DE202016002112U1 - Bremsbelagaufbau - Google Patents

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Abstract

Ein Bremsbelagaufbau, der einen Hauptplattenkörper 10 und einen auf einer Seite des Hauptplattenkörpers 10 befestigten Bremsbelag 20 umfasst, wobei der Hauptplattenkörper 10 eine erste Fläche und eine zweite Fläche umfasst, wobei der Bremsbelag 20 auf der ersten Fläche des Hauptplattenkörpers 10 befestigt ist; wobei an einem Ende des Hauptplattenkörpers 10, an dem kein Bremsbelag 20 angeordnet ist, ein Kühlaufbau mit Reihungen 30 mit der Funktion der Luftstromführung angeordnet ist; wobei der Kühlaufbau 30 mehrere erste Kühlfinnen 31, mehrere zweite Kühlfinnen 32 und einen Schutzbügel 33 umfasst, wobei der Schutzbügel 33 am äußeren Umfang des Kühlaufbaus 30 angeordnet ist, um zu vermeiden, dass die ersten Kühlfinnen 31 und die zweiten Kühlfinnen 32 durch unsachgemäße Stöße von äußeren Kräften deformiert werden und sich dadurch ihre anfängliche Kühleffizienz reduziert; wobei sie ersten Kühlfinnen 31 und die zweiten Kühlfinnen 32 zueinander in umgekehrter Richtung versetzt angeordnet sind, wodurch der beim Fahren entstehende relative Luftstrom in Richtung des Hauptplattenkörpers 10 geleitet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bremsbelagaufbau und insbesondere einen Aufbau, der einen innovativen Aufbau offenbart und bei dem die Kühleffizienz durch die Führung des Luftstroms verbessert wird.
  • Stand der Technik
  • Fahrräder spielen beim Menschen im Kurzstreckenverkehr bereits seit langer Zeit eine große Rolle. In den letzten Jahren besteht ein Trend zur Reduzierung von Kohlendioxid und zu mehr Freizeitaktivitäten, weshalb sich die keine Energie verbrauchenden Fahrräder immer stärker verbreiten und fast grundsätzlich in jedem Haushalt zur Verfügung stehen.
  • Fahrräder stellen oft zwar nicht das hauptsächlich verwendete Fahrzeug dar, sie benötigen aber, wie andere Fahrzeuge auch, eine Bremsvorrichtung, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Bremseinrichtungen sind, egal, um welche Art von Fahrzeug es sich handelt, ein elementarer Bestandteil von Fahrzeugen. Die im Zusammenhang mit herkömmlichen Bremseinrichtungen am häufigsten verwendeten zwei Arten sind die Scheibenbremse und die Trommelbremse. Bei diesen zwei Arten von Bremseinrichtungen werden Bremsbeläge verwendet, die mit der Bremstrommel bzw. der Bremsscheibe eine Reibkraft erzeugen, sodass dann durch die zunehmende Reibung die Geschwindigkeitsreduzierungs- oder die Stoppfunktion erzielt werden. Im Allgemeinen haben Scheibenbremsen eine bessere Bremswirkung als Trommelbremsen. Für im Handel erhältliche hochqualitative Fahrräder oder für Fahrräder mit besonderen Sicherheitsgedanken werden daher meistens Scheibenbremsen verwendet, um für solche Fahrräder einen Mehrwert zu erzielen.
  • Wie oben erwähnt, werden Bremsbeläge verwendet, die mit der Bremsscheibe eine Reibkraft erzeugen, womit dann die Geschwindigkeitsreduzierungs- oder die Stoppfunktion erzielt werden. Demzufolge wird der überwiegende Teil der kinetischen Energie beim Bremsvorgang in Wärme umgewandelt, was daher zu einer Überhitzung, zu einer Verringerung des Reibungskoeffizienten des Bremsbelags und zu einer Reduzierung Bremskraft führen kann. Deshalb investieren die Hersteller von Bremsbelagaufbauten viel Energie in die Forschung und Entwicklung einer besseren Kühlleistung, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Die meisten Hersteller verwenden zur Erhöhung der Kühlleistung Kühlfinnen oder Hohlzylinder. Allerdings erfüllen die Ergebnisse meistens nicht die Erwartungen, da die Faktoren „Wind zugewandte Fläche” und „Luftstromführung” nicht beachtet werden. Wenn die beiden oben genannten Faktoren ausreichend untersucht werden und daraus ein Aufbau mit einer größeren Wind zugewandten Fläche und zusätzlich mit einer zur Kühlung dienenden Führung des Luftstroms entwickelt wird, kann die Bremswirkung des Bremsbelags erheblich verbessert werden.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine Draufsicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung aus einem anderen Winkel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine teilweise Seitenschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine teilweise Seitenschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung gemäß der vorliegenden Erfindung, bei der die Kühleffizienz durch die Führung des Luftstroms erhöht wird;
  • 7 zeigt eine teilweise Seitenschnittansicht eines vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine teilweise Seitenschnittansicht eines fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 zeigt eine teilweise Seitenschnittansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsform
  • Siehe 1 und 2, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus gezeigt ist. Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht die Schutzansprüche beschränken. Der Bremsbelagaufbau umfasst einen Hauptplattenkörper 10 und einen auf einer Seite des Hauptplattenkörpers 10 befestigten Bremsbelag 20. An einem Ende des Hauptplattenkörpers 10, an dem kein Bremsbelag 20 angeordnet ist, ist ein Kühlaufbau mit Reihungen 30 mit der Funktion der Luftstromführung angeordnet, wodurch die Kühleffizienz des Bremsbelags 20 während des Bremsvorgangs oder nach dem Bremsvorgang erhöht wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst der Hauptplattenkörper 10 eine erste Fläche und eine zweite Fläche, wobei der Bremsbelag 20 auf der ersten Fläche des Hauptplattenkörpers 10 befestigt ist. Der Kühlaufbau 30 umfasst mehrere erste Kühlfinnen 31, mehrere zweite Kühlfinnen 32 und einen Schutzbügel 33, wobei der Schutzbügel 33 am äußeren Umfang des Kühlaufbaus 30 angeordnet ist, um zu vermeiden, dass die ersten Kühlfinnen 31 und die zweiten Kühlfinnen 32 durch unsachgemäße Stöße von äußeren Kräften deformiert werden und sich dadurch ihre anfängliche Kühleffizienz reduziert. Die ersten Kühlfinnen 31 und die zweiten Kühlfinnen 32 sind zueinander in umgekehrter Richtung versetzt angeordnet. In bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sind die ersten Kühlfinnen 31, die zweiten Kühlfinnen 32 und der Schutzbügel 33 gemeinsam mit dem Hauptplattenkörper 10 einstückig ausgebildet und mit diesem auf diese Weise verbunden.
  • Bezugnehmend auf 3, wie im bevorzugten Ausführungsbeispiel gezeigt, sind die zweiten Kühlfinnen 32 jeweils in Richtung der zweiten Fläche des Hauptplattenkörpers 10 gebogen, wobei sich die ersten Kühlfinnen 31 und der Hauptplattenkörper 10 auf einer gleichen Ebene befinden und sich der Schutzbügel 33 und die zweiten Kühlfinnen 32 auf einer gleichen Ebene befinden.
  • Siehe 4, die ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus 30 zeigt. Der Aufbau in diesem Ausführungsbeispiel ist dem des ersten Ausführungsbeispiels ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das freie Ende des Schutzbügels 33 nach dem Biegen parallel zum Hauptplattenkörper 10 verläuft.
  • Siehe 5, die ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus 30 zeigt. Der Aufbau in diesem Ausführungsbeispiel ist dem des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sich die ersten Kühlfinnen 31 und der Hauptplattenkörper 10 auf einer gleichen Ebene befinden, wobei sich der Schutzbügel 33 zwischen den ersten Kühlfinnen 31 und den zweiten Kühlfinnen 32 befindet.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau werden die Anwendungen der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben: Wie in 6 gezeigt, sind die hinteren Enden der ersten Kühlfinnen 31 und der zweiten Kühlfinnen 32 in den vorherigen Ausführungsbeispielen jeweils nach innen gerichtet, sodass sowohl die Wind zugewandten Flächen jeder ersten Kühlfinne 31 und jeder zweiten Kühlfinne 32 vergrößert werden als auch der beim Fahren entstehende relative Luftstrom W nach innen zum Hauptplattenkörper 10 geleitet wird, um die Kühleffizienz des Hauptplattenkörpers 10 und des Bremsbelags 20 zu verbessern.
  • Siehe 7, die ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus 30 zeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der im dritten Ausführungsbeispiel gezeigte Schutzbügel 33 in Form eines Aufbaus gestaltet, der ein kontinuierlich wellenförmiges Schnittprofil aufweist.
  • Siehe 8, die ein fünftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus 30 zeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verlaufen die freien Enden der im dritten Ausführungsbeispiel gezeigten zweiten Kühlfinnen 32 nach dem Biegen parallel zum Hauptplattenkörper 10.
  • Siehe 9, die ein sechstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus 30 zeigt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Schnittprofil des im fünften Ausführungsbeispiel gezeigten Schutzbügels 33 in Form eines kontinuierlich wellenförmigen Aufbaus gestaltet.
  • Vorteile:
  • Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäßen Bremsbelagaufbaus liegt in seinem einzigartigen innovativen Kühlaufbau. Im Vergleich zu herkömmlichen Aufbauten nach dem Stand der Technik können die Wind zugewandte Fläche jeder Kühlfinne vergrößert und der beim Fahren entstehende relative Luftstrom nach innen zum Hauptplattenkörper geleitet werden, sodass die Kühleffizienz des Hauptplattenkörpers und des Bremsbelags erhöht und somit ein nützlicher Fortschritt erzielt wird.

Claims (8)

  1. Ein Bremsbelagaufbau, der einen Hauptplattenkörper 10 und einen auf einer Seite des Hauptplattenkörpers 10 befestigten Bremsbelag 20 umfasst, wobei der Hauptplattenkörper 10 eine erste Fläche und eine zweite Fläche umfasst, wobei der Bremsbelag 20 auf der ersten Fläche des Hauptplattenkörpers 10 befestigt ist; wobei an einem Ende des Hauptplattenkörpers 10, an dem kein Bremsbelag 20 angeordnet ist, ein Kühlaufbau mit Reihungen 30 mit der Funktion der Luftstromführung angeordnet ist; wobei der Kühlaufbau 30 mehrere erste Kühlfinnen 31, mehrere zweite Kühlfinnen 32 und einen Schutzbügel 33 umfasst, wobei der Schutzbügel 33 am äußeren Umfang des Kühlaufbaus 30 angeordnet ist, um zu vermeiden, dass die ersten Kühlfinnen 31 und die zweiten Kühlfinnen 32 durch unsachgemäße Stöße von äußeren Kräften deformiert werden und sich dadurch ihre anfängliche Kühleffizienz reduziert; wobei sie ersten Kühlfinnen 31 und die zweiten Kühlfinnen 32 zueinander in umgekehrter Richtung versetzt angeordnet sind, wodurch der beim Fahren entstehende relative Luftstrom in Richtung des Hauptplattenkörpers 10 geleitet wird.
  2. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 1, bei dem die hinteren Enden der ersten Kühlfinnen 31 und der zweiten Kühlfinnen 32 nach innen gerichtet sind, sodass sowohl die Wind zugewandten Flächen jeder ersten Kühlfinne 31 und jeder zweiten Kühlfinne 32 vergrößert werden als auch der beim Fahren entstehende relative Luftstrom nach innen geleitet wird, um die Kühleffizienz des Hauptplattenkörpers 10 und des Bremsbelags 20 zu verbessern.
  3. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Kühlfinnen 32 jeweils in Richtung der zweiten Fläche des Hauptplattenkörpers 10 gebogen sind, wobei sich die ersten Kühlfinnen 31 und der Hauptplattenkörper 10 auf einer gleichen Ebene befinden und sich der Schutzbügel 33 und die zweiten Kühlfinnen 32 auf einer gleichen Ebene befinden.
  4. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die zweiten Kühlfinnen 32 jeweils in Richtung der zweiten Fläche des Hauptplattenkörpers 10 gebogen sind, wobei sich die ersten Kühlfinnen 31 und der Hauptplattenkörper 10 auf einer gleichen Ebene befinden und sich der Schutzbügel 33 zwischen den ersten Kühlfinnen 31 und den zweiten Kühlfinnen 32 befindet.
  5. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das freie Ende des Schutzbügels 33 nach dem Biegen parallel zum Hauptplattenkörper 10 verläuft.
  6. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 4, bei dem die freien Enden der zweiten Kühlfinnen 32 nach dem Biegen parallel zum Hauptplattenkörper 10 verlaufen.
  7. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 5, bei dem die freien Enden der zweiten Kühlfinnen 32 nach dem Biegen parallel zum Hauptplattenkörper 10 verlaufen.
  8. Bremsbelagaufbau nach Anspruch 6, bei dem der Schutzbügel 33 in Form eines Aufbaus gestaltet sind, der ein kontinuierlich wellenförmiges Schnittprofil aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110789656A (zh) * 2018-08-03 2020-02-14 坎培诺洛有限公司 用于自行车盘刹车的垫和刹车钳

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