DE2124948C3 - Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulische Kupplungsbetätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen hydropneumatischen Kupplungsverstärker - Google Patents
Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulische Kupplungsbetätigungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen hydropneumatischen KupplungsverstärkerInfo
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Description
55
Die Prf·.. dung betrifft eine selbsttätige Nachstellvorrichtung
für eine hydraulische Kupplungsbetätigungstinrichtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für
tinen hydropneumatischen Kupplungsverstärker, der eine aus einem Hydraulikarbeitskolben und einem
Druckluftarbeitskolben bestehende Tandemkolbenanordnung aufweist, wobei die Nachstellvorrichtung in
dem Hydraulikarbeitskolben angeordnet ist, und an der Tandemkolbenanordnung sich ein Stößel eines zur
Kupplung führenden Übertragungsgestänges abstützt.
Hydraulische Betätigungseinrichtungen mit Nachstellvorrichtung werden seit langem verwendet.
Zum Beispiel weist die deutsche Auslegeschrift 1226 3/5 eine mechanische Nachstellvorrichtung auf,
welche jedoch keine stufentose Nachstellung zum Abnutzungsausgkkh
zuläßt Derartige Vorrichtungen müssen in gewissen Zeitabständen, die sich nach der
Verschleißdauer richten, manuell nachgestellt werden,
was dsn Nachteil hat daß ein ständig gleichbleibendes Kupplungsspiel während des Betriebes nicht gewährleistet
ist Die Gefahr von Kupplungsschäden besteht wenn die mechanische Nachstellung nicht rechtzeitig
erfolgt
Auch ist durch die deutsche Patentschrift 648 027 bereits eine Ausgleichvorrichtung bekanntgeworden, die
auf rein hydraulischem Wege arbeitet Dieses Gerät be
zieht sich jedoch auf eine Nachstellvorrichtung an Bakkenbremsen. Bei Außerbetrachtlassung des Abnutzungsproblems
muß hier im unbetätigten Zustand zwischen Bremsbacke und Bremstrommel ein Spiel bestehen,
um ein Aufeinanderlaufen dieser beiden Teile und damit ein Heißlaufen zu vermeiden, während das
Kupplungsspiel in der Nähe der Nullgrenze liegen sollte.
Ähnlich aufgebaute, auf rein hydraulischem Wege arbeitende Nachstellvorrichtungen für Backenbremsen
zum selbständigen Ausgleich der Belagabnutzung sind durch die USA-Patentschriften 2923 132 und 292b499
sowie durch die britische Patentschrift 673 245 bekanntgeworden.
Der !Zrfiridung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
selbsttätige Nachstellvorrichtung zu schaffen, die ein gleichbleibendes Kupplungsspiel gewährleistet das nahezu
Null sein kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe dieser Anordnung ist ein ständiges selbsttä
tiges Nachstellen im Kupplungsgestänge oder des Betätigungsgliedes zur Erreichung eines konstant gleichbleibenden
Kupplungsspiels während des Betriebes möglich. Die erfindungsgemäße Anordnung offenbart
eine selbsttätige Nachstellvorrichtung, die ein stets gleichbleibendes Kupplungsspiel, das nahezu Null sein
kann, ermöglicht mit der Gewährleistung, daß die Kupplung immer vollständig eingerückt ist und im unbetätigten
Zustand keine Reaktionskraft auf das Betätigungsgestänge ausüben kann.
Bei Betätigung der Kupplung braucht kein Leerhub (Spiel) durchfahren zu werden. Es ent'ällt die manuelle
mechanische Nachstellung und damit die Gefahr, daß eine Nachstellung nicht rechtzeitig erfolgt Kupplungsschäden wegen mangelhaft nachgestelltem Kupplungsspiel
sind weitgehend ausgeschlossen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Eine selbsttätig wirkende Nachstellvorrichtung nach der Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Ein mit 1 bezeichneter Kupplungsverstärker ist mit einer am Verstärkergehäuse vorgesehenen Stirnfläche
2 an einem nicht dargestellten Kupplungsgehäuse befestigt und steht über eine Leitung 3 mit einem Druckluftvorratsbehälter
4 sowie über eine Leitung 5 mit einem hydraulischen Geberzylinder 6 in Verbindung, der von
einem Kupplungspedal 7 betätigbar ist und an einem Nachfüllbehälter 8 angeschlossen ist. Das hydraulische
und pneumatische Druckmittel beaufschlagen den Kupplungsverstärker 1 über eine nicht näher dargestellte
Ventileinrichtung 9.
Der Kupplungsverstärker J weist eine aus einem
Druckluftarbeitskolben 10 und einem HydraulikarbeitskoJben U bestehende Tandemkolbenanordmmg auf.
wobei der Hydraulikarbeitskolben 11 hohl ausgebildet ist. Die Tandemkolbenanordnung 10, 11 ist mit einer
pneumatisch beaufschlagten Wirkfläche 13 des Druckkiftarbeitskolbens
10 sowie mit einer h rdraulisch beaufschlagten Wirkfläche 14 des HyHraulikarbeitskolbens
11 versehen, wobei dem Druckluftarbeitskolben 10 eine
Druckkammer 15 und dem Hydraulikarbeitskolben 11 eine Druckkammer 16 zugeordnet sind, die bekte durch
ein inneres Zwischenteil 17 abgedichtet voneinander getrennt sind. Das Zwischenteil YJ ist mittels eines
Sprengringes 18 gegen eine Schulter 19 in der Wand des Verstärkergehäuses festgesetzt
Das Hydrauliksystem kann an der höchsten Stelle der Druckkammer 16 mittels eines Anschlusses 20 entlüftet
werden.
Bei unbeaufschlagter Tandemkolbenanordnung 10,
!1 liegt der Hydraulikarbeitskolben 11 an einem Anschlag
21 an, was durch eine sich an eirsr Stirnwand im Innern des Ventilgehäuses abstützende RöcksteHfeder
22 bewirkt wird. Die Kupplung 40 ist unter Wirkung der Rückstellkraft der Kupplungseinrückfeder 41 eingerückt
Innerhalb des an einem Ende hohlen HydrauHkarbeitskolbens
11 ist auf der zur Kupplung zugewandten Seite ein verschiebbarer Stützkolben 23, an dem ein
Stößel 25 des zur Kupplung führenden Übertragungsgestänges anliegt angeordnet, der in Richtung des Pfeiles
26 im Lösesinn auf die Kupplung über einen Ausrückhebel 42 einwirkt. In die dem StützkolbeR 23 entgegengesetzt
liegende Wand des hohlen Hydraulikarbeitskolbens 11 ist ein Ventil 27 eingesetzt, das aus
einem stößeiförmigen Ventilkörper 28. einem dazuge hörigen Ventilsitz 29, einer Ventilfeder 30, einer Zwischenscheibe
31 sowie einem Sprengring 32 besteht An der Wand im Innern des Hydraulikarbeitskolbens U
liegt ein Federteller 24 an vom Stützkolben 23. und von der das Ventil 27 aufnehmenden Wand ist ein Zylinderraum
33 begrenzt, der mit Druckmitteln gefüllt ist wobei durch entsprechende Verringerung des Volumens
des Zylinderraumes über das steuerbare Ventil 27 die Nachstellung des Kupplungsspieles ermöglicht wird,
der durch eine Druckfeder 34. deren Rückstellkraft geringer ist als die der Kupplungseinrückfeder 41, über
den Federteller 24 an der Wand des Hvdraulikarbeitskolbens U abgestützte Stützkolben 23 ist in der Nachstellrichtung
des Pfeiles 35 bewegbar.
Der Zylinderraum 33 ist auf bekannte Weise durch eine Einrichtung 36 entlüftbar. Eine auf der unbeauf- so
schlagten Seite des Druckluftarbeitskolbens 10 befindliche Atmungskammer 37 steht über ein Filter 38 und
Bohrungen 39 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Nachstellvorrichtung ist folgende: Bei Betätigung des Kupplungspedals 7 wird
über die Ventileinrichtung 9 in der Druckkammer 16 ein Druck aufgebaut der den Hydraulikarbeitskolben
11 beaufschlagt wobei gleichzeitig die Ventileinrichtung 9 den Weg der Druckluft aus dem Druckluftvorratsbehälter
4 in die Druckkammer 15 freigibt Die auf diese Weise durch Beaufschlagung des Drudduftarbeitskolbens
10 verstärkte Betätigungskraft des Kupplungspedals 7 bewirkt eine Verschiebung der Tandemkolbenanordnung
10,11 in Richtung des Pfeiles 26. wobei
der Stutzkolben 23 die Bewegung mitiracht weil
das Ventil 27 geschlossen und das hydraulische Druckmittel im Zylinderraum 33 zwischen dem Ventil 27 und
dem Stützkolben 23 eingeschlossen ist, wodurch über den Stößel 25 die Kupplung ausgerückt wird Für den
Fall, daß die Druckluft des Vorratsbehälters 4 ausfällt kann die Kupplung immer noch durch verstärkte Betätigung
des Kupplungspedals 7 mittels des den Hydraulikarbeitskolben 11 beaufschlagenden hydraulischen
Druckmittels ausgerückt werden.
Beim Einkuppeln durch Entlasten des Kupplungspedals 7 wird der Druck des hydraulischen und pneumatischen
Druckmittels in den Druckkammern 15 und 16 abgebaut. Die an der Stirnwand des Ventilgehäuses ab
gestützte Rückstellfeder 22 drückt die Tandemkolbenanordnung 10. U in die Ausgangsstellung zurück an
den Anschlag 21. Die Kupplungseinrückfeder 41 rückt die Kupplung 40 ein und drückt über den Ausrückhebel
42 auf den Stößel 25. Der stößelartige Ventilkörper 28 wird durch den Anschlag 21 gegen die Kraft der Ventilfeder
30 von seinem Ventilsitz 29 gehoben und gibt die Verbindung zwischen der Druckkammer 16 und dem
Zylinderraum 33 frei. Die Abnutzung der Kupplungsbeläge ist nun ausgleichbar, da der bewegliche Stützkolben
23 durch die übertragene Kraft der Kupplungseinrückfeder 41 in Nachstellrichtung des Pfeiles 35 verschiebbar
ist bis die Kupplung vollständig eingerückt ist und keine Druckkraft über den Ausrückhebel 42 auf
den Stößel 25 ausgeübt wird. Durch die Nachstellung wird das dem Nachstellweg des Stützkolbens entsprechende
Volumen des hydraulischen Druckmittels durch das geöffnete Ventil 27 in die Druckkammer 16 gedruckt
Die Druckfeder 34 bewirkt das ständige Anliegen des Stößels 25 am Ausrückhebel 42 und verhindert,
daß der verschiebbare Stützkolben 23 bei seiner Nachstellung einen größeren Weg in Richtung des Pfeiles 35
macht als es die Kupplungsabnutzung erfordert
Beim folgenden Betätigen des Kupplungspedals wird im Zylinderraum 33 das volumenverringerte hydraulische
Druckmittel eingeschlossen und eine damit zwangläufige veränderte Stellung des Stützkolbens 23
erreicht, die das Kupplungsspiel nachstellt.
Es ergibt sich der große Vorteil einer selbsttätigen Nachstellung des Kupplungsspieles während eines jeden
Bclätigungsvorganges.
Claims (2)
1. Selbsttätige Nachstellvorrichtung für eine hydraulische Kupphmgsbetätigungseinricbtung eines
Kraftfahrzeuges, insbesondere für einen hydropneumatischen
Kupplungsverstärker, der eine aus einem HydrauMkarbeitskolben und einem Druckkiftarbeitskolben
bestehende Tandemkolbenanordnung aufweist, wobei die Nachstellvorrichtung in dem
Hydraufikarbeitskoiben angeordnet ist uad an der
Tandemkolbenanordnung sich ein Stößel eines zur Kupplung führenden Übertragungsgestäiages abstützt dadurch gekennzeichnet, daß der
Stößel (23) sich an einem Stützkolben (23) abstützt der in einer Innenbohrung des Hydrauiikairbeitskolbens
(11) verschiebbar geführt und gegenüber einer
die hydraulisch beaufschlagbare Druckkammer (16) begrenzenden Stirnwand des Hydrauükairbeitskol·
bens (11) abgestützt ist wodurch zwischen der Stirnwand des Hydraulikarbeitskoibens (It) und
dem Stützkolben (23) ein Zylinderraum (33) gebildet ist der über ein im Hydraulikarbeitskolben (11) angeordnetes
Ventil (27) mit der Druckkammer (16) verbunden und mit hydraulischem Druckmittel gefüllt
ist. wobei das Ventil (27) in der der Ruhestellung der Betätigungseinrichtung entsprechenden
Stellung des Hydraulikarbeitskoibens (U) offen ist und beim Verschieben des Hydraulikarbeitskoibens
(11) während des Betäügens geschlossen wird.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Ventil (27) in der die
Druckkammer (16) vom Zylinderraum (33) im Inneren des Hydraulikarbeitskoibens (11) trennenden
Stirnwand des Hydraulikarbeitskoibens (11) angeordnet ist und einen stößeiförmigen Verrtilkörper
(28) aufweist der durch eine Ventilfeder (30) in die Schließstellung des Ventils (27) bHastet ist und der
über die Stirnwand des Hydraulikarbeitskoibens (11) hinausragt und daß in der der Ruhestellung der
Betätigungseinrichtung entsprechenden Stellung des Hydraulikarbeitskoibens (11) der Ventilkörper
(28) mittels eines Anschlags (21) in dem Verstärkergehäuse in die Offenstellung des Ventils (27) geschaltet
ist.
i. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Stützkolben (23) gegenüber
der Stirnwand des Hydraulikarbeitskoibens (11) durch eine Druckfeder (34) abgestützt ist die
gegenüber der Kupplungseinrückfeder (4t) so ausgelegt ist daß sie eine schwächere Federkraft aufweist.
Priority Applications (3)
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1972
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- 1972-05-18 IT IT6857172A patent/IT960397B/it active
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN |