DE3039295C2 - Radzylinder für eine hydraulisch betätigbare Trommelbremse eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Radzylinder für eine hydraulisch betätigbare Trommelbremse eines Kraftfahrzeuges

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DE3039295C2 DE3039295A DE3039295A DE3039295C2 DE 3039295 C2 DE3039295 C2 DE 3039295C2 DE 3039295 A DE3039295 A DE 3039295A DE 3039295 A DE3039295 A DE 3039295A DE 3039295 C2 DE3039295 C2 DE 3039295C2
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Description

Die Erfindung '.Betrifft einen RadzyHnder für eine hydraulisch betätigbare Trommelbremse eines Kraftfahrzeuges mit einem Zylindergehäuse, das sich an der einen Bremsbacke abstützt, einem in dem Zylindergehäuse axial verschiebbar gelagerten Kolben, der mit dem Druck einer Flüssigkeit beaufschlagbar ist, und einem in dem Zylindergehäuse axial verschiebbar gelagerten Druckbolzen, dessen eines Ende sich an dem Kolben abstützt und dessen anderes Ende sich an der anderen Bremsbacke abstützt, wobei der Kolben entgegen der Kraft eines Druckfederelementes in axialer Richtung zu dem sich an der Bremsbacke abstützenden Ende des DruckboUens hin verschiebbar ist und das Ausmaß dieser relativen Axialverschiebung durch Anschläge begrenzt ist
Bei einem in der US-PS 30 35 666 beschriebenen gattungsgemäßen RadzyHnder ist vorgesehen, daß das Druckfederelement ausreichend stark sein soll, um die beim Betrieb der Bremse auftretende Maximalkraft zu übertragen. Diese Bemessungsvorschrift für die Federkonstante des Druckfederelementes hat zur Folge, daß die theoretisch mögliche Relativverschiebung des Kolbens gegenüber dem an der Bremsbacke anliegenden Ende des Druckbolzens selbst bei der maximalen Druckkraft des Kolbens nicht ausgenutzt wird und die Anschläge demzufolge auch nicht wirksam werden. Da das Druckfederelcment die maximale Druckkraft des Kolbens übertragen muß, besteht aber die Gefahr, daß das Federelement ermüdet oder bricht, so daß es die angestrebte Dämpfungsfunktion nicht mehr ausüben kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen RadzyHnder dahingehend weiterzubilden, daß eine Ermüdung oder Beschädigung des Druckfederelementes infolge der beim Bremsen auftretenden maximalem Belastung zuverlässig verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Federkonstante des Druckfederelementes derart auf das durch die Anschläge bestimmte Ausmaß der relativen Axialverschiebung abgestimmt ist, daß bei 50% der maximalen Druckkraft des Kolbens die
maximale relative Axialverschiebung eintritt.
Durch diese Bemessung der Federkonstante ist das Druckfederelement vor einer Ermüdung oder einer Beschädigung infolge übermäßiger Belastung zuverlässig geschützt. Das Federelement ist wirksam, bis auf den Kolben 50% der maximalen Druckkraft ausgeübt werden. Dieser Bereich ist aber vollkommen ausreichend, weil das sogenannte Rubbeln der Bremse hauptsächlich in der Anfangsphase des Bremsvorgangs auftritt. Sobald 50% der maximalen Druckkraft des Kolbens überschritten werden, gelangen die Anschläge aneinander zur Anlage, so daß die auf den Kolben ausgeübte Kraft unmittelbar auf die Bremsbacke übertragen wird.
Bei einer in konstruktiver Hinsicht besonders einfach is ausgebildeten Ausführungsform des Radzylinders mit einem zweiteilig ausgebildeten Druckbolzen, dessen einer Teil eine axiale Bohrung und dessen anderer Teil einen axialen Vorsprung hat, der in die Bohrung hineinragt und in dieser verschiebbar geführt ist und das Druckfederelement zwischen den beiden Teilen des Druckbclzens angeordnet ist, ist vorgesehen, daß die Anschläge vom Boden der Bohrung des einen Tsüs des Druckbolzens und von der Stirnfläche des Vorsprungs des anderen Teils des Druckbolzens gebildet sind.
Dieses Konstruktionsprinzip kann bei einem Radzylinder mit automatischer Nachstellung, bei dem der axial bewegliche, aber undrehbare Druckbolzen in eine axial verschiebbare und drehbare Nachstellhülse eingeschraubt ist, die sich am Kolben abstützt, in der Weise Jo verwirklicht werden, daß der Kolben eine axiale Bohrung hat und die Nachsteilhülse einen axialen Vorsprung hat, der in die Bohrung hineinragt und in dieser axial verschiebbar geführt ist, daß das Druckfederelement zwischen dem Kolben und der Nachstellhülse angeordnet ist und daß die Anschläge von Ringschultern der Nachsteilhülse und des Kolbens gebildet sind.
Dieses Konstruktionsprinzip kann aber auch in der Weise verwirklicht werden, daß der Kolben mit einer axialen Bohrung und einer sich an diese axial -to anschließender: kleineren Bohrung versehen ist, daß in die kleinere Bohrung ein Einsatz eingesetzt ist, der einen der Nachstellhülse zugekehrten axialen Vorsprung aufweist, auf dem ein Ring axial verschiebbar geführt ist, der an der Nachstellhülse anliegt, daß der Ring und der ■» > Endbereich der Nachstellhülse in der Bohrung des Kolbens verschiebbar angeordnet sind, daß das Druckfederelement zwischen dem Einsatz und dem Ring angeordnet ist und daß die Anschläge von Ringschultern des Kolbens und des Rings gebildet sind. "·"
Bei einer in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kolben mit einer axialen Bohrung, einer sich an diese axial anschließenden kleineren Bohrung und einer sich an diese axial anschließenden noch kleineren Bohrung " versehen ist, daß der Druckbolzen in der Bohrung des Kolbens axial verschiebbar geführt ist und einen axialen Vorsprung aufweist, der in der kleinsten Bohrung des Kolbens axial verschiebbar geführt ist, daß das Druckfederelement zwischen dem Kolben und dem so Druckbolzen angeordnet ist und daß die Anschläge von Ringschultern des Kolbens und des Druckbolzens gebildet sind.
Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Erreichen der durch die Anschläge bestimmten t>5 maximalen relativen Axialverschiebung die Tellerfedern nicht blockgedrückt sind. Die Tellerfedern werden deshalb auch nicht bis rur Belastungsgrenze beanspracht
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig.I einen Längsschnitt durch einen Radzylinder gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig.2 einen Längsschnitt durch einen Radzylinder gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig.3 einen Längsschnitt durch einen Radzylinder gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Radzylinder gemäß einer vierten Ausführungsform und
Fig.5 einen Längsschnitt durch einen Radzylinder gemäß einer fünften Ausführungsform.
Der in F i g. 1 gezeigte Radzylinder ist für eine an der Vorderachse eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines schweren Nutzfahrzeuges, angeordnete Öldruck-Duplex-Bremse bestimmt Dieser Radzylmder ist mit einer automatischen Nachstellung zum Ausgleich des Bremsverschleißes versehen, die in der DE-PS 20 03 026 näher erläutert ist Der Radzylinder hat ein Zy'indergehäuse 1, das sich mit seinem rechten Ende an einer (nicht gezeigten) Bremsbacke abstützt In dem Zynndergehäuse 1 ist ein Kolben 2 axial verschiebbar gelagert, dessen rechte Stirnfläche mit dem Druck einer Flüssigkeit beaufschlagbar ist In dem Zylindergehäuse 1 ist ferner ein Druckoolzen 3 axial verschiebbar gelagert dessen rechtes Ende an der linken Stirnfläche des Kolbens 2 anliegt und dessen linkes Ende sich an der (nicht gezeigten) linken Bremsbacke abstütze Der Druckbolzen 3 besteht aus zwei Teilen 3a und 36, die in begrenztem Umfang zueinander axial verschiebbar sind. Zu diesem Zweck ist der an der (nicht gezeigten) Bremsbacke anliegende Teil 3a des Druckbolzens 3 mit einer axialen Bohrung 4 versehen, und der am Kolben 2 anliegende Teil 3b des Druckbolzens 3 ist mit einem axialen Vorsprung 5 versehen, der in die Bohrung 4 hineinragt und in dieser axial verschiebbar geführt ist. Auf dem axialen Vorsprung 5 des Druckbolzenteils 3b sind Tellerfedern 6 angeordnet die an Stirnflächen 7 und 8 des Druckbolzenteils 3a bzw. 3b anliegen. Der Boden 9 der axialen Bohrung 4 des Druckbolzenteils 3a und die Stirnfläche 10 des axialen Vorsprungs 5 des Druckbolzenteils 3b bilden Anschläge, die das Ausmaß der relativen Axialverschiebung der beiden Teile 3a und 3b des Druckbolzens 3 begrenzen.
Wenn die rechte Stirnfläche des Kolbens 2 mit dem Druck der Bremsflüssigkeit beaufschlagt wird, dann bewegt sich der Kolben in dem Zylindergehäuse 1 nach links, wodurch der Druckbolzen 3 aus dem Zylindergehäuse 1 ausgefahren wird und die beiden Bremsbacken gespreizt werden. Unter der von dem Kolben 2 ausgeübten Kraft bzw. der von der linken Bremsbacke ausgeübten Reaktionskrafi werden die Tellferfedern 6 komprimiert, und zwischen den beiden Teilen 3a und 3b des Druckbolzens 3 findet eine relative Axialverschiebung statt. Mit zunehmender Belastung des Druckbolzens wandert der Vorsprung 5 des Druckbolzenteils 3b immer weiter in die Bohrung 4 des Druckbolzenteils 3a hinein, bis er mit seiner Stirnfläche 10 am Boden 9 der Bohrung 4 anschlägt. Wenn dieser Zustand erreicht ist, wird die Bremskraft nicht mehr über die Tellerfedern 6, sondern unmittelbar vom Druckbolzenteil 3b auf das Druckbolzenteil 3a übertragen. Die Federkonstante der Tellerfedern 6 ist derart auf das durch den Abstand F des Bodens 9 der axia'sn Bohrung 4 des Druckbolzenteils 3a von der Stirnfläche 10 des axialen Vorsprungs 5 des Druckbolzenteils 3b bestimmte Ausmaß der
relativen Axialverschiebung abgestimmt, daß bei 50 Prozent der maximalen Druckkraft des Kolbens 2 die maximale relative Axialverschiebung eintritt. Dieser Zustand definiert dann auch die maximale Kompression der Tellerfedern 6. Diese Anordnung ist so getroffen, , daß die Tellerfedern 6 bei dieser maximalen Kompression nicht blockgedrückt sind und deshalb auch nicht bis zur Belastungsgrenze beansprucht werden.
Der in F i g. 2 gezeigte Radzylinder dient zum Einbau in eine an der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges, m insbesondere eines schweren Nutzfahrzeuges, angeordnete Öldruck-Simplex-Bremse mit mechanischer Zusatzbetätigung. Dieser Radzylinder ist ebenfalls mit einer automatischen Nachstellung zum Ausgleich des Bremsverschleißes versehen. In dem Radzylinder Γ ist ein Kolben 2' axial verschiebbar gelagert, dessen rechte Stirnfläche mit dem Druck einer Flüssigkeit beaufschlagbar ist. An der linken Stirnfläche des Kolbens 2' stützt sich eine Nachstellhülse 11 ab, die in dem Zyiindcrgchäüsc ■' axial verschiebbar und drehbar gelagert ist. In diese Nachstellhülse 11 ist ein Druckbolzen 3' eingeschraubt, der mit der (nicht gezeigten) zugeordneten Bremsbacke drehfest verbunden ist. Zum Ausgleich des Bremsverschleißes wird die Nachstellhülse 11 mittels eines Steilgewindegetriebes und einer Einwegkupplung verdreht. Da der Druckbolzen 3' an einer Verdrehung gehindert ist, hat dies zur Folge, daß er aus der Nachstellhülse U herausgeschraubt wird. Da die Konstruktion und die Wirkungsweise einer solchen automatischen Nachstellung allgemein bekannt ist, bedarf sie keiner näheren Erläuterung.
Der Druckbolzen 3' ist ebenso wie bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet, so daß die diesbezüglichen Ausführungen in entsprechender Weise für das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zutreffen.
Der in F i g. 3 gezeigte Radzylinder, der ebenfalls zum Einbau in die an der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges angeordnete Öldruck-Simplex-Bremse mit mechanischer Zusatzbetätigung bestimmt ist, unterscheidet sich von dem in F i g. 2 gezeigten Radzylinder im wesentlichen dadurch, daß er einen einteiligen Druckbolzen 3" aufweist. Die Nachstellhülse 11' ist an ihrem dem Kolben 2" zugekehrten Ende mit einem Ansatz 13 versehen. Der Kolben 2" ist mit einer axialen Bohrung
12 versehen, in der ein axialer Vorsprung 14 des Ansatzes 13 verschiebbar geführt ist. Auf dem axialen Vorsprung 14 des Ansatzes 13 sind Telierfedem 6" angeordnet, die sich an einer Stirnfläche 15 des Ansatzes
13 und einer Stirnfläche 16 des Kolbens 2" abstützen. Das Ausmaß der maximalen relativen Axialverschiebung des Kolberis 2" gegenüber dem Druckbolzen 3 wird durch den Abstand F zwischen einer am rechten Ende der Nachstellhülse 11' angeordneten Ringschulter
17 und einer am Kolben 2" angeordneten Ringschulter
18 bestimmt
Wenn die rechte Stirnfläche des Kolbens 2" mit dem Druck einer Flüssigkeit beaufschlagt wird, dann wird diese Druckkraft über die Tellerfedern 6" auf den Ansatz 13 übertragen, der mit der Nachstellhülse 1Γ und dem Druckbolzen 3" verbunden ist. Die Tellerfedern 6" werden bei zunehmender Belastung so lange komprimiert, bis die Ringschulter 18 des Kolbens 2" an der Ringschulter 17 der Nachstellhülse 11' zur Anlage gelangt Die auf den Kolben ausgeübte Kraft wird dann t>i unmittelbar auf die Nachstellhülse 11' übertragen. Die Telierfedem 6" können daher nicht blockgedrückt und demzufolge auch nicht bis zur Belastungsgrenze beansprucht werden. Solange die durch den Abstand F bestimmte maximale Belastung der Tellerfedern nicht erreicht ist, sind diese jedoch dämpfend wirksam, um das Rubbeln zu verhindern.
Die Ausführungsform nach Fig.3 hat gegenüber derjenigen nach Fig.2 den Vorteil, daß das Lüftjpiei nicht um den Federweg Fgrößer sein muß.
In Fig.4 ist eine in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhafter Weiterbildung der Ausführungsform nach Fig.3 gezeigt. Der Kolben 2'" ist mit einer axialen Bohrung 24 versehen, in der die Nachstellhülse 11" und ein an dieser anliegender Ring 22 axial verschiebbar geführt sind. Der Kolben 2'" ist zusätzlich zu der Bohrung 24 noch mit einer zu dieser koaxialen Bohrung 25 mit kleinerem Durchmesser versehen, wodurch am Übergang zu der Bohrung 24 eine Ringschulter 18' entsteht. In die Bohrung 25 des Kolbens 2'" ist ein Einsatz 20 eingesetzt, der am Boden der Bohrung 25 anliegt. Der Einsatz 20 ist mit einem dem Druckbolzen 3'" zügekchnen axialen Vorsprung 21 verseilen, wodurch am Übergang zum Vorsprung 21 eine ringförmige Stirnfläche 23 entsteht. Der Ring 22 ist auf dem Vorsprung 21 des Einsatzes 20 axial verschiebbar geführt. Auf dem axialen Vorsprung 21 sind Tellerfedern 6'" angeordnet, die sich an der Stirnfläche 23 des Einsatzes 20 und an dem Ring 22 abstützen. Das Ausmaß der maximalen relativen Axialverschiebung des Kolbens 2'" gegenüber dem Druckbolzen 3'" wird durch\,Un Abstand Fzwischen der Ringschulter 18' des Kolbens 2'" und dem Ring 22 bestimmt.
Wenn die rechte Stirnfläche des Kolbens 2'" mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagt wird, dann wird diese Druckkraft vom Einsatz 20 übe! die Telierfedem 6'" auf den Ring 22 übertragen, der an der Nachstellhülse 11" anliegt. Die Tellerfedern 6'" werden bei zunehmender Belastung so lange komprimiert, bis die Ringschulter 18' des Kolbens 2'" am Ring 22 zur Anlage gelangt. Die Kraft des Kolbens 2'" wird dann unmittelbar auf die Nachstellhülse U" übertragen.
In Fig.5 ist eine in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhafte Weiterentwicklung der Ausführungsform nach F i g. 1 gezeigt, die von dem Prinzip nach F i g. 3 Gebrauch macht. Der Druckboizen 3"" ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet, und sein Teil 3b' ist in einer axialen Bohrung 24' des Kolbens 2"" verschiebbar geführt. Das Teil 3Z>'des Druckbolzens 3"" ist mit einem axialen Vorsprung 5' versehen, wodurch am Übergang zum Vorsprung 5' eine ringförmige Stirnfläche 9' entsteht. Der Kolben 2"" ist zusätzlich mit einer axialen Bohrung 25' mit kleinerem Durchmesser versehen, wodurch am Übergang zu der Bohrung 24' eine Ringschulter 18" entsteht. Der Kolben 2"" ist ferner mit einer koaxialen Bohrung 26 mit noch kleinerem Durchmesser versehen, wodurch am Übergang zu der Bohrung 25' eine ringförmige Stirnfläche 27 entsteht Der axialen Vorsprung 5' des Teils 36'des Druckbolzens 3"" ist in der Bohrung 26 axial verschiebbar geführt Auf dem axialen Vorsprung 5' des Teils 36'sind Telierfedem 6"" angeordnet, die sich an der Stirnfläche 27 des Kolbens 2"" und an der Stirnfläche 9' des Teils 3b' abstützen. Das Ausmaß der maximalen relativen Axialverschiebung des Kolbens 2"" gegenüber dem Teil 3b' des Druckbolzens 3"" wird durch den Abstand F zwischen der Ringschulter 18" des Kolbens 2"" und der Stirnfläche 9' des Teils 3b' des Druckbolzens 3"" bestimmt
Wenn die rechte Stirnfläche des Kolbens 2"" mit dem Druck einer Flüssigkeit beaufschlagt wird, dann wird
diese Druckkraft über die Tellerfedern 6"" auf das Teil 3£>'des Druckbolzens 3"" übertragen. Die Tellerfedern 6"" werden bei zunehmender Belastung so lange komprimiert, bis die Ringschulter 18" des Kolbens 2"" an der Stirnfläche 9' des Teils 36'des Druckbolzens 3"" zur Anlage gelangt. Die Kraft des Kolbens 2"" wird dann unmittelbar auf den Druckbolzen 3"" übertragen.
Bezu^zeichenaufstellung: Zylindergehäuse axiale Bohrung in 3a
1 Kolben axialer Vorsprung von 3b
2 Druckbolzen Tellerfedern
3 3a, 3b Teile von 3 Stirnfläche von 3a
4 Stirnfläche von 3b
5 Boden von 4
6
7
8
9
10 11 12 13 14 15 16 17 18 20 21 22 23 24 25 26 27 F
Stirnfläche von 5 Nachstellhülse axiale Bohrung in 2" Ansatz von U" axialer Vorsprung von Stirnfläche von 13 Stirnfläche von 2" Ringschulter von 11" Ringschulter von 2" Einsatz
axialer Vorsprung von Ring
Stirnfläche von 20 Bohrung in 2'" kleinere Bohrung 2"' kleinste Bohrung in 2"" Stirnfläche von 2"" maximale relative Axialverschiebung
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. RadzyBnder für eine hydraulisch betätigbare Trommelbremse eines Kraftfahrzeuges mit einem Zyündergehäuse, das sich an der einen Bremsbacke abstützt, einem in dem Zylindergehäuse axial verschiebbar gelagerten Kolben, der mit dem Druck einer Flüssigkeit beaufschlagbar ist, und einem in dem Zylindergehäuse axial verschiebbar gelagerten Druckbolzen, dessen eines Ende sich an dem Kolben abstützt und dessen anderes Ende sich an der anderen Bremsbacke abstützt, wobei der Kolben entgegen der Kraft eines Druckfederelementes in axialer Richtung zu dem sich an der Bremsbacke abstützenden Ende des Druckbolzens hin verschiebbar ist und das Ausmaß dieser relativen Axialverschiebung durch Anschläge begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkonstante des Druckfedcrelementes (6) derart auf das durch die Anschlag« (9.10; 17.18. 22) bestimmte Ausmaß (F) der relativen Axialverschiebung abgestimmt ist, daß bei 50% der maximalen Druckkraft des Kolbens (2) die maximale relative Axialverschiebung eintritt.
2. RadzyHnder nach Anspruch 1 mit einem zweiteilig ausgebildeten Druckbolzen, dessen einer Teil eine axiale Bohrung und dessen anderer Teil einen axialen Vorsprung hat, der in die Bohrung hineinragt und in dieser verschiebbar geführt ist und das Druckfederelement zwischen den beiden Teilen des Druckbolzens angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge vom Boden (9) der Bohrung (4) des einet/Teils (äajdes Druckbolzens (3) und von der Stirnfläche (10) des Vorsprungs (5) des anderen Teils (3b)des Druckb·, zens (3) gebildet sind (Fig. 1 und 2).
3. Radzylinder nach Anspruch 1 mit automatischer Nachstellung, bei dem der axial bewegliche, aber undrehbare Druckbolzen in eine axial verschiebbare und drehbare Nachstellhülse eingeschraubt ist, die sich am Kolben abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2") eine axiale Bohrung (12) hat und die Nachstellhülse (1 V) einen axialen Vorsprung (T4) hat, der in die Bohrung (12) hineinragt und in dieser axial verschiebbar geführt ist, daß das Druckfederelement (6") zwischen dem Kolben (2") und der Nachstellhülse (H') angeordnet ist und daß die Anschläge von Ringschultern (17,18) der Nachstellhülse (W) und des Kolbens (2") gebildet sind (F ig. 3).
4. Radzylinder nach Anspruch 1 mit automatischer Nachstellung, bei dem der axial bewegliche, aber undrehbare Druckbolzen in eine axial verschiebbare und drehbare Nachstellhülse eingeschraubt ist, die sich am Kolben abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2'") mit einer axialen Bohrung (24) und einer sich an diese axial anschließenden kleineren Bohrung (25) versehen ist, daß in die kleinere Bohrung (25) ein Einsatz (20) eingesetzt ist, der einen der Nachstellhülse (H") zugekehrten m> axialen Vorsprung (21) aufweist, auf dem ein Ring (22) axial verschiebbar geführt ist, der an der Nachstellhülse (H") anliegt, daß der Ring (22) und der Endbereich der Nachstellhülse (H") in der Bohrung (24) des Kolbens (2'") verschiebbar angeordnet sind, daß das Druckfederelement (6'") zwischen dem Einsatz (20) und dem Ring (22) angeordnet ist und daß die Anschläge von Ringschulternji(18', 23) des Kolbens (2'") und des Ringes (22) gebildet sind (F i g. 4).
5. Radzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ji der Kolben (2'") mit einer axialen Bohrung (24'), einer sich an diese axial anschließenden kleineren 1 Bohrung (25') ucd einer sich an diese axial anschließenden noch kleineren Bohrung (26) versahen ist, ,'daß der Druckbolzen (3"") in der Bohrung (24') des Kolbens (2"") axial verschiebbar geführt ist undeinen axialen Vorsprung (5') aufweist, der in der kleinsten Bohrung (26) des Kolbens (2"") axial verschiebbar geführt ist, daß das Druckfederelement (6"") zwischen dem Kolben (2"") und dem Druckbolzen (3""J angeordnet ist und daß die Anschläge voii Ringschultern (18", 9') des Kolbens (2"") und dei> Druckbolzens (3"") gebildet sind (Fig-5). j
6. Radzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der durch die Anschläge (9, 10; 17, 18, 22) bestimmten maximalen relativen Axialverschiebung (F) die Tellerfedern (6) nicht blockgedrückt sind.
DE3039295A 1980-10-17 1980-10-17 Radzylinder für eine hydraulisch betätigbare Trommelbremse eines Kraftfahrzeuges Expired DE3039295C2 (de)

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