DE1755272C3 - Hydraulisch betätigbare Reibkupplung - Google Patents
Hydraulisch betätigbare ReibkupplungInfo
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- DE1755272C3 DE1755272C3 DE19681755272 DE1755272A DE1755272C3 DE 1755272 C3 DE1755272 C3 DE 1755272C3 DE 19681755272 DE19681755272 DE 19681755272 DE 1755272 A DE1755272 A DE 1755272A DE 1755272 C3 DE1755272 C3 DE 1755272C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/08—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
- F16D25/088—Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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- F16D25/12—Details not specific to one of the before-mentioned types
- F16D25/126—Details not specific to one of the before-mentioned types adjustment for wear or play
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der
sich unabhängig vom Abnutzungsgrad des Kupplungsbelags ein vorgegebenes konstantes Schaltspiel zwischen
Ausrückhebel und Ausrücklager einstellt, wobei ein Arbeitszylinder vorgesehen ist, dessen Kolben über
den Ausrückhebel das Ausrücklager betätigt und der mit einem Hauptzylinder über eine Ölleitung in Verbindung
steht.
Wenn sich bei einer Reibkupplung, insbesondere bei einer Kraftfahrzeugkupplung, der Kupplungsbelag allmählich
abnutzt, rückt die Druckplatte entsprechend dem Maß der Abnutzung nach vorn. Hieraus folg!, daß
ein bestimmter eingestellter Spalt im Bereich des Ausrücklagers und des Kupplungshebels immer kleiner
wird und zum Schluß ganz verschwindet. Auf Grund des weiteren Vorrückens der Druckplatte vermindert
Sich weiterhin die Anpreßkraft derselben, so daß die Gefahr eines Durchrutschens der Kupplung besteht.
Aus der belgischen Patentschrift 6 64 398 ist eine mechanische Nachstellvorrichtung für eine Kupplung bekannt,
bei der eine Stange in einer Hülse gleitet, wobei in der Hülse ein federbelastetes Kiemmittel, beispielsweise
eine Kugel mit Rasthebel und Klemmhebel so angeordnet ist, daß die Stange den zunehmenden Verschleiß
der Kupplung dadurch ausgleicht, daß sie in einer Richtung verschiebbar ist, während sie in der anderen
Richtung in der Hülse festgeklemmt wird. Insbesondere bei der Verwendung einer Kugel als Klemmittel
ist diese Kugel durch Abplattung einem starken Verschleiß unterworfen, wodurch die Lebensdauer der
Nachstelleinrichtung begrenzt ist. Außerdem wird durch die bekannte mechanisch wirkende Nachstelleinrichtung
eine slufenlose und automatische Einstellung nicht gewährleistet.
Ferner ist aus der deutschen Auslegeschrift 11 44 066
eine elektro-magnetisch betätigte Lamellenreibungskupplung mit selbsttätigem Nachstellen des Schaltspiels
bekannt. Die Nachstelleinrichtung enthält hierbei einen Gewindering mit einem Innen- und Außengewinde
und auf seinen Stirnseiten je eine Rastverzahnung. Bei zu großem Schaltspiel entsteht ein Schlupf in der
Kupplung, der dafür sorgt, daß die Rastverzahnung eine Raste weitergedreht wird, wodurch sich das
Schaltspiel verringert und die Kupplung wieder faßt. Die bekannte Nachstellvorrichtung ist hierbei innerhalb
der Kupplung angeordnet, wodurch der Aufbau der Kupplung komplizierter und außerdem die einwandfreie
Funktion der Nachstelleinrichtung auch vom Funktionieren der Kupplung abhängt.
Aus der deutschen Patentschrift 10 87 412 ist eine hydraulisch
betätigte Bremse mit einer selbsttätigen Nachstellvorrichtung bekannt, bei der das Nachstellen
mechanisch über einen zylindrischen Stift und eine geschützte Federscheibe erfolgt. Das Schaltspiel wird
hierbei durch den Abstand zweier Ringscheiben, zwischen denen sich eine Federscheibe frei bewegen kann,
vorgegeben.
Schließlich ist noch eine hydraulisch betätigbare Einstellvorrichtung
bei einer hydraulischen Bremse bekannt (britische Patentschrift 9 61732), bei der zwi-
ichen dem Bremszylinder und dem Hauptzylinder die Einstellvorrichtung angeordnet ist. Diese Einstelleinrichtung
besieht im wesentlichen aus einem in einem Kolbenzylinder befindlichen hohlen Kolben, in welchem
ein zweiter Kolben g'eitend angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß die
Bremsscheiben auch so beaufschlagt werden können, daß ein schleifender Kontakt zwischen den Bremsbelägen
möglich ist.
Im Gegensatz dazu ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte hydraulisch betätigte Reibkupplung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, zu zeigen, bei der das Schaltspiel unabhängig von einer Abnutzung des Kupplungsbelags
oder einer etwaigen weiteren Abnutzung des Ausrücklagers stufenlos und automatisch konstant
gehalten werden kann, wobei ferner der Aufbau der hydraulisch betätigten Reibkupplung durch die Absperreinrichtung
nicht beeinflußt w;rd, so daß jede vorgegebene
hydraulisch betätigbare Reibkupplung mit der Einstellvorrichtung für das konstante Schaltspiel
versehen werden kann.
[Jiese Aufgabe wird bei der hydraulisch betätigbaren
Reibkupplung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Hauptzylinder
und dem Arbeitszylinder eine Absperreinrichtung eingefügt ist, daß in der Absperreinrichtung ein erster
federbelasteter Kolben vorgesehen ist, der den direkten ölfluß zwischen Hauptzylinder und Arbeitszylinder
sperrt, sobald der Ausrückhebel außer Berührung mit dem Ausrücklager ist, daß in der Absperreinrichtung
ein zweiter federbelasteter Kolben vorgesehen ist, der am Ende jedes Kupplungsvorgangs einen konstanten
Teil des aus dem Arbeitszylinder zurückströmenden Öls unter Zurücklegen eines konstanten Hubs aufnimmt,
so daß sich unabhängig von der Abnutzung der Kupplungsscheibe das konstante Schaltspicl einstellt,
und daß die Federkräfte der den zweiten Kolben belastenden Feder, der den Ausrückhebel zurückziehenden
Feder, der den ersten Kolben belastenden Feder und der den Kupplungsanpreßdruck erzeugenden Löschebelfedcr
in der angegebenen Reihenfolge von Feder zu Feder wachsen.
Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die Einstellung des gewünschten Schaltspiels
;) stufenlos und automatisch erfolgen kann. Außerdem läßt sich die Absperreinrichtung in das hydraulische
System der hydraulisch betätigten Reibkupplung ohne weiteres einbauen, so daß map eine einfache
Umrüstung einer schon vorhandenen Reibkupplung ohne weiteres durchführen kann.
In den Unteransprüchen soll die spe/idle Ausbildung
von Absperreinrichtung und Arbeitszylinder geschützt werden.
Bevorzugte Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt. Sie dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung. Es zeigt
A b b. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
wobei die Kupplung im eingerückten und eingekuppelten Zustand dargestellt ist.
Abb. 2 einen Vcrtikalschnitt durch die Anordnung nach Abb. 1, wobei der Zustand einer halben Kupplung
dargestellt ist,
A b b. 3 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung nach den A b b. 1 und 2, wobei der Zustand der Trennung
der Kupplung dargestellt ist,
Abb.4 einen Vertikalschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel,
wobei die Kupplung im eingekuppelten Zustand dargestellt ist,
A b b. 5 einen Vertikalschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
wobei die Kupplung im eingekuppelten, eingerückten Zustand dargestellt ist,
A b b. 6 einen Vertikalschnitt durch die Anordnung nach A b b. 5, wobei die Kupplung im ausgekuppelten,
gelösten Zustand dargestellt ist.
Die in den Figuren der Zeichnung dargestellte Reibkupplung
ist mit einem Kupplungspedal 1 versehen sowie mit einem Hauptzylinder 2, einem Arbeitszylinder
3, der über eine Ölleitung 4 mit dem Hauptzylinder 2 verbunden ist, und einem Kolbenzylindei 5 eines
Schaltventils, welches mit dem Arbeitszylinder 3 und der Ölleitung 4 über weitere Ölkanäle 6 und 7 verbu 1-den
ist. In dem Kolbenzyiinder 5 ist ein Kolben Il angeordnet,
der den Ölkanal 6 öffnet und schließt. Innerhalb des Kolbens 11 ist ein Stopfen 16 eingeschraubt.
Der obere Teil des Kolbenzylinders 5 ist mittels eines Deckels 10 verschlossen, der in den Kolbenzylinder 5
eingeschraubt ist und ein Luftloch 9 aufweist. Eine Feder 8 ist zwischen dem Deckel 10 und dem Stopfen 16
angeordnet. Dsr Kolben 11 wird somit ständig auf seinen
Sitz gedrückt. Zwischen dem unteren Teil des Kolbens U und dem Kolbenzylinder 5 ist ein Spalt 12 vorgesehen,
der mit dem Ölkanal 7 in Verbindung steht. Innerhalb des Kolbenzylinders 11 ist ein hin- und hergehender
Kolben 13 angeordnet, der einen Vorsprung 14 aufweist. Der Kolben 13 begrenzt eine Öffnung des
Kolbenzylinders 11 auf der Rückseile, wenn der Vorsprung 14 gegen den Stopfen 16 zur Anlage kommt.
7wisch.cn dem Kolben 13 und dem Stopfen 16 ist eine Feder 15 angeordnet, die den Kolben 13 gegen den Boden
des Kolbenzylinders 11 drückt. Bei einer oberen Endstellung des Kolbens 13 wird unterhalb desselben
eine Kammer 17 gebildet, deren Volumen der Ölmcnge entspricht, wenn ein Arbeitskolben 23 innerhalb des
Arbeitszylinders 3 sich in einer rückwärtigen Stellung befindet, wodurch ein bestimmter Spalt ;i von z. B.
1,7 mm zwischen einem Ausrücklager 20 und einem Ausrückhebel 21 eingestellt wird.
Mittels einer Öffnung 19 ist die Kammer 17 mit dem Ölkanal 6 verbunden, während mittels einer Öffnung 18
der Spalt 12 mit einer Ölkammer 24 innerhalb des Kolbens 13 verbunden ist. Weiterhin bedeuten 25 eine Lösefeder.
22 eine Stange, 26 eine an sich bekannte Kupplung, 27 eine Welle, 28 eine Kurbelwelle, 29 einen Lösehebel.
30 eine Lösehebelfeder. 31 eine Druckplatte, 32 einen Kupplungsbelag, 33 ein Schwungrad.
Die Federkonstante der Federn 15, 25, 8 und 30 wird in der vorgenannten Reihenfolge von Feder zu Feder
größer.
Wenn bei einer vorstehend beschriebenen Anordnung das Kupplungspedal 1 nach unten gedrückt wird,
um die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Kurbelwelle 28 und der Welle 27 zu lösen, wobei zwischen
dem Ausrücklager 20 und dem Ausrückhebel 21 ein Spalt a herrschen soll, ergibt sich folgender Bewegungsablauf.
Wenn das Kupplungspedal 1 nach unten gedrückt wird, wird Öl von dem I lauptzylinder 2 durch
die Ölleitung 4 in die Ölkammer 24 durch die Öffnung 18 eingeleitet, wodurch der Kolben 13 nach unten gedrückt
wird. Der Kolben 13 drückt hierbei das Öl in der Kammer 17 durch die Öffnung 19 in den Arbeitszylinder
3 aus, wodurch die Rückseite des Arbeitskolbcns 23 unter Druck gesetzt wird. Auf Grund dieses Druckes
bewegt sich der Arbeitskolben 23 nach links, wobei die hiermit in Verbindung stehende Stange 22 in Richtung
eines Pfeils C gegen die Kraft einer Lösefeder 25 bewegt wird und der Löse- bzw. Ausrückhebel 21 im Uhr-
zeigersinn gedreht wird. Wenn das Öl aus der Kammer 17 vollständig herausgedrückt worden ist und ein Spalt
b zwischen dem Kolben 13 und der Bodenwandung des Kolbenzylinders 11 zu Null wird, kommen der Ausrückhebel
21 und das Ausrücklager 20 in Berührung. Wenn das Kupplungspedal 1 weiter durchgedrückt wird,
drückt das im Spalt 12 befindliche Öl den Kolben 11, wie in A b b. 2 dargestellt, gegen die Wirkung der Feder
8 nach oben, so daß die Ölleitung 4 in Verbindung mit dem Arbeitszylinder 3 gebracht wird. Demzufolge
wird der Arbeitskolben 23 weiter nach links gedrückt und der Ausrückhebel 21 drückt das Ausrücklager 20
weiter nach rechts. Hierdurch wird die Druckplatte 31 von dem Kupplungsbelag 32, wie in A b b. 3 dargestellt,
getrennt, und die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Wellen 27 und 28 ist unterbrochen.
Wenn der Druck auf das Kupplungspedal 1 in Fortfall kommt, dreht sich der Ausrückhebel 21 unter Wirkung
der Federn 25 und 30 im Gegenuhrzeigersinn und der Arbeitskolben 23 wird durch die Lösestange 22
nach rechts gedruckt. Solange der Ausrückhebel 21 in Berührung mit dem Ausrücklager 20 steht, wirken die
Federn 25 und 30 gleichzeitig und der Kolben 11 befindet
sich in der in A b b. 2 dargestellten angehobenen Lage, wobei das Öl aus dem Arbeitszylinder 3 durch die
Ölkanäle 6 und 7 zu dem Hauptzylinder 2 zurückfließt. Wenn der Ausrückhebel 21 von dem Ausrücklager 20
freikommt, entfällt die Wirkung der Feder 30, so daß auf Grund der Tatsache, daß die Feder 8 stärker ist als
die Feder 25, der Kolben 11 den Ölkanal 6 abschließt. Das hierdurch im Arbeitszylinder 3 eingeschlossene Öl
kann deshalb nicht zu dem Hauptzylinder 2 über die Ölkanäle 6, 7 zurückfließen und die Bewegung des Arbeitskolbens
23 wird beendet. Da in diesem Augenblick die Feder 15 durch die Wirkung der Feder 25 zusammengedrückt
ist, wird der Kolben 13 um den Weg 6 nach oben gedruckt, so daß eine dem Volumen der
Kammer 17 entsprechende Ölmenge aus dem Arbeitszylinder 3 weiterhin ausfließen kann und demzufolge
der Arbeitskolben 23 noch um ein weiteres Stück nach rechts bewegt wird. Auf Grund dieser Tatsache wird
nach Trennung und Lösung des Ausrückhebels 21 von dem Ausrücklager 20 ein Spalt a zwischen diesen beiden
Teilen eingestellt, der z. B. 1,7 mm betragen kann,
und unter Wirkung der Federn 8, 15 und 25 nehmen sämtliche beweglichen Teile wieder ihre Ausgangslage
ein. wie sie in A b b. 1 dargestellt ist.
Wenn sich der Kupplungsbelag 32 allmählich abnutzt, wird der Spalt a auf Grund der Abnutzung und
der Wirkung der Feder 30 allmählich immer kleiner. Wenn nach einer derartigen Verkleinerung des Spaltes
a das Kupplungspedal nach unten gedruckt und die beiden Wellen 27 und 28 entsprechend den eingangs beschriebenen
Vorgängen voneinander getrennt werden, ergibt sich nach einem Loslassen des Kupplungspedals
t folgendes: Der Ausrückhebel 21 dreht sich auf Grund der Wirkung der Federn 25 und 30 in der gleichen Weise,
wie vorstehend beschrieben, im Gegenuhrzeigersinn, außer, daß die Lösung des Ausrückhebels 21 vom
Ausrücklager 20 zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt als wenn der Spalt a den Sollwert aufweist, um diesen
Betrag, um den sich die Anlage zwischen dem Ausrückhebel 21 und dem Ausrücklager 20 verlängert, verlängert
sich gleichfalls die Zusammenwirkung der Federn 25 und 30, so daß auch das Absinken des Kolbens 11
und das hierdurch bedingte Verschließen der Öffnung 6 verzögert wird. Der Arbcitskolben 23 wird deshalb um
einen entsprechenden Betrag weiter nach rechts gedrückt, der der Abnutzung des Kupplungsbelags 32 und
somit der Verringerung des Spaltspiels a entspricht. Wenn sich der Ausrückhebel 21 von dem Ausrücldager
20 gelöst hat, wird der Kolben 11 nach unten gedrückt
und verschließt die Öffnung und den Ölkanal 6; die Kolben 13 und 23 werden um einen weiteren bestimmten
Betrag verschoben, so daß wieder der gewünschte Sollwert des Spaltspiels a ζ. B. von 1,7 mm erreicht
wird, was darauf zurückzuführen ist, daß der Kolben 13
ίο um denselben konstanten Betrag b nach oben bis zum
Anschlag gegen den Stopfen 16 gedrückt wird.
In Abb.4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der sämtliche Teile, die der Ausführungsform
nach den A b b. 1 bis 3 entsprechen, mit
15. den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Kolbenzylinder 5 und ein weiterer Kolbenzylinder 13a mit
dem Kolben 13 bilden eine einheitliche Anordnung oberhalb des Arbeitszylinders 3. Ein sich verzweigender
ölkanal 7 ist an die Ölleitung 4 angeschlossen. Der
Ölkanal 7 verzweigt sich in zwei Teilkanäle Ta und Tb,
wobei der Teilkanal 7a in den unteren Teil des Kolbenzylinders 5 und der Teilkanal Tb in den oberen Teil des
Kolbenzylinders 13a führt. Der untere Teil des Kolbenzylinders 5 steht über einen ersten Teilkanal 6a mit
dem Arbeitszylinder 3 in Verbindung, während der untere Teil des Kolbenzylinders 13a mit dem Arbeitszylinder
3 über einen zweiten Teilkanal 6b verbunden ist. Der Kolbenzylinder 5 ist oben mittels eines Deckels
10a verschlossen, während der Kolbenzylinder 13a mittels
eines Deckels 10b verschlossen ist. Die beiden Dekkel 10a und 106 sind in die Kolbenzylinder 5 und 13a
eingeschraubt. Der Deckel 106 ist mit einem Stopfen 16 versehen. Weiterhin sind Federn 8, 15, 25 und 30 in
gleicher Weise vorgesehen wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform.
Abgesehen von dem Vorgang zum Einstellen des Spaltes unterscheidet sich die vorgenannte Ausführungsform
nicht von der gemäß den A b b. 1 bis 3.
In den A b b. 5 und 6 der Zeichnung ist eine dritte bevor-"gte Ausführungsform dargestellt, bei der die Teile, welche den gleichen Teilen der beiden vorgenannten Ausführungsformen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Oberhalb des Arbeitszylinders 3 ist der Kolbenzylinder 5 angeordnet, welcher über den Teilkanal 6a mit dem Inneren des Arbeitszylinders 3 in Verbindung steht. Eine weitere verbindung zwischen dem Kolbenzylinder 5 und dem Innenraum des Arbeitszylinders 3 wird durch den Teilkanal 66 hergestellt, der in den rechten Teil des Innenraums des Arbeitszylinders 3 mündet Innerhalb des Arbeitszylinders 3 ist der Arbeitskolben in zwei Teilkolben 23a und 23b aufgeteilt Ferner ist ein zweiter Kolben 13 innerhalb des Arbeitszylinders 3 vorgesehen, der zum Teil innerhalb einer Ausnehmung des Teilkolbens 23b liegl und einen inneren Ölkanal 13b aufweist Eine Feder 15 ist zwischen den Kolben 13, 236 angeordnet Eine weitere Feder 40 ist zwischen dem Teilkolben 23b und den-Arbeitszylinder 3 angeordnet Die Federkonstante wire in der Reihenfolge der Federn 40,15, 25, 8 und 30 grö ßer.
In den A b b. 5 und 6 der Zeichnung ist eine dritte bevor-"gte Ausführungsform dargestellt, bei der die Teile, welche den gleichen Teilen der beiden vorgenannten Ausführungsformen entsprechen, die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Oberhalb des Arbeitszylinders 3 ist der Kolbenzylinder 5 angeordnet, welcher über den Teilkanal 6a mit dem Inneren des Arbeitszylinders 3 in Verbindung steht. Eine weitere verbindung zwischen dem Kolbenzylinder 5 und dem Innenraum des Arbeitszylinders 3 wird durch den Teilkanal 66 hergestellt, der in den rechten Teil des Innenraums des Arbeitszylinders 3 mündet Innerhalb des Arbeitszylinders 3 ist der Arbeitskolben in zwei Teilkolben 23a und 23b aufgeteilt Ferner ist ein zweiter Kolben 13 innerhalb des Arbeitszylinders 3 vorgesehen, der zum Teil innerhalb einer Ausnehmung des Teilkolbens 23b liegl und einen inneren Ölkanal 13b aufweist Eine Feder 15 ist zwischen den Kolben 13, 236 angeordnet Eine weitere Feder 40 ist zwischen dem Teilkolben 23b und den-Arbeitszylinder 3 angeordnet Die Federkonstante wire in der Reihenfolge der Federn 40,15, 25, 8 und 30 grö ßer.
Auf der rechten oberen Seite ist in den Arbeitszylinder 3 eine Schraube 41 eingeschraubt, die eine Lüf
tungsöffnung 42 aufweist
Wenn bei der vorbeschriebenen Ausführungsform Ö
f'5 in den Arbeitszylinder 3 durch den Ölkanal 7 durch eir
Niederdrücken des Kupplungspedals 1 eingeführt wird wird der Arbeilskolben 23 nach links bewegt und de:
Ausrückhebel 21 bewegt sich in Richtung auf das Aus
rücklager 20. Der auf der Rückseite des Kolbens 13 ansteigende Druck — auf Grund der Ölzufuhr durch
den inneren Kanal 136 — ist gleich dem Druck auf der Vorderseite im Raum 3b und die sich auf Grund der
Feder 15 nach vorn bewegenden Kolben 13 und 23a bilden den Spalt b — s. A b b. 6. Wenn das Kupplungspedal
1 weiter nach unten gedruckt wird, kommt der Ausrückhebel 21 mit dem Ausrücklager 20 in Berührung.
Wenn das Kupplungspedal von diesem Zeilpunkt ab noch weiter nach unten gedrückt wird, wird die Feder
30 zusammengedrückt und der Druck auf der Vorderseite 3b des Kolbens 13 steigt im Arbeitszylinder 3
weiter an, so daß der Kolben 11 nach oben gedrückt wird und die Ölkanäle 7. 6a und 6b miteinander in Verbindung
gebracht werden. Die Kolben 23a, 13 und 23b werden somit nach links gedrückt und die Stange 22
verschiebt sich in Richtung des Pfeils C, so daß die Druckplatte 31 von dem Kupplungsbelag 32 freikommt
und die beiden Wellen 27, 28 voneinander getrennt werden.
Wenn das Kupplungspedal 1 losgelassen wird, dreht sich der Ausrückhebel 21 unter Einwirkung der Federn
25 und 30 im Gegenuhrzeigersinn und der Arbeitskolben 23a wird unter Einwirkung der Federn 25 und 30
nach rechts gedruckt, bis der Ausrückhebel 21 von dem Ausrücklager 20 abhebt. Der Kolben U befindet sich
hierbei in der in A b b. 6 dargestellten oberen Lage und das Öl strömt hierbei aus dem rückwärtigen Teil 3a des
Arbeitszylinders 3 in den Hauptzylinder 2 durch die Kanäle 6b. 6a und 7 ein. Die Kolben 13 und 23 nehmen
dabei die in A b b. 6 gezeichnete Lage unter Bildung des Spaltes b ein. Wenn das obere Ende des Ausrückhebels
21 von dem Ausrücklager 20 abhebt, entfällt die Einwirkung der Feder 30 und auf Grund der Tatsache,
daß die Feder 8 stärker ist als die Feder 25, senkt sich der Kolben 11 ab und verschließt den ölkanal 6b. Das
im Raum 3a des Arbeitszylinders 3 eingeschlossene Öl kann deshalb nicht mehr über die Ölkanäle 6b, 6a und 7
in den Hauptzylinder 2 zurückfließen, wodurch die Bewegung der Teükolben 23a und 23i>
nach rechts behindert wird. Die Kolben 13 und 23a werden sodann noch
um einen weiteren der Breite des Spaltes b entsprechenden Weg nach rechts gedrückt, wodurch der in
A b b. 5 dargestellte Spalt a — ζ. Β. 1,7 mm — zwischen
dem oberen Ende des Ausrückhebels 21 und dem Ausrückiager 20 eingestellt wird.
Das Spaltspiel a bleibt auch bei einer Abnutzung des
!5 Kupplungsbelags 32 konstant, denn am Ende eines jeden
Kupplungsvorganges wird der Kolben 13 und somit auch der Teükolben 23a ständig um den gleichen
Betrag b nach rechts gedruckt, der für die Größe des Spaltspiels a maßgebend ist. Das Spaltspiel a bleibt somit
unabhängig von dem Grad der Abnutzung der Kupplungsbeläge ständig konstant.
Der Einkuppelvorgang wird somit beim Loslassen des Kupplungspedals in zwei Abschnitte aufgeteilt, von
denen der erste vom Beginn des Einkuppelvorgangs bis zu dem Zeitpunkt reicht, in dem der Ausrückhebel und
das Ausrücklager außer Berührung kommen, während sich der zweite Abschnitt von diesem Zeitpunkt ab bis
zum Ende des Einkuppelvorgangs erstreckt und somit dem Spaltspiel zwischen dem Ende des Ausrückhebels
und dem Ausrücklager entspricht, welches unabhängig von dem Grad der Abnutzung der Kupplungsscheibe
entsprechend der konstanten Größe des Spaltes t ebenfalls konstant gehalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- flPatentansprüche:I. Hydraulisch betätigte Reibkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei der sich unabhängig vom Abnutzungsgrad des Kupplungsbelags ein vorgegebenes konstantes Schaltspiel (a) zwischen Ausrückhebel und Ausrücklager einstellt, wobei ein Arbeitszylinder vorgesehen ist, dessen Kolben über den Ausrückhebel das Ausrücklager betätigt und der mit einem Hauptzylinder über eine Ölleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hauptzylinder (2) und dem Arbeitszylinder (3) eine Absperreinrichtung eingefügt ist, daß in der Absperreinrichtung ein erster federbelasteter Kolben (11) vorgesehen ist, der den direkten ölfluß zwischen Hauptzylinder und Arbeitszylinder sperrt, sobald der Ausrückhebel (21) außer Berührung mit dem Ausrücklager (20) ist, daß in der Absperreinrichtung ein zweiter federbelasteter Kolben (13) vorgesehen ist, der am Ende jedes Kupplungsvorganges einen konstanten Teil des aus dem Arbeitszylinder zurückströmenden Öls unter Zurücklegen eines konstanten Hubs (b) aufnimmt, so daß sich unabhängig von der Abnutzung der .-5 Kupplungsscheibe (32) das konstante Schaltspiel (a) einstellt, und daß die Federkräfte der den zweiten Kolben belastenden Feder (15), der den Ausrückhebel zurückziehenden Feder (25), der den ersten Kolben belastenden Feder (8) und der den Kupplungsanpreßdruck erzeugenden Lösehebelfeder (30) in der angegebenen Reihenfolge von Feder zu Feder wachsen.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiie Kolben (13) in dem ersten Kolben (11) gleitend angeordnet ist, daß der zweite Kolben im ersten Kolben nur den konstanten Hub (b) ausführen kann und daß der erste Kolben eine Öffnung (18) besitzt, durch die das öl in den Hubraum zwischen den beiden Kolben preßbar ist (F i g. 1 bis 3).
- 3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der mit Öl vom Hauptzylinder (2) beschickte Ölkanal (7) in der Absperreinrichtung in zwei Teilkanäle (7a, 7b) verzweigt, daß die beiden Kolben (11, 13) getrennt je in eigenen Kolbenzylindern (5, 13a) geführt sind, daß der eine Teilkanal (7a) in den unteren Teil des einen Kolbenzylinders (5) und von da über einen Ölkanal (6a) in den Arbeitszylinder (3) und daß der andere Teilkanal (7b) in den oberen Teil des anderen Kolbenzylinders (13a) führt, während der untere Teil dieses Zylinders über einen Ölkanal (6b) mit dem Arbeitszylinder in Verbindung steht (F i g. 4).
- 4. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (23) in zwei Teilkol' ben (23a, 23b) aufgeteilt ist, daß der den konstanten Hub (b) ausführende zweite Kolben (13) zwischen den beiden Teilkolben in einem der beiden gleitend gelagert ist, daß der zweite Kolben einen inneren Ölkanal (\3b) besitzt, durch den das Öl in den Hubraum zwischen ihm und dem hinteren Teilkolben (236) gepreßt wird, daß von dem Ölkanal (7) ein erster Teilkanal (6a) direkt in den Arbeitszylinder (3b) zwischen den beiden Teilkolben und ein zweiter Teilkanal (6b) zu dem ersten Absperrkolben (11) und von dort in den Arbeitszylinder (3a) hinler den beiden Teilkolben führt und daß der hintere Teilkolben mit einer Feder (40) bela5tet ist, deren Federkraft noch geringer ist als die Federkraft der den zweiten Kolben belastenden Feder (15) (F i g. 5).
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DE1755272C3 true DE1755272C3 (de) | 1975-10-23 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1223333A (de) |
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Families Citing this family (4)
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