DE3134794C2 - - Google Patents

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DE3134794C2
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Manfred 8031 Wesling De Bartlechner
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremszange für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen, mit zwei im wesentlichen zu­ einander parallel angeordneten Bremshebeln, zwischen deren einen Enden eine vermittels einer Betätigungsvorrichtung ausübbare Spreizkraft einleitbar ist und deren anderes Ende mit an eine zwischen diese anderen Bremszangenhebel-Enden eingreifende Brems­ scheibe anpreßbaren Bremsbacken gekoppelt sind, und mit einer die beiden Bremshebel verbindenden, gegebenenfalls eine handbe­ tätigbare oder selbsttätige Verschleißnachstellvorrichtung auf­ weisenden Zugstangenanordnung, deren Anlenkstellen an den Brems­ hebeln sich zwischen der Einleitstelle der Spreizkraft und der Koppelstelle mit den Bremsbacken nahe der letzteren befinden, wobei die Zugstangenanordnung eine in Richtung zu den Einleit­ stellen der Spreizkraft durchgebogenen, den radial äußeren Rand der Bremsscheibe umgreifende Grundform aufweist.
Bei Bremszangen ist es üblich, die beiden Bremshebel mittels einer Zugstange miteinander zu verbinden, wobei die Zugstange oftmals eine handbetätigbare oder selbsttätig wirkende Verschleißnach­ stellvorrichtung zum Justieren ihre Länge in Abhängigkeit vom Ver­ schleißzustand der Bremsbacken aufweist. Die Bremszangen sollen im allgemeinen ein hohes Übersetzugsverhältnis aufweisen, um mit einer nur mäßigen Spreizkraft eine hohe Anpressung der Bremsbac­ ken an die Bremsscheibe erzielen zu können. Dieses hohe Überset­ zungsverhältnis erfordert, die Zugstange zwischen den Bremshe­ beln möglichst nahe deren Kopplung mit den Bremsbacken anzuordnen.
Die Zugstange kann jedoch nicht beliebig nahe der Bremsbacken-Enden der Bremshebel angeordnet werden, da in diesem Bereich die Bremsscheibe zwischen die Bremshebel eingreift und diesen an sich für die Zugstange günstigen Raum für sich beansprucht. Bei diesen bekannten Bremszangen kann daher die Zugstange nur mit einem gewissen Mindestabstand von den Bremsbacken-Enden der Bremshebel entfernt an den Bremshebeln angelenkt werden und mit diesen Bremszangen ist daher nur ein bestimmtes, mitunter ungenügendes Übersetzungsverhältnis erreichbar.
Zum Beheben des vorstehend geschilderten Mangels ist es bereits bekannt, der Zugstange eine in Richtung zu den Einleitstellen der Spreizkraft durchgebogene, den radial äußeren Rand der Bremsscheibe umgreifende Grundform - ähnlich einem flach U - zu geben. Eine derartige, den gattungsbildenden, eingangs genannten Merkmalen entsprechende Bremszange ist aus der DE-OS 22 28 534 bekannt. Die Enden des U-förmigen Zugstangen-Bügels sind hierbei nahe der Koppelstelle mit den Bremsbacken an den Bremsstangenhebeln anlenkbar, wodurch ein hohes Übersetzungsverhältnis für die Bremszange erreichbar ist, während sich der Basisabschnitt der Zugstange in Richtung zur Einleitstelle der Spreizkraft versetzt zwischen den beiden Bremshebeln erstreckt und sich somit in einem von der Bremsscheibe nicht beanspruchten Raum befindet. Die Zugstange wird hierbei jedoch nicht nur, wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform, von Zugkräften, sondern auch von hohen Biegemomenten belastet und muß dementsprechend schwer und kräftig ausgebildet werden. Weiterhin ist es nicht möglich, bei dieser Zugstangen-Ausführung eine Verschleißnachstellvorrichtung vorzusehen, da diese auf das Justieren einer Länge auszulegenden Verschleißnachstellvorrichtungen nur zum Übertragen von Zug- bzw. Druckkräften, nicht aber für die Belastung mit Biegemomenten geeignet sind.
Die DE-OS 28 22 592 zeigt ebenfalls eine den eingangs genannten Merkmalen und damit den vorstehenden Ausführungen entsprechende Bremszange, wobei im räumlichen Bereich der Zugstange von dieser getrennte, sich von den Bremshebeln zur jeweils andersseitigen Bremsbacke erstreckende Führungshebel zum Vermeiden von Schrägverschleiß vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremszange der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln derart auszugestalten, daß sehr hohe Übersetzungsverhältnisse erreichbar sind und daß bei Bedarf in der Zugstangenanordnung eine einfache und bewährte, handbetätigbare oder selbsttätig wirkende, nur von Zugkräften be­ anspruchte Verschleißnachstellvorrichtung einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zug­ stangenanordnung zwei Hebel aufweist, deren erste Enden nahe der Koppelstelle mit den Bremsbacken an den Bremshebeln angelent sind, welche sich im wesentlichen von der Bremsscheibe weg erstrecken und deren zweite Enden mittel- oder unmittelbar aneinander ange­ lenkt sind, und daß eine zumindest annähernd parallel zur Achse der Bremsscheibe verlaufende Zugstange mit ihren Enden an den bei­ den Hebeln zwischen deren ersten und zweiten Enden angelenkt ist. Mit dieser Anordnung ist es möglich, trotz nahe der Bremsbacken- Koppelstelle befindicher Anlenkung der Zugstangenanordnung an den Bremshebeln und hierdurch erzielbarem, hohem Übersetzungsver­ hältnis die die Bremsscheibe überkreuzende Zugstange zur Einleit­ stelle der Spreizkraft hin versetzt anzuordnen und dabei zugleich sicherzustellen, daß die Zugstange nur von Zugkräften, nicht aber von Biegemomenten belastet wird.
Nach der weitere Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglich­ keiten für die Bremszange sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In den Zeichnungen Fig. 1 und Fig. 2 sind zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete Brems­ zangen dargestellt, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf einander entsprechende Bauteile beziehen.
In Fig. 1 sind zwei etwa parallel zueinander verlaufende Brems­ hebel 1 und 2 dargestellt, deren eine Enden 3 an einer vorzugs­ weise als Bremszylinder ausgebildeten Betätigungseinrichtung 4 zum Ausüben einer Spreizkraft zwischen den beiden Bremshebeln 1 und 2 angelenkt sind. Zwischen die anderen, je an einer Brems­ backe 5 angelenkten Enden 6 der beiden Bremshebel 1 und 2 greift eine Bremsscheibe 7 ein, deren Drehung um die Achse 8 durch An­ pressen der Bremsbacken 5 an die Bremsscheibe 7 abbremsbar ist.
Mit der Bezugszahl 9 ist eine Mittelebene zur Bremszange und zur Bremsscheibe 7 bezeichnet. Eine Zugstangenanordnung 10 verbindet zwischen der Bremsscheibe 7 und der Betätigungseinrichtung 4 die beiden Bremshebel 1 und 2 gelenkig miteinander.
Insoweit entspricht die Bremszange bekannten Ausführungsformen.
Die Zugstangenanordnung 10 umfaßt gem. Fig. 1 zwei Hebel 11 und 12, welche mit ihren ersten Enden 13 nahe der Koppelstellen der Brems­ backen 5, also der Enden 6, an den Bremshebeln 1 und 2 angelenkt sind. Die Hebel 11 und 12 weisen anschließend an die Enden 13 sich etwa parallel zu den Bremshebeln 1 und 2 von der Bremsschei­ be 7 weg erstreckende, annähernd gerade Abschnitte 14 auf, an wel­ che sich in etwa um einen Viertelbogen zur Mittelebene 9 hin gekrümmte Abschnitte 15 anschließen. An ihren zweiten Enden 16 sind die beiden Hebel 11 und 12 gelenkig miteinander verbunden. Eine durch spannschloßähnliche Ausgestaltung von Hand in ihrer Länge justierbare Zugstange 17 verläuft parallel zur Achse 8 außerhalb, jedoch nahe des Außenumfanges der Bremsscheibe 7 zwi­ schen den Hebeln 11 und 12 und ist mit ihren Enden 18 bzw. 19 an diesen noch im Bereich der Abschnitte 14 angelenkt.
Bei der Bremszange nach Fig. 1 wird das Übersetzungsverhältnis zwischen der von der Betätigungseinrichtung 4 ausübbaren Brems­ kraft und der Anpreßkraft der Bremsbacken 5 an die Bremsscheibe 7 durch das Verhältnis des Abstandes von den Einleitstellen der Spreizkraft an den Enden 3 zur Anlenkstelle der Enden 13 der Hebel 11 und 12, bezeichnet mit b, zum Abstand der Anlenkstellen der Enden 13 zur Koppelstelle der Bremsbacken 5 an den Enden 6, be­ zeichnet mit a, also b : a bestimmt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Anlenkung der Hebel 11 und 12 unabhängig von der Brems­ scheibe 7 sehr nahe der Enden 6 der Bremshebel 1 und 2 erfolgen, so daß das Übersetzungsverhältnis sehr groß gewählt werden kann.
Die Zugstange 17 wird beim Betätigen der Bremszange durch Ausüben einer von der Betätigungseinrichtung 4 zu bewirkenden Spreizkraft stets nur von reinen Zugkräften belastet, sie kann daher ohne Schwierigkeiten mit einer üblichen, bekannten Verschleißnachstell­ vorrichtung ausgestattet werden, welche ihre Länge entsprechend dem Verschleiß der Bremsbacken 5 justiert.
Bei der Ausführung der Bremszange nach Fig. 2 weisen die Hebel 11′ und 12′ im wesentlichen lediglich die geraden Abschnitte 14′ auf und sind mit ihren zweiten Enden 16′, welche sich in Abstand von der Mittelebene 9 noch etwa im Bereich der Bremshebel 1 und 2 be­ finden, mittels einer zur Zugstange 17 etwa parallelen Zugstangen­ hebels 20 gelenkig, aber druckfest miteinander verbunden. Im üb­ rigen entspricht die Bremszange nach Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1.
Bei Betätigen der Bremszange nach Fig. 2 halten die Hebel 11′ und 12′ an ihren Enden 13 die beiden Bremshebel 1 und 2 in einem be­ stimmten, vom Verschleiß der Bremsbacken 5 abhängigen Abstand voneinander. Die Zugstange 17 wird dabei wiederum nur von reinen Zugkräften beansprucht und kann demgemäß mit einer der üblichen Verschleißnachstellvorrichtungen ausgestattet sein. Der Zugstan­ genhebel 20 wird dagegen von reinen Druckkräften belastet, es wir­ ken jedoch ebenfalls keine Biegemomente auf den Zugstangenhebel 20 ein.
In Abänderung zum in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, anstelle der Zugstange 17 den Zugstangenhebel 20 mit einer dann jedoch auf Druck belastbaren Verschleißnachstellvor­ richtung auszustatten.

Claims (5)

1. Bremszange für Scheibenbremsen, insbesondere von Schienen­ fahrzeugen, mit zwei im wesentlichen zueinander parallel angeord­ neten Bremshebeln (1, 2), zwischen deren einen Enden (3) eine vermittels einer Betätigungsvorrichtung (4) ausübbbare Spreiz­ kraft einleitbar ist und deren andere Enden (6) mit an eine zwi­ schen diese anderen Bremszangenhebel-Enden (6) eingreifende Brems­ scheibe (7) anpreßbaren Bremsbacken (5) gekoppelt sind, und mit einer die beiden Bremshebel (1, 2) verbindenden, ggf. eine hand­ betätigbare oder selbsttätige Verschleißnachstellvorrichtung auf­ weisenden Zugstangenanordnung (10), deren Anlenkstellen (Enden 13) an den Bremshebeln (1, 2) sich zwischen der Einleitstelle der Spreiz­ kraft (Ende 3) und der Koppelstelle (Ende 6) mit den Bremsbacken (5) nahe der letzteren befinden, wobei die Zugstangenanordnung (10) eine in Richtung zu den Einleitstellen der Spreizkraft durchgeboge­ ne, den radial äußeren Rand der Bremsscheibe (7) umgreifende Grund­ form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstangenanordnung (10) zwei Hebel (11, 12 bzw. 11′, 12′) aufweist, deren erste Enden (13) nahe der Koppelstelle (Enden 6) mit den Bremsbacken (5) an den Bremshebeln (1, 2) angelenkt sind, welche sich im wesentlichen von der Bremsscheibe (7) weg erstrecken und deren zweite Enden (16 bzw. 16′) mittel- oder unmittelbar aneinander angelenkt sind, und daß eine zumindest annähernd parallel zur Achse (8) der Bremsschei­ be (7) verlaufende Zugstange (17) mit ihren Enden (18, 19) an den beiden Hebeln (11, 12 bzw. 11′, 12′) zwischen deren ersten und zweiten Enden (13 bzw. 16, 16′) angelenkt ist.
2. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (11, 12) sich geradlinig oder bogenartig gekrümmt von der Bremsscheibe (7) weg zur Mittelebene (9) der Bremszange hin erstrecken und mit ihren zweiten Enden (16) unmittelbar an­ einander angelenkt sind.
3. Bremszange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (11, 12) anschließend an ihre ersten Enden (13) einen annähernd geraden und etwa parallel zu den Bremshebeln (1, 2) verlaufenden, die Anlenkstelle zur Zugstange (17) aufweisenden Abschnitt (14) aufweisen und an diesen anschließend einen in etwa einem Viertelbogen gekrümmten Abschnitt (15) aufweisen.
4. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (11′, 12′) sich höchstens gering bogenförmig zur Mittelebene (9) der Bremszange hin gekrümmt etwa parallel zu den Bremshebeln (1, 2) von der Bremsscheibe (7) weg erstrecken und an ihren zweiten Enden (16′) mittels eines Zugstangenhebels (20) miteinander gelenkig verbunden sind.
5. Bremszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (17) die ihre Länge justierende Verschleißnachstel­ einrichtung aufweist.
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