DE19953093C2 - Drehmomentübertragungssystem - Google Patents
DrehmomentübertragungssystemInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D65/00—Parts or details
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- F16D65/72—Slack adjusters hydraulic
- F16D65/74—Slack adjusters hydraulic self-acting in one direction
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- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Drehmomentübertragungssystem nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltbare Drehmomentübertragungssysteme werden insbesondere
in Kraftfahrzeugen als Drehzahlwandler zum Anfahren, als
Trennglied für einen Schaltvorgang, als Überlastschutz, als
Drehschwingungsdämpfer und als Bremse eingesetzt. Sie können
manuell, elektrisch und/oder hydraulisch angesteuert sein.
Nach DIN wird zwischen fremdbetätigten, drehzahlbetätigten,
momentbetätigten und/oder richtungsbetätigten Drehmomentüber
tragungssystemen unterschieden. Ferner kann das Drehmoment
grundsätzlich kraftschlüssig und/oder formschlüssig übertragen
werden. Eine kraftschlüssige Übertragung kann wiederum in eine
reibschlüssige, hydrodynamische, hydrostatische, elektrodyna
mische, elektrostatische und magnetische Übertragung unter
teilt werden, wobei die Übertragungsarten untereinander kombi
nierbar sind.
Aus der DE 39 07 341 A1 ist ein Drehmomentübertragungssystem
bekannt, und zwar eine Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug, die
über eine Betätigungseinrichtung schaltbar ist. Die Betäti
gungseinrichtung besitzt einen Geberzylinder, in dem ein mit
einem Kupplungspedal verbundener Kolben geführt ist. Der Ge
berzylinder ist über eine hydraulische Leitung mit einem Neh
merzylinder verbunden. Im Nehmerzylinder
ist neben einem Betätigungskolben ein Ausgleichskolben einer
hydraulischen Nachstelleinrichtung verschiebbar geführt. Die
Kolben sind über eine Druckfeder auf Abstand zueinander gehal
ten. Zwischen dem Betätigungskolben und dem Ausgleichskolben
ist ein Betätigungsölraum eingeschlossen, der mit dem Geberzy
linder verbunden ist. Der Ausgleichskolben begrenzt mit seiner
vom Betätigungskolben abgewandten Seite einen durch die Zylin
derwandung und den Zylinderboden gebildeten Ausgleichsölraum.
Der Betätigungsölraum ist über einen geregelten Öldurchlaß mit
dem Ausgleichsölraum verbunden, und zwar wird der Öldurchlaß
von einem im Ausgleichskolben angeordneten Einwegeventil ge
bildet. Das Einwegeventil wird abhängig vom Betätigungszustand
und abhängig vom Kolbenabstand geregelt. Ferner sind der Aus
gleichskolben und der Betätigungskolben über ein Verbindungs
mittel in axialer Richtung miteinander gekoppelt, das aus
schließlich Zugkräfte überträgt. Ab einem bestimmten Ver
schleiß kann mit einem am Betätigungskolben angeordneten Ta
ster das Einwegeventil geöffnet werden, so daß Drucköl aus dem
Ausgleichsölraum über das Einwegeventil abfließen kann, und
zwar so lange, bis ein Sollabstand wieder erreicht und der
Verschleiß ausgeglichen ist. Anschließend schließt das Einwe
geventil den Ausgleichsölraum ab.
Ferner ist aus der DE 40 33 624 C1 ein Drehmomentübertragungs
system mit einer Reibkupplung bekannt, die über eine Betäti
gungsvorrichtung schaltbar ist. Die Betätigungsvorrichtung be
sitzt ein erstes Betätigungsglied, mit dem über eine Einheit,
die zwei in einem Gehäuse geführte, federbelastete Kolben auf
weist, ein zweites Betätigungsglied in Wirkverbindung steht.
An dem zweiten Betätigungsglied ist ein Kolben angeformt, der
in einem mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Geberzylinder ge
führt ist, an den eine zu einem Nehmerzylinder führende Hy
draulikleitung angeschlossen ist. Ein im Nehmerzylinder
geführter Kolben steht über eine Ausrückgabel und mit einer
Tellerfeder mit der Reibkupplung in Wirkverbindung. Der Geber
zylinder ist über eine Leitung mit einem Vorratsbehälter ver
bunden, der eine ausreichende Befüllung des Hydrauliksystems
mit Hydraulikflüssigkeit gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System mit redu
ziertem konstruktivem Aufwand und reduzierter innerer Reibung
bereitzustellen. Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merk
male des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem Drehmomentübertragungssystem,
insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Reib
einheit, die über eine Betätigungsvorrichtung schaltbar ist,
und mit zumindest einer hydraulischen Nachstelleinrichtung,
wobei die Nachstelleinrichtung wenigstens einen Zylinder mit
einem ersten verschiebbaren Kolben und einem zweiten ver
schiebbaren Kolben aufweist, zwischen denen ein Druckraum mit
Druckmittel eingeschlossen ist, und die Betätigungsvorrichtung
mit einem Bauteil in Betätigungsrichtung über den ersten Kol
ben, über das Druckmittel und über den zweiten Kolben auf die
Reibeinheit mit einer Kraft wirkt, wobei der erste Kolben ei
nen in der Zylinderwand eingebrachten Kanal verschließt, und
bei Verschleiß die Reibeinheit die Kolben im Zylinder entgegen
der Betätigungsrichtung verschiebt, mit dem ersten Kolben den
Kanal öffnet und den Kanal mit dem Druckraum verbindet, das
Druckmittel aus dem Druckraum über den Kanal ausschiebt, den
Verschleiß kompensiert und anschließend die Betätigungsvor
richtung den Kanal mit dem ersten Kolben verschließt und wobei
der Zylinder ausgehend von einem Anschlag in Betätigungsrich
tung verschiebbar ist und der erste Kolben einen kleineren
Reibwert zum Zylinder aufweist als der zweite Kolben.
Es kann eine besonders einfache und kostengünstige Konstrukti
on erreicht werden, die besonders flexibel einsetzbar ist.
Aufgrund kleiner Reibwerte kann auftretender Verschleiß beson
ders exakt, schnell und stufenlos kompensiert werden. Ferner
kann Reibung in der Nachstelleinrichtung beim Schaltvorgang
der Reibeinheit vermieden werden.
Tritt Verschleiß auf, kann der Zylinder am Anschlag abgestützt
und die Kolben können im Zylinder entgegen der Betätigungs
richtung verschoben werden. Der Anschlag wird vorteilhaft von
einem Gehäuseteil der Betätigungseinrichtung gebildet, wodurch
zusätzliche
Bauteile und Bauraum eingespart werden können. Durch die un
terschiedlichen Reibwerte kann sichergestellt werden, daß sich
der erste Kolben im Zylinder nach kompensiertem Verschleiß
durch die Kraft der Betätigungseinrichtung vor den Kanal
schiebt, ohne daß dabei der Zylinder dem ersten Kolben in sei
ner Bewegung folgt. Die unterschiedlichen Reibwerte der Kolben
zu dem Zylinder können konstruktiv einfach und kostengünstig
durch eine unterschiedliche Anzahl gleichartiger Dichtelemente
an den Kolben erreicht werden.
Der erste Kolben der Betätigungseinrichtung kann hydraulisch
oder vorteilhaft direkt über die Betätigungseinrichtung mecha
nisch angesteuert sein, wodurch zusätzliche Kolben-
Zylindereinheiten, Bauraum, Gewicht und Kosten eingespart wer
den können. Um einen hohen Schaltkomfort zu erreichen und um
möglicherweise ein erforderliches Gestänge einer manuellen Be
tätigung zu vermeiden, wird der erste Kolben vorzugsweise über
einen Aktuator der Betätigungseinrichtung angesteuert.
Die erfindungsgemäße Lösung ist bei verschiedenen, dem Fach
mann als sinnvoll erscheinenden Drehmomentübertragungssystemen
einsetzbar, wie bei Kupplungen, Bremsen usw., die manuell,
voll- oder teilautomatisiert betätigt sein können.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche ent
halten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu
sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Reibkupplung eines
Kraftfahrzeugs mit einer Betätigungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine hydraulische Nachstelleinrich
tung aus Fig. 1,
Fig. 3 die Nachstelleinrichtung aus Fig. 2 beim Öffnen der
Reibkupplung,
Fig. 4 die Nachstelleinrichtung aus Fig. 2 bei einem Ver
schleißausgleich und
Fig. 5 die Nachstelleinrichtung aus Fig. 2 nach einem Ver
schleißausgleich.
Fig. 1 zeigt ein Drehmomentübertragungssystem, und zwar eine
Reibkupplung für ein Kraftfahrzeug und eine Betätigungsvor
richtung 16, die über eine hydraulische Nachstelleinrichtung
10 auf die Reibkupplung wirkt. Die Reibkupplung besitzt eine
von der Betätigungsvorrichtung 16 schaltbare Reibeinheit 19.
Die Reibeinheit 19 besitzt eine Schwungscheibe 29 und eine An
preßplatte 30, die drehfest miteinander verbunden und um eine
Achse drehbar gelagert sind. Zwischen der Schwungscheibe 29
und der Anpreßplatte 30 ist eine Kupplungsscheibe 31 mit nicht
näher dargestellten Kupplungsbelägen angeordnet, die mit einer
Getriebeeingangswelle 32 drehfest verbunden ist. Die Reibein
heit 19 wird über eine Kupplungsfeder 33 geschlossen und über
die Betätigungsvorrichtung 16 geöffnet.
Die Betätigungsvorrichtung 16 besitzt einen Aktuator 28, der
direkt mit seinem Stößel 17 auf die Nachstelleinrichtung 10
wirkt, und zwar bei geschlossener Reibkupplung und nicht akti
viertem Aktuator 28 mit einer Kraft 20 (Fig. 1 und 2). Die
Kraft 20 wird vorteilhaft von einer nicht näher dargestellten
vorgespannten Druckfeder im Aktuator 28 erzeugt, die den Stö
ßel 17 in Betätigungsrichtung 18 belastet. Die Nachstellein
richtung 10 besitzt einen Zylinder 11 mit einem ersten ver
schiebbaren Kolben 12 und einem zweiten verschiebbaren Kolben
13. Zwischen den Kolben 12, 13 ist ein Druckraum 14 mit Druck
mittel 15 eingeschlossen. Vom ersten Kolben 12 wird ferner ei
ne Bohrung 22 in einer Zylinderwand 21 des Zylinders 11 ver
schlossen.
Beim Öffnen der Reibeinheit 19 der Reibkupplung wird der Ak
tuator 28 aktiviert. Der Aktuator 28 wirkt mit seinem Stößel
17 mit einer Stellkraft 37 über den ersten Kolben 12, über das
Druckmittel 15 und über den zweiten Kolben 13 auf einen Aus
rückhebel 34 der Reibkupplung (Fig. 3). Der Ausrückhebel 34
ist an dem dem Aktuator 28 abgewandten Ende gelenkig gelagert
und überträgt die Stellkraft 37 auf ein in Betätigungsrichtung
18 verschiebbares Ausrücklager 35, das mit einem Betätigungs
gestänge 36 verbunden ist. Das Betätigungsgestänge 36 über
trägt die Stellkraft 37 auf die Anpreßplatte 30.
Durch die Stellkraft 37 wird der Zylinder 11 ausgehend von ei
nem Anschlag 23 gemeinsam mit den Kolben 12, 13 in Betäti
gungsrichtung 18 verschoben. Der Anschlag wird von einem Ge
häuse 27 des Aktuators 28 gebildet. Um ein Verkippen des Zy
linders 11 zu vermeiden, ist dieser über die Kolben 12, 13 in
Ausnehmungen 38, 39 im Stößel 17 und im Ausrückhebel 34 ge
führt. Über den Ausrückhebel 34 wird das Ausrücklager 35 in
Betätigungsrichtung 18 verschoben, das Betätigungsgestänge 36
um eine Lagerstelle 40 verkippt und die Anpreßplatte 30 entge
gen der Betätigungsrichtung 18 gegen die Federkraft der Kupp
lungsfeder 33 verschoben. Die Stellung des Betätigungsgestän
ges 36 in geöffneter Stellung ist gestrichelt dargestellt
(Fig. 1). Der Reibschluß zwischen der Kupplungsscheibe 31, der
Schwungscheibe 29 und der Anpreßplatte 30 ist in geöffneter
Stellung aufgehoben.
Tritt Verschleiß an der Reibeinheit 19, insbesondere an den
Reibbelägen auf, kommt der Zylinder 11 beim Schließen der
Reibkupplung an dem Anschlag 23 zum Liegen und die Kolben 12,
13 werden durch die Spannkraft der Kupplungsfeder 33 im Zylin
der 11 entgegen der Betätigungsrichtung 18 verschoben (Fig.
4). Die Bohrung 22 wird vom ersten Kolben 12 geöffnet und mit
dem Druckraum 14 verbunden. Das Druckmittel 15 wird aus dem
Druckraum 14 über die Bohrung 22 in einen nach außen über ei
nen Federbalg 41 dicht verschlossenen Raum 42 ausgeschoben. Am
ersten Kolben 12 ist ein Dichtring 26 befestigt und am zweiten
Kolben 13 sind zwei dem Dichtring 26 entsprechende Dichtringe
24, 25 befestigt, so daß der erste Kolben 12 einen kleineren
Reibwert zum Zylinder 11 aufweist als der zweite Kolben 13.
Dadurch wird sichergestellt, daß sich beim Ausschieben des
Druckmittels 15 der erste Kolben 12 durch die Federkraft 20
des Aktuators 28 in Betätigungsrichtung 18 vor die Bohrung 22
im Zylinder 11 schiebt und bei ausgeglichenem Verschleiß die
Bohrung 22 wieder verschließt, ohne daß der Zylinder 11 der
Bewegung des ersten Kolbens 12 folgt und das gesamte Druckmit
tel 15 aus dem Druckraum 14 ausgeschoben wird (Fig. 5).
Claims (5)
1. Drehmomentübertragungssystem, insbesondere für ein
Kraftfahrzeug, mit wenigstens einer Reibeinheit, die über eine
Betätigungsvorrichtung schaltbar ist, und mit zumindest einer
hydraulischen Nachstelleinrichtung, wobei die
Nachstelleinrichtung (10) wenigstens einen Zylinder (11) mit
einem ersten verschiebbaren Kolben (12) und einem zweiten
verschiebbaren Kolben (13) aufweist, zwischen denen ein
Druckraum (14) mit Druckmittel (15) eingeschlossen ist, und
die Betätigungsvorrichtung (16) mit einem Bauteil (17) in
Betätigungsrichtung (18) über den ersten Kolben (12), über das
Druckmittel (15) und über den zweiten Kolben (13) auf die
Reibeinheit (19) mit einer Kraft (20) wirkt, wobei der erste
Kolben (12) einen in der Zylinderwand (21) eingebrachten Kanal
(22) verschließt, und bei Verschleiß die Reibeinheit (19) die
Kolben (12, 13) im Zylinder (11) entgegen der
Betätigungsrichtung (18) verschiebt, mit dem ersten Kolben
(12) den Kanal (22) öffnet und den Kanal mit dem Druckraum
(14) verbindet, das Druckmittel (15) aus dem Druckraum (14)
über den Kanal (22) ausschiebt, den Verschleiß kompensiert und
anschließend die Betätigungsvorrichtung (16) den Kanal (22)
mit dem ersten Kolben (12) verschließt und wobei der Zylinder
(11) ausgehend von einem Anschlag (23) in Betätigungsrichtung
(18) verschiebbar ist und der erste Kolben (12) einen
kleineren Reibwert zum Zylinder (11) aufweist als der zweite
Kolben (13).
2. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unterschiedlichen Reibwerte der Kolben (12, 13) zu dem
Zylinder (11) aus einer unterschiedlichen Anzahl gleichartiger
Dichtelemente (24, 25, 26) an den Kolben (12, 13) resultieren.
3. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (23) von einem Gehäuseteil (27) der
Betätigungsvorrichtung (16) gebildet ist.
4. Drehmomentübertragungssystem nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kolben (12) über die Betätigungsvorrichtung (16)
mechanisch angesteuert ist.
5. Drehmomentübertragungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Kolben (12) über einen Aktuator (28) der
Betätigungsvorrichtung (16) angesteuert ist.
Priority Applications (1)
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DE1999153093 DE19953093C2 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Drehmomentübertragungssystem |
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DE1999153093 Expired - Fee Related DE19953093C2 (de) | 1999-11-04 | 1999-11-04 | Drehmomentübertragungssystem |
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DE19953093A1 (de) | 2001-06-07 |
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