DE1475314A1 - Servo-Trommelbremse,insbesondere fuer Nutzkraftfahrzeuge - Google Patents

Servo-Trommelbremse,insbesondere fuer Nutzkraftfahrzeuge

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DE1475314A1
DE1475314A1 DE19651475314 DE1475314A DE1475314A1 DE 1475314 A1 DE1475314 A1 DE 1475314A1 DE 19651475314 DE19651475314 DE 19651475314 DE 1475314 A DE1475314 A DE 1475314A DE 1475314 A1 DE1475314 A1 DE 1475314A1
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servo
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft ^-^—-^**""*"" ^ai^ 6764/4 Stuttgart-Untertürkheim
Servo-Trommeibremse, insbesondere für Nutzkraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Servo-Trommelbremse, ins-. besondere für Nutzkraftfahrzeuge,mit je einem schwimmend in der Bremstrommel gelagerten und sich gegeneinander abstützenden Primär- und Sekundär-Bremsbacken.
Derartige Servo-Bremsen haben gegenüber ihrer hohen Bremswirkung den Nachteil hoher Empfindlichkeit gegen Heibwertschwanlcungen. Bei einem Ansteigen des Reibwertes besteht infolge der Servo-Wirkung durch den Primär-Bremsbacken die Gefahr, daß die Trommelbremse durch den Sekundär-Bremsbacken blockiert wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die aufgezeigten Nachteile bei einer Servo-Trommelbremse der eingangs genannten Art zu beseitigen. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Kraftfluß zwischen Primär- und Sekundär-Bremsbacken eine Einrichtung zur Kraftuntersetzung mit einem als Reaktionsglied am Bremsträger abstützbaren primärseitigen Eingangsglied größerer Kraftaufnahme und einem sekundärseitigen Ausgaixgsglied kleinerer Kraftaufnahme angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung wird auf den höher beanspruchten Sekundär-Bremsbacken eine gegenüber der Stützkraft des Primär-Bremsbackens reduzierte Servo-Kraft wirksam, wodurch die Gefahr des Blockierens der Bremse in einfacher und vorteilhafter Weise vermindert ist.
Um beim Bremsen unterhalb eines in bezug auf das Blockieren kritischen Bremsmomentes die vorteilhafte Servo-Wirkung des Primär-Bremsbackens in unverminderter Höhe aufrecht erhalten zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung das Reaktionsglied der Einrichtung zur Kraftuntersetzung aus einer durch die Löse- . stellung der Bremsbacken fixierten Neutralstellung unter dem Einfluß der Stützkraft des Primär-Bremsbackens in eine Eingriffstellung mit einem starren Bremsträgerteil bewegbar und die
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Einrichtung zur Kraftuntersetzung durch ein zwischen Primär- und Sekundär-Bremsbacken wirksames, federndes Zwischenglied überbrückbar, das sich in der Eingriff stellung des Reaktionsgliedes in der Kraftrichtung auf den Sekundär-Bremsbacken gegen einen in bezug auf dessen Relativbewegung zum Primärbremsbacken feststehenden Anschlag abstützen kann. Bei Bewegungen des Primär-Bremsbackens unter dem Einfluß seiner Stützkraft zwischen der ITeutralstellung und der Eingriff stellung des Reaktionsgliedes wirkt die erfindungsgemäße Bremse solange als bekannte Servo-Bremse, wie der Anstieg der Stützkraft über der Bewegung des Primär-Bremsbackens kleiner als die Federkonstante des Zwischengliedes ist. Sobald die auf den Sekundär-Bremsbacken als Servo-Kraft wirkende Stützkraft am Erimär-Bremsbacken größer als die Federkraft des Zwischengliedes wird, gelangt das Reaktioiisglied in Eingriff mit dem Bremsträgerteil und die Einrichtung zur Kraftuntersetzung zwischen Primär- und Sekundär-Bremsbacken wird wirksam. Die Überbrückung dieser Einrichtung ist hierbei dadurch aufgehoben, daß sich das betreffende Zwischenglied gegen einen Anschlag abstützt, wodurch seine Kraftübertragung ausgeschaltet ist.
Durch die Wahl einer geeigneten Vorspannung am federnden Zwischenglied kann die Wirkung der erfindungsgemäßen Brem.se dem jeweiligen Fahrzeugtyp und verschiedenen Reibbelägen angepasst werden.
Um die Stellung des Widerlagers am Bremsträger für das Reaktionsglied wegen der Reibbelagabnutzung verändern zu können, ist das Reaktionsglied nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem undrehbaren ersten Schraubteil abstützbar, wobei das zugehörige zweite Schraubteil drehbar, jedoch unverschiebbar am Bremsträger gelagert ist.
Es ist bei Servo-Trommelbremsen der eingangs genannten Art bekannt, zum Ausgleich der Reibbelagabnutzung eine Ausgleichsvorrichtung mit einem Stellglied sowie mit je einem primär- und sekundärseitigen Druckstück zwischen den Bremsbacken vorzusehen. In Anwendung der Erfindung auf eine derartige
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Servo-Trommelbremse kann die Einrichtung zur Kraftuntersetzung im Kraftfluß zwischen einem Bremsbacken und dem zugehörigen Druckstück der Ausgleichsvorrichtung angeordnet sein.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann hierbei das Stellglied der Ausgleichsvorrichtung mit dem am Bremsträger drehbar und unverschiebbar gelagerten zweiten Schraubteil in bewegungsabhängiger Verbindung stehen und das nicht drehende erste Schraubteil durch Ausgleichbewegungen des Stellgliedes in Richtung des Reaktionsgliedes der Einrichtung zur Kraftuntersetzung verschiebbar sein. Durch das Nachstellen der Bremse wird somit in einfacher Weise zwangsläufig auch die Stellung des Widerlagers für das Reaktionsglied der Reibbelagabnutzung angepasst. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Primär-Bremsbacken ein zweiarmiges Hebelglied zur Kraftuntersetzung angelenkt, dessen primärseitiger Hebelarm als Reaktionsglied am Bremsträger abstützbar und dessen sekundärseitiger Hebelarm mit dem primärseitigen Druckstück der Ausgleichsvorrichtung in Wirkung steht. Der sekundärseitige Hebelarm des Hebelgliedes kann bei diesem Ausführungsbeispiel gegen eine oder mehrere als federndes Zwischenglied wirkende Druckfedern abstützbar sein, deren Widerlager von einem festen Anschlag am Primär-Bremsbacken gebildet wird. Um das Reaktionsteil des Hebelgliedes bei gelöster Bremse in der Neutralstellung zu halten, können zwischen einem Hebelarm des zweiarmigen Hebelgliedes und dem zugehörigen Bremsbacken eine oder mehrere Rückholfedern wirksam sein. In vorteilhafter Weise kann der primärseitige Hebelarm des zweiarmigen Hebelgliedes am Primär-Bremsbacken in eine gabelförmige Schlitzführung des nicht drehenden ersten Schraubteiles am Bremsträger eingreifen. Hierdurch ist der erste Schraubteil in seiner nicht drehenden Stellung in einfacher Weise gegenüber dem zweiten drehenden Schraubteil festgelegt.
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Die bewegungsabhängige Verbindung zwischen dem Stellglied der Ausgleichsvorrichtung und dem drehenden Schraubten kann zweckmäßig dadurch hergestellt sein, daß beide Teile mit einer.Verzahnung versehen sind und miteinander im Zahneingriff stehen.
In vorteilhafter Ausbildung des federnden Zwischengliedes kann beispielsweise nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Federteller zwischen zwei festen Anschlägen am Primär-Bremsbacken verschiebbar geführt sein und eine oder-mehrere Druckfedern einerseits an einem der Anschläge und andererseits am Federteller angreifen, gegen den der sekundäreeitige Hebelarm des zweiarmigen Hebelgliedes am Primär-Bremsbacken abstützbar ist.
In einfacher und vorteilhafter Weise kann eine mit den Merkmalen der Erfindung- ausgeführte Servo-Bremse auch als Hinterradbremse verwendet werden, wenn man die Vorspannung des federnden Zwischengliedes durch eine Vorzugsweise von der Belastung des Fahrzeuges beeinflußte Stelleinrichtung ändert. Hierbei kann beispielsweise ein beweglicher Anschlag des federnden Zwischengliedes in bewegungsabhängiger Verbindung mit einem abgefederten Fahrzeugteil stehen.
Bei einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hinterrad-Servo-Bremse sind das federnde Zwischenglied und sein Widerlager am Bremsträger angeordnet, wobei der bewegliche Anschlag einerseits über ein federndes Gestänge mit dem abgefederten Fahrzeugteil verbunden ist und andererseits über eine die Federkraft · des Zwischengliedes übertragende Stelleinrichtung mit dem sekundärseitigen Ausgangsglied der Einrichtung zur Eraftuntersetzung in Wirkung steht.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können eine oder mehrere Druckfedern als federndes Zwischenglied in einem fahrzeuginnenseitigen Gehäuse des Bremsträgers angeordnet sein und sich einerseits gegen das Gehäuse und andererseits
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gegen einen Federtellej? als beweglichen Ansehlag abstützen* :.·.-Zur Verbindung ..des Federtellers mit. dem federnden Gestänge, am"; abgefederten'Fahrzeugteil, kann .ein voi^z'ugsweise. zur Druekf aderkoaxiales Glied des federnden Gestänges durch eine öffnung de.s 'Gehäuses verschiebbar hindurchgeführt und an einem druekfederseitigen Teil des Federtellers'angelenkte sein. '
An der, der.Druckfeder entge.geiige setzten Seite, am. Federt eller, kann ala Eingangsglied, eines. die Druckfederkraft übertragenden Lenkgestängea in"vorteilhafter Weise ein, einarmiges.Kniehebelpaar angelenkt sein,, dessen Hebelarme an. einem, .Ced.eraohsnormalen Gehäuseteil auslenklpär angreifen. Hierbei steht das Kniehebelpaar mit in das Gehäuse der Druckfedeneingreifenden Hebelarmen einer den Bremsträger frei beweglich durchdringenden Hebelschere in Eingriff. Ein Hebelarm der Hebelschere isb als deren Eeaktionsgliecl am Primär-Bremsbaeken angelenkt, wobei das sekundärseitige Ausgangsglied der Einrichtung' zur Kraftuntersetzung gegen"den das Ausgangsglied des Lenkgestanges bildenden, in eine Führung am Frimär-Bremsba<i'ken; eingreifenden anderen Herfe^Iärm der Hebelschere abstützbar ist. ^ · ' . : . ·
Einzelheiten der Erfindun.g sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der als Ausführungsbeispiel eine mit den Merkmalen der Erfindung ausgestattete. Servo.-Bremse;.-da3?gestel)l;"fe ist»i ■ : ... ..·..:,.···
Fig.·''•T'-stellt' einen Schnitt d\irch die ;BremstrOmmel ■ .'·,-.· ·■-'■■'·· eines Kraft fahr zeugvorderradee dari' -1 · +■■ · . '■■'■■-
"Fig*. '2 zeigt die s:chematis©Ke Anordiiungf des1 f-edernden '-''··"* ' ■· Zwischengliedes mit' ■veränderli'eher-Vorspanhung' '
• ' - am Brems träger eines Fahrz-eughiiitei;rad.es. ; :"··'··>■ Fig*;'5„.ist; ein Schnitt nach Linie Ί1Ί-Ϊ1Ι der ^Figur·^.-'''** ' ' ■4 ; ■ Fig·.V'4;ifftei'lt einen weiteren Schnitt nach Linie'IV-IV der Figur 2 dar. ... .
ifaeh Figur. 1. der-.Zeiehnung.sind in ;der Brei^stronpe^^iO^ein . -, Pr.imär-Bremsbaaken 11·. und ein SekujQ.där-B?emsb,aaken -12 gelagert. Die ^pajmkraf;t. für beide, Bremsbacke-H <11. wird ;
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einen Bremszylinder 13 erzeugt. Am Steg 17 des Primär-Bremsbackens 11 ist an dessen unterem Ende ein zweiarmiges Hebelglied mit einem priitärseitigen Hebelarm 15 und einem sekundärseitigen Hebelarm 16 drehbar gelagert. Der sekundärseitige Hebelarm ist am primärseitigen Druckstück 18 einerAusgleichsvorrichtung 19 zum Nachstellen der Bremse angelenkt. Das sekundärseitige Druckstück 20 dieser Ausgleichsvorrichtung 19 stützt sich am Steg 21 des Sekundär-Bremsbackens 12 ab. Am Steg 21 und am sekundärseitigen Hetelarm 16 des Hebelgliedes 14 greift eine Rückholfeder 22 an, durch die der Hebelarm 15 als Reaktionsglied des zweiarmigen Hebelgliedes 14 in der gezeichneten Neu-
^ tralstellung gehal'7en ist. In der Neutralstellung weist eine Eingriffsfläche 23 des Reaktionsgliedes 15 einen Abstand χ von einem Anschlag 24 des feststehenden Bremsträgers 25 auf. Der Anschlag 24 wird von einem festen Lagergehäuse 26 des Bremsträgers 25 gebildet. In dem Lagergehäuse 26 ist eine Schraubmutter 27 drehbar, jedoch unverschiebbar gelagert, die mit einer kegelradförmigen Verzahnung 28 in eine Klauenverzahmmg 29 am Stellglied 30 der Ausgleichsvorrichtung 19 eingreift. In die Schraubmutter 27 ist eine Anschlagschraube 31 eingeschraubt, die eine gabelförmige Schlitzführung 32 aufweist. In die gabelförmige Schlitzführung 32 greift der primärseitige Hebelarm 15 ein, so daß sich die Anschlagschraube 31 nicht drehen kann. Die Schlitzführung 32 wird von einer Anschlag-
P fläche 33 begrenzt, an der der Hebelarm 15 über seine Eingriff sf lache 23 abstützbar ist. Das zweiarmige Hebelglied ist durch ein federndes Zwischenglied 34 überbrückbar, das im wesentlichen aus einer vorgespannten Druckfeder 35 gebildet wird. Die Druckfeder 35 stützt sich einerseits gegen einen festen Anschlag 36 des Steges 17 und andererseits gegen einen Federteller 37 ab· Der Federteller 37 ist auf einem zur Druck-/feder 35 konzentrischen Bolzen 38 zwischen dem Anschlag 36 und dem Bolzenkopf 39 verschiebbar geführt, wobei der Bolzen fest mit dem Anschlag 36 verbunden ist.
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Das federnde Zwischenglied 34 kann auch aus zwei beiderseits des Steges 17 angeordneten Druckfedern gebildet werden, die sich am Anschlag 36 und am entsprechend ausgebildeten Federteller 37 abstützen. Auch das zweiarmige Hebelglied 14 kann aus,.zwei beiderseits des Steges 17 angeordneten und drehfest miteinander verbundenen Hebelteilen bestehen.
Der Bolzenkopf 39 und der Hebelarm 16 liegen nicht in derselben Ebene, so daß bei Drehbewegungen des Hebelgliedes 14 um seinen Anlenkpunkt 40 am Steg 17 der Hebelarm 16 nicht mit dem Bolzenkopf 39 in Berührung gelangen kann.
Die Wirkungsweise der Servo-Trommelbremse nach Figur 1 ist folgende:
Die Bremsbacken 11 und 12 sind in ihrer Lösestellung und das Reaktionsglied 15 in der Neutralstellung gezeichnet. Wird über den Bremszylinder 13 eine Spannkraft auf die Bremsbacken 11 und 12 übertragen, dann wird die als Servo-Wirkung auf den Sekundär-Bremsbacken 12 in Erscheinung tretende Stützkraft des Primär-Bremsbackens 11 über die Druckfeder 35 und den sekundärseitigen Hebelarm 16 des Hebelgliedes 14 in voller Höhe auf den Sekundär-Bremsbacken 12 übertragen. Unter dem Einfluß der ansteigenden Stützkraft des Primär-Bremsbackens wird dieser und damit der Hebelarm 15 in Richtung auf den Anschlag 24 bewegt und der Abstand χ verringert sich.
Wird die Stützkraft des Primär-Bremsbackens 11 größer als die Federkraft der Druckfeder 35> dann wird der Hebelarm 15 in seine: Eingriffstellung bis zur Anschlagfläche 33 am Anschlag bewegt. Hierdurch bildet das Hebelglied 14 einen um den gedachten Berührungspunkt 41 der Flächen 23 und 33 drehbaren einarmigen Untersetzungshebel für die Stützkraft des Primär-Bremsbackens 11, deren Hebelarm zwischen dem Anlenkpunkt und dem Hebeldrehpunkt 41 kleiner ist als der Hebelarm zwischen dem Anlenkpunkt 42 des sekundärseitigen Hebelarmes 16 am Druck-Stück 18 und dem Hebeldrehpunkt 41. Die am Anlenkpunkt 42
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des Druckstückes 18 angreifende und auf den Sekundär-Bremsbacken 12 als Servo-Kraft wirkende Kraftkomponente ist daher gegenüber der Stützkraft des Primär-Backens 11 reduziert.
Die gleiche beschriebene Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Servo-Bremse tritt auch dann ein, wenn die am Anlenkpunkt 4-0 wirkende Stützkraft des Primär-Bremsbackens 11 bei längeren ' Bremsungen unterhalb der Federkraft der Druckfeder 35 bleibt, dadurch die stets auftretende Verschiebung des Primär-Bremsbackens 11 in Richtung des Anschlages 24- der Hebelarm 15 als Reaktionsglied in seine. Eingriffstellung bis zur Anschlagfläche 33 bewegt wird.
Durch das infolge der Reibbelagabnutzung erforderliche Nachstellen der Bremse mittels des Stellgliedes 30 der Ausgleichsvorrichtung 19 würde sich der Abstand χ unzulässig vergrößern. Durch den Zahneingriff des Stellgliedes 30 mit der Schraubmutter 27 wird die Anschlagfläche 33 für den Hebelarm 15- zwangsläufig mit dem Nachstellen der Bremse derart verschoben, daß in der Neutralstellung des Hebelarmes 15 dessen festgelegter Abstand χ von der Anschlagfläche 33 eingehalten ist.
Nach Figur 2 ist am Bremsträger 25 a eines Fahrzeughinterrades auf der fahrzeuginneren Seite ein Gehäuse 4-3 befestigt, in dem eine Druckfeder 35 a als federndes Zwischenglied zur tjberbrückung der bei 44 (Figur 4) angedeuteten Einrichtung zur Kraftuntersetzung angeordnet ist. Diese Einrichtung 44 kann beispielsweise genau so ausgebildet sein wie bei der in Figur 1 gezeigten Vorderrad-Servo-Bremse.
Die Druckfeder 35 a stützt sich einerseits am Gehäuse 43 und andererseits an einem Fedetrteller 37 a ab. Ein zur Druckfeder 35 a konzentrisches Federende 45 einer Schraubenfeder 48 ist durch eine öffnung 46 des Gehäuses 43 verschiebbar geführt und an einem federseitigen Teil 47 des Federtellers 37 a angelenkt. Die Schraubenfeder 48 greift an einem abgefederten Teil 49 des Fahrzeuges an. Auf der der Druckfeder 35 a abgewendeten Seite ist am Federteller 37 a ein einarmiges Kniehebelpaar 50
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angelenkt, das an einem federachsnormalen Teil 51 cLes Gehäuses auslenkbar angreift. Durch eine Öffnung 52 des Bremsträgers 25 a greift eine Hebelschere 53 mit ihren Hebelarmen 54 und 55 frei beweglich in das Gehäuse 43 ein, wobei die gehäuseinneren Hebelenden 56 der Hebelschere 55 mit dem Kniehebelpaar 50 in bewegungsabhängiger Verbindung stehen. Als Reaktioiisglied der Hebelschere 55 ist das gehäuseäußere Hebelende 57 des Hebelarmes 55 am Steg 17 a des Primär-Bremsbackens 11 a der Hinterrad-Servo-Bremse angelenkt. Der andere Hebelarm 54 der Hebelschere 53 greift mit seinem gehäuseäußeren Hebelende 58 in eine Führung 59 am Steg 17 a des Primär-Bremsbackens 11 a ein.
Gegen das gehäuseäußere Hebelende 58 des Hebelarmes 54 ist das sekundärseitige Ausgangsglied 16 a der nicht mehr dargestellten Einrichtung zur KraftunterSetzung zwischen Primar-Bremsbacken 11 a und dem nicht gezeichneten Sekundär-Bremsbacken abstützbar.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Einrichtung nach den Figuren 2 bis 4'ist folgende:
Der Vorspannung der Druckfeder 35 a wirkt die Federkraft der Schraubenfeder 48 entgegen. Die Federkraft der Schraubenfeder ist abhängig von der Fahrzeugbelastung. Die am Federteller 57 a resultierende Vorspannung wird über das Kniehebelpaar 50 und die Hebelschere 53 auf das sekundärseitige Ausgangsglied 16 a übertragen. Je nach Größe der resultierenden Vorspannung wird die durch die Druckfeder 35 a bewirkte Überbrückung der nicht dargestellten Einrichtung zur Stützkraftuntersetzung aufgehoben. Dann stützt sich die Druckfeder 35 a über den Hebelarm 54 an einem festen Anschlag 60 (Figur 4) des Primär-Bremsbackens 11 a ab. Die Wirkungsweise der Hinterrad-Servo-Bremse ist im übrigen bis auf die veränderliche Vorspannung des federnden Zwischengliedes (Druckfeder 35 a in Figur 2) die gleiche, wie die der oben beschriebenen Vorderrad-Servo-Bremse nach Figur 1.
Zur Erhöhung der Vorspannung des federnden Zwischengliedes 34 (He.. 1) kann die Rückholfeder 22 statt am Hebelarm 16 auch am Pederttller 37 angreifte.
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Claims (2)

J/LA.JL1U H753H Ansprüche: JO
1. Servo-Tromnielbremse, insbesondere für Hutzkraftfahrzeuge, mit je einem schwimmend in der Bremstrommel gelagerten und sich gegeneinander abstützenden Primär- und Sekundär-Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß im Kraftfluß zwischen Primär- und Sekundär-Bremsbacken (11 und 12) eine Einrichtung zur llraftuater Setzung mit einem als Reaktionsglied am Bremsträger (25) abstützbaren primärseitigen Eingangsglied größerer Kraftaufnahme und einem sekundärseitigen Ausgangsglied kleinerer Kraftaufnahiae angeordnet ist.
2. Servo-Trommelbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsglied aus einer durch die Lösesteilung der Bremsbacken (11 und 12) fixierten Neutralstellurig unter dem Einfluß der Stützkraft des Primär-3remsbackens (11) in eine Eingriffstellung mit einem starren Bremsträgerteil bewegbar und die Einrichtung zur Kraftuntersetzung durch ein zwischen Primär- und Sekundär-Bremsbacken (11 und 12) wirksames, federndes Zwischenglied (34-) überbrückbar ist, das sich in der Eingriffstellung des Reaktionsgliedes in der Kraftrichtung auf den Sekundär-Bremsbacken (12) gegen einen in bezug auf dessen Relativbewegung zum Primär-Brems-
% backen (11) feststehenden Anschlag abstützt.
3· Servo-Trommelbremse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Zwischenglied (34-) durch einen Anschlag (39) des Primär-Bremsbackens (11) unter Vorspannung steht.
4. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsglied an einem undrehbaren ersten Schraubteil (31) abstützbar und das zugehörige zweite Schraubteil (27) drehbar, jedoch unverschiebbar am Bremsträger (25) gelagert ist.
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5· Servo-Trommelbremse nacli einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche und bei der zum Ausgleich der Reibbelagabnutzung eine Ausgleichsvorrichtung mit einem Stellglied sowie mit je einem primär- und sekundär-■seitigen Druckstück zwischen den Bremsbacken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kraftuntersetzung im Kraftfluß zwischen einem Bremsbacken (11 bzw. 12) und dem zugehörigen Druckstück (18 bzw. 20) der Ausgleichsvorrichtung (19) angeordnet ist.
6. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der ä
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (30) der Ausgleichsvorrichtung (19) mit dem am Bremsträger (25) drehbar und unverschiebbar gelagerten zweiten Schraubteil (27) in bewegungsab-r hängiger Verbindung steht und das nicht drehende erste Schraubteil (31) durch Ausgleichbewegungen des Stellgliedes (30) in Richtung des Reaktionsgliedes der Einrichtung zur Kraftuntersetzung verschiebbar ist.
7· Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Primär-Bremsbacken (11) ein zweiarmiges Hebelglied (14) zur Kraftuntersetzung angelenkt ist, j dessen primärseitiger Hebelarm (15) als Reaktionsglied ; am Bremsträger (25) abstützbar und dessen sekundärseitiger Hebelarm (16) mit dem primärseitigen Druckstück (18) der Ausgleichsvorrichtung (19) in Wirkung steht. ;
8. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundärseitige Hebelarm (16) des Hebelgliedes (14) gegen eine oder mehrere als federndes Zwischenglied wirkende Druckfedern (35) abstützbar ist, deren Widerlager von einem festen Anschlag (36) am Primär-Bremsbacken (11) gebildet wird.
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9· Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Hebelarm (16) des zweiarmigen Hebelgliedes (14) und dem zugehörigen Bremsbacken (12) eine oder mehrere Rückholfedern (22) wirksam sind.
10. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der primärseitige Hebelarm (15) des zweiarmigen Hebelgliedes (14) am Primär-Bremsbacken (11) in eine gabelförmige Schlitzführung (32) des nichtdrehenden
* ersten Schraubteiles (31) am Bremsträger-(25) eingreift.
11. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bremsträger (25) drehbar und unverschiebbar gelagerte zweite Schraubteil (27) mit dem Stellglied (30) der Ausgleichsvorrichtung (19) im Zahneingriff steht.
12. Servo-'fromme !bremse nach einem oder mehreren der
■ vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federteller (37) zwischen zwei festen Anschlägen (36 und 39) am Primär-Bremsbacken (11) verschiebbar geführt ist und eine oder mehrere Druckfedern (35) einerseits an einem der Anschläge (36) und- andererseits am Federteller (37) angreifen, gegen den der sekundärseitige Hebelarm (16) des zweiarmigen Hebelgliedes am Primär-Bremsbacken (11) abstützbar ist.
13. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des federnden Zwischengliedes durch eine vorzugsweise von der Belastung des Fahrzeuges beeinflußte Stelleinrichtung änderbar ist. .
14. Servo-Trommelbremse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Anschlag des federnden Zwischengliedes in bewegungsabhängiger Verbindung mit einem abgefederten Fahrzeugteil steht.
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15· Servo-Trommelbremse nach Anspruch 13 und/oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Zwischenglied und sein Widerlager am Bremsträger (25 a) angeordnet sind und der bewegliche Anschlag einerseits über ein federndes Gestänge (45, 48) mit dem abgefederten Fahrzeugteil (49) verbunden ist und andererseits über eine die federkraft des Zwischengliedes übertragende Stelleinrichtung mit dem sekundärseitigen Ausgangsglied (16 a) der Einrichtung (44) zur Kraftuntersetzung in Wirkung steht.
16. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der An- -
Sprüche 13 Ms 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Druckfedern (35 a) als federndes Zwischenglied in einem fahrzeuginnenseitigen Gehäuse (43) des Bremsträgers (25 a) angeordnet sind und sich einerseits gegen das Gehäuse (43) und andererseits gegen einen Federteller (37 a) als beweglichen Anschlag abstützen.
17· Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise zur Druckfeder (35 a) koaxiales Glied (45) des federnden Gestänges (45, 48) durch eine Öffnung (46) des Gehäuses (43) verschiebbar hindurchgeführt und an einem druckfederseitigen Teil (47) des Federtellers ™ (37 a) angelenkt ist.
18. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Federteller (37 a) auf seiner der Druckfeder (35 a) entgegengesetzten Seite ein einarmiges Kniehebelpaar (50) als Eingangsglied eines die Druckfederkraft übertragenden Lenkgestänges angelenkt ist, dessen Hebelarme an einem federachsnormalen Gehäuseteil (51) auslenkbar angreifen.
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1475314 Daim 6764/4
nt
. 19· Servo-'Irommelbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelpaar (50) mit in das Gehäuse (43) der Druckfeder (35 si) eingreifenden Hebelarmen (54 und 55) einer den Bremsträger (25 a) frei beweglich durchdringenden Hebelschere (53) in Eingriff steht.
20. Servo-Trommelbremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19} dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebelarm (31?) der Hebelschere (53) als deren Reaktionsglied am Erimär-Bremsbacken (11 a) angelenkt und das k sekundarseitxge Ausgangsglied (16a) der Einrichtung (44) zur Kraftuntersetzung gegen den das Ausgangsglied des Lenkgestänges bildenden, in eine Führung (59) am Primär-Bremsbacken (11 a) eingreifenden anderen Hebelarm (54) der Hebelschere (53) abstützbar ist.
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