DE10214492A1 - Vorrichtung zum Offenend-Spinnen - Google Patents

Vorrichtung zum Offenend-Spinnen

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DE10214492A1
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housing
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swivel
spinning
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Gerd Stahlecker
Mathias Burchert
Werner Zott
Heinz Spaeth
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Wilhelm Stahlecker GmbH
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Wilhelm Stahlecker GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Abstract

Eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen enthält ein unter Unterdruck stehendes Rotorgehäuse mit einem darin umlaufenden Spinnrotor. Zum Freilegen des Spinnrotors ist ein vom Rotorgehäuse abschwenkbares Schwenkgehäuse vorgesehen, welches bei Betrieb dichtend am Rotorgehäuse anliegt. Der Spinnrotor ist bei geschlossenem Schwenkgehäuse über einen Bremshebel mit einer Rotorbremse stillsetzbar. Mit dem Bremshebel ist eine formschlüssige Verriegelungseinrichtung gekoppelt, welche die Schließstellung des Schwenkgehäuses sichert und deren Entriegelung durch Betätigen des Bremshebels erfolgt. Am Schwenkgehäuse ist ein Führungselement angeordnet, welches sich beim Abschwenken des Schwenkgehäuses an eine am Bremshebel befindliche, die Bremsstellung der Rotorbremse sichernde Führungsfläche anlegt. Außer der formschlüssigen Verriegelungseinrichtung ist zusätzlich eine separat betätigbare kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Dadurch wird nicht nur eine gute Abdichtung des Rotorgehäuses erreicht, sondern auch ein zwangsläufiges Öffnen beim Bremsen verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen, mit einem unter Unterdruck stehenden Rotorgehäuse, mit einem im Rotorgehäuse umlaufenden Spinnrotor, mit einem zum Freilegen des Spinnrotors vom Rotorgehäuse abschwenkbaren, bei Betrieb dichtend am Rotorgehäuse anliegenden Schwenkgehäuse, mit einer Rotorbremse, mit einem die Rotorbremse bei geschlossenem Schwenkgehäuse betätigbaren Bremshebel, mit einer mit dem Bremshebel gekoppelten, die Schließstellung des Schwenkgehäuses sichernden formschlüssigen Verriegelungseinrichtung, deren Entriegelung durch Betätigen des Bremshebels erfolgt, sowie mit einem am Schwenkgehäuse angeordneten Führungselement, welches sich beim Abschwenken des Schwenkgehäuses an eine am Bremshebel befindliche, die Bremsstellung der Rotorbremse sichernde Führungsfläche anlegt.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die deutsche Offenlegungsschrift 25 55 059 Stand der Technik. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist zwar sichergestellt, dass bei einem Entriegeln und Abschwenken des Schwenkgehäuses immer der Spinnrotor gebremst ist, jedoch ist bei einem Betätigen des Bremshebels, ohne dass das Schwenkgehäuse abgeschwenkt werden soll, der Betriebszustand des Schwenkgehäuses nicht mehr gesichert. Dadurch ist zum einen die Dichtheit zwischen Schwenkgehäuse und Rotorgehäuse nicht mehr gesichert, während zum anderen ein ungewolltes Öffnen des Schwenkgehäuses möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtung deren Nachteile zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass außer der formschlüssigen Verriegelungseinrichtung zusätzlich eine separat betätigbare kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist.
  • Durch diese Ausgestaltung bleibt ein wesentlicher Vorteil der bekannten Vorrichtung erhalten, der darin besteht, dass das Schwenkgehäuse ohne eine bewusste Entriegelung nicht abgeschwenkt werden kann und dass bei einem Abschwenken stets der Spinnrotor gebremst ist, so dass beispielsweise Unfälle durch rotierende Spinnrotoren bei geöffnetem Spinnaggregat vermieden werden. Aufgrund der zusätzlichen kraftschlüssigen Verriegelung wird aber, ergänzend zur bekannten Vorrichtung, sichergestellt, dass der Spinnrotor durch Betätigen des die Verriegelung sichernden Bremshebels auch gebremst werden kann, ohne dass die Abdichtung zwischen dem Schwenkgehäuse und dem Rotorgehäuse verloren geht. Darüber hinaus sorgt die zusätzliche kraftschlüssige Verriegelung dafür, dass sich das Spinnaggregat nicht aus Versehen öffnen kann, wenn der Spinnrotor bei geschlossenem Schwenkgehäuse einmal gebremst werden soll, wie dies beispielsweise bei einem automatischen Anspinnvorgang vorkommt. Da moderne verfahrbare Anspinngeräte ohnehin sowohl den Bremshebel als auch einen Verriegelungshebel betätigen, führt die erfindungsgemäß vorgesehene mehrfache Verriegelungseinrichtung nicht zu irgendwelchen Nachteilen hinsichtlich der Bedienung der Vorrichtung.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • In der Patenfigur ist eine Vorrichtung zum Offenend-Spinnen nur teilweise dargestellt, soweit die einzelnen Komponenten zum Erläutern der Erfindung notwendig sind.
  • Die Vorrichtung enthält ein unter Unterdruck stehendes Rotorgehäuse 1, welches über einen Unterdruckanschluss 2 mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden ist. Im Innern des Rotorgehäuses 1 läuft bei Betrieb ein Spinnrotor 3 um, der außerhalb des Rotorgehäuses 1 gelagert und angetrieben ist. Hierzu durchdringt ein Rotorschaft 4 des Spinnrotors 3 die Rückwand des Rotorgehäuses 1.
  • Der radialen Lagerung des Rotorschaftes 4 dienen in bekannter Weise zwei Stützscheibenpaare 5 und 6, während der Spinnrotor 3 axial mittels eines Spurlagers 7 in seiner Betriebsposition fixiert ist. Angetrieben wird der Rotorschaft 4 über einen in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Tangentialriemen 8, der an jeder Spinnstelle durch eine Andrückrolle 9 an den Rotorschaft 4 angedrückt ist. Die Andrückrolle 9 dient zugleich dem Führen des rücklaufenden Trums 10 des Tangentialriemens 8.
  • Zu Montage- und Wartungszwecken ist das Rotorgehäuse 1 mit einer zur Bedienungsseite hin vorderen Öffnung 11 versehen, die bei Betrieb durch ein öffenbares Schwenkgehäuse 12verschlossen ist. Das Schwenkgehäuse 12 ist vom Rotorgehäuse 1 zu Wartungszwecken abschwenkbar, wobei dann die vordere Öffnung 11 sowie der Spinnrotor 3 freilegbar sind. Dem Abschwenken des Schwenkgehäuses 12 dient eine stationär am Maschinengestell angeordnete Schwenkachse 13.
  • Das Schwenkgehäuse 12 kann hinsichtlich seiner Komponenten und Spinnmittel sehr unterschiedlich gestaltet sein und kann beispielsweise eine Zuführ- und Auflöseeinrichtung zum Zuführen und Auflösen von zu verspinnendem Fasermaterial zu Einzelfasern enthalten. Bei Betrieb liegt das Schwenkgehäuse 12 dichtend am Rotorgehäuse 1 an. Zum Abdichten ist eine Ringdichtung 14 vorgesehen, die am Schwenkgehäuse 12 angebracht und mit diesem abschwenkbar ist.
  • Das Schwenkgehäuse 12 ist in seiner Betriebsstellung in einer Weise verriegelbar, die weiter unten noch eingehend erläutert wird.
  • Dem Rotorschaft 4 des Spinnrotors 3 ist eine Rotorbremse 15 zugeordnet, die im vorliegenden Falle als Zangenbremse ausgebildet ist. Sie enthält zwei Zangenarme 17, die jeweils um eine Achse 16 beim Betätigen der Rotorbremse 15 verschwenkbar sind. Dadurch können bei einem Bremsvorgang zwei Bremsbacken 18 zangenartig von verschiedenen Seiten dem Rotorschaft 4 zugestellt werden. Eine Rotorbremse 15 dieser Art sowie deren Betätigung ist beispielsweise in der DE 38 20 328 C2 beschrieben.
  • Dem Betätigen der Rotorbremse 15 dient ein Bremshebel 19, der aus der Vorrichtung zur Bedienungsseite hin herausragt und zum Bremsen in Betätigungsrichtung P manuell oder mittels eines Wartungswagens in eine strichpunktiert dargestellte Position 19' angehoben werden kann, in welcher die Rotorbremse 15 anspricht. Hierzu ist der Bremshebel 19 um eine stationär angeordnete Schwenkachse 20 verschwenkbar. Beim Anheben des Bremshebels 19 wird ein im Innern der Vorrichtung befindliches Zugband 21 aktiviert, welches ihrerseits ein Zustellen der Zangenarme 17 und somit der Bremsbacken 18 zum Rotorschaft 4 veranlasst, wie dies in der bereits genannten DE 38 20 328 C2 beschrieben ist. Dabei wird auch zugleich eine Betätigungsstange 22 betätigt, wodurch beim Bremsen des Rotorschaftes 4 zugleich die Andrückrolle 9 vom Rotorschaft 4 abgehoben wird.
  • Mit dem Bremshebel 19 ist eine formschlüssige Verriegelungseinrichtung 23 gekoppelt, welche die Schließstellung des Schwenkgehäuses 12 sichert, wie dies im Prinzip durch den eingangs genannten Stand der Technik bekannt ist. Im vorliegenden Falle ist am Schwenkgehäuse 12 ein Verriegelungsbolzen 24 vorgesehen, dem eine Rastfläche 25 des Bremshebels 19 zugeordnet ist. Diese Rastfläche 25 kann durch Anheben des Bremshebels 19 gemäß der Betätigungsrichtung P in eine strichpunktiert dargestellte Position 25' überführt werden, wodurch der Spinnrotor 3 gebremst und zugleich das Schwenkgehäuse 12 von der formschlüssigen Verriegelungseinrichtung 23 entriegelt wird.
  • Außer dem Verriegelungsbolzen 24 ist am Schwenkgehäuse 12 noch ein Führungselement 26 angebracht, welches beispielsweise als Rolle ausgeführt sein kann. Dieses Führungselement 26 legt sich beim Abschwenken des Schwenkgehäuses 12 an eine Führungsfläche 27 des Bremshebels 19 an und sichert dadurch die Bremsstellung der Rotorbremse 15 bei geöffneter Vorrichtung. Die Führungsfläche 27 des Bremshebels 19 besitzt hierzu einen Radius, der dem Schwenkradius des Schwenkgehäuses 12 zumindest weitgehend entspricht. Zwei Positionen des Führungselementes 26 während des Abschwenkens des Schwenkgehäuses 12 sind gepunktet mit den Bezugszeichen 26' und 26" angedeutet.
  • Die Führungsfläche 27 muss nicht durchgehend als Kreisbogen ausgeführt sein, sondern kann so gestaltet sein, dass nach einem vorgegebenen Schwenkwinkel eine Art Zwischenraste vorgesehen ist.
  • Es sei hier erwähnt, dass - je nach Gestaltung der Kinematik des öffenbaren Schwenkgehäuses 12 - gegebenenfalls das Führungselement 26 bei geschlossenem Schwenkgehäuse 12 in nicht dargestellter Weise zur Anlage an eine Rastfläche gebracht werden kann, so dass gegebenenfalls das Führungselement 26 zugleich die Funktion des Verriegelungsbolzens 24 übernehmen kann.
  • Für die vorliegende Erfindung ist es wesentlich, dass man das Schwenkgehäuse 12 nicht ohne weiteres Abschwenken kann, wenn dieses durch Anheben des Bremshebels 19 von der formschlüssigen Verriegelungseinrichtung 23 entriegelt ist. Es gibt nämlich durchaus Wartungsvorgänge, bei denen der Spinnrotor 3 gebremst werden muss, ohne dass die Abdichtung zwischen dem Schwenkgehäuse 12 und dem Rotorgehäuse 1 verlorengeht und ohne dass das Schwenkgehäuse 12 um die Schwenkachse 13 abgeschwenkt werden soll. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß zusätzlich zur formschlüssigen Verriegelungseinrichtung 23 noch eine kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung 28 vorgesehen, die sich vorzugsweise in unmittelbarer Nähe des Rotorgehäuses 1 befindet. Durch diese kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung 28 wird das Schwenkgehäuse 12 trotz Anhebens des Bremshebels 19 noch fest an das Rotorgehäuse 1 herangezogen, so dass die Vorrichtung weiterhin geschlossen und abgedichtet bleibt. Diese zusätzliche kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung 28 enthält beispielsweise eine am Schwenkgehäuse 12 angebrachte Blattfeder 29, die beim Öffnen eine strichpunktiert dargestellte Zwischenposition 29' einnehmen kann und die sich beim Schließen des Schwenkgehäuses 12 kraftschlüssig an eine Anlagefläche 30 des Rotorgehäuses 1 anlegt. Diese kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung 28 ist mit einer bestimmten Zugkraft überwindbar.
  • Am oberen Bereich des Schwenkgehäuses 12 ist eine Aussparung 32 angebracht, in welche ein Betätigungshebel 31 eines nicht dargestellten Wartungswagens eingreifen kann. Beim Betätigen dieses Betätigungshebels 31 entsprechend der Betätigungsrichtung A, beispielsweise in eine Zwischenposition 31' kann dann das Schwenkgehäuse 12 vom Rotorgehäuse 1 abgeschwenkt werden, wenn zuvor die formschlüssige Entriegelungseinrichtung 23 durch Anheben des Bremshebels 19 entriegelt worden war. Man erkennt aus der Figur, dass auch die Ringdichtung 14 dann in eine Zwischenposition 14' mit überführt wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Offenend-Spinnen, mit einem unter Unterdruck stehenden Rotorgehäuse, mit einem im Rotorgehäuse umlaufenden Spinnrotor, mit einem zum Freilegen des Spinnrotors vom Rotorgehäuse abschwenkbaren, bei Betrieb dichtend am Rotorgehäuse anliegenden Schwenkgehäuse, mit einer Rotorbremse, mit einem die Rotorbremse bei geschlossenem Schwenkgehäuse betätigbaren Bremshebel, mit einer mit dem Bremshebel gekoppelten, die Schließstellung des Schwenkgehäuses sichernden formschlüssigen Verriegelungseinrichtung, deren Entriegelung durch Betätigen des Bremshebels erfolgt, sowie mit einem am Schwenkgehäuse angeordneten Führungselement, welches sich beim Abschwenken des Schwenkgehäuses an eine am Bremshebel befindliche, die Bremsstellung der Rotorbremse sichernde Führungsfläche anlegt, dadurch gekennzeichnet, dass außer der formschlüssigen Verriegelungseinrichtung (23) zusätzlich eine separat betätigbare kraftschlüssige Verriegelungseinrichtung (28) vorgesehen ist.
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