DE2035065A1 - Hydro pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstarker fur Kraft fahrzeuge - Google Patents

Hydro pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstarker fur Kraft fahrzeuge

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DE2035065A1
DE2035065A1 DE19702035065 DE2035065A DE2035065A1 DE 2035065 A1 DE2035065 A1 DE 2035065A1 DE 19702035065 DE19702035065 DE 19702035065 DE 2035065 A DE2035065 A DE 2035065A DE 2035065 A1 DE2035065 A1 DE 2035065A1
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actuating
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hydro
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Gunter 7000 Stuttgart Kaltentha ler Wolfgang 3000 Hannover Umbach
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Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH
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Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K23/00Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for
    • B60K23/02Arrangement or mounting of control devices for vehicle transmissions, or parts thereof, not otherwise provided for for main transmission clutches

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Hydro-pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydro-pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker zum Ein- und Ausrücken einer Kraftfahrzeug-Kupplung, mit einem mit der hydro-pneumatischen Tandem-Kolbenanordnung des Kupplungsverstärkers in Wirkverbindung stehenden koaxialen Betätigungsgestänge.
  • Betätigungseinrichtungen der obigen Gattung werden seit langem verwendet. Um eine Abnutzung der Kupplungsbeläge auszuglelehen, die eine Verkleinerung des Kupplungsspiels zur Folge hat, ist bekanntlich innerhalb des Kupplungsgestänges oder direkt an der Kupplung eine Nachstellmöglichkeit gegeben. Derartige Nachstellvorrichtungen sind Jedoch relativ schwer zugänglich sowie einer starken Verschmutzung und Korrosion ausgesetzt, die eine einwandfreie Betätigung erschweren oder unmöglich machen können.
  • Mit hilfe der Erfindung sollen die genannten Mängel beseitigt werden Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß eine von außen zugängliche, die Abnutzung des Kupplungsbelages ausgleichende Nachstellvorrichtung ein Verbindungs- bzw. Kraftübertragungsglied zwischen der Tandem-Kolbenanordnung und dem Betätigungsgestänge bildet Mit Hilfe dieser gut zugänglichen Anordnung der Nachstellvorrichtung ist das Kupplungsspiel bequem kontrollierbar und lei(rt nachstellbar. Außerdem sind bei dem als kompaktes Bauteil austauschbaren Gerät die Wartungsmöglichkeiten der Nachstellvorrichtung verbessert.
  • Weitere vorteilhalte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kupplungsverstärker für Kraftfahrzeuge und Figur 2 einen Kupplungsverstärker gemäß Figur 1 mit einer abgewandelten Ausführungsform der Nachstellvorrichtung.
  • Der in.Lt 1 bezeichnete Kupplungsverstärker ist mit seiner Stirn fläche 2 an einem nicht dargestell-ten Kupplungsgehäus befestigt und steht über eine Leitung 3 mit einem Druckluftvorratsbehälter 4 sowie über eine Leitung 5 mit einem hydraulischen Geberzylinder 6 in Verbindung, der von einem Kupplungspedal 7 betätigbar ist und an einen Nachfüllbehälter 8 angeschlossen ist. Das hydraulische und pneumatische Druckmittel beaufschlagen den Kupplungsverstärker 1 über eine nicht näher dargestellte Ventileinrichtung 9.
  • Der Kupplungsverstärker 1 weist eine aus einem Druckluft-Arbeitskolben 10 und einem Hydraulik-Arbeitskolben 11 bestehende Tandem-Kolbenanordnung suf, wobei der Hydraulik-Kolben II als Teil einer hohlen Kolbenstange 12 ausgebildet ist, die abgedichtet aus dem Gehause des Kupplungsverstä.rkers 1 herausgeführt ist. Die Tandem-Kolbenanordnung 10, 11 ist mit einer pneumatisch beaufschlagten Wirkfläche 13 des Arbeitskolbens 10 sowie mit einer hydraulisch beaufschlagten Wirkfläche 14 des Arbeitskolbens II versehen, wobei dem Arbeitakolben 10 eine Druckkammer 15 und dem Arbeitskolben 41 eine Druckkammer 1.6 zugeordnet sind, die beide durch eine innere Gehäusewand 17 abgedichtet voneinander getrennt sind. Die Gehäusewand 17 ist mittels eines Sprengringes 18 gegen einen sich an der Gehäusewand abstützenden Zwischenring 19 festgesetzt. Das Hydral system kann an der hochsten Stelle der Druckkammer 16 mittels eines Anschlusses 20 entlüftet werden.
  • Bei unbeaufschlagter Tandem-Kolbenanordnung 10, 11 liegt der pneumatische Arbeitskolben 10 an einem Anschlag 21 an, was durch eine sich an der Stirnwand 2 des Gehäuses abstützende Rückstellfelder 2 2 bewirkt wird.
  • Innerhalb der hohlen Kolbenstange 12 bzw. des Kolbens 1t st ein Betätigungsgestänge verschiebbar angeordnet, das aus einem Druckbolzen 23 und einem Stößel 24 besteht, die gelenkartig ineinandergreifen und in Richtung des Pfeiles 25 im Lösesinn auf die Kupplungsglieder einwirken. Tn das hintere Ende der hohlen Kolbenstange 12 ist eine Stellschraube eingesetzt, die von außen zugänglich ist, wobei der Pfeil 27 die Wachstellrichtung anzeigt, in der ein durch Abnutzung des Kupplung belages hervorgerufenes zu geringes Kupplungsspiel ausgeglichen bzw, vergrößert werden kann Die Kolbenstange 12 ist :Ln ihrem äußeren Hubbereich von einem elastischen Balg 28 umschlossen, um die Gleitflächen vor Beschädigungen zu schützen. Die Nachstellschraube 26 dient gleichzeitig als Kraftübertragungsglied zwischen dem Tandem-Kolben 10, 11 und dem Betätigungs gestänge 23, 24, wobei. während der Beaufschlagung des Tandem-Kolbens 10, 11 die Stellschraubc 26 mit der inneren Stirnfläche gegen einen stiftartigen Ansatz 29 des Druckbolzens 23 bewegt wird. Darüber hinaus stützt sich der Druckbolzen 23 mittels einer Spielausgleichsfeder 30 an der Stellschraube 26 ab. Eine auf der unbeaufschlagten Seite des pneumatischen Ar beitskolbens 10 befindliche Atmungskammer 31 steht über einen Filter 32 und Bohrungen 33 mit der Atmosphäre in Verbindung.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Bei Betätigung des Kupplungspedals 7 wird über das Ventil 9 in der Kämmer 16 ein Druck aufgebaut , der den Hydraulik-Kolben 11 beaufschlagt, wobei gleichzeitig das Ventil 9 den Weg der Druckluft aus dem Vorratsbehälter in die Kammer 15 freigib@, Die auf diese Weise durch Beaufschlagung des pneumatischen Arbeitskolbens verstärkte Betätigungskraft des Kupplungspedals 7 bewirkt eine Verschiebung des Tandemkolbens 10, 11 in Richtung des Pfeiles 25, wobei das Betätigungsgestänge 23, 24 durch kraftschlüssige Verbindung der Stellschraube 26 mit dem Druckbolzen 23 zwangsläufig diese Verschiebung mitmacht, so daß der Stößel 24 die Kupplung ausrückt. Für den Fall, daß die Druckluft des Vorratsbehälters 4 ausfällt, kann die Kupplung immer noch durch verstärkte Betätigung des Kupplungspedals 7 mittels des den Arbeitskolben 9"9 beaufschlagenden Hydraulikmediums ausgerückt werden.
  • Um die infolge einer starken Abnutzung des Kupplungsbelages möglicherweise hervorgerufene permanente Belastung des Axial-Ausrücklagers der Kupplung und dessen Schadhaftwerden zu verhindern bzw. ein Durchrutschen der Kupplung und eine uberhitzung derselben zu vermeiden, wird das Kupplungsspiel durch Verdrehen der Stellschraube 26 in Pfeilrichtung 27 vergrößert.
  • Bei der in Figur 2 dargestellten Anordnung besteht die Nachstellvorrichtung aus einem Drehbolzen 26', der mittels eines Sprengringes 34 gegen axiales Verschieben gesichert ist. Der Drehbolzen 26' ist mit einer axialen Gewindebohrung 35 versehen, in welcher ein Gewindezapfen 29' des Druckbolzens 23 formschlüssig gehalten wird sowie in axialer Richtung verschiebbar ist. Der Kolben 17 ist zu diesem Zweck mit einer axialen Nut 36 versehen, in die ein Stift 37 des Druckbolzens 23 eingreift, um zu verhindern, daß der Druckbolzen 23 beim Betätigen des Drehbolzens 26' mit verdreht wird. Beim Nachstellen der Kupplung wird der Gewindezapfen 29' in Pfeilrichtung 27 in die Gewindebohrung 35 des Drehbolzens 23 hineinbewegt. Hierzu wird der Drehbolzen 23 je nach Gewindeart links oder rechts herumgedreht. Zum Zwecke des Spielausgleichs im Kupplungsgestänge ist zwischen dem Teil 11 des Tandemkolbens 10, 11 und dem Stößel 24 eine Spielausgleichsfeder 30' angeordnet. Um zu vermeiden, daß sich der Drehbolzen 26' ungewollt selbsttätig bewegt, ist er am äußeren Ende mit Gewinde versehen, um mittels einer Kontermutter 38 eine Verdrehsicherung zu ereieo len.
  • Beide beschriebenen Nachstellvorrichtungen sind infolge der abgekapselten Anordnung ihrer beweglichen Stellglieder weitgehend vor Beschädigung und Korrosion geschützt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1') Hydro-pneumatische Betätigungseinrichtung, insbesondere Kupplungsverstärker zum Ein- und Ausrücken einer Kraftfahrzeug-Eupplung, mit einem mit der hydro-pneumatischen Tandem-Kolbenanordnung des Kupplungsverstärkers in Wirkverbindung stehenden koaxialen Betätigungsgestänge, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß eine von außen zugängliche, die Abnutzung des Kupplungsbelages ausgleichende Nachstellvorrichtung (26, 26') ein Verbindungs-bzw. Kraftübertragungsglied zwischen der andem-Eolbenanordnung (10, 11) und dem Betätigungsgestänge (23, 24) bildet.
  2. 2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (26) aus einer aus dem freien Ende einer hohlen Kolbenstange (12) der Tandem-Kolbenanordnung (10, 11) herausbewegbaren, mit dem Betätigungsgestänge (23, 24) kraftschlüssig in Verbindung stehenden Stellschraube besteht.
  3. 3. Betätigungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß das die hohle Kolbenstange (12) durchdringende Betätigungsgestänge (23, 24) aus einem Stößel (24) und einem Druckbolzen (23) besteht, der sich über eine Spielausgleichsfeder (30) an der Stellschraube (26) abstützt bzw. bei seiner Betätigung direkt von der Stellschraube beaufschlagbar ist.
  4. 4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung (26') aus einem Drehbolzen besteht, der in einer hohlen Kolbenstange (12) der Tandem-Kolbenanordnung (10, 11) gegen axiaie Verschiebung gesichert ist und formschlüssig mit dem Betätigungsgestänge (23, 24) in Verbindung steht.
  5. 5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbolzen (26') eine Gewindebohrung (35) aufweist, in die ein Gewindezapfen (29') des Betätigungsgestanges (23, 24) eingreift.
    L e e r s e i t e
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DE2035065B2 DE2035065B2 (de) 1981-01-29
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