DE7325794U - Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anhänger - Google Patents
Trommelbremse in Simplex-Ausführung für AnhängerInfo
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Description
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DIPL.-ING. WOLFRAM VVATZKE '
___ __ DiOl.-Ing. Heinz J. RING ,
i. Unser Zeichtn: 14 282 Datum: 12, υ all 1973
Die Erfindung betrifft eine Trommelbremse in Simplex-Ausführung
für Anh8nger mit sohvlmmender zuspannuftg der Bremsbacken, die
bei Rückwärts ΓAhrt begrenzt ist« und mit einen Stützlager.
Trommelbremsen in Simplex-Ausführung und mit schwimmender Zuapannung
der Bremsbacken» beispielsweise mit einem Keil oder einem Spreizhebel« sind bekannt. In diesen Trommelbremsen sind
die Bremsbacken gegen feste Stützlager abgestützt. Läuft die Bremstrommel von der Zuspannseite der Bremsbacke in Richtung
Abstützung ua, so wird dis Bremsbacke als "auflaufend" bezeichnet.
Dreht dl« Bremstrommel dagegen in Richtung von der Abstützung der Bremsbacke zur Zuspannseite, so wird die Bremsbacke
als "ablaufend" bezeichnet. Bei Rückwärtsfahrt, d.h. bei
Umkehrung der Drehrlohtung der Bremstrommel werden auoh die
Bezeichnungen "auflaufende" und "ablaufende" Bremsbacke vertauscht. Auflaufende Bremsbacken arbeiten mit einer sogenannten
Solbstverstarkung bzw. mit einer höheren inneren Übersetzung
als ablaufende Bremsbacken,d.h. die von der auflaufenden Bremsbacke
erzeugte Bremskraft und damit die von ihrem Stützlager aufzunehmende Stützkraft 1st bedeutend gröBer als die von der
ablaufenden Bremsbacke erzeugte Bremskraft und damit die von
deren Stützlager aufzunehmende Stützkraft· Die auflaufende und die ablaufende Bremsbacke haben also verschieden große Kennwerte
(Baokenkennwert) und bewirken entspreohend unterschiedliche Bremskräfte.
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\. Andererseits gibt es in der Fahrzeugpraxis beispielsweise b<*l
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j;," auf lauf gebremsten Anhängern den Fall« daß bei Vorwärtsfahrt
P die volle Bremswirkung vorhanden sein muß« während beim Zu-
f: rücksetzen nur eine möglichst geringe Bremswirkung auftreten
- % soll« damit der Fahrer den Anhänger alt dem Kraftfahrzeug
'{; zurUokdrücken kann·
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■' Dieses Problem wird bei den bekannten auf lauf gebremst en An-
' hängern einerseits dadurch gelöst, daß in das BremsgeetSnge
' der Auflaufbremse eine sogenannte Rückfahrsperre eingebaut . wird· Diese Rückfahrsperre hat aber den Nachteil« daß sie
., vom Fahrer manuell betätigt werden muß« bevor er die Rückwärtsfahrt
beginnen kann» Er muß also zur Betätigung der Rückfahrsperre den Fahrersitz verlassen. Bei der auf die Rückwärtsfahrt
folgenden Vorwärtsfahrt wird die Rückfahrsperre automatisch wieder ausgeklinkt· Um das Verlassen des Fahrersitzes
zum Betätigen der Rückfahrsperre zu vermeiden« ist auch schon eine elektrische Eiixricnvung bekannt geworden, dis νόίπ
Fahrersitz aus betätigt werden kann. Diese Einrichtung 1st aber relativ teuer und hat sich deshalb in der Praxis nicht
durchsetzen können« .
Bekannt sind auch Trommelbremsen, in denen eine Bremsbacke
gegen ein festes Stützlager und die andere Bremsbacke gegen ein elastisch gelagertes Stützlager abgestützt 1st (Dt-Of fenlegungsschrift
2 114 659)· Der Kennwert der gegen das elastisch
gelagerte Stützlager abgestützten Bremsbacke gleicht auch in der "auflaufenden" Funktion demjenigen einer "ablaufenden"
Bremsbacke, weil die Bremsbacke in Richtung der Reibungskraft etwas nachgeben kann. Die Konstruktion der elastischen Abstützung
•dieser bekannten Trommelbremse 1st aber nicht geeignet« eine
besondere Rückfahrsperre bei auflaufgebremsten Anhängern überflüssig
zu machen·
Bekannt ist schließlich auch eine Trommelbremse, bei der eine oder auch beide Bremsbacken verschiebbar auf eines Bresisbaekenträger
angeordnet sind (Dt-Offenlegungsschrift 1 933 435). Die
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Aufteilung In Bremsbacke und Bremsbacken träger führt jedoch
zu einer aufwendigen und teuren Konstruktion, weil die Bremsbaoken und ihre Träger untereinander nicht austauschbar sind.
Der Brfindung liegt die Aufgabe zugrunde« eine Trommelbremse in
f Simplex-Ausführung für Anhänger ra schaffen, die einerseits eine
% besondere Rückfahrsperre bei auflaufgebremsten Anhängern über-
\. . flüssig macht, andererseits aber entsprechend der Drehrichtung
bei Vorwärtefanrt mit normaler "auflaufender" und bei Rückwärtsfahrt
mit "ablaufender" Punktion der beiden Bremsbaoken arbeitet. Die technische Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Stütz-.
lager für die Bremsbacken zwischen zwei Anschlägen beweglich an einem Bremssohild gelagert 1st und daß der Abstand zwischen den
Abstützenden der Bremsbaoken bei Vorwärtsfahrt größer 1st als bei RUckwärtsflbrt.
Bei einer praktischen Ausführungsfors können das Stützlager aus
eines as Sressschild gelagertes Hebel bestehen und die Abstutzenden
der Bremsbaoken mit parallel zueinander verlaufenden
Schrägflächen versehen sein·
Bei einer anderen praktischen Aueführungsform kann das SvUtzf/
lager trapezförmig ausgebildet und mit einem Schrägschlitz in \; der Höhe verschiebbar auf den Anschlägen angeordnet sein·
Schließlich 1st nooh eine praktische Ausführungsform denkbar« bei der das Stützlager aus einem am Bremsschild gelagerten Hebel be-
ψ ■ "" steht,in dem eine Nahstellvorrichtung mit Führungsstücken angeord-
*§' net 1st ,deren äußere; Enden «it Schrägflächen versehen sind·
■5 Alle drei Aisf ührungsbeiapiele haben den Vorteil, daß'das Stützj
lager bei Vorwärts- und bei Rückwärtsfahrt fest ist, aber der Abstadd
zwischen den Abstützenden der beiden Bremsbacken bei Vorwärtsfahrt größer als bei Rückwärtsfahrt ist, so daß im Zusammenwirken
mit einem Ansehlag In der Zuspannung bei Rückwärtsfahrt
beide Bremsbacken in "ablaufender" Funktion arbeiten und dadurch
nur eine veralsäerte Bremskraft erzeugen, gegen die ein auflaufgebremster
Anhänger ohne besondere Rückfahrsperre von dem Zugfahrzeug zurückgestoßen werden kann· Sin weiterer wesentlicher Vorteil
besteht darin, daß Ue erfindungegemäß ausgebildete Trommelbremse
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sowohl bei YorwXrtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt kontrollierbar und absolut sicher arbeitet, weil das Stützlager In beiden
λ .·■ Stellungen eine feste Abstützung bewirkt.
«iöitvrö «ins«luei««M «ad Tsrtsils £ss Gegenstandes der Erfindung
j ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen % Zeichnungen, in denen drei bevorzugte AusfUhrungsformen einer
I erfindungsgemHB ausgebildeten Trommelbremse schematisch dargestellt
sind· In den Zeichnungen zeigen:
Fig· 1 Eine Trommelbremse in Simplex-Ausführung herkömmlicher
Konstruktion mit sohwlmmender Zuspnnung und einer Auflaufbremse
In Ansicht von der Innenseite; Fig· 2 einen Ausschnitt einer erfindungsgeraäß ausgebildeten
: Trommelbremse alt einem als Hebel ausgebildeten Stütz-
I lager bei Vorwärtsfahrtj
I Fig· 3 «ia«s Aussehnitt derselben Tressaelbreras· mit ihrem
',: Atüfcaifig·* bei SUokwtfrtsfahrts
('i Fig· 4 einen Ausschnitt einer er ^ "ungsgeraäß ausgebildeten
-|j Trommelbremse mit einem trapezförmig ausgebildeten
-£ Stützlager in Ansicht von der Innenseite bei Vorwärts-
\ fahrt;
*- Fig· 5 eine erfindungsgemäfl ausgebildete Trommelbremse mit
einem nachstellbaren Stützlager in Ansicht von der Innenseite
bei Vorwärtsfahrt;
Fig· 6 ein· Nachstellvorrichtung für das Stützlager gemäß ,v Figur 5 geschnitten und in Draufsicht.
'', bremse herkOmmlioher Konstruktion besteht im Prinzip aus einer
' Bremstrommel 1, zwei Bremsbacken 2,3 , einem Stützlager 4, einem
*<l Sprel8heb«l 5, einem Seilzug 6 und zwei Anschlägen 7*8. Die An-
f. laufbrems·· Dar Abstand a zwischen den beiden Anschlägen 7,8 1st
I so bemessen« daß bei VorwSrtvfahrt kai Anschlag zustandekommt
und der voll· Bremszug auf den Spreizhebel 5 übertragen werden
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kann« während bei Rückwärtsfahrt infolge des größeren Betätigungswegee
der Trommelbremse el» Anschlag erfolgt, so daß Icein
oder nur ein geringerer Bremszug auf den Spreizhebel 5 übertragen
wird und sich infolgedessen kein oder nur ein geringes
Bremsmoment ausbildet«
Bsi der In den Figuren 2 und 3 dargestellten Trommelbremse 1st
zwischen den beiden Bremsbacken 10,11 ein Stützlager 12 angeordnet,
welches als Hebel 13 ausgebildet 1st· Der Hebel I3 ist auf
ointr am Bremssohild befestigten Achse 14 gelagert und wird von
einer Rückholfeder I5 gegen einen Anschlag 16 gezogen. Bei Rückwärtsfahrt
3t kann sieh der Hebel I3 in Richtung eines Pfeiles
bis su einem weiteren Ansohlag 18 verschwenken· Da die Abstützenden der beiden Bremsbacken 10« 11 mit in einem spitzen Winkel
sur Längsaohse des Hebels I3 bei Vorwärtsfahrt V verlaufenden
Sohrägfläohen 19*20 versehen sind, haben sie bei der in Figur
dargestellten Vorwartsfahrt V einen Abstand s, der größer 1st
als der Abstand s'bel der in Figur 3 dargestellten Rückwärts·»
fahrtl,wenn die Söhrägflaöhw* 19,£0 der Bremsbacken 10-11 parallel
sur Längsachse des Hebels 13 verlaufen· Infolge dieser einfaohen Mechanik wird bei Vorwärtsfahrt V die volle Bremswirkung
ersielt, während bei Rückwärtsfahrt R, wenn der Anschlag? des Seilzuges 6 am Anschlag 8 der Auflaufbremse zur Anlage
kommt ,nur eine wesentlich verminderte Bremswirkung erhielt wird.
Bei dem in der Figur 4 dargestellten Ausführungsbelspiel sind
die Abstützenden der beiden Bremsbacken 21,22 gleich ausgebildet,
während das Stutslager 23 die Form eines Trapezes hat und den BremabAOken 21,22 zugewendete Schrägflächen 24,25 besitzt· Das
Stützlager 23 ist alt einem parallel zur Sohrägf lache 24 verlaufenden
Schlitz 26 versehen« mit dem es auf zwei am Brems· schild 27 befestigten Anschlägen 28,29 angeordnet 1st. Das Stützlager
23 kann gegen die Wirkung einer Feder 30 verschoben werden,
die sich auf einer am Bremssohild 27 befestigten Konsole 31 abstützt.
Bei der In ler Figur 4 dargestellten Vorwärtsfahrt V
befindet sioh das Stützlager 23 In seiner oberen Stellung, so
·;%' daß die Bremsbacken 21,22 einen Abstand s haben. Dieser Ab-
?-l stand β verkleinert sich zum Abstand s', wenn das Stützlager
Ϊ bei Rückwärtsfahrt R in seine -untere Stellung verschoben wird.
J-. Während die bei Rüelswärtsfahrt R ablaufende Bremsbacke 21 ihre
£:. / Lage beibehält, kann die an sich auflaufende Bremsbacke 22 in
*'. Richtung des Stützlagers 23 ausweichen. Dadurch wird wiederum
i t beide Bremsbacken 21,22 bei Rückwärtsfahrt R in "ablaufender"
\ i- Funktion arbeiten.
V Bei der in Figur 5 dargestellten AusfUhrungsform 1st zwischen
den Bremsbacken 21,22 ein Stützlager 32 angeordnet,wdlches um
£ * einer Achse 3? zwischen zwei Anschlägen 34,35 gegen die Wirkung
ψ ■ einer Rückholfeder 36 verschwenkt werden kann. Xn dem Stütz-
v^ Nachstellvorrichtung angeordnet, die aus zwei Führun&sstücken 37«
'$: . ■ 58 und einem Keil 39 besteht. Der Keil 39 kann mit einer Matter
^ angezogen werden. Die beiden FUhrungsstücke 37« 38 sind an ihren
φ Enden mit Schrägflachen 41,42 versehen, die bei der in Figur 5
'\ ■ Längsachse des Stützlagers 32 verlaufen. Wenn das Stützlager
bei Rückwärtsfahrt; R gegen den Anschlag 35 verschwenkt wird, verlaufen die Sohrägfläohen 41, 42 etwa in senkrechter Richtung,
so daß sich der Abstand zwischen den Abstützenden der beiden ι, ■· Bremsbacken 21,22 verkleinern kann. Dadurch wird wieder die
verminderte BremawirÄung erzielt, wie es vorstehend schon beschrieben
worden let.
Ein Vorteil der drei vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispiele
einer arfindungagemäß ausgebildeten Trommelbremse besteht darin, dad die Rückholfedern 15,36 bzw. die Feder 21 sehr
schwaoh ausgebildet werden können, so daß sie den bei RUckwärts-
|;: fahrt R ausweichenden Stutzlagern 12,23 und 32 nur einen geringen
.' > Widerstand entgegensetzen und die Bremsbacken 11,22 kaum eine
nennenswerte Abstützung finden« Das bei Rückwärtsfahrt Übertragene Abetützraoment ist also nur von der Vorspannung der Rückholfedern
15« 36 bzw. der Feder 31 und nicht mehr von dem oft
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stark veränderlichen Reibwert der Bremsbeläge abhängig.
% Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dar-
:|, gestellten neuen Merknale sind erfindungswesentlich, auch so
I?' weit sie in den nachfolgenden Ansprüchen nicht ausdrücklich
ψ beansprucht worden sind·
&. ■ ■ '■-■■.-■ ■ '
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^32578^1 τι 7.Λ
I ·
III·
3 4 5 6 7 β
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12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
B β ζ ugs zeiohenliste
Bremstrommel Bremsbacke Bremsbacke Stützlager Spreizhebel Seilzug I
Anschlag » Anschlag
Hebel
Achse
Anschlag
Pfeil
Anschlag
eohrägfläohe
26 | Schlitz |
■ι 27 | Bremsschild |
28 | Anschlag |
29 | Anschlag |
30 | Feder |
51 | : Konsole |
32 | Stützlager |
■■- Achse | |
54 | < Anschlag |
ί 35 | Anschlag |
, 36 | Rückholfeder |
57 | FUhrungsstück |
. 38 | Führungs stück |
> 39 | Keil |
40 | J Mutter |
Schrägfläche | |
I' 42 | Schrägfläehe |
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\ ■ ■ I A
> i Abstand
Abstand Abstand
7S2l794tty.M
Claims (1)
- &-"»·. ' ■ ·,■-'- . I ' ι t|; Ansprüche■''■ 1. Trommelbremse in 81mplex->Asführung für Anhänger mit : schwimmender Zuspannung der Bremsbacken., die bei RUo\c-t: wärtsfahrt begrenzt ist,und mit einem Stützlager, dadurch gekennzeichnet, dafi das Stützlager (12,23,32) beweglioh an einem Bremssohild (27) gelagert 1st und daß der Abstand (s, s') zwischen den Abstützenden der Bremsbacken (10,11; 21,22) b«i Vorwärtsfahrt (V) größer 1st als bei Rückwärtsfahrt (R).i{', 2· Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß V ··■ ' das Stützlager (12)/einem am Bremsschild (27) eolagertenEebel (13) Gesteht und die Abstützenden der Bremsbacken (10, ,;: ' 11) mit parallel zueinander und bei Von^ärtsfahrt (V) im fe ·■ ■' spitzen Vinkel zur Längsachse des Hebels (13) verlaufendenSohrägfläohÄQ (19,20) versehen sind.3* Trommelbremse nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet* daß das Stützlager (23) trapezförmig ausgebildet und mit einem . Schlitz (26) In der Höhe verschiebbar auf am Dremssohild (27) . befestigten Anschlägen (28,29) angeordnet 1st«4· Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützlager (32) aus einem am Bremssohlld (27) gelagerten Hebel besteht und eine Nachstellvorrichtung mit Führungastüoken (37,38) besitzt« deren äußere Enden mit im spitzen Winkel zu der bei Vorwärtsfahrt (V) senkrechten Längsachse des Stützlager* (32) verlaufenden Sohrägflachen (41,42) vaisehen sind·,.#· · ,j - „ ■ i· . ι ■71217t%i·. 7.1*
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325794U true DE7325794U (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=1295013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7325794U Expired DE7325794U (de) | Trommelbremse in Simplex-Ausführung für Anhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7325794U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2364822A1 (de) * | 1973-12-28 | 1975-07-03 | Hahn Fahrzeugbau Gmbh | Auflaufbremsvorrichtung fuer anhaenger |
DE2915772A1 (de) * | 1979-04-19 | 1980-10-23 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Abstuetzvorrichtung fuer eine trommelbremse |
EP0021658A1 (de) * | 1979-06-29 | 1981-01-07 | Automotive Products Public Limited Company | Innenbackenbremsen für Auflaufbremssysteme |
DE3143689A1 (de) * | 1981-01-27 | 1982-09-16 | VEB Fahrzeugwerk Olbernhau, DDR 9330 Olbernhau | Radbremse, insbesondere fuer auflaufgebremste anhaenger |
DE3116522A1 (de) * | 1981-04-25 | 1982-11-11 | Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg | Hydraulisch betaetigbare innenbacken-trommelbremse" |
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- DE DE7325794U patent/DE7325794U/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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