DE2124948A1 - Nachstellvorrichtung für eine hydropneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Nachstellvorrichtung für eine hydropneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker für Kraftfahrzeuge

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Description

Hannover, d. 12.5.1971 WP 20/71
Westinghouse Bremsen- und Apparatebau GmbH, Hannover
Nachstellvorrichtung für eine hydro-pneumatieche Betätigungseinrichtung« insbesondere Kupplungsverstärker für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Nachstellvorrichtung für eine hydropneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker zum Ein- und Ausrücken einer Kraftfahrzeugkupplung, mit einer hydro-pneunlatisehen Tandemkolbenanordnung.
Betätigungseinrichtungen der obigen Gattung werden seit langem verwendet. Um eine Abnutzung der Kupplungsbeläge auszugleichen, die eine Verkleinerung des Kupplungsspiels zur Folge hat, ist bekanntlich innerhalb des Kupplungsgestange« oder direkt an der Kupplung eine Nachstellmöglichkeit gegeben» Derartige Nachstellvorrichtungen sind mechanischer Art und werden in gewissen Zeitabständen, die sich nach der Verschleißdauer richten, manuell nachgestellt. Das hat den Nachteil, daß ein ständig gleichbleibendes Kupplungsspiel während des Betriebes nicht gewährleistet ist. Die Gefahr von Kupplungsschaden ist vorhanden, wenn z.B. die mechanische Nachstellung nicht rechtzeitig erfolgt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Nachstellvorrichtung zu schaffen, die ein gleichbleibendes Kupplungsspiel während des Betriebes gewährleistet.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß eine die Abnutzung des Kupplungsbelages ausgleichende selbsttätige Nachstellvor-
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richtung aus einer durch eine gesteuerte Ventilanordnung und einen beweglichen Schieber eingeschlossenen hydr. Druckmittelsäule im hohlen Tandemkolben besteht. Mit Hilfe dieser Anordnung ist ein dauerndes selbsttätiges Nachstellen zur Erreichung eines ständig gleichbleibenden Kupplungsspiels während des Betriebes möglich. Es entfällt die manuelle mechanische Nachstellung und damit die Gefahr, daß eine Nachstellung nicht rechtzeitig erfolgt. Kupplungsschäden wegen mangelhaft nachgestelltem Kupplungsspiel sind weitgehend ausgeschlossen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung näher erläutert.
Der mit 1 bezeichnet© Kupplungsverstärker ist mit seiner Stirnfläche 2 an einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse befestigt und steht über eine Leitung 3 mit einem Druckluftvorratsbehälter 4 sowie über eine Leitung 5 mit einem hydraulischen Geberzylinder 6 in Verbindung, der von einem Kupplungspedal 7 betätigbar ist und an einen Nachfüllbehälter 8 angeschlossen ist. Das hydraulische und pneumatische Druckmittel beaufschlagen den Kupplungsverstärker 1 über eine nicht näher dargestellte Ventileinrichtung 9.
Der Kupplungsverstärker 1 weist eine aus einem Druckluftarbeitskolben 10 und einem Hydraulikarbeitskolben 11 bestehende Tandemkolbenanordnung auf, wobei der Hydraulikarbeitskolben 11 hohl ausgebildet ist. Die Tandemkolbenanordnung 10, 11 ist mit einur
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pneumatisch beaufschlagten Wirkfläche 13 des Arbeitskolbens sowie mit einer hydraulisch beaufschlagten Wirkfläche 14' des Arbeitskolbens 11 versehen, wobei dem Arbeitskolben 10 eine Druckkammer 15 und dem Arbeitskolben 11 eine Druckkammer 16 zugeordnet sind, die beide durch ein inneres Zwischenteil 17 abgedichtet voneinander getrennt sind. Das Zwischenteil 17 ist mittels eines Sprengringes 18 gegen eine Schulter 19 in der Gehäusewand festgesetzt.
Das Hydrauliksystem kann an der höchsten Stelle der Druckkammer 16 mittels eines Anschlusses 20 entlüftet werden.
Bei unbeaufschlagter Tandemkolbenanordnung 10, 11 liegt der hydraulische Arbeitskolben 11 an einem Anschlag 21 an, was durch eine sich an der Stirnwand 2 des Gehäuses abstützende Rückstellfeder 22 bewirkt wird. Die Kupplung 40 ist unter Wirkung der Rückstellkraft der Kupplungsfeder 41 eingerückt.
Innerhalb des hohlen Kolbens 11 ist auf der zur Kupplung zugewandten Seite ein beweglicher Schieber 23 mit einem Stößel 25 angeordnet, die in Richtung des Pfeiles 26 im Lösesinn auf die Kupplungsglieder über ein Gestänge 42 einwirken. In die entgegengesetzte Rückwand des hohlen Kolbens 11 ist eine Ventilanordnung 27 eingesetzt, die aus einem Stößelventil 28, einem dazugehörigen Ventilsitz 29, einer Ventilfeder 30, einer Zwischenscheibe 31, einem Sprengring 32 sowie einem Federteller besteht. Zwischen dem Schieber 23 und der Ventilanordnung 27 ist der Zylinderraum 33, in dem eine hydraulische Druckmittel-
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säule eingeschlossen ist, die durch entsprechende Verringerung ihres Volumens über die steuerbare Ventilanordnung 27 die Nachstellung des Kupplungsspieles ermöglicht, wobei der durch eine Druckfeder 34, deren Rückstellkraft geringer ist als die der Kupplungsfeder 41, an dem Kolbenende abgestützte Schieber 23 in der Nachstellrichtung des Pfeiles 35 bewegbar ist.
Die Druckmittelsäule im Zylinderraum 33 ist auf bekannte Weise durch eine Einrichtung 36 entlüftbar. Eine auf der unbeauf-" schlagten Seite des pneum. Arbeitskolbens 10 befindliche Atmungskammer 27 steht über ein Filter 38 und Bohrungen 39 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Bei Betätigung des Kupplungspedals 7 wird über das Ventil 9 in der Kammer 16 ein Druck aufgebaut; der den Hydraulikkolben 11 beaufschlagt, wobei gleichzeitig das Ventil 9 den Weg der Druckluft aus dem Vorratsbehälter 4 in die Kammer 15 freigibt. Die ) auf diese Weise durch Beaufschlagung des pneumatischen Arbeitskolbens 10 verstärkte Betätigungskraft des Kupplungspedals 7 bewirkt eine Verschiebung des Tandemkolbens 10, 11 in Richtung des Pfeiles 26, wobei der Schieber 23 die Bewegung mitmacht, weil die Ventilanordnung 27 geschlossen und die hydraulische Druckmittelsäule im Zylinderraum 33 zwischen Ventilanordnung 27 und Schieber 23 eingeschlossen ist, und der Stößel 25 die Kupplung ausrückt. Pur den Fall, daß die Druckluft des Vorratsbehälters 4 ausfällt, kann die Kupplung immer noch durch verstärkte Betä-
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tigung des Kupplungspedals 7 mittels des den Arbeitskolben 11 beaufschlagenden Hydraulikmediums ausgerückt werden.
Bei dem Einkupplungsvorgang durch Entlasten des Kupplungspedals 7 wird der Arbeitsdruck in den Druckkammern 15 und 16 abgebaut. Die an der Stirnseite 2 abgestützte Feder 22 drückt den Tandemkolben 10, 11 in die Ausgangsstellung zurück an den Anschlag 21. Die Kupplungsfeder 41 rückt die Kupplung 40 ein und drückt über ein Gestänge 42 auf den Stößel 25. Das Stößelventil 28 wird durch den Anschlag 21 gegen die Kraft der Ventilfeder "30 von seinem Ventilsitz 29 gehoben und gibt die Verbindung zwischen der Druckkammer 16 und dem Zylinderraum 33 frei. Die Abnutzung der Kupplungsbeläge ist nun ausgleichbar, da der bewegliche Schieber 23 durch die übertragene Kraft der Kupplungsfeder 41 in Machstellrichtung des Pfeiles 35 verschiebbar ist, bis die Kupplung vollständig eingerückt iat und keine Druckkraft über das Gestänge 42 auf den Stößel 25 ausgeübt wird. Durch die Nachstellung wird das dem Nachstellweg des Schiebers entsprechende Volumen der hydr. Druckmittelsäule durch die geöffnete Ventilanordnung 27 in die Druckkammer 16 gedrückt. Die Druckfeder 34 bewirkt das ständige Anliegen des Stößels 25 am Gestänge 42 und verhindert, daß der bewegliche Schieber 23 bei seiner Nachstellung einen größeren Weg in Richtung des Pfeiles 35 macht als es die Kupplungsabnutzung erfordert.
Beim folgenden Betätigen des Kupplungspedals wird im Zylinderraum 33 die volumenverringerte hydraulische Druckmittelsäule eingeschlossen und eine damit zwangsläufige veränderte Stellung
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des Schiebers 23 erreichbar, die das Kupplungsspiel nachstellt,
Es ergibt sich der große Vorteil einer selbsttätigen Nachstellung des Kupplungsspieles während eines jeden Betätigungsvorganges.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Nachstellvorrichtung für eine hydro-pneumatische Betätigungs- I
_ einrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker zum Ein- und Ausrücken einer Kraftfahrzeugkupplung, mit einer hydropneumatischen Tandemkolbenanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß eine die Abnutzung des Kupplungs"belages ausgleichende selbsttätige Nachstellvorrichtung aus einer durch eine selbsttätig gesteuerte Ventilanordnung (27) und einem beweglichen Schieber (23) eingeschlossenen hydraulischen Druckmittelsäule im hohlen Tandemkolben (10, 11)besteht.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Nachstellung durch Verringerung des Volumens der im Zylinderraum(33)eingeschlossenen hydraulischen Druckmittelsäule erreichbar ist.
3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig gesteuerte Ventilanordnung (27) in der Rückwand des hohlen Arbeitskolbens (11) eingesetzt ist.
4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (27) ein gesteuertes Stößelventil (28) ist.
5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (27) nur bei unbeaufschlag-· tem Tandemkolberi (10, 11) eine Druckkammer (16) mit dem Zylinderraum (33) verbindet.
6. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1,2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) nur bei unbeaufschlagtem Tandemkolben (10, 11) in Nachstellrichtung (35) verschiebbar ist.
7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) durch eine gegenüber der Kupplungsfeder (41) schwächere Druckfeder (34) am Kolbenende abgestützt ist.
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8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) bei unbeaufschlagtem Tandemkolben (10, 11) durch die Rückstellkraft der Kupplungsfeder (41) verschiebbar ist.
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