DE727299C - Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE727299C
DE727299C DEB184587D DEB0184587D DE727299C DE 727299 C DE727299 C DE 727299C DE B184587 D DEB184587 D DE B184587D DE B0184587 D DEB0184587 D DE B0184587D DE 727299 C DE727299 C DE 727299C
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DE
Germany
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valve
piston
auxiliary piston
spring
pressure
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Expired
Application number
DEB184587D
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English (en)
Inventor
Georges Bolsezian
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/228Pressure-maintaining arrangements, e.g. for replenishing the master cylinder chamber with fluid from a reservoir

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine hydraulische Bremseinrichtung mit einem von einem Flüssigkeitsvorratsbehälter gespeisten Druckzylinder, der durch eine gegen Ende des Kolbenrückhubes aufgesteuerte Verbindungsöffnung mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter in Verbindung steht. Erfindungsgemäß ist ein einziges, sowohl den Übertritt der Druckflüssigkeit in die Bremsleitung als auch ihren Rücktritt in den Druckzylinder steuerndes Ventil am Zylinderauslaß vorgesehen, das mit einem Hilfskolben von größerer Fläche als der wirksamen Ventilfläche, der sich entgegen der Wirkung einer Feder in einer das Ventil aufnehmenden und mit diesem gleichachsigen Hilfskammer zwischen zwei Anschlägen verschieben kann, unter Einschaltung eines Spiels derart verbunden ist, daß das Ventil sich in jeder Stellung des Hilfskolbens ohne nennenswerten Widerstand öffnen und der Hilfskolben nach Schließen des Ventils sich noch um eine gewisse Strecke in Richtung auf den Ventilsitz verschieben kann, wobei die Belastung des Hilfskolbens durch die Feder geringer ist als durch den in der Bremsleitung und der Hilfskammer durch :die Rückzugfedern der Bremsbacken erzeugten Druck.
  • Es ist bereits bekannt, zwischen dem Druckzylinder und den Bremsleitungen ein Ventil und einen Hilfskolben anzuordnen. Hierbei wird der federbelastete Hilfskolben in den Zylinder hineingeschoben, wenn die Bremsen gelöst werden. Das Ventil hat seinen Sitz am Hilfskolben. Die den Hilfskolben belastende Feder ist sehr kräftig, und ihre Kraft wird in einem bestimmten Augenblick stärker sein als die von den Federn der Bremsschuhe ausgeübte Kraft, so daß die Flüssigkeit die Kolben der Radbremsen gegen die Bremstrommeln drückt. Da das am Hilfskolben angeordnete Ventil den Rücktritt von Flüssigkeit aus dem Bremsleitungsnetz hinter den Hilfskolben und in den Vorratsbehälter nicht zuläßt, besteht die Gefahr, daß dann, wenn die Flüssigkeit durch Erwärmung sich ausdehnt, die Bremsschuhe mit den Bremstrommeln in Eingriff kommen.
  • Während bei der bekannten Einrichtung zunächst nur der Hilfskolben verschoben wird, und erst, wenn dieser Hilfskolben das Ende seines Hubes erreicht hat, etwas Flüssigkeit durch das Ventil hindurchströmen kann, wird bei der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung die ganze durch den Druckkolben verdrängte Flüssigkeit durch das Ventil hindurchgedrückt.
  • Bei der Einrichtung nach der Erfindung kann die Flüssigkeitsmenge in beiden Richtungen durch das Ventil hindurchströmen. Die Spannung der den Hilfskolben belastenden Feder ist stets geringer als die Kraft der auf die Bremsschuhe wirkenden Federn, so daß im Falle der Ausdehnung der Flüssigkeit im Bremsleitungsnetz ein Teil durch das Ventil hindurchströmt und nach dem Behälter fließt.
  • Durch die Anordnung eines Rückschlagventils und einer Ausgleichsöffnung zwischen dem Druckzylinder und dem Behälter kann die Einrichtung als Pumpe wirken.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigt Fig. i einen Schnitt durch eine Einrichtung gemäß der Erfindung und Fig. -2 einen Schnitt durch eine etwas abgeänderte Einrichtung.
  • Die einander entsprechenden Teile der Einrichtungen sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Der Druckzylinder ist, wie Fig. i zeigt, mit einem mit der Außenluft in Verbindung stehenden Flüssigkeitsbehälter 2 verbunden. Letzterer kann natürlich auch vom Zylinder getrennt angeordnet werden. Zwischen dein Zylinder i und der nach den Bremszylindern 32 der Räder führenden Rohrleitung 3 ist ein außerhalb des Druckzylinders angeordnetes, aus einem einen Zapfen q. umgebenden Gummiring 5 bestehendes Ventil vorgesehen. Ein kleiner Hilfskolben 6 von größerem Durchmesser als der Gummiring 5 kann in einer Kammer des Behälters 2 zwischen den Anschlägen 7 und 8 gleiten. Der Hilfskolben 6 steht unter dem Einfluß einer Feder 9, deren Druck pro Flächeneinheit geringer ist als der der Federn 28 der Bremsschuhe 29. Das Ventil 5 ist mit dem Kolben 6 unter Einschaltung eines Spiels verbunden, das bei allen Stellungen des Kolbens 6 eine Bewegung des Ventils gegenüber dem Kolben zuläßt. Das Ventil kann durch den Kolben zwangläufig gehoben werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. i kann eine mit dem Ventil 5 starr verbundene Stange i o in einer mit dem Kolben 6 in einem Stück hergestellten oder mit ihm starr verbundenen Hülse i i gleiten. Letztere hat eine Längsnut 12, in die ein an der Stange io befestigter Stift 13 eingreift. Hierdurch ist ein toter Gang gebildet. Wird der Kolben 6 gehoben, so bleibt das Ventil zunächst auf seinem Platze. Erst wenn die Hülse den Stift 13 anfaßt, wird durch den sich weiter .aufwärts bewegenden Kolben 6 das Ventil 5 gehoben. Zur Abdichtung trägt der Kolben 6 eine stulpförmige Gummischeibe 1:I. eine Gummimembran o. dgl. Eine verhältnismäßig schwache Feder 15 drückt das Ventil 5 auf seinen Sitz.
  • Zwischen dem Zylinder i und dem Behälter 2 ist ein Rückschlagventil 16 beliebiger Art vorgesehen. Der Kolben 17 im Druckzylinder ist verhältnismäßig lang, vollwandig und aus einem Stück; an seinen beiden Enden sind zur Abdichtung stulpförinige Scheiben 18, i9 vorgesehen. Vor der in ihrer Endlage befindlichen Dichtung 18 ist die übliche Ausgleichsöffnung 2o vorgesehen. Der Kolben 17 wird durch eine Feder 21 gegen seinen äußeren Anschlag 22 gedrückt.
  • In der Innenwandung des Zylinders i ist eine Ringnut 23 vorgesehen, die durch eine weite Öffnung 24 mit dem Behälter 2 in Verbindung steht. Die Flüssigkeit aus dem Behälter füllt daher die Ringnut 23- und bildet eine Flüssigkeitsdichtung, die das Eiirströmen von Luft entlang der Mantelfläche des Kolbens i 7 verhindert. Die lange 'Mantelfläche des Kolbens hat sehr geringes Spiel mit der Zylinderwand. Hierdurch wird dein Eindringen von Luft ein hoher Widerstand geboten.
  • Die Einrichtung wirkt in folgender Weise: Wenn die Bremszylinder leer sind, wird der Kolben 17 beispielsweise durch einen auf die Kolbenstange -25 einwirkenden Fußhebel hin und her bewegt und dadurch Flüssigkeit aus dem Behälter 2 über das Rückschlagventil 16 angesaugt und über das Ventil 5 ohne nennenswerten Widerstand in das Bremsleitungsnetz gedrückt, bis letzteres gefüllt ist.
  • Unter üblichen Arbeitsbedingungen hebt sich das Ventil 5, sobald der Kolben 17 einwärts bewegt wird, und bevor die Flüssigkeit auf die Bremsen wirkt, drückt sie den Hilfskolben 6 gegen seinen Anschlag 8, da die Feder 9 schwächer ist als die Brenisschuhfedern 28. Die Flüssigkeit wirkt hierauf auf die Bremsen und übt die gewünschte Bremswirkung aus. Sobald der auf den Druckkolben wirkende Fußhebel freigegeben wird, wird die in den Räderbremszylindern und in der Rohrleitung befindliche Flüssigkeit durch die auf die Bremsschuhe wirkenden Federn 28 nach dem Zylinder i zurückgedrückt. Da die Federn 28 pro Flächeneinheit einen stärkeren Druck ausüben als die Feder 9, Wird durch die aus der Rohrleitung kommende Druckflüssigkeit der Hilfskolben 6 gegen seinen Anschlag 8 bewegt, so daß die Hülse i i an den Stift 13 angreift und das Ventil 5 hebt und den Rückfluß des Druckmittels nach dem Zylinder i ermöglicht. Wenn die Bremsklötze in ihre durch Anschläge festgelegte Ruhelage zurückgekehrt sind, sinkt der durch sie auf die Flüssigkeit ausgeübte Druck auf Null herab, so daß das Ventil s auf seinen Sitz zurückfällt. Der tote Gang ermöglicht jedoch dem Kolben 6 noch eine weitere Verschiebung, bevor er gegen seinen unteren Anschlag 7 stößt. Da aber der Kolben 6 die Flüssigkeit nicht zurücktreiben kann, übt er auf diese einen durch die Feder 9 bestimmten Druck aus. Dieser Druck bleibt auch dann bestehen, wenn sich die in der Rohrleitung befindliche Flüssigkeit infolge Abkühlung zusammenzieht. In diesem Fall schiebt sich der Kolben 6 unter dem Druck der Feder 9 vor und gleicht die Zusammenziehung der Flüssigkeit aus. Letztere verbleibt also unter Druck, so daß keine Luft in das Leitungsnetz eindringen kann. Zieht sich die Flüssigkeit weiter zusammen, so strömt, da das Ventil sich noch gegenüber dem Kolben 6 heben kann, Flüssigkeit aus dem Behälter 2 durch die Ausgleichsöffnung 2o, hebt ohne nennenswerten Widerstand das Ventil 5, ohne auf den Kolben 6 einzuwirken, und gleicht die Raumverminderung der in der Rohrleitung befindlichen Flüssigkeit aus, so daß in der Rohrleitung kein Unterdruck entstehen kann.
  • Das Ventil 5 ist gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 durch ein z. B. aus Gummi gefertigtes Ausflußventil 5' ersetzt. Die erforderliche Verschiebung des Ventils 5' gegenüber dem Hilfskolben 6' wird durch die Formänderung dieses Ventils erreicht. Der Kolben 6' ist in einem mit dem Druckzylinder i gleichachsigen kleinen Zylinder angeordnet, und seine Anschläge werden durch einen in den kleinen Zylinder eingeschraubten Gewindestopfen 26 einerseits und durch die dem Ventil zugekehrte Stirnwand des kleinen Zylinders andererseits gebildet, gegen die die mit dem Kolben starr verbundene Stange 30 stößt. Auf den Kolben 6' wirkt die Feder 9', welche pro Flächeneinheit einen kleineren Druck als die Federn der Bremsschuhe erzeugt. Das Ventil 5' wird durch ein glockenförmiges Gummistück gebildet, welches sich gegen die innere Stirnfläche des kleinen Zylinders legen kann, um dieVerbindung zwischen dem Druckzylinder i und dem Bremsleitungsnetz 3 zu unterbrechen, bevor die Stange 3o gegen diese Stirnfläche stößt. Nachdem diese Verbindung :durch das Ventil 5' unterbrochen ist, kann der Kolben 6' noch einen gewissen Weg durchlaufen, bevor er durch den Anschlag der Stange 30 zum Stillstand kommt. Der Kolben 6' hält daher die in der Rohrleitung befindliche Flüssigkeit unter Überdruck. Wenn die Stange 30 gegen die innere Stirnfläche des kleinen Zylinders stößt, kann sich das Ventil s' noch immer unter dem Druck der Flüssigkeit im Zylinder i öffnen, ohne die Stellung des Kolbens 6' zu beeinflussen. Dies ist dadurch ermöglicht, daß die Ränder des Ventils 5' sich nach außen biegen können, um den Durchfluß ider Flüssigkeit aus dem Zylinder i freizugeben, während ein Einwärtsbiegen des Ventils durch einen im Ventilinnern befindlichen Metallkegel 27 verhindert wird.
  • Die Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Systems ist genau dieselbe, wie die mit Bezug auf Fig. i beschriebene.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt worden ist, ist der Druckzylinder i wie bei der Ausführungsform nach Fig. i innen mit einer Ringnut 36 .versehen;' diese mit Flüssigkeit gefüllte undden Kolben 17 umgebende Ringnut steht mit dem Behälter 2 durch eine weite Öffnung 2q. in der Zylinderwand in Verbindung. In der Mantelfläche des Kolbens 17 sind Längsnuten 37 vorgesehen, die sich gegen die Dichtung 18 zu verjüngen. Die Dichtung 18 ist in der Mitte bei 34 durchlocht und zwischen dem Kolben 17 und dem mit dem Kolben starr verbundenen Anschlag 35 längs verschiebbar. Der Anschlag steht vom Kolben ab und wird durch eine Feder 2i belastet. Die Dichtung bildet also ein Rückschlagventil zwischen dem Behälter 2 und dem Zylinder i. Die aus dem Behälter 2 in den Zylinder i angesaugte Flüssigkeit strömt durch die Öffnung 2.4, füllt die Ringnut 36, fließt hierauf in die Längsnuten 37 auf der Kolbenmantelfläche, drückt die Dichtung gegen den Anschlag 35 und kann hierauf durch die auf diese Weise in der Dichtung freigelegte axiale Bohrung 3.a. und durch Öffnungen 33 im Anschlag 35 in den Zylinder i gelangen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem von einem Flüssigkeitsbehälter gespeisten Druckzylinder, der durch eine gegen Ende des Kolbenrückhubes aufgesteuerte Verbindungsöffnung mit dem Flüssigkeitsvorratsbehälter in Verbindung steht, gekennzeichnet durch ein einziges, sowohl den Übertritt der Druckflüssigkeit in die Bremsleitung (3) als auch ihren Rücktritt in den Druckzylinder (i) steuerndes Ventil (5) am Zylinderauslaß, das mit einem Hilfskolben (6) von größerer Fläche als der wirksamen Ventilfläche, der sich entgegen der Wirkung einer Feder (9) in einer das Ventil (5) aufnehmenden und mit diesem gleichachsigen Hilfskammer zwischen zwei Anschlägen (7, 8) verschieben kann, unter Einschaltung eines Spiels verbunden ist, derart, daß das Ventil (5) sich in jeder Stellung des Hilfskolbens (6) ohne nennenswerten Widerstand öffnen und der Hilfskolben (6) nach Schließen des Ventils (5) sich noch um eine gewisse Strecke in Richtung auf den Ventilsitz verschieben kann, wobei die Belastung des Hilfskolbens (6) durch die Feder (g) geringer ist als durch den in ider Bremsleitung (3) und der Hilfäkam-. mer durch die Rückzugfeder (28) der Bremsbacken (2g) erzeugten Druck.
  2. 2. Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Hilfskolben (6) und dem Ventil (5) eingeschaltete schwache Feder (i5).
  3. 3. Hydraulische Bremseinrichtung nach Anspruch i, mit einem Ventil aus elastischem Stoff, z. B. Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (5') die Gestalt einer Glocke aufweist, deren Rand sich unter dem Druck der Flüssigkeit im Druckzylinder (i) nach außen umbiegen kann und die eine Bewegung des Hilfskolbens (6') nach Abschließen des Ventils (5') in Richtung auf den Ventilsitz durch Formänderung zuläßt.
DEB184587D 1937-09-10 1938-09-10 Hydraulische Bremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE727299C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113647B (de) * 1955-05-09 1961-09-07 Schaefer Industriegesellschaft Rueckschlagventil fuer Hauptzylinder, insbesondere in hydraulischen Betaetigungs-anlagen fuer Kraftfahrzeugbremsen
US5456525A (en) * 1994-04-25 1995-10-10 Allied Signal Inc. Valve for traction control

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113647B (de) * 1955-05-09 1961-09-07 Schaefer Industriegesellschaft Rueckschlagventil fuer Hauptzylinder, insbesondere in hydraulischen Betaetigungs-anlagen fuer Kraftfahrzeugbremsen
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