstelle des Kniehebelsystems und die Verbindungsstange (28) dessen in zwei beidseitig einer !Totlage zu bringenden eigentlichen Kniehebel bildet. (Pig. 1 bis7) .
    3. feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -durch gekennzeichnet, daß bei die Stellglieder (22) in Sinne der Arretierung der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der Räder (6) bzw. der Rollengabeln (7) beaufschlagenden federn (23), sogenannten Bremsfedern, die kurbelwellenartig ausgebildete Terbindungsstange (23) mit ihren Kurbelgelenkzapfen (25) und die von letzteren durchsetzten Längsschlitze (26) in den Stuhlbeinen (1, 2) oberhalb des Querholmes (3) angeordnet sind (Fig. 1 bis 4).
    4. Feststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da -durch gekennzeichnet, daß bei die Stellglieder (22) im Sinne einer Freigabe der Dreh- und Schwenkbeweglichkeit der Räder (6) bzw. Rollengabeln (7) beaufschlagenden Federn (32), sogenannten Lösefedern, die kurbelwellenartig aasgebildete Verbindungsstange (28) mit ihren Kurbelgelenkzapfen (25) und die von letzteren durchsetzten Längsschlitz (26) in den Stuhlbeinen (1, 2) unterhalb des Querholmes (3) angeordnet sind (Fig. 5 bis 7)·
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    AH
    5· Peststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (28) mit zwei endseitig angeordneten Betätigungshebeln (29) versehen ist und auf zwei beidendig auf dem Querholm (3) angeordneten Gleitringen (30) aufliegt.
    6. Peststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» d a durch gekennzeichnet, daß die 7erbindungsstange (28) mit den Betätigungshebelarmen (29*) sowie mit gegebenenfalls zusätzlichen Begrenzungsanschlägen (2911) gabelförmige Auflagerstellen (A-B bzw. C-D) bildet, über die die Verbindungsstange (28) in ihren beiden, beiderseits der Totlage gelegenen Endstellungen am Querholm (3) bzw. auf dessen Gleitringen (30) sicher gehalten wird.
    7. Peststellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß der Hub des von der 3remsfeder (23) beaufschlagten Stellgliedes (22) durch einen in letzterem verstellbar lagernden Anachlagbolzen (31) zu begrenzen ist.
    8. Peststellvorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsstange (28) über zwei zugleich zu Handbetätigungshebeln (29) ausgeformten Seitenwangen (33) auf dem Querhol« (3) bzw. auf auf letzterem angeordneten Stützringen (30) schwenkbeweglich
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    gelagert ist und über an den Seitenwangen (33) angelenkte Kupplungelenker (34)mit den In die Stellglieder (22) greifenden Kurbelgelenkzapfen (25) verbunden sind (Fig. 8 bis 12)τ
    9. PestStellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet , daß die Kupplungslenker (34) etwa halbkreisbogenförmig ausgebildet sind, um den Querholm (3) greifen und ihre Anlenkstellen (35) an den Seitenwangen (33) der Verbindungsstange (28) oberhalb des Querholms (3) liegen sowie in zwei beidseitig der Totlage des Kniehebelgelenks gelegene Endstellungen zu bringen sind (Pig. 8 bis 12)*
    10. Peststellvorrichtung nach Anspruch 1, d a du r c h gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange als den Querholm umschließende Hohlwelle (28f) ausgebildet und über beidendig an ihr angeordnete halbkreisförmige Kupplungslenker (34) mit den in die Stellglieder (22) greifenden Kurbelgelenkzapfen (25) indirekt verbunden ist (Pig.11, 12).
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    /ft.
    Lee rseite
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