DE3143689C2 - Innenbacken-Trommelbremse für auflaufgebremste Anhänger - Google Patents
Innenbacken-Trommelbremse für auflaufgebremste AnhängerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Radbremse mit zwei kraftschlüssig gekoppelten, schwimmend angeordneten sowie nachstellbaren Bremsbacken, die vermittels eines von der Auflaufeinrichtung betätigbaren scheren- oder zangenförmigen Spreiz elementes betätigbar sind. Ziel ist es, eine Betätigung bei Vorwärtsfahrt zu sichern und bei Rückwärtsfahrt die Bremswirkung zu unterbinden. Dies wird dadurch gelöst, daß sich die beiden scheren- bzw. zangenförmigen Bremshebel an je einem gegenüberliegenden Lager eines gemeinsamen Festpunktes mit unterschiedlicher Hebelarmlänge drehbeweglich abstützen, wobei jeweils das bremsbackenseitige Ende der scheren- bzw. zangenförmigen Bremshebel an dem zugehörigen Bremsbackenende anliegt und die beiden anderen Bremshebelenden mit dem Bowdenzug verbunden sind. Bei Rückwärtsfahrt wird der Bremsvorgang durch Kraftrichtung bedingtes Verringern des Abstandes der Bremshebel auf der Bowdenzugseite verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Innenbacken-Trommelbremse für auflaufgebremste Anhänger mit zwei
nachstelibaren und von einer Feder in ihrer Ausgangslage gehaltenen Bremsbacken, zwischen deren Enden
eine Hebeispreizeinrichtung angeordnet ist, welche mittels eines Bowdenzuges von der Auflaufbremseinrichtung
betätigt wird, mit einem ersten ortsfesten Anschlag zur Abstützung der bei Vorwärtsfahrtbremsung
auflaufenden Bremsbacke und mit einem zweiten ortsfesten Anschlag, gegen den die bei Rückwärtsfahrtbremsung
auflaufende Bremsbacke in Trommelumfangsrichtung begrenzt derart ausweicht, daß zur <>o
Verhinderung des Bremsvorganges ein Bowdenzug-Wegverlust eintritt.
Eine gattungsgemäße lnnenbacken-Tromtnelbremse ist aus der DE-OS 29 15 772 bekannt, bei welcher für die
beiden der schwimmend angeordneten Zuspannvorrich- h5 tung abgewandten Bremsbackenenden als Abstützvorrichtung
ein beweglich gelagertes Stützlager geordnet ist. Zur Erreichung einer ungebremsten Rückwärtsfahrt
nähern sich demzufolge beide Bremsbackenenden einander. Somit ist ein Bremsbackenspiel gegenüber der
Bremstrommel gegeben. Gleichzeitig wird durch einen am Seilzug angebrachten Anschlag die über die
Auflaufeinrichtung entstehende Bremskraft gegenüber dem Spreizhebel begrenzt, so daß nicht die volie
Bremskraft wirksam wird Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß sich über diesen Seilzug die Feststellbremse
nicht realisieren läßt, d. h, es muß für die Feststellbremse
eine gesonderte Einrichtung angebracht werden, wenn die Feststellbremse über den ungebremsten
Rückwärtsfahrtzustand hinaus wirksam werden soll. Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei dem DE-GM
73 25 794 vor. Hier ist, wie im Fall der DE-OS 29 15 772, am Seilzug ein Anschlag angebracht, welcher ebenfalls
die über die Auflaufeinrichtung enstehende Bremskraft gegenüber dem Spreizfcebel begrenzt Auch ist trotz
einer Abstützvorrichtung von einfacher Bauweise eine zusätzliche Einrichtung für die Feststellbremse notwendig.
Des weiteren zeigt die DE-AS 21 14 659 eine Spreizeinrichtung, welche als scheibenförmiges Glied
ausgebilder und mit hebelartigen Druckgliedern versehen ist. Ein Schwenkzapfen verbindet das scheibenförmige
Glied mit einem Betätigungshebel. Die Bremskraft wirkt vom Betätigungshebel über das scheibenförmige
Glied und den hebelartigen Gliedern auf die Primärbakke und -;inen auf die Sekundärbacke drückenden Hebel.
Das Widerlager für die der Spreizeinrichtung gegenüberliegenden Bremsbackenenden ist ebenfalls konstruktiv
so ausgelegt daß die Backenenden zur Erreichung einer ungebremsten Rückwärtsfahrt sich
einander nähern. Nachteilig bei dieser Lösung ist die aus einer Vielzahl von Teilen bestehenden Spreizeinrichtung.
Dies läßt eine Anhäufung von Bearbeitungsungenauigkeiten zu, so daß ein breiter Streubereich in der
Größe des Restbremsmomentes entsteht und darüber hinaus störanfällig ist.
Weiterhin wirkt sich nachteilig bei den drei genannten Lösungen aus, daß bei Rückwärtsfahrt die
Kraft der Rückholfeder der Abstützvorrichtung zusätzlich überwunden werden muß. Das hat wiederum zur
Folge, daß ein zusätzlicher Federspeicher für die Feststellbremse vorhanden sein muß.
Bekannt ist auch eine bowdenzugbetätigte innenbakken-Trommelbremse
gemäß DE-OS 15 80 523, welche Scherhebel als Zuspannvorrichtung besitzt, die wiederum
durch Schräglage ihrer Abstützung unterschiedliche Hebelübersetzungen erreichen. Diese unterschiedlichen
Hebelarmlängen gewährleisten eine gleichmäßige Abnützung des Bremsbelages beider Bremsbacken. Nachteilig
an dieser Innenbackenbremse ist, daß sie ein ungebremstes Rückwärtsfahren nicht zuläßt, wenn sie
von einer Auflaufbremseinrichtung betätigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die gattungsgemäße Innenbacken-Trommelbremse für auflaufgebremste
Anhänger derart konstruktiv auszulegen, daß diese bei ungebremster Rückwärtsfahrt keine Annäherung der
Bremsbackenenden bei der Verdrehbewegung der beiden Bremsbacken erfährt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verdrehbewegung der Bremsbacken bei
Rückwärtsfahrtbremsung keine Abstandsänderung der gegenüberliegenden Bremsbackenenden inTrommelumfangsrichtung
bewirkt, und daß die Hebelspreizeinrichtung aus zwei scheren- bzw. zangenförmigen Bremshebeln
besteht, deren bremsbackenseitige Enden gelenkig an den jeweils zugehörigen Bremsbackenenden anlie-
gen und die sich zwischen ihren Bremshebelenden jeweils an gegenüberliegenden Lagern eines gemeinsamen
Festpunktes drehbeweglich abstützen, wobei der Hebelarm an der bei Vorwärtsfahrtbremsung ablaufenden
Bremsbacke kürzer gewählt ist, und die beiden anderen Bremshebelenden mit dem Bowdenzug verbunden
sind, wobei das eine Bremshebelende mit dem Bowdenzugsei! gelenkig in Verbindung steht, während
am anderen Bremshebelende sich die Bowdenzughülle kraftschlüssig abstützt, so daß sich die beiden vom
Bowdenzug betätigten Bremshebelenden einander nähern und bei Vorwärtsfahrtbremsung die Bremsbakken
spreizend an die Bremstrommel anlegen.
In vorteilhafter Weise sind die beiden ortsfesten Anschläge am Nachstellvorrichtungsgehäuse angeordnet
Die Lösung erreicht die vorteilhafte Wirkung, ohne zusätzliche Anbringung einer Einrichtung für die
Feststellbremse sowohl ein ungebremstes Rückwärtsfahren als auch ein volles Wirksa.-iwerden der
Feststellbremse zu gewährleisten. Auch ein zusätzlicher Federspeicher entfällt
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine
Radbremse mit zwei scheren- bzw. zangenförmigen Bremshebeln, welche an Festpunkten drehbeweglich
abgestützt sind.
Die Zeichnung zeigt eine Radbremse in ungebremster Ausgangsstellung. Die gestrichelt angedeutete Hebelstellung
4a; 5a stellt die Rückwärtsfahrtstellung dar. Das Bremsseil 6 durchdringt schiebebeweglich den scheren-
bzw. zangenförmigen Hebel 4 und ist drehbeweglich im Verbindungspunkt 9 am Hebel 5 angelenkt Die
Bowdenzughülle 7 stützt sich im Anschlag 8 am Hebel 4 ab. Die beiden scheren- bzw. zangenförmigen Hebel 4;5j;
sind in den Lagern 10; 11 des Festpunktes C drehbeweglich abgestützt. Des weiteren stützen sich
diese an dem jeweiligen Bremsbackenende 12; 13 ab. Die Abmessungen der Glieder 4; 5 zwischen ihren
Belastungspunkten 8; 10 und 12 einerseits und 9; 11 und 4ϋ
13 andererseits sind unterschiedlich lang. Die Bremsbakken 1; 2 sind über die Nachstellvorrichtung 20
kraftschlüssig miteinander verbunden und können sich um das Maß s verschieben. Die Nachstellvorrichtung 20
besitzt einen in einem Nachstellvorrichtungsgehäuse 22 längsverschiebbaren Schieber 21 als Kopplungsglied
zur kraftschlüssigen Verbindung der beiden Bremsbakkenl;Z
Wird bei der Vorwärtsfahrt V ein Bremsvorgang
eingeleitet, zieht das Bremsseil 6 den einen scheren- bzw. zangenförmigen Hebel 5 in Pfeilrichtung, während
der andere der Pfeilrichtung entgegengesetzt von der Bowdenzughülle 7 gedrückt wird. Somit legen sich die
Bremsbackenbeläge 1'; 2' an der Bremstrommel 3 an, d. h. die Bremstrommel 3 versucht die Backen 1 und 2 in
ihrer Drehrichtung mitzunehmen. Hierbei stützt sich die Bremsbacke 1 über den Schieber 21 an dem Festpunkt A
des Gehäuses 22 ab und die Bremsbacke 2 am Punkt 13 des Bremshebels 5. Damit kommt der Bremsvorgang
zur Wirkung. Nach Beendigung des Bremsvorganges werden die Bremsbacken 1 und 2 von der Feder 14 in
ihre Ausgangslage zurückgezogen.
Bei Rückwärtsfahrt R zieht das Bremsseil 6, bedingt
durch die nichtdargestellte Auflaufeinrichtung, ebenfalls wie bei Vorwärtsfahrt in Pfeilrichtung. Durch die
Berührung der Bremsbacken 1; 2 mit der Bremstrommel 3 werden sie in Drehrichtung R mitgenommen, und
zwar soweit, bis der Schieber 21 im Punkt B des Gehäuses 22 anliegt. Die Bremsbacken 1; 2 haben sich
hierbei durch Drehung um den Radmittelpunkt um den Weg 5 bewegt. Hierdurch gelangen die Backenbelastungsstellen
12 bzw. 13 in ihre Lagen 12a bzw. 13a. Dies bewirkt auf Grund der unterschiedlichen Hebelübersetzunger)
der Bremshebel 4 und 5, daß ihre Hebelenden 8 bzw. 9 in die Lagen 8a bzw. 9a gelangen und sich dabei
um den Weg a-c nähern, was ein Lösen der Bremse bedeutet. Der Betätigungsweg der nichtdargestellten
Feststellbremse ist größer als der des entspannten Bowdenzuges, so daß diese Bremse das Fahrzeug in
Parkstellung festhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Innenbacken-Trommelbremse für auflaufgebremste Anhänger mit zwei nachstelibaren und von
einer Feder in ihrer Ausgangslage gehaltenen Bremsbacken, zwischen deren Enden eine Hebelspreizeinrichtung
angeordnet ist, welche mittels eines Bowdenzuges von der Auflaufbremseinrichtung
betätigt wird, mit einem ersten ortsfesten Anschlag zur Abstützung der bei Vcrwärtsfahrt- Ό
bremsung auflaufenden Bremsbacke und mit einem zweiten ortsfesten Anschlag, gegen den die bei
Rückwärtsfahrtbremsung auflaufende Bremsbacke in Trommelumfangsrichtung begrenzt derart ausweicht,
daß zur Verhinderung des Bremsvorganges ein Bowdenzug-Wegverlust eintritt dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdrehbewsgung
dei Bremsbacken (1; 2) bei Rückwärtsfahrtbremsung (R) keine Abstandsänderung der gegenüberliegenden
Bremsbackenenden in Trommelumfangsrichtung
bewirkt, und daß die Hebelspreizeinrichtung aus zwei scheren- bzw. zangenförmigen
Bremshebeln (4; 5) besteht, deren bremsbackenseitige Enden (12; 13) gelenkig an den jeweils
zugehörigen Bremsbackenenden anliegen und die sich zwischen ihren Bremshebelenden jeweils an
gegenüberliegenden Lagern (10; 11) eines gemeinsamen Festpunktes (C) drehbeweglich abstützen,
wobei der Hebelarm an der bei Vorwärtsfahrtbremsung (V) ablaufenden Bremsbacke (2) kürzer gewählt
ist, und die beiden anderen Bremshebelenden (8; 9) mit dem Bowdenzug (6; 7) verbunden sind, wobei das
eine Bremshebelende (9) mit dem Bowdenzugseil (6) gelenkig in Verbindung steht, während am anderen
Bremshebelende (8) sich die Bowdenzughülle (7) kraftschlüssig abstützt, so daß sich die beiden vom
Bowdenzug (6; 7) betätigten Bremshebelenden (8; 9) einander nähern und bei Vorwärtsfahrtbremsung (V)
die Bremsbacken (1; 2) spreizend an die Bremstrommel (3) anlegen.
2. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ortsfesten
Anschläge (A; B) am Nachstellvorrichtungsgehäuse (20) angeordnet sind.
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