DE3709166C1 - Hydropneumatischer Kupplungsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydropneumatischer Kupplungsverstaerker fuer Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydropneumatischen Kupplungsverstärker nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Die bei weitem größte Anzahl von Nutzfahrzeugen ist mit mechanischen Getrieben ausgestattet. Dies hat u. a. seinen Grund im guten Wirkungsgrad dieser Getriebe. Zur Verbesserung von Fahrleistungen und Fahrzeugwirkungsgrad sind die Getriebe von Nutzfahrzeugen mit sehr vielen Gangstufen ausgestattet, was an den Fahrer bei Schaltbetätigung erhebliche physische und auch geistige Anforderungen stellt. Durch moderne, fahrzeuggerechte Computer lassen sich die Schaltvorgänge automatisieren und optimieren.
Die zum Anfahren, Rangieren und meist auch zum Gangwechsel erforderliche Kupplung zwischen Motor und Getriebe wird in den bei weitem zahlreichsten Fahrzeugen als verschleißbehaftete Reibkupplung ausgebildet; diese wird mit dem Fuß betätigt. Die Betätigung erfolgt bei größeren Fahrzeugen meist hydraulisch, bei sehr starken Motoren unter Verwendung pneumatischer Hilfskraft (Kupplungsverstärker).
Bei einem bekannten Kupplungsverstärker der gattungsgemäßen Art (DE-OS 21 24 948) sind innerhalb einer Gehäuseeinheit ein hydraulischer Arbeitskolben und ein pneumatischer Arbeits- bzw. Servokolben wirksam. Die beiden Kolben sind miteinander gekoppelt, d. h. in gemeinsamer Bewegung miteinander verbunden, wobei sich innerhalb der den beiden Kolben gemeinsamen Kolbenstangenanordnung ein mit hydraulischem Medium gefüllter Zylinderraum befindet. Der von der Kolbenstangenanordnung sich erstreckende, die Kupplung beaufschlagende Stößel stützt sich mittels eines Stützkolbens am hydraulischen Medium im Zylinderraum ab. Es sind fernerhin Mittel vorgesehen, welche in einer vorbestimmten Betriebslage den eigentlichen hydraulischen Druckraum der Kupplungsbetätigungseinrichtung mit dem Zylinderraum verbinden, derart, daß Nachstellbewegungen des Stützkolbens relativ zur Kolbenstangenanordnung ermöglicht sind.
Es ist auch bekannt (EU 00 14 143 B1) einen hydraulischen, von einem Kupplungspedal aus betätigbaren ersten Arbeitskolben und einen hilfskraftbeaufschlagbaren zweiten Arbeitskolben getrennt, aber in Tandem-Wirkverbindung stehend auszubilden. Hierdurch ist eine Betätigung beider Kolben oder bei Hilfskraftbetätigung nur des zweiten Kolbens möglich. Eine Nachstelleinrichtung von mechanischer oder hydraulischer Wirkungsweise ist derartigen Betätigungszylindern nicht zugeordnet; auch ist eine rein pneumatische, gleichzeitig einer Nachstellung unterliegende Beaufschlagung für den mit der Druckstange verbundenen Arbeitskolben nicht vorhanden, so daß sich derartige Einrichtungen nicht für Kupplungsverstärker der in Rede stehenden Art eignen.
Auch Betätigungseinrichtungen einer weiteren bekannten Art (US-PS 36 38 425) besitzen zwar unabhängig voneinander beaufschlagbare bzw. zur Wirkung gelangende Kolbenanordnungen, welche mit Unterdruckverstärkung wirken, in gleicher Weise ist es jedoch nicht möglich, das eigentliche Betätigungsgestänge in erwünschter Weise selbsttätig nachzustellen, wie dies bei hydropneumatischen Kupplungsverstärkern der gattungsgemäßen Art erforderlich ist.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine als hydraulisch-pneumatischer Kupplungsverstärker ausgebildete Betätigungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß ein teilautomatisierter Kupplungsbetrieb möglich ist, dies unter Verwendung moderner elektronischer Mittel, welche in Teilbereichen die manuelle Kupplungsbetätigung unterstützen. Die Betätigungseinrichtung soll mit im wesentlichen herkömmlichen Bauteilen bestückbar sein, d. h. es soll mit der Möglichkeit manueller Betätigung mit einem konventionellen Geberzylinder und einer herkömmlichen Stößelbetätigung an der Kupplung gearbeitet werden können. Im besonderen soll für den Ausfall der Elektronik eine Notbetätigung der Kupplung sichergestellt sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Durch die in einem Gerät baulich vollzogene Teilung des hydraulischen Arbeitskolbens und des pneumatischen Arbeitskolbens ist es möglich, die Betätigungseinrichtung teilweise rein pneumatisch oder hydraulisch-pneumatisch zu betätigen. Bei rein pneumatischer Betätigung ist das baulich gleichfalls am Gerät integrierte Steuerventil getrennt vom hydraulischen Ventilsystem beaufschlagbar, um bei in Ruhelage befindlichem hydraulischen Arbeitskolben den pneumatischen Arbeitskolben beaufschlagen zu können. Das Steuerventil ist hierbei durch ein Magnetventil ansteuerbar, welches für moderne elektronische Beeinflussung zugängig ist. Somit ist eine automatisierte Kupplungsbetätigung für bestimmte Betriebszustände ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der Betätigungseinrichtung ergibt sich durch die im pneumatischen Arbeitskolben als isoliertes System vorhandene hydraulische, stufenlose Nachstellung in Zug- und Druckrichtung, wobei die hierzu verwendete Ausgleichsvolumenkammer mit Dauerfüllung ohne jede Verbindung zum hydraulischen Arbeitsmedium in der Druckkammer des hydraulischen Arbeitskolbens ist. Probleme der Blasenbildung und Entlüftung des hydraulischen Mediums in der Nachstell- oder Ausgleichsvolumenkammer sind hierdurch vollständig ausgeschaltet. Darüber hinaus ist es auch möglich, unterschiedliche hydraulische Medien sowohl für die Betätigung des hydraulischen Arbeitskolbens als auch für den stufenlosen Nachstellvorgang vorzusehen.
Die Trennung von Hydraulikkolben und Pneumatikkolben ist für den Betätigungsvorgang unter Steuerung durch das Magnetventil von Vorteil, weil der Hydraulikkolben nicht nachgezogen werden muß, weil also keine unnötige Befüllung der Hydraulikarbeitskammer bzw. Druckkammer des hydraulischen Arbeitskolbens benötigt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Längsschnittansicht des Kupplungsverstärkers erläutert.
In der Zeichnung ist ein hydropneumatischer Kupplungsverstärker dargestellt, an welchem ein Steuerventil 1 von nachfolgend beschriebener Wirkungsweise integriert ist.
Das Steuerventil 1 ist mittels einer ein hydraulisches Medium führenden Leitung 3 an einen Geberzylinder 5 von hydraulischer Wirkungsweise angeschlossen. Der Geberzylinder 5 ist in an sich bekannter Weise mittels eines Kupplungspedals 7 betätigbar. An das Steuerventil 1 ist fernerhin über eine Leitung 9 ein Magnetventil 11 angeschlossen; das Magnetventil ist mittels einer (nicht dargestellten) Steuereinrichtung betätigbar, um Druckluft durch die Leitung 9 in das Steuerventil 1 einzuleiten.
Der Kupplungsverstärker ist als eine bauliche Einheit durch zwei Gehäuse 13 und 15 zusammengefaßt. Innerhalb des Gehäuses 13 ist ein hydraulischer Arbeitskolben 17 gelagert, welcher durch Einleiten von hydraulischem Medium in einen Zylinderraum 19 beaufschlagbar ist, derart, daß er bei Druckbeaufschlagung gemäß Darstellung eine nach rechts gerichtete Bewegung vollführt. Der Arbeitskolben 17 durchdringt gemäß Darstellung mittels eines an ihm ausgebildeten Stößels 21 den Trennbereich zwischen den beiden Gehäusen 13 und 15 und ist in einer schalenförmigen Vertiefung 23 abgestützt, die an der zugewandten Fläche eines pneumatischen Arbeitskolbens 25 ausgebildet ist. Der Arbeitskolben 25 ist in nachfolgend beschriebener Weise durch Einleiten von Druckluft in den Raum 27 beaufschlagbar, derart, daß er gemäß Darstellung eine nach rechts gerichtete Bewegung auszuführen vermag. Der an seinem Außenumfang vorzugsweise mittels eines Führungsrings 29 und einer Abdichtung 31 gegenüber der Innenwand des Gehäuses 15 geführte Arbeitskolben 25 besitzt einen axial gerichteten, hülsenförmigen Fortsatz 33, innerhalb welchem koaxial ausgerichtet ein Ausgleichskolben 35 unter Abdichtung verschiebbar angeordnet ist. Der Ausgleichskolben 35 ist außenseitig unter Abdichtung gegenüber dem Fortsatz 33 geführt und liegt innenseitig abgedichtet am Außenumfang einer Kolbenstange 37 an. Der Ausgleichskolben ist ständig durch eine Feder 39 in Richtung des pneumatischen Arbeitskolbens 25 verspannt, wobei sich die Feder 39 in dargestellter Weise an einem am Fortsatz 33 innenseitig befestigten Anschlagbügel 41 abstützt. Eine weitere, sich am Anschlagbügel 41 abstützende Feder 43 wirkt am Außenumfang der Kolbenstange 37 ein und verspannt diese ständig in Richtung des pneumatischen Arbeitskolbens 25. Eine dritte Feder 45 stützt sich an der bezüglich der Federn 39 und 43 entgegengesetzten Seite am Anschlagbügel 41 ab und erstreckt sich bis zu einem Einlegeteil 47 am Boden 49 des Gehäuses 15. Die Feder 45 wirkt direkt gegenüber dem Arbeitskolben 25 und besitzt die Neigung, diesen in seine in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zu verschieben.
Am Außenumfang der Kolbenstange 37 befinden sich unter axialem Abstand zwei Anschläge, eine Anschlagscheibe 51 und ein Anschlagring 53. Das radial innere Ende des Einlegeteils 47 ist als stationärer Anschlag 55 ausgebildet, wobei zwischen dem Anschlag 55 und dem Boden 49 des Gehäuses 15 eine Anschlagscheibe 57 gehalten ist. Die Anschlagscheibe 57 dient als Endanschlag für den Anschlagring 53, wenn dieser mit der Kolbenstange 37 eine nach links gerichtete Bewegung vollführt, während die Anschlagscheibe 51 gegenüber dem Anschlag 55 zur Anlage kommt, wenn die Kolbenstange 37 eine nach rechts gerichtete Bewegung vollzieht.
Der vorstehend genannte Ausgleichskolben 35 begrenzt mit dem pneumatischen Arbeitskolben 25 eine innere Kammer 59, welche zur Aufnahme eines hydraulischen Druckmittels dient. Das hydraulische Druckmittel ist vor dem Zusammenbau der Verstärkereinheit nach Öffnen eines im Arbeitskolben 25 befindlichen Füllstopfens 61 in die Kammer 59 einführbar. Die Kammer 59 erstreckt sich in freier Verbindung bis in den Bereich eines Nachstellventils 63, welches in geschlossenem Zustand (gemäß Darstellung) die Kammer 59 von einer weiteren Kammer 65 zur Aufnahme des hydraulischen Druckmittels trennt. Das Nachstellventil 63 besteht aus einer durch eine Feder 67 verspannten Ventilkugel 69, welche gegenüber einem Ventilsitz 71 zu dichten vermag. Durch Anlage des pneumatischen Arbeitskolbens 25 an der Ventilkugel 69 wird diese in ihrer dichtenden Lage am Ventilsitz gehalten, d. h., daß die Ventilkugel 69 unter der Kraft der Feder 67 öffnet, wenn eine axiale Relativbewegung im Sinne einer gegenseitigen Trennung von Kolbenstange 37 und Arbeitskolben 25 stattfindet. Innerhalb der Kammer 59 ist ein vom Arbeitskolben 25 axial sich erstreckender, durchbrochener Führungsring 73 vorgesehen, welcher als Führung für die Kolbenstange 37 wirkt, derart, daß an der Kolbenstange 37 in Querrichtung wirkende Kräfte vom Arbeitskolben 25 aufgenommen und vom Führungsring 29 gegenüber dem Gehäuse 15 abgestützt werden.
Der Arbeitskolben 17 wirkt bei Einleiten eines hydraulischen Druckmittels in den Zylinderraum 19 gegenüber dem pneumatischen Arbeitskolben 25 und bewegt sich in nachfolgend beschriebener Weise mit diesem nach rechts gerichtet, wobei durch Einleiten von Druckluft in den Raum 27 eine Verstärkerwirkung ausgelöst wird. Infolge der Trennung des Arbeitskolbens 25 vom Arbeitskolben 17 kann auch eine rein pneumatische Beaufschlagung des Arbeitskolbens 25 vollzogen werden, ohne daß es erforderlich wäre, den hydraulischen Arbeitskolben 17 gleichzeitig zu beaufschlagen.
Bei rein pneumatischer Beaufschlagung, gesteuert durch Einleiten von Druckluft mittels des Steuerventils 1 in den Raum 27, bewegt sich der pneumatische Arbeitskolben 25 im Sinne des Lösens bzw. Ausrückens der Kupplung, wobei der Arbeitskolben 17 bei drucklosem Zylinderraum 19 in seiner dargestellten Ausgangsposition stehen bleibt. Es bedarf also keines Nachfüllens von hydraulischem Medium in den Zylinderraum 19. Die dargestellte Ausgangslage des abgedichtet gegenüber der Innenwand des Zylinderraumes 19 geführten Arbeitskolbens 17 wird durch eine am Stößel 21 geführte Anschlagscheibe 75 sichergestellt. Diese wird ihrerseits von einem Sicherungsring 77 fixiert.
Die Wirkungsweise des Kupplungsverstärkers ist wie folgt:
Wird das Steuerventil 1 in herkömmlicher Weise aktiviert, indem der Geberzylinder 5 mittels des Kupplungspedals 7 betätigt wird, so gelangt hydraulisches Druckmittel durch die Leitung 3 in den Raum 79 des Steuerventils und von diesem über einen Kanal 82 in den Zylinderraum 19, derart, daß der Arbeitskolben 17 hydraulisch beaufschlagt, d. h. nach rechts gerichtet verschoben wird. Gleichzeitig wirkt der Druck im Raum 79 auf den zweiteiligen Steuerkolben 81, 83, welcher entgegen der Kraft der Feder 85 gemäß Darstellung nach rechts gerichtet verschoben wird, bis durch ihn ein Ventilteller 87 von einem Sitz abgehoben und somit ein an einen pneumatischen Vorratsbehälter angeschlossener Raum 89 mit dem Raum 91 und über diesen über eine (nicht dargestellte) Verbindung mit dem Raum 27 verbunden ist. Mit dieser Verbindung beginnt die Servowirkung des Kupplungsverstärkers, wobei der Arbeitskolben 25 und der hydraulisch beaufschlagbare Kolben 17 die Betätigungskraft aufbringen. Der Kraftfluß wird vom pneumatischen Arbeitskolben 25 über die Ventilkugel 69 und den Ventilsitz 71 unter Abdichtung über das in der Kammer 65 befindliche Hydraulikvolumen auf den Stößelkolben 93 übertragen, wobei der Betätigungsweg durch das vorgegebene Gebervolumen am Kupplungspedal 7 festgelegt ist. Auftretende Schwenkbewegungen werden durch den Arbeitskolben 25 über den Führungsring 29 ermöglicht. Der Stößelkolben 93 wirkt mittels der Druckstange 95 auf die Kupplung ein, d. h. die Kupplung wird bei Betätigung des Arbeitskolbens in Pfeilrichtung A gelöst, d. h. ausgerückt.
Bei Betätigung durch das über eine Steuereinheit betätigte Magnetventil 11 wird der mit der Leitung 9 verbundene Raum 97 pneumatisch beaufschlagt, wodurch der einzelne Kolben 83 gegen die Feder 85 den Ventilteller 87 von seinem Einlaßsitz abhebt und somit in vorgenannter Weise den Raum 91 mit dem Raum 27 verbindet. Der Arbeitskolben 25 wird pneumatisch beaufschlagt, ohne daß gleichzeitig eine hydraulische Beaufschlagung des Arbeitskolbens 17 geschieht; der Arbeitskolben 17 bleibt, wie vorstehend erläutert ist, stehen, so daß ein unnötiges Nachsorgen und Nachfüllen eines hydraulischen Druckmittels in den Zylinderraum 19 entfällt.
Beim Ausfahren des pneumatischen Arbeitskolbens 25, gesteuert durch Betätigung des Kupplungspedals 7 oder durch Aktivierung des Magnetventils 11, wirkt die Anschlagscheibe 51 gegenüber dem Anschlag 55, d. h. der Hub wird hierdurch begrenzt; die Position des Stößelkolbens 93 bezüglich der Kolbenstange 37 ist gemäß Darstellung durch einen Anschlagring 101 gegeben. Bei Rückführung des Arbeitskolbens 25 ist der Anschlagring 53 gegenüber der Anschlagscheibe 57 wirksam, wobei gleichzeitig die Anschlagposition der Ventilkugel 69 am Arbeitskolben 25 festgelegt ist.
Das Zurückgehen des Kupplungsverstärkers bzw. Schließen der Kupplung erfolgt durch Druckreduzierung im Raum 79 (bei Entlastung des Kupplungspedals 7) bzw. durch Druckreduzierung im Raum 97 (bei Steuerung durch das Magnetventil 11) mit der Folge, daß der Raum 27 über eine (nicht dargestellte) Verbindung und das Steuerventil 1 entlüftet wird. Bei vorangehender manueller Betätigung, d. h. daraus folgender hydraulischer Druckbeaufschlagung des Zylinderraums 19, wird auch dieser druckentlastet. Das Zurückgehen des pneumatischen Arbeitskolbens 25 bzw. (bei manueller Betätigung) das gemeinsame Zurückgehen von Arbeitskolben 25 und Arbeitskolben 17 geschieht unter Einwirkung von Rückstellkräften an der Kupplung über den Stößelkolben 93 (Kraftfluß) und durch die Feder 45. Von der Feder 45 wird außerdem nach Anlage des Anschlagringes 53 an der Anschlagscheibe 57 und Anschlag 55 der Kugelsitz zwischen der Ventilkugel 69 und dem Ventilsitz 71 mittels Feder 67 geöffnet, was die Verbindung von der Kammer 65 zur Kammer 59 öffnet. Dieser Vorgang ermöglicht Bewegungen des Stößelkolbens 93 in Richtung B. Bei Bewegung in Richtung B wird dementsprechend der Verschleiß am Kupplungsbelag nachgestellt. Das verdrängte Volumen aus der Kammer 65 bei Bewegung des Stößelkolbens 93 in Richtung B wird in der als Ausgleichsvolumen wirkenden Kammer 59 aufgenommen, wobei sich durch den Ausgleichskolben 35, unter Einwirkung der Feder 39, das Volumen in der Kammer 59 verändern kann. Je nach Auslegung der Feder 39 kann in den Kammern 59 und 65 bei entlüftetem Gerät ein definierter Druck herrschen, der den Stößelkolben 93 immer in Anlage zum Kupplungshebel hält. Abhängig von diesem Druck ist die Auslegung der Feder 43, die je nach resultierender Ringfläche zwischen dem Durchmesser des Stößelkolbens 93 und dem Innendurchmesser des Ausgleichskolbens 35 das Schließen des Kugelsitzes bei Betätigung des Gerätes gewährleistet.
Wie vorstehend erwähnt ist, während die Kammern 59 und 65 über die mit dem Füllstopfen 61 abgedichtete Bohrung mit hydraulischem Medium gefüllt. Die innerhalb des Raums 103 befindliche Luft steht durch ein (nicht dargestelltes) Entlüftungsventil mit der Außenluft in Verbindung, d. h. Volumenveränderungen im Raum 103 sind ohne weiteres möglich, ohne daß ein Über- oder ein Unterdruck auftritt.
  • Bezugszeichen   1Steuerventil   3Leitung   5Geberzylinder   7Kupplungspedal   9Leitung  11Magnetventil  13Gehäuse  15Gehäuse  17Arbeitskolben  19Zylinderraum  21Stößel  23Vertiefung  25Arbeitskolben  27Raum  29Führungsring  31Abdichtung  33Fortsatz  35Ausgleichskolben  37Kolbenstange  39Feder  41Anschlagbügel  43Feder  45Feder  47Einlegeteil  49Boden  51Anschlagscheibe  53Anschlagring  55Anschlag  57Anschlagscheibe  59Kammer  61Füllstopfen  63Nachstellventil  65Kammer  67Feder  69Ventilkugel  71Ventilsitz  73Führungsring  75Anschlagscheibe  77Sicherungsring  79Raum  81Kolben  82Kanal  83Kolben  81, 83Steuerkolben  85Feder  87Ventilteller  89Raum  91Raum  93Stößelkolben  95Druckstange  97Raum 101Anschlagring 103Raum

Claims (7)

1. Hydropneumatischer Kupplungsverstärker für Kraftfahrzeuge, mit in einem Gehäuse zu einer Tandemanordnung angeordneten, hydraulischen und pneumatischen Arbeitskolben, welche unter Steuerung durch ein an einen hydraulischen Geberzylinder angeschlossenes Steuerventil auf eine gemeinsame, die Kupplung betätigende Druckstange einzuwirken vermögen, wobei eine im pneumatischen Arbeitskolben angeordnete und mit diesem verfahrbare Nachstellvorrichtung von hydraulischer Wirkungsweise selbsttätig den Hub des Kupplungsverstärkers nachstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Arbeitskolben (25) und der hydraulische Arbeitskolben (17) baulich getrennt voneinander in Tandem-Wirkverbindung stehen, derart, daß beide zusammen bei hydro-pneumatischer Betätigung oder der pneumatische Arbeitskolben (25) allein bei rein pneumatischer Betätigung aktivierbar sind.
2. Kupplungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der hydraulische Arbeitskolben (17) mittels eines von ihm axial sich erstreckenden Stößels (21) in einer Vertiefung (23) des pneumatischen Arbeitskolbens (25) abstützt, wobei sich der hydraulische Arbeitskolben (17) unter Abdichtung durch eine Zwischenwand zwischen den Gehäusen (13, 15) beider Arbeitskolben erstreckt.
3. Kupplungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (1) für die wahlweise Betätigung sowohl hydraulisch durch den Geberzylinder (5) als auch pneumatisch durch ein Magnetventil (11) ansteuerbar ist.
4. Kupplungsverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulisch ansteuerbare Steuerkolben (81, 83) des Steuerventils (1) aus zwei einzelnen Kolben (81; 83) besteht, wobei die hydraulische Ansteuerung auf die Gesamtheit der beiden Kolben einwirkt, während die pneumatische Ansteuerung durch das Magnetventil (11) auf einen (83) der Kolben einwirkt, derart, daß bei hydraulischer Ansteuerung sowohl der hydraulischen Arbeitskolben als auch der pneumatische Arbeitskolben aktivierbar sind, während bei pneumatischer Ansteuerung nur der pneumatische Arbeitskolben bei in Ruhelage verbleibendem hydraulischen Arbeitskolben (17) aktivierbar ist.
5. Kupplungsverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der druckmittelabgewandten Seite des pneumatischen Arbeitskolbens (25) zwei mit hydraulischem Medium gefüllte, durch eine Ventileinrichtung (67, 69, 71) voneinander trennbare bzw. miteinander verbindbare Kammern (59, 65) angeordnet sind, wobei sich die erste (65) der Kammern innerhalb der Kolbenstange (37) befindet und durch einen in der Kolbenstange (37) verschiebbaren, an die Druckstange (95) des Kupplungsverstärkers angeschlossenen Stößelkolben (93) begrenzt ist, derart, daß bei geöffneter Ventileinrichtung Relativverschiebungen des Stößelkolbens (93) Volumenverlagerungen zwischen den beiden Kammern (59, 65) auslösen.
6. Kupplungsverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (59) durch einen federverspannten, zum Zwecke des Volumenausgleichs verschiebbaren Ausgleichskolben (35) begrenzt ist, und daß sich die Ventileinrichtung an dem der Innenseite des pneumatischen Arbeitskolbens (25) zugewandten Ende der Kolbenstange (37) befindet.
7. Kupplungsverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (37) relativ zum pneumatischen Arbeitskolben (25) begrenzt verschieblich ist, derart, daß bei pneumatischer Druckbeaufschlagung des Arbeitskolbens (25) und relativer Näherung von Arbeitskolben und Kolbenstange die Ventileinrichtung vom Arbeitskolben schließbar ist.
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