DE7325794U - Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anhänger - Google Patents

Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anhänger

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DE7325794U
DE7325794U DE7325794U DE7325794DU DE7325794U DE 7325794 U DE7325794 U DE 7325794U DE 7325794 U DE7325794 U DE 7325794U DE 7325794D U DE7325794D U DE 7325794DU DE 7325794 U DE7325794 U DE 7325794U
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Kotz F & Soehne
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Kotz F & Soehne
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D-4000 DÜSSELDORF 1 ' PATENTANWÄLTE ι Milkastfiiilraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER U-
DIPL.-ING. WOLFRAM VVATZKE ' ___ __ DiOl.-Ing. Heinz J. RING ,
i. Unser Zeichtn: 14 282 Datum: 12, υ all 1973
Bergisohe Aonsenfabrlk Fr. Kotz & Söhne, $276 Wiehl 1,Am Ohlcrh£.mmer Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anhänger
Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anh8nger mit sohvlmmender zuspannuftg der Bremsbacken, die bei Rückwärts ΓAhrt begrenzt ist« und mit einen Stützlager.
Trommelbremsen in Simplex-Ausführung und mit schwimmender Zuapannung der Bremsbacken» beispielsweise mit einem Keil oder einem Spreizhebel« sind bekannt. In diesen Trommelbremsen sind die Bremsbacken gegen feste Stützlager abgestützt. Läuft die Bremstrommel von der Zuspannseite der Bremsbacke in Richtung Abstützung ua, so wird dis Bremsbacke als "auflaufend" bezeichnet. Dreht dl« Bremstrommel dagegen in Richtung von der Abstützung der Bremsbacke zur Zuspannseite, so wird die Bremsbacke als "ablaufend" bezeichnet. Bei Rückwärtsfahrt, d.h. bei Umkehrung der Drehrlohtung der Bremstrommel werden auoh die Bezeichnungen "auflaufende" und "ablaufende" Bremsbacke vertauscht. Auflaufende Bremsbacken arbeiten mit einer sogenannten Solbstverstarkung bzw. mit einer höheren inneren Übersetzung als ablaufende Bremsbacken,d.h. die von der auflaufenden Bremsbacke erzeugte Bremskraft und damit die von ihrem Stützlager aufzunehmende Stützkraft 1st bedeutend gröBer als die von der ablaufenden Bremsbacke erzeugte Bremskraft und damit die von deren Stützlager aufzunehmende Stützkraft· Die auflaufende und die ablaufende Bremsbacke haben also verschieden große Kennwerte (Baokenkennwert) und bewirken entspreohend unterschiedliche Bremskräfte.
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\. Andererseits gibt es in der Fahrzeugpraxis beispielsweise b<*l
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j;," auf lauf gebremsten Anhängern den Fall« daß bei Vorwärtsfahrt
P die volle Bremswirkung vorhanden sein muß« während beim Zu-
f: rücksetzen nur eine möglichst geringe Bremswirkung auftreten
- % soll« damit der Fahrer den Anhänger alt dem Kraftfahrzeug
'{; zurUokdrücken kann·
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■' Dieses Problem wird bei den bekannten auf lauf gebremst en An-
' hängern einerseits dadurch gelöst, daß in das BremsgeetSnge ' der Auflaufbremse eine sogenannte Rückfahrsperre eingebaut . wird· Diese Rückfahrsperre hat aber den Nachteil« daß sie ., vom Fahrer manuell betätigt werden muß« bevor er die Rückwärtsfahrt beginnen kann» Er muß also zur Betätigung der Rückfahrsperre den Fahrersitz verlassen. Bei der auf die Rückwärtsfahrt folgenden Vorwärtsfahrt wird die Rückfahrsperre automatisch wieder ausgeklinkt· Um das Verlassen des Fahrersitzes zum Betätigen der Rückfahrsperre zu vermeiden« ist auch schon eine elektrische Eiixricnvung bekannt geworden, dis νόίπ Fahrersitz aus betätigt werden kann. Diese Einrichtung 1st aber relativ teuer und hat sich deshalb in der Praxis nicht durchsetzen können« .
Bekannt sind auch Trommelbremsen, in denen eine Bremsbacke gegen ein festes Stützlager und die andere Bremsbacke gegen ein elastisch gelagertes Stützlager abgestützt 1st (Dt-Of fenlegungsschrift 2 114 659)· Der Kennwert der gegen das elastisch gelagerte Stützlager abgestützten Bremsbacke gleicht auch in der "auflaufenden" Funktion demjenigen einer "ablaufenden" Bremsbacke, weil die Bremsbacke in Richtung der Reibungskraft etwas nachgeben kann. Die Konstruktion der elastischen Abstützung •dieser bekannten Trommelbremse 1st aber nicht geeignet« eine besondere Rückfahrsperre bei auflaufgebremsten Anhängern überflüssig zu machen·
Bekannt ist schließlich auch eine Trommelbremse, bei der eine oder auch beide Bremsbacken verschiebbar auf eines Bresisbaekenträger angeordnet sind (Dt-Offenlegungsschrift 1 933 435). Die
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Aufteilung In Bremsbacke und Bremsbacken träger führt jedoch zu einer aufwendigen und teuren Konstruktion, weil die Bremsbaoken und ihre Träger untereinander nicht austauschbar sind.
Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Trommelbremse in f Simplex-Ausführung für Anhänger ra schaffen, die einerseits eine % besondere Rückfahrsperre bei auflaufgebremsten Anhängern über- \. . flüssig macht, andererseits aber entsprechend der Drehrichtung bei Vorwärtefanrt mit normaler "auflaufender" und bei Rückwärtsfahrt mit "ablaufender" Punktion der beiden Bremsbaoken arbeitet. Die technische Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Stütz-. lager für die Bremsbacken zwischen zwei Anschlägen beweglich an einem Bremssohild gelagert 1st und daß der Abstand zwischen den Abstützenden der Bremsbaoken bei Vorwärtsfahrt größer 1st als bei RUckwärtsflbrt.
Bei einer praktischen Ausführungsfors können das Stützlager aus eines as Sressschild gelagertes Hebel bestehen und die Abstutzenden der Bremsbaoken mit parallel zueinander verlaufenden Schrägflächen versehen sein·
Bei einer anderen praktischen Aueführungsform kann das SvUtzf/ lager trapezförmig ausgebildet und mit einem Schrägschlitz in \; der Höhe verschiebbar auf den Anschlägen angeordnet sein·
Schließlich 1st nooh eine praktische Ausführungsform denkbar« bei der das Stützlager aus einem am Bremsschild gelagerten Hebel be- ψ ■ "" steht,in dem eine Nahstellvorrichtung mit Führungsstücken angeord- *§' net 1st ,deren äußere; Enden «it Schrägflächen versehen sind·
■5 Alle drei Aisf ührungsbeiapiele haben den Vorteil, daß'das Stützj lager bei Vorwärts- und bei Rückwärtsfahrt fest ist, aber der Abstadd zwischen den Abstützenden der beiden Bremsbacken bei Vorwärtsfahrt größer als bei Rückwärtsfahrt ist, so daß im Zusammenwirken mit einem Ansehlag In der Zuspannung bei Rückwärtsfahrt beide Bremsbacken in "ablaufender" Funktion arbeiten und dadurch nur eine veralsäerte Bremskraft erzeugen, gegen die ein auflaufgebremster Anhänger ohne besondere Rückfahrsperre von dem Zugfahrzeug zurückgestoßen werden kann· Sin weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß Ue erfindungegemäß ausgebildete Trommelbremse
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sowohl bei YorwXrtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt kontrollierbar und absolut sicher arbeitet, weil das Stützlager In beiden λ .·■ Stellungen eine feste Abstützung bewirkt.
«iöitvrö «ins«luei««M «ad Tsrtsils £ss Gegenstandes der Erfindung j ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen % Zeichnungen, in denen drei bevorzugte AusfUhrungsformen einer I erfindungsgemHB ausgebildeten Trommelbremse schematisch dargestellt sind· In den Zeichnungen zeigen:
Fig· 1 Eine Trommelbremse in Simplex-Ausführung herkömmlicher Konstruktion mit sohwlmmender Zuspnnung und einer Auflaufbremse In Ansicht von der Innenseite; Fig· 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgeraäß ausgebildeten : Trommelbremse alt einem als Hebel ausgebildeten Stütz-
I lager bei Vorwärtsfahrtj
I Fig· 3 «ia«s Aussehnitt derselben Tressaelbreras· mit ihrem ',: Atüfcaifig·* bei SUokwtfrtsfahrts
('i Fig· 4 einen Ausschnitt einer er ^ "ungsgeraäß ausgebildeten -|j Trommelbremse mit einem trapezförmig ausgebildeten
Stützlager in Ansicht von der Innenseite bei Vorwärts-
\ fahrt;
*- Fig· 5 eine erfindungsgemäfl ausgebildete Trommelbremse mit
einem nachstellbaren Stützlager in Ansicht von der Innenseite bei Vorwärtsfahrt;
Fig· 6 ein· Nachstellvorrichtung für das Stützlager gemäß ,v Figur 5 geschnitten und in Draufsicht.
I Di· In der Figur 1 dargestellte Trommelbremse mit einer Auflauf-
'', bremse herkOmmlioher Konstruktion besteht im Prinzip aus einer
' Bremstrommel 1, zwei Bremsbacken 2,3 , einem Stützlager 4, einem
*<l Sprel8heb«l 5, einem Seilzug 6 und zwei Anschlägen 7*8. Die An-
I söhlig· 7,8 gehören zur «in einzelnen nicht dargestellten- Auf-
f. laufbrems·· Dar Abstand a zwischen den beiden Anschlägen 7,8 1st
I so bemessen« daß bei VorwSrtvfahrt kai Anschlag zustandekommt
und der voll· Bremszug auf den Spreizhebel 5 übertragen werden λ· . -
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kann« während bei Rückwärtsfahrt infolge des größeren Betätigungswegee der Trommelbremse el» Anschlag erfolgt, so daß Icein oder nur ein geringerer Bremszug auf den Spreizhebel 5 übertragen wird und sich infolgedessen kein oder nur ein geringes Bremsmoment ausbildet«
Bsi der In den Figuren 2 und 3 dargestellten Trommelbremse 1st zwischen den beiden Bremsbacken 10,11 ein Stützlager 12 angeordnet, welches als Hebel 13 ausgebildet 1st· Der Hebel I3 ist auf ointr am Bremssohild befestigten Achse 14 gelagert und wird von einer Rückholfeder I5 gegen einen Anschlag 16 gezogen. Bei Rückwärtsfahrt 3t kann sieh der Hebel I3 in Richtung eines Pfeiles bis su einem weiteren Ansohlag 18 verschwenken· Da die Abstützenden der beiden Bremsbacken 10« 11 mit in einem spitzen Winkel sur Längsaohse des Hebels I3 bei Vorwärtsfahrt V verlaufenden Sohrägfläohen 19*20 versehen sind, haben sie bei der in Figur dargestellten Vorwartsfahrt V einen Abstand s, der größer 1st als der Abstand s'bel der in Figur 3 dargestellten Rückwärts·» fahrtl,wenn die Söhrägflaöhw* 19,£0 der Bremsbacken 10-11 parallel sur Längsachse des Hebels 13 verlaufen· Infolge dieser einfaohen Mechanik wird bei Vorwärtsfahrt V die volle Bremswirkung ersielt, während bei Rückwärtsfahrt R, wenn der Anschlag? des Seilzuges 6 am Anschlag 8 der Auflaufbremse zur Anlage kommt ,nur eine wesentlich verminderte Bremswirkung erhielt wird.
Bei dem in der Figur 4 dargestellten Ausführungsbelspiel sind die Abstützenden der beiden Bremsbacken 21,22 gleich ausgebildet, während das Stutslager 23 die Form eines Trapezes hat und den BremabAOken 21,22 zugewendete Schrägflächen 24,25 besitzt· Das Stützlager 23 ist alt einem parallel zur Sohrägf lache 24 verlaufenden Schlitz 26 versehen« mit dem es auf zwei am Brems· schild 27 befestigten Anschlägen 28,29 angeordnet 1st. Das Stützlager 23 kann gegen die Wirkung einer Feder 30 verschoben werden, die sich auf einer am Bremssohild 27 befestigten Konsole 31 abstützt. Bei der In ler Figur 4 dargestellten Vorwärtsfahrt V befindet sioh das Stützlager 23 In seiner oberen Stellung, so
·;%' daß die Bremsbacken 21,22 einen Abstand s haben. Dieser Ab-
?-l stand β verkleinert sich zum Abstand s', wenn das Stützlager
Ϊ bei Rückwärtsfahrt R in seine -untere Stellung verschoben wird.
J-. Während die bei Rüelswärtsfahrt R ablaufende Bremsbacke 21 ihre
£:. / Lage beibehält, kann die an sich auflaufende Bremsbacke 22 in
*'. Richtung des Stützlagers 23 ausweichen. Dadurch wird wiederum
V der schon zuvor beschriebene Effekt erzielt, daß praktisch
i t beide Bremsbacken 21,22 bei Rückwärtsfahrt R in "ablaufender" \ i- Funktion arbeiten.
V Bei der in Figur 5 dargestellten AusfUhrungsform 1st zwischen den Bremsbacken 21,22 ein Stützlager 32 angeordnet,wdlches um
£ * einer Achse 3? zwischen zwei Anschlägen 34,35 gegen die Wirkung ψ ■ einer Rückholfeder 36 verschwenkt werden kann. Xn dem Stütz-
I lager 32 1st zum Ausgleich des Bremsbelagv^rschleißes eine
v^ Nachstellvorrichtung angeordnet, die aus zwei Führun&sstücken 37«
'$: . 58 und einem Keil 39 besteht. Der Keil 39 kann mit einer Matter ^ angezogen werden. Die beiden FUhrungsstücke 37« 38 sind an ihren φ Enden mit Schrägflachen 41,42 versehen, die bei der in Figur 5
II ' dargestellten VorwMrtsfahrt im spitzen Winkel zur senkrechten
'\ ■ Längsachse des Stützlagers 32 verlaufen. Wenn das Stützlager bei Rückwärtsfahrt; R gegen den Anschlag 35 verschwenkt wird, verlaufen die Sohrägfläohen 41, 42 etwa in senkrechter Richtung, so daß sich der Abstand zwischen den Abstützenden der beiden ι, ■· Bremsbacken 21,22 verkleinern kann. Dadurch wird wieder die verminderte BremawirÄung erzielt, wie es vorstehend schon beschrieben worden let.
Ein Vorteil der drei vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiele einer arfindungagemäß ausgebildeten Trommelbremse besteht darin, dad die Rückholfedern 15,36 bzw. die Feder 21 sehr schwaoh ausgebildet werden können, so daß sie den bei RUckwärts-
|;: fahrt R ausweichenden Stutzlagern 12,23 und 32 nur einen geringen
.' > Widerstand entgegensetzen und die Bremsbacken 11,22 kaum eine nennenswerte Abstützung finden« Das bei Rückwärtsfahrt Übertragene Abetützraoment ist also nur von der Vorspannung der Rückholfedern 15« 36 bzw. der Feder 31 und nicht mehr von dem oft
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stark veränderlichen Reibwert der Bremsbeläge abhängig.
% Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dar-
:|, gestellten neuen Merknale sind erfindungswesentlich, auch so
I?' weit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich
ψ beansprucht worden sind·
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B β ζ ugs zeiohenliste
Bremstrommel Bremsbacke Bremsbacke Stützlager Spreizhebel Seilzug I Anschlag » Anschlag
Bremsbacke Bremsbacke Stützlager
Hebel
Achse
Rückholfeder
Anschlag
Pfeil
Anschlag
Schrägfläehe Schrägfläche; Bremsbacke ! Bremsbacke Stütxlager , Schrägfläche
eohrägfläohe
26 Schlitz
■ι 27 Bremsschild
28 Anschlag
29 Anschlag
30 Feder
51 : Konsole
32 Stützlager
■■- Achse
54 < Anschlag
ί 35 Anschlag
, 36 Rückholfeder
57 FUhrungsstück
. 38 Führungs stück
> 39 Keil
40 J Mutter
Schrägfläche
I' 42 Schrägfläehe
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\ ■ ■ I A
> i Abstand
Rückwärtsfahrt Vorwärtsfahrt
Abstand Abstand
7S2l794tty.M

Claims (1)

  1. &-"»·. ' ■ ·,■-'- . I ' ι t
    |; Ansprüche
    ■''■ 1. Trommelbremse in 81mplex->Asführung für Anhänger mit : schwimmender Zuspannung der Bremsbacken., die bei RUo\c-
    t: wärtsfahrt begrenzt ist,und mit einem Stützlager, dadurch gekennzeichnet, dafi das Stützlager (12,23,32) beweglioh an einem Bremssohild (27) gelagert 1st und daß der Abstand (s, s') zwischen den Abstützenden der Bremsbacken (10,11; 21,22) b«i Vorwärtsfahrt (V) größer 1st als bei Rückwärtsfahrt (R).
    i{', 2· Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß V ··■ ' das Stützlager (12)/einem am Bremsschild (27) eolagerten
    Eebel (13) Gesteht und die Abstützenden der Bremsbacken (10, ,;: ' 11) mit parallel zueinander und bei Von^ärtsfahrt (V) im fe ·■ ■' spitzen Vinkel zur Längsachse des Hebels (13) verlaufenden
    SohrägfläohÄQ (19,20) versehen sind.
    3* Trommelbremse nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet* daß das Stützlager (23) trapezförmig ausgebildet und mit einem . Schlitz (26) In der Höhe verschiebbar auf am Dremssohild (27) . befestigten Anschlägen (28,29) angeordnet 1st«
    4· Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (32) aus einem am Bremssohlld (27) gelagerten Hebel besteht und eine Nachstellvorrichtung mit Führungastüoken (37,38) besitzt« deren äußere Enden mit im spitzen Winkel zu der bei Vorwärtsfahrt (V) senkrechten Längsachse des Stützlager* (32) verlaufenden Sohrägflachen (41,42) vaisehen sind·
    ,.#· · ,j - „ ■ i· . ι ■
    71217t%i·. 7.1*
DE7325794U Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anhänger Expired DE7325794U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2364822A1 (de) * 1973-12-28 1975-07-03 Hahn Fahrzeugbau Gmbh Auflaufbremsvorrichtung fuer anhaenger
DE2915772A1 (de) * 1979-04-19 1980-10-23 Bergische Achsen Kotz Soehne Abstuetzvorrichtung fuer eine trommelbremse
EP0021658A1 (de) * 1979-06-29 1981-01-07 Automotive Products Public Limited Company Innenbackenbremsen für Auflaufbremssysteme
DE3143689A1 (de) * 1981-01-27 1982-09-16 VEB Fahrzeugwerk Olbernhau, DDR 9330 Olbernhau Radbremse, insbesondere fuer auflaufgebremste anhaenger
DE3116522A1 (de) * 1981-04-25 1982-11-11 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Hydraulisch betaetigbare innenbacken-trommelbremse"

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