DE619489C - Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE619489C
DE619489C DER87911D DER0087911D DE619489C DE 619489 C DE619489 C DE 619489C DE R87911 D DER87911 D DE R87911D DE R0087911 D DER0087911 D DE R0087911D DE 619489 C DE619489 C DE 619489C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Es sind bereits Flüssigkeitsbremseinrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, die einen Hauptdruckkolben und einen zusätzlichen Druckkolben zur Drucksteigerung besitzen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der Hauptdruckkolben der Druckerhöhung der Übertragungsflüssigkeit, die durch den zusätzlichen Druckkolben erzeugt wird, durch ein einfaches Ventil entzogen, das zwischen dem Hauptzylinder und der Flüssigkeitsdruckleitung angeordnet ist. Diese bekannte Vorrichtung weist zahlreiche Nachteile auf. Ein zu plötzliches Schließen des Ventils kann erhebliche Drucksteigerungen hervorrufen, die die Leitungen erschüttern und die gute Instandhaltung der Verbindungen erschweren.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Sie bezieht sich auf eine Flüssigkeitsbremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen Hauptdruckkolben und einen zusätzlichen Druckkolben zur Drucksteigerung besitzt, 'und ist gekennzeichnet durch einen Ausgleichskolben, welcher auf der Stange des Hauptdruckkolbens verschiebbar und durch eine Feder gegen einen Bund der Kolbenstange gedrückt angeordnet ist und welcher sich am Ende des Hauptdruckkolbenhubes an den Boden des Zylinders legt und die Zuflußöffnung für die Flüssigkeit in dem Raum zwischen Ausgleichskolben und Zylinderboden vollständig abdichtet, derart, daß der Ausgleichskolben in seiner Stellung am Ende des Hubes festgehalten und der Hauptdruckkolben von der Wirkung der Flüssigkeit entlastet wird, wenn der Zusatzkolben zur weiteren Drucksteigerung bewegt wird.
Die Erfindung kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß der zusätzliche Kolben durch eine Pumpe ersetzt ist, deren Welle in bekannter Weise mit den Antriebsrädern des Fahrzeuges gekuppelt ist.
Auf den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise darge- stellt.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch eine zweite Ausführungsform.
Fig. 3 ist ein teilweiser Schnitt durch die zusätzliche Bremsvorrichtung nach Fig. 2.
Fig. 4 zeigt das Regelventil der Anlage nach Fig. 2 in einer anderen Arbeitsstellung.
Die Flüssigkeitsbremseinrichtung in Fig. 1 besitzt ein abgedichtetes Gehäuse 1, in welchem einerseits ein Hauptdruckzylinder 7, in welchem sich unter der äußeren Einwirkung der Kolbenstange 4 der Kolben 4° vierschiebt, und andererseits die gleichachsigen Zylinder 61 und 62 angeordnet sind.
In diesen Zylindern 61, 62 sind Kolben 191 und 192 untergebracht; diese Kolben sind mit dem Bremsgestänge durch die Hebel 34, 37 verbunden. Das Gehäuse 1 ist mit einer praktisch ungefrierbaren Flüssigkeit angefüllt, die durch die Öffnungen 157, 1571, 23 in die Zylinder 7, 61, 62 eindringt.
In der Mitte des Gehäuses ι ist ein zusätzlicher Druckzylinder ioo angeordnet, der durch die öffnungen 231 mit den anderen Zylindern in Verbindung steht. In diesem zusätzlichen Zylinder 100 ist ein zusätzlicher Druckkolben 101 vorgesehen, dessen Stange 102 von außen durch irgendeine beliebige Vorrichtung bewegt werden kann, wobei diese Vorrichtung völlig unabhängig von der Vorrichtung des Kolbens für den Hauptantrieb ist.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Bremskraft auf jedes der Räder des Fahrzeugs zu erhalten, besitzt das durch die Hebel 34> 37 gebildete Gestänge die gebräuchlichen Ausgleichhebel I521, 1522, die an dem Ende jedes der Hebel 34, 37 (Fig. 1) angelenkt sind, wobei jedes Ende der Ausgleichhebel mit den Antriebsstangen 1801, 1802, 1803, 1804 ao der Bremsen verbunden ist. Die Anordnung nach Fig. r weist eine Vorrichtung auf, die dazu dient, der Rückwirkung entgegenzuwirken, die auf den Hauptdruckkolben 4" während des Arbeitens des zusätzlichen Druckkolbens 101 ausgeübt werden könnte und die den durch die Wirkung des zusätzlichen Druckkolbens erhaltenen Vorteil teilweise zerstören würde.
Die Stange 4 des Hauptdruckkolbens 4° besitzt auf jeder Hälfte ihrer Länge zwei verschiedene Durchmesser. Auf der Hälfte mit dem kleineren Durchmesser όί1 kann, sich ein Ausgleichskolben verschieben; in der Ruhestellung für gelöste Bremsen liegt dieser KoI-ben an der verstärkten Hälfte der Stange 4 vom Durchmesser d? unter dem Druck einer Feder 156 an. Das eine Ende dieser Feder 156 stützt sich gegen die innere Fläche des Kolbens 4° und das andere Ende gegen das Ende des Ausgleichskolbens 155. Dieser Ausgleichskolben 155 besitzt auf seiner anderen Seite eine kegelförmige Fläche, die der inneren Fläche eines Ringes der als Anschlag dienenden Stopfbuchse 157 entspricht, auf die der Kolben 155 sich genau auflegen kann. Der Hauptdruckzylinder besitzt öffnungen 1571, 1572, die einerseits zwischen dem Hauptdruckkolben und dem Ausgleichskolben 155 liegen und andererseits zwischen dein Ausgleichskolben und dem Anschlag 157. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Stange 4 verschiebt sich in Richtung
des Pfeiles/1 mit dem Hauptdruckkolben4a, der fest mit ihr verbunden ist. Die Feder 156 selbst drückt den Ausgleichskolben 155 in Richtung Z1, bis 'die kegelförmigie Fläche des Kolbens sich genau auf die entsprechende Fläche des Anschlagringes 157. legt. Während dieses Vorganges wird die Flüssigkeit durch die öffnungen 157s verdrängt. Das Verschließen der Öffnungen 1572 durch den Ausgleichskolben 155 verhindert jeglichen Eintritt von Flüssigkeit durch diese Öffnungen, wodurch infolgedessen jede Rückwirkung der Flüssigkeit auf die innere Fläche des Ausgleichskolbens 155 in dem Augenblick verhindert wird, in welchem der Kolben der zusätzlichen Bremswirkung in Bewegung gesetzt wird.
Der Weg des Fußhebels des Hauptdruckkolbens wird so .eingestellt, daß der Fußhebel, am Ende seiner Bewegung angelangt, eine Verschiebung der Kolbenstange 4 in der Weise hervorruft, daß der Ausgleichskolben 155, während er an dem Anschlag der Kolbenstange 4 verbleibt, sich gegen die kegelförmige Fläche des Anschlagringes 157 anlegt. Unter diesen Bedingungen wirkt einerseits die Flüssigkeit, da der Kolben 155 an dem Anschlagring 157 anliegt, nicht auf die kegelförmige Fläche dieses Kolbens 155, und andererseits übt die Flüssigkeit gleichmäßige und einander entgegengesetzte Drücke auf die kegelförmige Fläche des Kolbens 4" und auf die obere Fläche des Kolbens 155 aus, wobei sich der Ausgleichskolben 155 gegen den Anschlag der Welle infolge des Druckes der Flüssigkeit stützt, so daß sich die beiden Kräfte ausgleichen und keine Wirkung auf den Kolben 4°- ausüben.
Praktisch kann man die Bewegung der Kolbenstange des Hauptdruckkolbens derart regeln, daß am Ende der Bewegung der Kolben 155 auf dem Ring 157 auf ruht und die Feder 156 wenig zusammengedrückt ist. In diesem Fall hat der Kolben 155 den Anschlag an der Kolbenstange 4 verlassen. Wenn der Fahrer dann den zusätzlichen Druckkolben bewegt, hat der Überdruck der Flüssigkeit zunächst zur Folge, daß der Kolben 4a sehr langsam nach oben verschoben wird, bis der Anschlag an der Kolbenstange 4 in Berührung mit dem Ausgleichskolben 155 kommt. Von diesem Augenblick ab bleibt der ausgeglichene Kolben 4a in Ruhe, und der durch, den zusätzlichen Druckkolben erzeugte Überdruck wirkt sich in einer zusätzlichen Verschiebung der getriebenen Kolben 191, 192 aus.
In diesem Fall dient die Feder 156 als Dämpfer für die angetriebene Kolbenstange des Hauptdruckkolbens am Ende der Bewegung.
Bei den vorerwähnten Ausführungsformen ist angenommen worden, daß. der Druckkolben der zusätzlichen Bremsung mechanisch angeschlossen, war. Bei dem Erfindungsgegenstand kann aber auch eine andere Einrichtung zum Erzeugen ■ des Flüssigkeitsdrucks der zusätzlichen Bremsung vorgesehen sein.
Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Ein-
richtung weist eine Flüssigkeitspumpe auf, die mit der Kraftübertragung des Fahrzeugs gekuppelt ist, so daß der Druck, der durch diese Pumpe erzeugt wird, einen Wert entsprechend der Umdrehzahl der Räder hat,
Bei dieser Einrichtung ist eine Flüssigkeitspumpe 160 von bekannter Bauart durch ein beliebiges Mittel mit der treibenden Welle des Fahrzeugs gekuppelt. Diese Pumpe 160
ίο steht mit einem Flüssigkeitsbehälter 161 über Leitungen 162, 163, 164 in Verbindung, die einen offenen Kreislauf bilden. In diesem Kreislauf ist ein Verteiler in Gestalt eines Drei Wegeventils 165 vorgesehen, der vier Öffnungen 1651, 1652, 1653, 1654 aufweist, in die die Leitungen 163, 164 und 166 einmünden. Das Rohr 166 verbindet den Verteiler 165 mit dem Zylinder 100 für die zusätzliche Bremswirkung. Die Öffnung 1654 wird von einem Ventil 167 überwacht, das durch eine geeichte Feder 168 belastet ist. Durch Öffnen des Ventils 167 kann bei geeigneter Stellung des Verteilers 165 die Verbindung zwischen dem Rohr 166 und dem Behälter 161 hergestellt werden.
Im Innern des Zylinders 100 befindet sich ein Hilfskolben ιοί1, der dem zusätzlichen Druckkolben des ersten Ausführungsbeispiels entspricht (Fig. 2 und 3), der sich in dem Zylinder unter Federwirkung 178 verschieben kann und dessen eine Fläche ständig mit der in dem Gehäuse 1 der Flüssigkeitsbremseinrichtung enthaltenen Flüssigkeit in Berührung steht, während die andere Fläche gegen die Eintrittsöffnung der Leitung 166 gerichtet ist, die die durch die Pumpe 160 geförderte Flüssigkeit enthält. Eine Feder 178, die zwischen dem Boden des Zylinders ioo1 und dem Kolben ιοί1 angeordnet ist, dient dazu, diesen Kolben in der Ruhestellung festzuhalten.
Wenn die Pumpe 160 durch die Bewegung des Fahrzeugs in Betrieb gesetzt wird, kehrt die aus dem Behälter 161 angesaugte Flüssigkeit dorthin zurück, wobei sie einen Kreislauf im Sinne des Pfeiles f11 durchläuft. Die Flüssigkeit gelangt auch, in die Leitung 166, jedoch ist dies ohne Wirkung, denn ihr Druck ist geringer als der Widerstand der Feder 178, die die Verschiebung des Kolbens ιοί1 überwacht.
Der Druck der Flüssigkeit in der Leitung 166 und in dem Zylinder 100: muß höher sein als der höchste auftretende Druck, der in dem Gehäuse 1 der Hauptbremse enthaltenen Flüssigkeit bei Verschieben des Hauptdruckkolbens sein kann. Wenn die Bremsen angezogen werden, arbeitet die Vorrichtung im Anfang wie das bereits beschriebene erste Ausführungsbeispiel; wenn jedoch für die zweite Hälfte des Bremsvorganges, nämlich das plötzliche Anhalten des Fahrzeuges, der zusätzliche Druckkolben bewegt werden soll, genügt es, den Verteiler 165 zu drehen und ihn in die Stellung nach Fig. 4 zu bringen, wobei dann die öffnung 1652 verschlossen ist. Der Druck der durch die Pumpe 160 angesaugten und in die Leitung 166 gedrückten Flüssigkeit wirkt auf den Kolben ι ο i1, der sich entsprechend dem Pfeil f12 verschiebt, wobei er die in dem Zylinder ioo1 enthaltene Flüssigkeit vertreibt. Da die Flüssigkeit praktisch nicht zusammendrückbar ist, tritt in dem Gehäuse eine Drucksteigerung auf. Der Wert dieser Kraft ist abhängig von der Widerstandskraft der geeichten Feder 168 des Ventils 167. Wenn 'diese Kraft erreicht ist, hebt sich 'das Ventil 167, und die Flüssigkeit kehrt dann in den Behälter 161 zurück. Der Kreislauf stellt sich also auf den gewünschten Druck ein, solange es nötig ist, die zusatzliehe Bremswirkung zu erhalten. Wenn die Bremsung beendet ist, wird der Verteiler 165 in seine Ruhestellung· zurückgebracht, und der Kreislauf stellt sich wie vorher ein (Fig. 2).
Es sei noch festgestellt, daß, wenn die Bremsung durch den Hauptdruckkolben nicht ausreicht, um die Räder festzubremsen, die Pumpe 160 ihre Bewegung fortsetzt und die zusätzliche Bremswirkung ermöglicht, während, wenn die Räder festgebremst sind, die Pumpe 160 von selbst angehalten wird und jede zusätzliche Bremswirkung unmöglich ist.
Eine derartige Anordnung kann für Bremseinrichtungen mit einer beliebigen Anzahl von Zylindern und Kolben verwendet werden. Die Verbindung der Kolben mit dem Bremsgestänge kann unmittelbar am Ende von Hebeln angreifen oder durch Einschaltung von Ausgleichhebeln erfolgen.
Der Ausgleich durch den Kolben gestattet es im übrigen, Rückschläge auf die Ventile und Verluste, die sich aus der Erschütterung der Leitungen ergeben, zu vermeiden. Schließlich gestattet es die Vorrichtung nach den Fig. 2 bis 4, einen von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängigen zusätzlichen Druck zu erhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Flüssigkeitsbremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen Hauptdruckkolben und einen zusätzlichen Druckkolben zur Drucksteigerung besitzt, gekennzeichnet durch einen Ausgleichskolben (155), welcher auf der Stange des Hauptdruckkolbens (4°) verschiebbar und durch eine Feder (156) gegen einen Bund der Kolbenstange (d1, d2) gedrückt angeordnet ist und welcher sich am Ende des 12a Hauptdruckkolbenhubes an den Boden (157) des Zylinders (7) legt und die Zu-
    flußöffnung (1572) für die Flüssigkeit in den Raum zwischen Ausgleichskolben (155) und Zylinderboden vollständig abdichtet, derart, daß der Ausgleichskolben (15s) in seiner Stellung am Ende des Hubes festgehalten und der Hauptdruckkolben (4a) von der Wirkung der Flüssigkeit entlastet wird, wenn der Zusatzkolben (101) zur weiteren Drucksteigerung bewegt wird.
  2. 2. Flüssigkeitsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Druckkolben durch eine Pumpe ersetzt ist, deren Welle in bekannter Weise mit den Antriebsrädern des Fahrzeuges gekuppelt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0252702A2 (de) * 1986-07-09 1988-01-13 LUCAS INDUSTRIES public limited company Tandemhauptzylinder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0252702A2 (de) * 1986-07-09 1988-01-13 LUCAS INDUSTRIES public limited company Tandemhauptzylinder
EP0252702A3 (de) * 1986-07-09 1988-08-31 LUCAS INDUSTRIES public limited company Tandemhauptzylinder

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