DE3820328C2 - Bremse für einen OE-Spinnrotor - Google Patents

Bremse für einen OE-Spinnrotor

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse für einen OE-Spinnrotor, der mit einem Schaft in einem Keilspalt von wenigstens einem Stütz­ scheibenpaar gelagert ist, mit zwei spiegelsymmetrisch angeord­ neten, doppelarmigen Zangenarmen, die jeweils um eine parallel zum Schaft verlaufende Achse verschwenkbar sind, die an dem Schaft zustellbaren Armen Bremsbeläge tragen und die an den dem Schaft abgewandten Armen mittels eines gemeinsamen Betätigungs­ elementes auseinander spreizbar sind.
Bei einer bekannten Bremse der eingangs genannten Art (DE 35 33 717 A1) ist das Betätigungselement eine gebogene Blattfeder, die in Richtung zu dem Schaft hingedrückt wird und die sich da­ bei verformt und die mit ihr verbundenen Arme der Zangenarme auseinander drückt. Die Zangenarme sind dabei um eine gemeinsame Achse verschwenkbar. Um bei einer derartigen Bremse ohne hohen technischen Aufwand sicherzustellen, daß der Schaft des Spinn­ rotors sicher in dem Keilspalt gehalten wird, ist es weiter be­ kannt (DE 36 13 843 A1), die Bremsbacken derart auszubilden und/ oder relativ zueinander anzuordnen und/oder derart zu betäti­ gen, daß der sich beim Bremsen in Laufrichtung des Tangential­ riemens bewegende Bremsbacken zuerst an dem Schaft zur Anlage kommt.
Bei einer etwas anders gearteten Bremse (EP 01 48 468 A2), bei welcher zwei als einfache Arme ausgebildete Zangenhebel vorge­ sehen sind, werden diese mittels eines Spreizelementes in der ungebremsten Betriebsstellung gehalten und durch eine Feder in die Bremsstellung überführt, wenn das Spreizelement von den Ar­ men hinweg bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremse der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß mit Sicherheit gewähr­ leistet ist, daß die Bremsbeläge mit gleich großen Kräften ge­ gen den Schaft drücken.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch diese Ausbildung wird sichergestellt, daß die Spreizkräf­ te in gleicher Größe in die Zangenarme eingeleitet werden, da diese sich über das frei bewegliche Betätigungselement auf der einen Seite und über den Schaft auf der anderen Seite gegensei­ tig abstützen. Die von den beiden Bremsbelägen auf den Schaft ausgeübten Kräfte, sind daher immer gleich, so daß es auch mög­ lich ist, auf eine asymmetrische Anordnung und/oder asymmetri­ sche Betätigung zu verzichten und die Bremsbeläge gleichzeitig dem Schaft zuzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die dem Schaft abgewandten Arme der Zangenarme mit einem vor­ zugsweise spitzen Winkel zwischen sich einließenden Gleitflä­ chen versehen sind, zwischen die ein Spreizelement einbringbar ist, das von den Gleitflächen zentriert ist. Um sicherzustel­ len, daß durch die Belastung des Spreizelementes keine unter­ schiedliche Krafteinleitung erfolgt, wird in zweckmäßiger Aus­ gestaltung weiter vorgesehen, daß das Spreizelement mit einem Belastungselement derart abgestützt ist, daß die Kraftrichtung von Belastungselement zu Spreizelement in der Winkelhalbieren­ den der Gleitflächen verläuft.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß das Spreizelement ein rotationsymmetrischer Körper ist, der in Winkelabständen von 120° den Gleitflächen und dem Belastungselement gegenüberliegt. Diese Ausbildung ge­ währleistet, daß auch während einer Verstellbewegung der Betä­ tigungsmittel die Kraftverhältnisse und Richtungen gleich blei­ ben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement ein zylindrischer Körper. In besonders ein­ facher Weise wird vorgesehen, daß das Betätigungselement in ei­ ner U-förmigen Führung liegt, die von einem um eine zu den Ach­ sen der Zangenarme parallele Achse verschwenkbaren Schwenkhebel gebildet wird, der das Belastungselement trägt. Dieses Betäti­ gungselement ist im Grunde genommen nur lose eingelegt und wird durch das Belastungselement und die Gleitflächen in der jeweils benötigten Position gehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine Stützscheiben­ lagerung für einen Spinnrotor mit einer erfindungsgemäß ausge­ bildeten Bremse.
In der Zeichnung ist der Rotorteller (1) eines Spinnrotors nur mit einer strichpunktierten Linie angedeutet. Der Rotorteller (1) ist drehfest mit einem Schaft (2) verbunden, der in den Keilspalten (3) von zwei Stützscheibenpaaren gelagert wird, von denen in der Schnittdarstellung nur das aus den Stützscheiben (4, 5) gebildete Stützscheibenpaar zu sehen ist. Der horizontal in den Keilspalten (3) liegende Schaft (2) wird mittels eines in Maschinenlängsrichtung (Pfeil A) laufenden Tangentialriemens (6) angetrieben, der die Schäfte (2) aller Spinnrotoren der Spinnaggregate einer Maschinenseite antreibt. Die Stützscheiben (4, 5) werden ebenso wie die nicht dargestellten Stützscheiben über den Schaft (2) in Drehung versetzt, so daß sie in Richtung der Pfeile (B und C) umlaufen. Der Tangentialriemen (6) liegt von oben an dem Schaft (2) an und drückt ihn damit in die Keil­ spalte (3) der Stützscheibenpaare, so daß der Schaft (2) wäh­ rend des Betriebes in den Keilspalten (3) gesichert ist.
Der Tangentialriemen (6) ist mit einer Spannrolle (7) in Rich­ tung zu dem Schaft (2) hin belastet. Die Spannrolle (7) ist frei drehbar um eine Achse (8) auf einem Hebel (10) angeordnet, der um eine ortsfeste Achse (9) verschwenkbar ist. An dem Hebel (10) liegt eine Belastungsfeder (11) an, die die Spannrolle (7) mit einer aufgrund einer Vorspannung festgelegten Kraft in Richtung zu dem Keilspalt (3) hin belastet. Die als Blattfeder ausgebildete Belastungsfeder (11) ist an einer ortsfesten Ein­ spannung (12) befestigt.
Dem Spinnrotor ist eine Bemse (13) zugeordnet, mit der der Schaft (2) zangenartig eingespannt und gebremst wird. Diese Bremse (13) ist zwischen den Stützscheibenpaaren in dem Bereich unterhalb des Tangentialriemens (6) angeordnet. Sie ist so aus­ gebildet, daß seitlich neben dem Tangentialriemen (6) kein zu­ sätzlicher Bauraum benötigt wird. Die Bremse (13) enthält zwei Zangenarme (16, 17), die um ortsfeste Achsen (18, 19) ver­ schwenkbar sind, die parallel zu dem Schaft (2) verlaufen und unterhalb von diesem angeordnet sind. Die dem Schaft (2) zuge­ kehrten Arme der Zangenarme (16, 17) tragen Bremsbeläge (14, 15), die derart dem Schaft (2) zustellbar sind, daß sie noch eine Bewegungskomponente in Richtung in den Keilspalt (3) hinein be­ sitzen.
Die beiden den Bremsbelägen (14, 15) abgewandten Arme (20, 21) der spiegelsymmetrisch angeordneten Zangenarme (16, 17) sind mit Gleitflächen (41, 42) versehen, die einen stumpfen oder spitzen Winkel zwischen sich einschließen, vorzugsweise einen Winkel von etwas weniger als 90°. Die Winkelhalbierende (40) zwischen den Gleitflächen (41, 42) verläuft durch die Achse des Schaftes (2).
Zwischen die beiden Gleitflächen (41, 42) der Arme (20, 21) ist ein Spreizelement (22) hineindrückbar, so daß die beiden Arme (20, 21) auseinandergespreizt und die Bremsbeläge (14, 15) dem Schaft (2) zugestellt werden. Die Rückstellbewegung wird mit­ tels einer Bügelfeder (28) bewirkt, die zwischen den die Brems­ beläge (14, 15) tragenden Armen (20, 21) der Zangenarme (16, 17) angeordnet ist.
Das Spreizelement (22) ist als eine zylindrische Rolle ausge­ bildet, die vorzugsweise aus einem verschleißarmen Kunststoff hergestellt ist. Die Rolle erstreckt sich mit ihrer Achse pa­ rallel zu den Achsen (18, 19) und des Schaftes (2). Die Rolle (22) wird von einer Platte (23) abgestützt, die derart auf ei­ nem Bremshebel (24) angeordnet ist, daß durch Verschwenken des Bremshebels (24) entgegen dem Uhrzeigersinn die Rolle (22) tie­ fer in die Gleitflächen (41, 42) hineingedrückt wird. Der Brems­ hebel (24) besitzt einen U-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite nach oben weist. Die Rolle (22) ist mit geringem axialem Abstand zwischen den beiden Schenkeln (26) geführt. Die Platte (23), die als Belastungselement dient, ist an dem Quersteg (25) des Bremshebels (24) befestigt.
Die Rolle (22) stützt sich somit jeweils in Winkelabständen von 120° an der Platte (23) und den beiden Gleitflächen (41, 42) ab. Sie ist ansonsten frei beweglich, d.h. insbesondere in Bewe­ gungsrichtung der Arme (20, 21). Dadurch wird sichergestellt, daß die von der Rolle (22) auf die Zangenarme (16, 17) und da­ mit von den Bremsbelägen (14, 15) auf den Schaft (2) übertrage­ nen Kräfte sich gegenseitig ausgleichen und mithin gleich sind.
Der Bremshebel (24) ist um eine ortsfeste, parallel zu den Ach­ sen (18, 19) verlaufende Achse (27) derart verschwenkbar, daß die Zustellbewegung der Rolle (22) in der Winkelhalbierenden (40) verläuft. Diese Winkelhalbierende (40) verläuft annähernd lotrecht zu einer die Achse (27) und die Rolle (22) enthalten­ den Ebene (39) und insbesondere lotrecht zu der die Achsen (18 und 19) verbindenden Ebene (38).
Das Betätigen der Bremse (13) erfolgt durch einen Betätigungs­ mechanismus, der gleichzeitig ein Abheben der Spannrolle (7) von dem Tangentialriemen (6) und damit ein Entlasten des Tan­ gentialriemens (6) bewirkt. Der Hebel (10) ist über eine an ei­ nem Gelenk (37) angelenkte Zugstange (36) mit einem in Richtung des Pfeiles (D) bewegbaren Betätigungselement (34) verbunden. Dieses Betätigungselement (34) ist über einen Mitnehmer (33) an eine Blattfeder (32) angelenkt, die auf einen bestimmten Wert vorgespannt ist, und die mittels einer Mutter (31) an dem Steg (25) des Bremshebels (24) befestigt ist. Die dargestellte Außer­ betriebsstellung des Bremshebels (24), in die dieser mittels der Bügelfeder (28) gedrückt wird, wird durch einen Anschlag­ bolzen (29) gesichert, der an dem Bremshebel (24) angebracht ist und der gegen einen ortsfesten Anschlag (30) anläuft.
Durch eine Zugbewegung in Richtung des Pfeiles (D) wird somit der Bremshebel (24) um die Achse (27) entgegen des Uhrzeiger­ sinns verschwenkt, da diese Belastung mit einem entsprechenden Hebelarm zur Achse (27) angreift. Dadurch wird die Rolle (22) zwischen die Gleitflächen (41, 42) tiefer hineingedrückt, so daß die Bremsbeläge (14, 15) dem Schaft (2) zugestellt werden. Sobald die Bremsbeläge (14, 15) an dem Schaft (2) anliegen,wird jede weitere Bewegung in Richtung des Pfeiles (D) durch die Blattfeder (32) aufgenommen, so daß die Bremskraft begrenzt ist. Bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles (D) wird über die Zugstange (36) der Hebel (10) entgegen der Wirkung der Be­ lastungsfeder (11) verschwenkt, so daß die Spannrolle (7) von dem Tangentialriemen (6) abgehoben wird. Wird die Bremsbetäti­ gung wieder aufgehoben, d.h. das Betätigungselement (34) losge­ lassen, so bewegt es sich selbsttätig in die dargestellte Posi­ tion entgegen dem Pfeil (D) zurück. Hierbei sorgt die vorge­ spannte Blattfeder (32), daß der Mitnehmer (33) wieder an dem Steg (25) des Bremshebels (24) anlegt. Die Bügelfeder (28) drückt die beiden Zangenarme (16, 17) auseinander, wodurch die Rolle (22) zwischen den Gleitflächen (41, 42) nach unten zurück­ geschoben wird, bis der Anschlagbolzen (29) an dem Anschlag (30) anliegt. Die Belastungsfeder (11) drückt den Hebel (10) wieder in die dargestellte Betriebsposition, so daß die Spann­ rolle (7) den Tangantialriemen (6) wieder belastet.

Claims (6)

1. Bremse für einen OE-Spinnrotor, der mit einem Schaft in einem Keilspalt von wenigstens einem Stützscheibenpaar gelagert ist, mit zwei spiegelsymmetrisch angeordneten, doppelarmigen Zangenarmen, die jeweils um eine parallel zum Schaft verlaufen­ de Achse verschwenkbar sind, die an dem Schaft zustellbaren Ar­ men Bremsbeläge tragen und die an den dem Schaft abgewandten Armen mittels eines gemeinsamen Betätigungselementes auseinan­ der spreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs­ element (22) in Bewegungsrichtung der Arme (20, 21) frei beweg­ lich angeordnet ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schaft (2) abgewandten Arme (20, 21) der Zangenarme (16, 17) mit einem vorzugsweise spitzen Winkel zwischen sich einschlie­ ßenden Gleitflächen (41, 42) versehen sind, zwischen die ein Spreizelement (22) einbringbar ist, das von den Gleitflächen (41, 42) zentriert ist.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (22) mit einem Belastungselement (23) derart ab­ gestützt ist, daß die Kraftrichtung vom Belastungselement (23) zum Spreizelement (22) in der Winkelhalbierenden der Gleitflä­ chen (41, 42) verläuft.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spreizelement (22) ein rotationssymmetri­ scher Körper ist, der in Winkelabständen von 120° den Gleitflä­ chen (41, 42) und dem Belastungselement (23) gegenüberliegt.
5. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) ein zylindrischer Körper ist.
6. Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungselement (22) in einer U-förmi­ gen Führung (25, 26) liegt, die von einem um eine zu den Achsen (18, 19) der Zangenarme (16, 17) parallele Achse (27) verschwenk­ baren Schwenkhebel (24) gebildet wird, der das Belastungselement (23) trägt.
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