DE3116522A1 - Hydraulisch betaetigbare innenbacken-trommelbremse" - Google Patents

Hydraulisch betaetigbare innenbacken-trommelbremse"

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DE3116522A1
DE3116522A1 DE19813116522 DE3116522A DE3116522A1 DE 3116522 A1 DE3116522 A1 DE 3116522A1 DE 19813116522 DE19813116522 DE 19813116522 DE 3116522 A DE3116522 A DE 3116522A DE 3116522 A1 DE3116522 A1 DE 3116522A1
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shoe
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wheel
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Wilhelm Dr. 3344 Flöthe Dreyer
Bernd Dr. 3171 Bokensdorf Richter
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Description

VOLKSWAGENWERK
AKTIENGESELLSCHAFT 5180 WolfsbTirg 1
- 4 -
Unsere Zeichen: K 310J
17O2pt-gn-kl
Hydraulisch betätigbare Innenbacken-Tr ommelbrems e
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigbare Innenbacken-Trommelbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art.
Innenbacken-Trommelbremsen können hinsichtlich ihres Bremsen-
* TJ
kennwertes C = —r— durch entsprechende Anordnung der Zuspann-
fc>
kraft, Art der Bremsbackenabstutzung sowie Drehrichtung der Bremstrommel in weiten Grenzen ausgelegt werden. Hierin bedeuten U die TJmfangskraft an der Bremstrommel und S die vom Radbremszylinder auf die Bremsbacken aufgebrachte Spannkraft. Große Werte für den Bremsenkennwert C bedeuten, daß gewünschte Umfangskräfte TJ mit vergleichsweise kleinen Sp'annkräften, und demzufolge entsprechend kleinen Pedalkräften erzielt werden können. TJm mit kleinen Pedalkräften auszukommen, wurden daher in der Vergangenheit bei schweren Personenkraftfahrzeugen an der Vorderachse Trommelbremsen mit auflaufenden Bremsbacken, die einen Selbstverstärkungseffekt und daher einen - als Funktion des Reibwertes - progressiven Kennlinienverlauf' besitzen, eingesetzt. Ein hoher Selbstverstärkungseffekt mit einem entsprechend hohen Bremsenkennwert C besitzt Jedoch den Nachteil, daß die Bremse auf ReibwertSchwankungen zwischen dem
Vorsitzender Vorstand: Toni Scfimürter, Vorsitzender · CISjS E; iv.ä'c! ü;:-· ·: !r.ssi · Pr;'. Cr. leert. Err.st Fri'i · Dr. jj-. Pe:«- F:e'fc
des AufS'Chtsra'.s· D- jr. Λ :!ΐ?5Γ3 R.Hitbel . '-.ve- Ha: .·.· r ■ Ho'i·-·.'.-:-·. : .·. -: ...--".·:.:.■ ■:: · F. ;·.:■. ·■:·.; : .F- ;:r.;. --c- ie ι.ϊ" G.s ; f.; c ' Sitz der Gesellschaft: Wolisfcurg An'.isc-ricM Ws'iibü.'g KiE
Bremsbelag und der Bremstrommel sehr empfindlich reagiert, "was u. a. beim Bremsen zum Schiefziehen des Fahrzeuges- führen kann.
Für die Vorderachse von Personenkraftfahrzeugen haben sich aus 'diesem Grunde Scheibenbremsen, die keinen Selbstverstärkungseffekt aufweisen und eine - als Punktion des Reibwertes >u, lineare Kennlinie besitzen, weitgehend durchgesetzt, meistens in Verbindung mit einem Bremskraftverstärker.
Für die Hinterachse von Personenkraftfahrzeugen werden dagegen vergleichsweise selten Scheibenbremsen eingesetzt; dies liegt zum einen an den im allgemeinen höheren Kosten einer Scheibenbremse und zum anderen daran, daß bei Verwendung von Scheibenbremsen für die Hinterräder in den meisten Fällen zusätzlich Trommelbremsen vorgesehen werden müssen, um die gesetzlich vorgeschriebene Feststellbremse zu realisieren.
Die Verwendung von Innenbacken-Trommelbremsen mit einem Selbstverstärkungseffekt und einem entsprechend hohen Bremsenkennwert C ist zwar sehr günstig, wenn die Trommelbremse als Feststellbremse (Handbremse) arbeitet, da dann zur Erreichung der notwendigen TJmfangskraft an der Bremstrommel vergleichsweise geringe Kräfte am Handbremshebel aufgebracht werden müssen, doch ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Trommelbremse als Betriebsbremse arbeitet. Dam wird von den Innenbacken-Trommelbremsen nämlich eine möglichst geringe Empfindlichkeit gegenüber Reibwertschwankungen verlangt, weil nämlich nur dadurch eine bestimmte Bremskraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, wie sie zur Vermeidung der Überbremsung der Hinterachse nötig ist, gewährleistet werden kann.
Bei üblichen Innenbacken-Trommelbremsen mit Selbstverstärkung, wie sie üblicherweise für die Hinterachse von Personenkraftwagen eingesetzt werden, besitzt de". Bremsenkennwert C je nach Art der
■- 6 -
Trommelbremse eine - als IHinktion des Reibwertes Us- mehr oder weniger stark progressive Kennlinie. Um die gewünschte und erforderliche Abstimmung der Bremskraftverteilung zwischen der Vorder- und der Hinterachse sicherzustellen, wird daher in der Praxis für die Hinterrad-Innenbacken-Trommelbremse ein Sicherheitszuschlag vorgesehen, um auch unter ungünstigen Bedingungen auszuschließen, daß die Hinterräder vor den Vorderrädern blockieren. Unter normalen Betriebsbedingungen hat ein solcher Sicherheitszuschlag - gegenüber voll ausgenutzten Hinterradbremsen - natürlich eine Verlängerung des Bremsweges zur Folge.
Eine bekannte Innenbacken-Trommelbremse (DE-PS 959 072) der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art, bei der eine Bremsbacke als sich über einen schwenkbaren Schwinghebel auf der anderen Bremsbacke abstützende auflaufende Bremsbacke mit entsprechender Selbstverstärkung und die andere Bremsbacke als ablaufende Bremsbacke ohne Selbstverstärkung wirkt, ist zur Milderung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten am Schwinghebel eine federbelastete Zentriervorrichtung angeordnet, deren Federkraft beim Betätigen der Bremse der Übertragung der Primärbackenkraft auf die Senkundärbacke entgegenwirkt, so daß keine Voll-Servowirkung entsteht, wodurch ein Blockieren der Bremse verhindert werden soll. Die generelle Empfindlichkeit bezüglich Reibwertschwankungen ist wegen der Servowirkung der Primärbacke aber auch bei dieser bekannten Innenbacken-Trommelbremse nicht beseitigt.
Ausgehend von einer Innenbacken-Trommelbremse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, diese in der Weise zu verbessern und auszubilden, daß bei ihrer hydraulischen Betätigung sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt zumindest im Bereich der-beim Bremsen üblichen. Reibwertschwankungen· eine weitgehende Unempfindlichkeit gegenüber Reibwertschwankungen zwischen Bremsbelag und Bremstrommel vorliegt, so daß eine optimale Bremskraftaufteilung zwischen Vorder- und Hinterachse eingestellt werden kann. Trotzdem soll sie die Ver-
wirklichung und Anwendung eines relativ hohen Bremsenkennwertes
C sowie die Anordnung einer als wirkungsvolle Peststellbremse fungierenden Handbremse in einfacher Veise ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Innenbacken-Trommelbremse wird also so ausgelegt, daß beide Bremsbacken bei Betätigung des hydraulischen RadbremsZylinders als ablaufende Backen wirken und zwar sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt, derart, daß der Bremsenkennwert C - als Punktion vom Reibwert der Bremse einen degressiven Kennlinienverlauf besitzt.
Torteilhafte und erfindungswesentliche Weiterbildungen der Erfindung sind in den Tint er ansprächen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Pig. 1 eine schematische Darstellung einer
Innenbacken-Trommelbremse gemäß der . · Erfindung in Ruhestellung,
Pig. 2 und Fig. 3 die in Pig. 1 gezeigte Innenbacken-Trommelbremse bei hydraulischer Betätigung und Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt,
Pig. 4 und Pig. 5 die in Fig. 1 gezeigte Innenbacken-Trommelbremse bei mechanischer Betätigung (Handbremse) bei Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt und
Pig. 6 eine Kennlinien-Darstellung verschiedener Bremsentypen.
Fig. 1 zeigt eine hydraulisch betätigbare Innenbacken-Trommelbremse für Kraftfahrzeuge,"insbesondere Personenkraftfahrzeuge, wobei im wesentlichen nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauelemente dargestellt und beziffert sind. Insbesondere ist hier die üblicherweise vorhandene Handbremsbetätigung und der üblicherweise vorgesehene Lüftspielausgleich nicht dargestellt. Auf einem ortsfesten Bremsschild 1 sind innerhalb einer nicht weiter dargestellten und mit dem Fahrzeugrad umlaufenden Bremstrommel in bekannter Weise zwei Bremsbacken 2 und 3 mit entsprechenden Bremsbelägen gelagert, welche im Betrieb als Betriebsbremse hydraulisch gegen die rotierende Bremstrommel gedruckt werden. Zu diesem Zweck ist ein doppelseitig wirkender hydraulischer Radbremszylinder 4 vorgesehen, dessen Zylindergehäuse am mit dem Eadträger o. ä. verbundenen Bremsschild 1 befestigt ist und an dessen beiden Kolben 4-1 inid 4·2 sich die beiden Bremsbacken 2 und 3 jeweils gleitend abstützen. Dem doppelseitig wirkenden Radbremszylinder 4 diametral gegenüber ist ein Schwinghebel 5 schwenkbar gelagert, dessen Dreh- und Anlenkpunkt am Bremsschild 1 mit 8 beziffert ist. Die beiden Bremsbacken 2 und 3 stützen sich mit ihren unteren Ende jeweils gleitend an diesem Schwinghebel ab. Die beiden Bremsbacken 2 und 3 werden bei nicht betätigter Bremse mittels nur angedeuteter üblicher Rückzugfedern 6 in Ruhestellung gehalten.
Gemäß der Erfindung wirken die beiden Bremsbacken 2 und 3 bei Betätigung des hydraulischen RadbremsZylinders 4 sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt als ablaufende Bremsbacken. Der
* U
Bremsenkennwert C = —g— besitzt somit sowohl "bei Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt - als Funktion vom Reibwert U. zwischen Bremsbelag und Bremstrommel -einen degressiven Kennlinienverlauf. Hierbei "stellt U die TJmfangskraft an der Bremstrommel und S die am Radbremszylinder 4 wirksame Spannkraft der Bremse dar.
-S-
Der degressive Kennlinienverlauf bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die am Radbremszylinder wirkende Spannkraft S jeweils nur von dem Kolben aktiv aufgebracht wird, welcher der Bremsbacke zugeordnet ist, welche auf die Trommeldrehrichtung bezogen vor dem Radbremszylinder liegt. Der andere Kolben wirkt während dieser Zeit sowohl für die unmittelbar an ihm anliegende Bremsbacken als auch - über den schwenkbaren Schwinghebel 5 für die andere Bremsbacke als Widerlager.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird diese Punktionsweise der Trommelbremse im wesentlichen durch die besondere Ausgestaltung des hydraulischen Radbremszylinders 4 erzielt. Dieser weist nämlich für jeden der beiden Kolben 4·Ί bzw. 4·2 einen axialen Anschlag 4·3 bzw. 4.4 auf, durch welche der Ausfahrweg der Kolben 4-1 bzw. 4-2 beim Betätigen des hydraulischen RadbremsZylinders 4 jeweils begrenzt ist, was in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. In Verbindung mit dem schwenkbaren Schwinghebel 5 hat dies zur Folge, daß jeweils der Kolben, welcher der auf die Trommeldrehrichtung bezogen hinter dem Radbremszylinder 4 liegenden Bremsbacke zugeordnet ist, beim Betätigen des hydraulischen RadbremsZylinders unter schwimmender Verlagerung der an ihm anliegenden Bremsbacke am Anschlag zur Anlage . kommt. In Figur 2 sind diese Verhältnisse für die.eine Fahrtrichtung und in Figur 3 für die entgegengesetzte Fahrtrichtung dargestellt. Die Funktionsweise ist folgende: Ausgehend von der in Figur 1 gezeigten Ruhestellung, bei der u. a. unter der Einwirkung der Rückzugfeder 6 einerseits der Schwinghebel 5 zumindest annähernd radial ausgerichtet und andererseits die beiden Kolben 4·Ί und. 4·2 des RadbremsZylinders 4 i»8 Innere des Zylindergehäuses eingezogen sind und daher im Abstand zu den beiden Anschlägen 4.3 und 4.4 liegen, werden bei Betätigung der Betriebsbremse, d. h. beim Betätigen des hydraulischen Radbremszylinders 4 zunächst beide Kolben 4·"· vnü- 4-2 aufgrund des auf sie einwirkenden Hydraulikdruckes axial ausgefahren und die beiden Bremsbacken 2 und 3 an die in Pfeilrichtung rotierende Bremstrommel gedrückt. Bei der angenommenen Trommeldrehrichtung ■
wird die zunächst als auflaufende Bremsbacke wirkende Bremsbacke 3 von der Bremstrommel in Pfeilrichtung mitgenommen, wodurch der Schwinghebel 5 ausgelenkt und die an ihm anliegende Bremsbacke 2 in die gleiche Richtung wie die Bremsbacke 3 verlagert wird und zwar so lange, bis der Kolben 4-2 am Anschlag 4-4 zur'Anlage gekommen ist. Diese Situation ist in Fig. 2 sowie in Fig. 3 dargestellt. Wenn nun der hydraulische Druck im hydraulischen Radbremszylinder 4 weiter erhöht wird, dann wird die vom Radbremszylinder 4 aufgebrachte Spannkraft S1 ausschließlich über den Kolben 4·"! auf die ablaufende Bremsbacke 2 übertragen, welche sich mit ihrem unteren Ende am ausgelenkten Schwinghebel 5 abstützt. Die dort wirkende Reaktionskraft ist mit P1 beziffert. Auf die Bremsbacke 3 wird über den Schwinghebel 5 mit der Kraft S2 einge-. wirkt. Man erkennt, daß beide Bremsbacken wegen des zur Anlage gekommenen Kolbens 4-2 als ablaufende Bremsbacken wirken und demzufolge Selbstverstärkungseffekte nicht auftreten. Der Bremsenkennwert C besitzt also - als Funktion vom Reibwert Ul der Bremse einen degressiven Kennlinienverlauf. Die gleichen Verhältnisse liegen auch bei der entgegengesetzten Drehrichtung der Bremstrommel vor,' wie Figur 3 zeigt.
Die Befestigungs- und Schwenkachse 8 des Schwenkhebels 5 ist an dem von der Trommelbremsen-Mittelachse entfernt liegenden Ende des Schwinghebels angeordnet. Gleichzeitig sind die Konturen der am Schwinghebel 5 anliegenden Enden der Bremsbacken 2 und 3 oeweile derart ausgebildet, daß der aus seiner in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung ausgeschwenkte Schwenkhebel 5 an der einen Bremsbacke mit einem größeren wirksamen Hebelarm angreift als an der anderen Bremsbacke und zwar so, daß der größere Hebelarm jeweils an der Bremsbacke wirksam ist, auf die der Schwinghebel zugeschwenkt ist. In Fig. 2 greift die vom Kolben 4.I beaufschlagte Bremsbacke 2 mit dem"vergleichsweise großen Hebelarm a am Schwinghebel 5 an, während an der zweiten Bremsbacke 3 der kleinere Hebelarm b wirksam wird. Durch diese Ausbildung und Bemessung findet somit eine Kraftüber-
Setzung, d. h. eine Kraftverstärkung - jedoch ohne Selbstverstärkungseffekt - statt, wodurch sehr hohe Bremsenkennwerte C erzielt werden können. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die dem Schwenkhebel 5 zugewandten Enden der beiden Bremsbacken 2 und 3 jeweils mit zwei zum Schwenkhebel 5 hin vorspringenden nasenförmigen Abstützflächen ausgestattet, die - bezogen auf die Bremstrommel - im radialen Abstand zueinander angeordnet sind und mit 2.1 und 2.2 bzw. 5.1 und 3.2 beziffert sind.
In Figur 6 ist der mit einer solchen Innenbacken-Trommelbremse
* ' TJ
erzielbare Bremsenkennwert C = —r—, der häufig auch als inneie Uber-
Setzung der Bremse bezeichnet wird, als Punktion des Reibwertes zwischen dem Bremsbelag einerseits und der Bremstrommel bzw. der Bremsscheibe andererseits aufgetragen und mit A beziffert. Zum Vergleich sind die entsprechenden typischen Kennlinien von zwei bekannten Innenbacken-Trommelbremsen sowie einer Scheibenbremse aufgetragen. Die progressiv verlaufende Kennlinie B repräsentiert die Kennlinie einer Innenbacken-Trommelbremse mit zwei auflaufenden Bremsbacken und die ebenfalls progressiv verlaufende Kennlinie C die Kennlinie einer Innenbacken-Trommelbremse mit einer ablaufenden und einer auflaufenden Bremsbacke. Die linear verlaufende Kennlinie D stellt die Kennlinie einer Scheibenbremse dar. Die Kennlinie A · der beanspruchten Innenbacken-Trommelbremse besitzt einen durchlaufend degressiven Verlauf mit einem im unteren Reibwert-Bereich zu einem Maximum ansteigenden unteren Ast und einem vom Maximum leicht abfallenden oberen Kennlinienast. Mit Vorteil werden die Bremsbacken 2, 3 der Radbremszylinder 4 und der schwenkbare Schwinghebel 5 derart angeordnet und bemessen, daß der Bremsenkennwert C seinen höchsten Wert C zumindest annähernd bei dem Reibwert besitzt, der bei Innenbacken-Trommelbremsen allgemein üblich ist. Die Lage des maximalen BremBenkennwertes kann insbesondere durch die gewählte"Hebelübersetzung des Schwinghebels 5 beeinflußt werden. Aus der Figur 6 ist leicht erkennbar, daß mit der beanspruchten Innenbacken-Trommelbremse einerseits Bremsenkennwerte ersielt werden können, die im für Bremsen relevanten Reibwert-Bereich einerseits
zum Teil beträchtlich größer sind als bei Scheibenbremsen und andererseits noch wesentlich unempfindlicher gegen Reibwertschwankungen sind als Scheibenbremsen. Die größte TTnempfindlichkeit gegen Reibwertschwankungen liegt gerade bei maximalem Bremsenkennwert C vor.■
Wenn abweichend vom dargestelllten Ausführungsbeispiel durch entsprechende Ausbildung der Bremsbackenenden keine Hebelübersetzung und damit keine Kraftverstärkung vorlage, ergäbe sich für die beanspruchte Innenbacken-Trommelbremse ein degressiver Kennlinienverlauf ohne ausgeprägtes Maximum. Auch eine derart ausgebildete Trommelbremse wiese den bekannten Trommelbremsen sowie der Scheibenbremse gegenüber den wesentlichen Torteil auf, daß sowohl bei Yorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt nur geringe Empfindlichkeit gegen ReibwertSchwankungen vorliegt.
Ton großem Torteil ist, daß bei der beanspruchten Innenbacken-Trommelbremse in besonders wirkungsvoller Weise eine parallel zum Radbremszylinder 4 wirksame, unmittelbar auf die beiden Bremsbacken 2 und 3 wirkende Handbremsbetätigungsvorrichtung eingesetzt werden kann, wie dies in den Figuren 4 "onä. 5 schematisch dargestellt ist. Die Handbremsbetätigungsvorrichtung 7 besteht im wesentlichen aus einer sijch zumindest annähernd parallel zum Radbremszylinder 4 erstreckenden Druckstange 7·1> welche sich mit ihrem einen Ende" an der Bremsbacke 2 und mit ihrem anderen Ende an einem Eandbremshebel 7-2 abstützt, welcher an der Bremsbacke '3- schwenkbar angelenkt ist. Die Funktionsweise der als Feststellbremse dienenden Handbremsbetätigungsvorrichtung 7 ist folgende: Wiederum ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Bremsbacken und des Schwinghebels 5 werden die beiden Bremsbacken bei Betätigung der Handbremse, d. h. wenn der Handbremshebel 7·2 durch ein nicht'weiter dargestelltes Kraftübertragungsglied in P'feilrichtung geschwenkt wird, gegen die rotierende Bremstrommel gedrückt und in der zuvor beschilderten Weise in Trommeldrehrichtung - unter Schwenkung des Schwinghebels 5 - verlagert und zwar so lange, bis das obere Ende der in Trommeldrehrichtung vor dem Radbremszylinder
4 liegenden Bremsbacke 2 am Gehäuse des RadbremsZylinders 4 zur Anlage kommt und sich an diesem abstützt. Es ist erkennbar, daß danach die über die Handbremsbetätigungsvorrichtung 7 aufgebrachte Spannkraft S1 ausschließlich auf die Bremsbacke 5 übertragen wird, welche als auflaufende Bremsbacke wirkt. An dieser Bremsbacke tritt somit ein Selbstverstärkungseffekt auf. Bas untere Ende der Bremsbacke 5 stützt sich mit dem Hebelarm b am Schwinghebel 5 ab, der mit dem im Tergleich zu b großen Hebelarm a die Bremsbacke 2 mit der Zuspannkraft S2 beaufschlagt. Man erkennt, daß auch diese Bremsbacke 2 als auflaufende Bremsbacke wirkt und somit eine Selbstverstärkung besitzt. Zu beachten ist, daß der Schwinghebel 5 bei dieser Betriebsweise der Innenbacken-Trommelbremse, wenn also die Zuspannkraft über die Handbremsbetätigungs-. vorrichtung 7 aufgebracht wird, eine Kraft-Untersetzung bewirkt, und nicht wie zuvor geschildert eine Kraft-Übersetzung. Obgleich die vorgeschlagene Innenbacken-Trommelbremse bei ihrer Betätigung als Peststellbremse sowohl bei Vorwärtsfahrt als auch bei Rückwärtsfahrt fcwei auflaufende Backen mit entsprechendem Selbstverstärkungseffekt besitzt, wodurch die erforderlichen relativ hohen Peststellkräfte durch vergleichsweise geringe Handbremshebelkräfte erzeugt werden können, wird die Gefahr, daß es zur Selbsthemmung kommt durch die vorgesehene Kraft-Untersetzung vermieden.
Im Ausführungsbeispiel ist der gewünschte degressive Kennlinienverlauf für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt dadurch erzielt worden, daß je nach Trommeldrehrichtung der eine oder der andere Kolben des RadbremsZylinders gegen einen Anschlag fährt und dadurch unwirksam gemacht wird. Es ist natürlich auch denkbar, daß während des Betriebes als Betriebsbremse der gewünschte Kennlinienverlauf des Bremsenkennwertes C durch andere geeignete Maßnahmen erzielt wird. Beispielsweise wäre es möglich, den hydraulischen Radbremszylinder, abweichend vom gezeigten AusführungBbeispiel mit zwei getrennten Hydraulikräumen auszurüsten und durch Öffnen und Sperren entsprechender Hydraulikventile je nach Bedarf einen der beiden Kolben des Radbrems Zylinders ^nwirksam zu machen.

Claims (1)

  1. VOLKSWAGENWERK
    AKTIENGESELLSCHAFT 5180 VoIfsturg 1
    Unsere Zeichen: K 5103 Λ, _ „ ΛΛΛΛ
    ^1 2i». April 1981
    ANSPRÜCHE
    ί1.!Hydraulisch betätigbare Innenbacken-Trommelbremse mit zwei schwimmend angeordneten Bremsbacken, die sich mit einem Ende jeweils gleitend an einem Kolben eines am Bremsschild befestigten doppelseitig wirkenden hydraulischen Radbremszylinders und mit dem anderen Ende jeweils gleitend an einem schwenkbar am Bremsschild gelagerten Schwinghebel abstützen,
    * Tj dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsenkennwert C = = ,
    mit TJ als ümfangskraft an der Bremstrommel und S als Spannkraft am Radbremszylinder (4), bei Betätigung des hydraulischen RadbremsZylinders (4) sowohl bei Vorwärts- als auch bei Rückwärtsfahrt - als Punktion vom Reibwert der Bremse - einen degressiven Kennlinienverlauf besitzt.
    2. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bremsbacken (2, 3)> Radbremszylinder
    (4) und schwenkbarer Schwinghebel (5) derart angeordnet und beimessen sind, daß der Bremsenkennwert C - als Funktion vom Reib-
    wert der Bremse - seinen höchsten Wert C zumindest annähernd
    max
    bei dem bei Innenbacken-Trommelbremsen üblichen Reibwert besitzt.
    5. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radbremszylinder (4) derart ausgebildet ist, daß die Spannkraft S aktiv jeweils nur von dem Kolben (4.I bzw. 4.2) aufgebracht wird, welcher - auf die Trommeldrehrichtung bezogen - der vor dem Radbremszylinder (4) liegenden
    Veif'zeridef Vorstand: Toni Schmücer, v-*2 ::e'ce' · C'-jä Bc:c:v.i'o - rarl-Ht:-.z Briam · Ptl!. Z·. !e*-.. Ernst Fiela · Dr. jur. Peter Fretk
    ι« ;;!ste"E'i C·· .·. »vtt'gir'g R.Hacce · _-- ;-»ä^wie- · it's't-'-'.'t' D:." .zi'. v.'f'ie1 p.i~ 3" · P'c!.D\.e- po'.Fneöridi Ttiomee
    • i- "-..--;·;:-··;- SHz eier Gesellschaft: V.cüscu-g ' Amttgeridit Wollibure HRB
    Bremsbacke (2 bzw. 3) zugeordnet ist, während der andere Kolben als Widerlager für beide Bremsbacken wirksam ist.
    4· Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Radbremszylinder (4) jeweils den Ausfahrweg der Kolben (4.I; 4.2) begrenzende Anschläge
    ■ · (4·3j 4·4) aufweist, die derart angeordnet sind, daß beim Betätigen des RadbremsZylinders (4) jeweils der Kolben (4·1 bzw. 4·2), welcher der - auf die Trommeldrehrichtung bezogen hinter dem Radbremszylinder (4) liegenden Bremsbacke (2· bzw. 3) zugeordnet ist, unter schwimmender Verlagerung dieser Bremsbacke am Anschlag (4.3 bzw. 4·4) zur Anlage kommt.
    5. Innenbacken-Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (5) um sein von der Trommelbremsen-Mittelachse (5) entfernt liegendes Ende schwenkbar gelagert ist.
    Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Konturen der dem Schwinghebel (5) zugewandten Enden der Bremsbacken (2, 3) jeweils derart . · ausgebildet sind, daß der aus seiner Ruhestellung ausgeschwenkte Schwinghebel (5) an der Bremsbacke, auf die er'zugeschwenkt ist, mit einem größeren wirksamen Hebelarm (a) angreift als an der Bremsbacke, von der er fortgeschwenkt ist (Kraftübersetzung).
    Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schwir^iebel (5) zugewandten Enden der Bremsbacken (2, 3) jeweils zwei im radialen Abstand - bezogen auf die Bremstrommel - zueinander angeordnete, zum Schwinghebel (5) hin vorspringende nasenförmige Abstützflächen (2.1;'2.2;3.1; 3.2) aufweisen.
    8. Innenbacken-Trommelbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine parallel zum Radbremszylinder (4) wirksame, unmittelbar auf die beiden Bremsbacken (2, 3) wirkende Handbremsbetätigungsvorrichtung (7) vorgesehen ist.
    9. Innenbacken-Trommelbremse nach Anspruch 8,
    gekennzeichnet durch eine sich zumindest annähernd parallel zum Radbremszylinder (4) erstreckende Druckstange (7·^) o. &., welche sich mit ihrem einen Ende an einem schwenkbar an der einen Bremsbacke angelenkten Handbremshebel (7·2) und mit
    ihrem anderen Ende, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer das Lüftspiel selbsttätig nachstellenden Einrichtung, an der anderen Bremsbacke abstützt.
DE19813116522 1981-04-25 1981-04-25 Hydraulisch betaetigbare innenbacken-trommelbremse" Withdrawn DE3116522A1 (de)

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