DE10117921A1 - Bremse für einen Offenend-Spinnrotor - Google Patents
Bremse für einen Offenend-SpinnrotorInfo
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- D01H4/04—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Rotorbremse (8) für einen mit hoher Drehzahl in einem Rotorgehäuse umlaufenden Offenend-Spinnrotor. Der Offenend-Spinnrotor ist mit seinem Rotorschaft (2) im Lagerzwickel (3) einer Stützscheibenlagerung (4) rotierbar gelagert. Die vorzugsweise zangenartig ausgebildete Rotorbremse (8) verfügt über an den Rotorschaft (2) anstellbare Zangenarme (9, 10), die endseitig jeweils einen auswechselbaren Bremsbelag (16) aufweisen. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Bremsbelag (16) über eine Klemmplatte (17), die eine Profilierung (24) aufweist und durch einen Schraubenbolzen (14) beaufschlagt wird, am Zangenarm (9, 10) festlegbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremse für einen Offenend-
Spinnrotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Offenend-Rotorspinnvorrichtungen mit auf den Rotorschaft eines
Spinnmittels einwirkenden Bremseinrichtungen sind in
verschiedenen Ausführungsformen bekannt und zählen seit langem
zum Stand der Technik.
In der DE 38 20 328 C2 ist beispielsweise eine Rotorbremse
beschrieben, die über spiegelsymmetrisch angeordnete Zangenarme
verfügt, die jeweils einen endseitig angeordneten, asbestfreien
Bremsbelag besitzen.
Bei Betätigung der Rotorbremse legen sich diese Bremsbeläge
gleichzeitig an den Rotorschaft an und bremsen dadurch den
während des Spinnbetriebes mit hoher Drehzahl umlaufenden
Spinnrotor schnell und zuverlässig in den Stillstand.
Die Lebensdauer der Bremsbeläge derartiger Rotorbremsen ist
aufgrund ihrer hohen Beanspruchung allerdings recht begrenzt.
Das heißt, die während des Bremsvorganges entstehende
Reibungswärme läßt die Bremsbeläge, die aus einem
kunstharzgebundenen, metallhaltigen, faserverstärkten, asbest-
und lösemittelfreien Werkstoff bestehen, mit der Zeit im
Bereich ihrer Kontaktstelle mit dem Rotorschaft glasig werden.
Da solche glasigen Bremsbeläge die Funktion der Rotorbremse,
insbesondere durch erheblich verlängerte Bremszeiten, negativ
beeinflussen, sind die Bremsbeläge auswechselbar angeordnet.
Das heißt, die Bremsbeläge sind jeweils über eine
formschlüssige Verbindung so an den Zangenarmen festgelegt, daß
sie bei Bedarf gegen neue Bremsbeläge ausgetauscht werden
können.
Die Bremsbeläge weisen dabei jeweils eine etwa zentrale Bohrung
auf, die von einem Schraubenbolzen durchfaßt wird. Der
Schraubenbolzen, der in einer Bohrung des Zangenarmes gelagert
ist, korrespondiert außerdem mit einer Gewindebohrung in einem
Gegenelement, vorzugsweise einer Schraubenmutter.
Nachteilig bei dieser Art der Befestigung ist allerdings, daß
beim Wechseln der Bremsbeläge stets auch die Schraubenbolzen
ausgebaut werden müssen, was bei einer Offenend-
Rotorspinnmaschine mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen und
jeweils zwei Bremsbelägen pro Arbeitsstelle einen erheblichen
Arbeitsaufwand bedeutet.
Um die Standfestigkeit und damit die Lebensdauer von
Rotorbremsen zu erhöhen, ist außerdem bereits vorgeschlagen
worden, derartige Bremsbeläge aus einem Carbonfaser-
Verbundwerkstoff oder aus Sinterbronze zu fertigen.
Wie beispielsweise in der DE 198 02 655 A1 beschrieben ist,
haben solche aus einem Carbonfaser-Verbundwerkstoff gefertigten
Bremsbeläge den großen Vorteil, daß sie weitestgehend
temperaturwechselbeständig sind, eine sehr hohe
Abriebfestigkeit aufweisen und Oberflächenveränderungen im
Bereich der Bremsfläche auch nach längerer Laufzeit nicht
auftreten.
Die bekannten Bremsbeläge aus Carbonfaser-Verbundwerkstoff sind
dabei vorzugsweise als symmetrische Bauteile ausgebildet, die
jeweils zwei oder sogar drei Bremsflächen aufweisen, die bei
Bedarf nacheinander zum Einsatz gebracht werden können.
Die Bremsbeläge sind dabei entweder in speziellen
Bremsbelaghaltern fixiert oder, ähnlich wie die Bremsbeläge aus
asbestfreiem Material, über einen Schraubenbolzen und eine
zentrale Bohrung formschlüssig an den Zangenarmen festgelegt.
Auch bei diesen bekannten Rotorbremsen konnte die Art der
Befestigung der Bremsbeläge an den Zangenarmen nicht restlos
befriedigen.
Des weiteren ist durch die nachveröffentlichte deutsche
Patentanmeldung P 101 00 524.5 eine Rotorbremse bekannt, bei
der die Bremsbeläge aus Sinterbronze gefertigt sind.
Obwohl derartige Bremsbeläge aus Sinterbronze extrem langlebig
sind, sind auch diese bekannten Bremsbeläge auswechselbar an
den Zangenarmen angeordnet.
Die Bremsbeläge weisen einen nach unten offenen Schlitz auf,
mit dem sie über einen am Zangenarm gelagerten Schraubenbolzen
geschoben werden können.
Die Bremsbeläge können bei Bedarf durch einfaches Lösen des
Schraubenbolzens entsichert und dann leicht von seinem
Lagersitz am Zangenarm gezogen und durch einen neuen Bremsbelag
ersetzt werden.
Nach dem Aufstecken des neuen Bremsbelages muß lediglich der
Schraubenbolzen erneut angezogen werden.
Diese Art der Befestigung hat sich bei Bremsbelägen, die aus
einem relativ druckfesten Material wie zum Beispiel
Sinterbronze gefertigt sind, zwar bewährt; bei Bremsbelägen mit
nicht so druckfestem Material, wie beispielsweise Carbonfaser-
Verbundwerkstoff hat sich diese Befestigungsart allerdings als
nicht optimal erwiesen.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Rotorbremsen von Offenend-
Spinnmaschinen, insbesondere die Befestigung der Bremsbeläge an
den Zangenarmen, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform hat dabei insbesondere den
Vorteil, daß die Bremsbeläge einerseits bei Bedarf leicht
auswechselbar und andererseits während des Betriebes, das heißt
während der zahlreichen Bremsprozesse der Rotorbremse,
zuverlässig an den Zangenarmen festgelegt sind.
Durch die an der Klemmplatte angeordnete Profilierung wird die
Haftung zwischen Klemmplatte und Bremsbelag maximiert und damit
sichergestellt, daß Relativbewegungen zwischen Klemmplatte und
Bremsbelag, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung der
Rotorbremse führen würden, ausgeschlossen werden.
Wie im Anspruch 2 beschrieben, ist in vorteilhafter
Ausgestaltung vorgesehen, daß die Klemmplatte und der
Bremsbelag jeweils aus Materialien gefertigt sind, die
unterschiedliche Druckfestigkeiten aufweisen.
Vorzugsweise ist die Klemmplatte aus einem Material,
beispielsweise Stahl, gefertigt, das eine deutlich höhere
Druckfestigkeit als das Material des Bremsbelages aufweist.
Als Material für den Bremsbelag findet dabei vorteilhafterweise
ein nichtmetallischer Werkstoff, zum Beispiel ein Kunststoff,
Verwendung.
In bevorzugten Ausführungsform sind die Bremsbeläge, wie im
Anspruch 3 dargelegt, aus einem Chemiefaser-Verbundwerkstoff
hergestellt, da ein solcher Werkstoff, wie vorsteht bereits
erläutert, weitestgehend temperaturwechselbeständig ist und
auch eine sehr hohe Abriebfestigkeit aufweist.
Als besonders geeignet zur Fertigung von Bremsbelägen haben
sich dabei, wie in den Ansprüchen 4 bis 6 dargelegt ist,
Carbonfaser-Verbundwerkstoffe, Glasfaser-Verbundwerkstoffe oder
Aramidfaser-Verbundwerkstoff herausgestellt.
Durch die im Anspruch 7 beschriebene Ausbildung wird es
möglich, durch Anziehen des an Zangenarm gelagerten
Schraubenbolzens die Profilierung der Klemmplatte etwas in der
Oberfläche des weniger druckfesten Materials des Bremsbelages
zu versenken und dabei eine quasi formschlüssige Verbindung
herzustellen.
Wie in den Ansprüchen 8 und 9 dargelegt, weist der Bremsbelag
in bevorzugter Ausführungsform einen nach unten offenen
Befestigungsschlitz auf, der im Montagezustand von einem
Schraubenbolzen durchfaßt wird, der mit einer Gewindebohrung in
der Klemmplatte korrespondiert.
Das bedeutet, der Bremsbelag kann im Bedarfsfall, nach Lösen
des Schraubenbolzens, einfach nach oben von seinem Lagersitz am
Zangenarm gezogen werden, wobei der Schraubenbolzen und die
profilierte Klemmplatte in ihrer Einbaustellung verbleiben.
Der Einbau des neuen Bremsbelages gestaltet sich genauso
einfach. In diesem Fall wird der neue Bremsbelag mit seinem
Befestigungsschlitz von oben über den Schraubenbolzen
abgesenkt. Anschließend wird der Schraubenbolzen mittels eines
entsprechenden Werkzeuges wieder angezogen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind einem nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispiel
entnehmbar.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Offenend-Rotorspinnvorrichtung mit
einer Rotorbremse, deren Zangenarme endseitig jeweils
einen Bremsbelag aufweisen, der mittels einer
profilierte Klemmplatte arretiert ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Zangenarm mit einem
endseitig angeordneten Bremsbelag und einer
erfindungsgemäßen Klemmplatte, in einem größeren
Maßstab,
Fig. 3 den Zangenarm gemäß Fig. 2 als sogenannte
Explosionszeichnung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen
Klemmplatte.
Die Fig. 1 zeigt schematisch eine Offenend-
Rotorspinneinrichtung 1, deren nicht näher dargestelltes, an
sich bekanntes Spinnmittel, ein sogenannter Spinnrotor, mit
seinem Rotorschaft 2 im Lagerzwickel 3 einer
Stützscheibenlagerung 4 rotierbar gelagert ist.
Eine solche, im Zusammenhang mit einer
Offenend-Rotorspinneinrichtung seit langem bekannte
Stützscheibenlagerung 4 verfügen in der Regel über zwei
identische Stützscheibenpaare mit jeweils vorderen und hinteren
Stützscheiben 7. Die beiden Stützscheiben 7 sind dabei über
eine Achse 5 drehfest verbunden, die ihrerseits in Wälzlagern 6
drehbar gelagert ist.
Wie in Fig. 1 angedeutet, ist an dem Rotorschaft 2 eine
zangenartig ausgebildete Rotorbremse 8 anstellbar.
Die beiden Zangenarme 9, 10 der Rotorbremse 8, die endseitig
jeweils einen Bremsbelag 16 aufweisen, sind dabei als
Bremshebel ausgebildet, die in Schwenkachsen 11 beziehungsweise
12 begrenzt drehbar gelagert sind und durch ein
zwischengeschaltetes Federelement 25 im Sinne "Öffnen Bremse"
beaufschlagt werden.
An ihrem dem Bremsbelag 16 gegenüberliegenden Ende verfügen die
Bremshebel 9 bzw. 10 jeweils über eine Gleitfläche 18.
Die Gleitflächen 18 verlaufen im Einbauzustand zueinander
konvergierend. An den Gleitflächen 18 greift ein vorzugsweise
rollenartiges Druckelement 19 an, das in Richtung B
verschiebbar gelagert ist und die Bremshebel 9, 10, gegen die
Kraft des Federelementes 25, gleichzeitig im Sinne "Bremsen"
beaufschlagt.
Das Druckelement 19 ist dabei vorzugsweise zwischen den
Seitenwandungen eines U-förmigen Betätigungshebels 20
festgelegt, der seinerseits, wie bekannt, um eine
Schwenkachse 21 begrenzt drehbar gelagert ist.
Am Betätigungshebel 20 ist außerdem eine Blattfeder 22
befestigt, die endseitig einen Mitnehmerring 23 besitzt. An
diesem Mitnehmerring 23 greift ein (nicht dargestelltes)
Betätigungsgestänge an, das im Bedienfall von einem
verfahrbaren, die Offenend-Rotorspinnvorrichtungen selbsttätig
versorgenden Bedienaggregat, einem sogenannten Anspinnwagen,
beaufschlagt wird.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weisen die
Zangenarme 9, 10 endseitig jeweils eine Lagerstelle 13 für
einen Bremsbelag 16 auf.
Das heißt, in diesen Lagerstellen 13 ist über einen
Schraubenbolzen 14 sowie eine Klemmplatte 17, die eine
Gewindebohrung 26 aufweist, jeweils ein, vorzugsweise aus einem
Carbonfaser-Verbundwerkstoff gefertigter Bremsbelag 16
festlegbar, der bei Bedarf auch ausgewechselt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weist der Bremsbelag
16 in Vorderansicht im wesentlichen eine Rechtecksform auf,
wobei der obere Bereich des Bremsbelages 16, der als
Bremsfläche 27 fungiert, das heißt, der Bereich, der an den
umlaufenden Rotor 2 angestellt wird, etwas dicker dimensioniert
ist.
An der Unterseite des Bremsbelages 16 ist ein nach unten
offener Befestigungsschlitz 15 angeordnet. Dieser
Befestigungsschlitz 15 greift im Einbauzustand über einen
Schraubenbolzen 14, der, in einer Bohrung 28 des Zangenarmes 10
gelagert, mit einer Gewindebohrung 26 in der Klemmplatte 17
korrespondiert.
Die Klemmplatte 17 weist außerdem, wie insbesondere die Fig. 4
zeigt, eine Profilierung 24 auf, die im Einbauzustand die
Oberfläche 29 des Bremsbelages 16 beaufschlagt.
Das heißt, beim Anziehen des Schraubenbolzen 14 wird die
Klemmplatte 17 mit ihrer Profilierung 24 so gegen die
Oberfläche 29 des Bremsbelages 16 gedrückt, daß die
Profilierung 24 etwas in der Oberfläche 29 des Bremsbelages 16
versenkt und damit den Bremsbelag 16 über die Klemmplatte 17
quasi formschlüssig am Zangenarm 10 festlegt ist.
Aufgrund seines nach unten offenen Befestigungsschlitzes 15
kann der Bremsbelag 16 im Bedarfsfall trotzdem problemlos aus
der jeweiligen Lagerstelle 13 ausgebaut und gegebenenfalls
durch einen neuen Bremsbelag 16 ersetzt werden.
Claims (9)
1. Bremse für einen mit hoher Drehzahl in einem Rotorgehäuse
umlaufenden Offenend-Spinnrotor, der mit seinem Rotorschaft
im Lagerzwickel einer Stützscheibenlagerung rotierbar
gelagert ist, mit bei Betätigung der Bremse an den
Rotorschaft anlegbaren, jeweils einen auswechselbaren
Bremsbelag aufweisenden Zangenarmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsbelag (16) über eine Klemmplatte (17), die
eine Profilierung (24) aufweist und durch einen
Schraubenbolzen (14) beaufschlagt wird, am Zangenarm (9,
10) festlegbar ist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material der Klemmplatte (17) eine höhere Druckfestigkeit
aufweist, als das Material des Bremsbelages (16).
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbelag (16) aus einem Chemiefaser-Verbundwerkstoff
gefertigt ist.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbelag (16) aus einem Carbonfaser-Verbundwerkstoff
gefertigt ist.
5. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbelag (16) aus einem Glasfaser-Verbundwerkstoff
gefertigt ist.
6. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsbelag (16) aus einem Aramidfaser-Verbundwerkstoff
gefertigt ist.
7. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmplatte (17) über den Schraubenbolzen (14) derart
beaufschlagbar ist, daß die Profilierung (24) der
Klemmplatte (17) in die Oberfläche (29) des Bremsbelages
(16) gedrückt und damit eine formschlüssige Verbindung
erstellt wird.
8. Bremse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bremsbelag (16) einen nach unten
offenen Befestigungsschlitz (15) aufweist, der im
Montagezustand vom Schraubenbolzen (14) durchfaßt wird.
9. Bremse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (17) eine
Gewindebohrung (26) aufweist, die mit dem Schraubenbolzen
(14) korrespondiert.
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