DE1755145A1 - Zweikreishauptzylinder fuer hydraulische Bremsanlagen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zweikreishauptzylinder fuer hydraulische Bremsanlagen,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1755145A1
DE1755145A1 DE19681755145 DE1755145A DE1755145A1 DE 1755145 A1 DE1755145 A1 DE 1755145A1 DE 19681755145 DE19681755145 DE 19681755145 DE 1755145 A DE1755145 A DE 1755145A DE 1755145 A1 DE1755145 A1 DE 1755145A1
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pistons
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pressure
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DE19681755145
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Reiner Wildenhain
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BARKAS WERKE IFA KOM fur KRAF
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BARKAS WERKE IFA KOM fur KRAF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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Description

1755U5
Zweikreishauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Zweikreishauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der zur Herabminderung des Verschleißes besonders ausgestaltet ist· Ss 1st bekannt, daß beim überwiegenden (Teil aller bekannten Hauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen der Druckausgleich im Hochdruckraum über eine Druckausgleichbohrung erfolgt* Diese Druckausgleichbohrung 1st in einem Abstand von o,5 bis 1,o m von der Dichtlippenstirnseite der Dichtmanschette entfernt in der &ehäusat<and des Hochdruckraums angeordnet, besitzt einen Durchmesser von o,7 bis 1»o mm und führt zum Ausgleichbehälter. Bei 3öder Bremsbetätigung überstreicht infolge der Kolbenbewegung die Dichtlippti der Diehtmanschotto diese Druckausglcichbohrung·
Das Überstreichen der Druckausgleichbohrung durch dio Dichtlippu hat den Nachteil, daß ein starker Verschleiß an dor Dichtlippe entsteht· Bei schlagartiger Betätigung des Hauptsyllndcrs, besonders bei Notbremsungen, bildet sich sofort nach Beginn der Kolbenbuwogung win Staudruck. Dieser Druck preßt die Dichtlippe in die Ausglv. ichbohrung und führt zu Beschädigungen der Lipp^. Dor starke· Verschleiß und die Beschädigungen an d^r Dichtlippe haben den vorzeitigen Ausfall des Hauptaylindcrs und damit dor Bremsanlage; d«_s KraftfahraougvS zur
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Folge, Diose Nachteile treten bwim Zweikreishauptzy~ linder in beiden Hochdruckräumun bzw. Brcmskre-isea auf·
Is würden "bereits Zwcikroishauptzylinder vorgeschlagen, bei denen der Druckausgleich über Kippventil^ erfolgt. Bio Betätigung dieser Ventile erfolgt bei der Bewegung der beiden &olb«-n über die aus den Ventilen iurausragcnde-n Vvntilbolzui. Dioso Kippventile haben den Nachteil, daß durch die laufende Beanspruchung eine Torforaaang der Mchteleaente und ein mechanischer Verschleiß an den Yentilbolzen und an den Kolben auftritt. Durch diw Schrägstellung dur Ventil« bolzen und die4 damit zusammenhängende Verzögerung boim Schließen der Ventile ist die Msprochzeit der Kippventilo sohr groß. Mose Voatile sind außerdem materialaufwcndig und erfordern einen größeren Eauiabedarf.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung des vorzeitigen Ausfalls eines Zweikroishauptzyliiidcrs für hydraulische Bromsanlagon, durch die eine Erhöhung der funktionsfähigkoit der Bremsen und damit der Vcrkohrssichorheit dor Kraftfahrzeuge gewährleistet ' ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch entsprechende Ausgestaltung und Anordnung der Kolben und der Dichtelemente den starken Verschleiß der den Druckausgleich bewirkenden Bauelemente weitgehend auszuschalten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem Zweikreishauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen mit zwei hintereinander angeordneten Kolben, von denen der eine Kolben einen Druck erzeugt und dadurch den zweiten Kolben mit bewegt, die Kolben als Teilkolben ausgeführt und durch -je sia. Verbinduags-θ leine nt zu einer Einheit zusammengefügt sind, Je ein Teilkolben besitzt in seiner Mittelachse oder parallel dazu eine Auegleichbohrung, wahrend jeweils am zweiten hierau gehörenden feilkolben an seiner jätira-
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saite gegenüber der Mündung der Ausgleichbohrung ein Dichtelement angeordnet ist. Zum zwangsläufigen Abheben des Dichtelementes von der die Mündung der Ausgleichbohrung tragenden Stirnseite des-Teilkolbens ist die Bohrung für das Verbindungselement im jeweiligen Teilkolben, der das Dichtelement trägt, größer als der Durchmesser des Verbindungselementes ausgeführt. Damit vrLrd ein Spiel zwischen der die Mündung der Ausgleichbohrung tragenden Stirnseite des Teilkolbens und zwischen Dichteleciunt erreicht. Ein Verbindungsglied fügt die beidon Kolben zu einerMontagseinheit zusammen- Zwischen Gehäuse und einem Kolben ist eine Druckfeder angeordnet, die die beiden zu einer Montageeinheit zusammengefügten Kolben in die Ausgangsstellung drückt.
Der Vorteil dieser Erfindung liegt darin, daß der Druckausgleich über geteilte Kolben erfolgte Dadurch streichen die Dichtmanschetten nicht über Ausgleichbohrungen hinweg, die sich in der Gehäusewand befinden, und unterliegen nicht mehr dem hohen Verschleiß. Dadurch ist es möglich, den Betriebsdruck des Zweikreishauptzylinders zu vergrößern. Ebenso sind keine aufwendigen und stark verschleißenden Kippventile erforderlich. Durch die geringe Länge des Gehäuses läßt sich diese Er-findung auch für Zweikreishauptzylinder mit kleinem Durchmesser anwenden. Mit einom. erfindungsge« mäß ausgeführten Zweikreishauptaylinder ist es möglich, geringe Ansprechzeiten zu erreichen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der-zugehörigen Zeichnung zeigen!
Fig. 1: einen Längsschnitt eines Zweikreishauptzylinders
Fig. 2 s einen Längsschnitt eines Kolbens mit Dichtelecient und Manschette.
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In Gineiii Gehäuse 1 eines Zweikrcishauptzylinder-s unterteilen in bekannter Weise zwei Kolbon 2 und 3 den Gohäusoinnenraum in zwei Hochdruckräumo A und B und in zwei Ausglcichräumo C und D· Jodor Hochdruckraum ist mit einem Bremskrois verbundene Die zwei Kolben 2 und 3 bestehen jeweils aus einem Teilkolbon 2a'beziehungsweise 3a und einem Teilkolbcn 2b beziehungsweise 3bs die ein Verbindungselement 4 boziohungswoise 5 zu einer Einheit zusammenfügt· An der Stirnseite dor Tcilkolbcn 2a und 3a ist Oe ein Dlchtelenient 6 beziehungsweise 7 angeordnet· Die Bohrung zur Aufnahme des Vcrbindungsolomontes 4 beziehungsweise 5 im Teilkolbon 2a und 3a ist größer ausgeführt als der Durchmesser dieses Verbindungsul^menteso ''aardurch wird ein Spiel zwischen Dichtelemont 6 beziehungsweise- 7 und der Stirnfläche des ÜL-ilkolbens 2b bozic» hungsv7oiso 3b, in welche eine AüSgloichbohrung 8 beziehungsweise 9 mündet, erreicht* Ein Verbindungsglied 1o fügt die zwei Kolben 2 und 3 zu einer geschlossenen Montageeinheit zusammen» Durch eine Druckfeder 11, die sich am Gehäuse 1 und über einen Federtellcr 12 und ein^n Sprengring 13 auf dem Kolben 2 abstützt, wird der Kolben 2 an eine Anschlagscheibe 14 gedrückt. Weil durch das Verbindungsglied 1o der Kolben 2 mit dem Kolben 3 gekoppelt ist, wird der Kolben 3 an. eine Anschlagschraub:; 15 gezogene
Die Führung des Kolbons 2 erfolgt in Gehäusednnearaum so\7ie durch die Anschlagsch^ibc 14 und eine Scheibe 16» Zwischen der Anschlagscheibe 14 und der Scheibe 16 ist ein Innenlipp^ndichtring 17 angeordnet, der den Ausglaichraum C nach außen abdicht 2iv» Die Ansohlagseheibo 14, der Innenlipp-ndlchtring 17 und die Scheibe 16 woa?don durch einen Sicherungsring 18 in ihrer Lage gehalt an*. Uno Mansche· tto 19 dichtet dun Hochdruckraum A und uine Manschette 2o den Hochdruökraum B ab, während, eine Manschette 21 den Ausglcichraum D zum Hochdruekraun A abdiöht ;tö
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BAD ORIGINAL
JAMIDlHC CA GfNA
'..-','■■■ - 5 —
Am Gehäuse 1 ist cino Verschlußschraube- 22 angeordnet, die gleichzeitig als Anschluß für eine Broms- -leitung diente In der Verschlußschraube 22 befindet sich eino Pec'.er 23 und ein Ventil 24 zur Regulierung dös Vordruckes. Die- Feder 23 drückt zusätzlich den Kolben 3 an die· Anschlägschraube 15«-- Ein in Ventilraum E angeordnetes Ventil 25 mit Feder 26 dijnt zur Regulierung des Vordruckes im z\7^iten Bremskreis» Eine Verschlußschraube 27 verschließt den Ventil·- raum E» Diese- Verschlußschraube 2? dient außerdem als Anschluß für ο ine Bremsleitung. Eine Entlüftungsschraubo 28 gev/ährleistet das Entlüften des Höchdruckraumes Be
fonn beide BremskroiSu vollständig nit Bremsflüssigkeit gefüllt Und damit luftfrei sind, kann eino Betätigung des Zwoikreishauptaylindcrs erfolgccc. Dor Kolben 2 v/ird. über eine Druckstangu, die mit dem Bremspedal verbundenist#. oder wine andere Betätigung soinrichtuttg in Richtung Hochdruckraum A bewegt* Dabei nähert sich das Dichtel^mont 6 der Stirnfläche dos (Coilkolbons 2b, preßt sich schliwßHch daran an und verschließt dadurch die Ausgleichbohrung 8 und damit don Hochdruckraum A. Glwichzeitig wird dwr lolben 3 durch den sich bereits aufbauenden geringen Druck in dichtung Hoehdruckraum B bewegt«? Hi.er verschließt das Sichtelement 7 gleichfalls diu Ausgl^ichbohrung 9 Acs Tcilkolbens 3b· Dor \7oitero Druckanstieg erfolgt gleichmäßig in den beiden Hochdruckräumen A und B und übertr%t sich auf die an den zwo! Verschlüßschraübon 22 und 27 angeschlossenen Bremskroisc und damit auf dio Radbrenszylinderkolbün»
Ist der Bremsvorgang beendet, drückt die Druckfodor 11 die Kolben 2 und 3, die durch das Verbindungsglied 1o miteinander gekoppelt sind, bis an die An~ schlagscheibe 14 beziohungswoise Anschlagsohraubc 15 heran« Durch den Durchmcsserunterschicd zwischen der Bohrung für das Verbindungs-lemont 4 bwziohungswcise 5 im Teilkolben 2a beziehungsweise 3a und zwischen
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BAD ORIGfNAL
den Verbindungsrleticnt 4 beziehungsweise 5 selbst entsteht stets ein Spalt zwischen dwii Dichtwiencut 6 beziehungsweise 7 und der Stirnfläche! d^s T^illcolbcns 2b beziehungsweise 3b, so daß ständig ein Druck ausgleich über die Ausgle-ichbohrungen 8 und 9 nöglich ist»
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Claims (3)

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Patentansprüche
1e Zweikreishauptzylinder für hydraulische Brems·- anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei hintereinander angeordneten Kolben* von denr\i der eine Kolben einen Druck r;.'3a-igt und infolgedessen den. zweiten Kolben mit bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (2% 3) als Teilkolben (2a; 2b; 3a? 3b) ausgeführt und durch je ein Verbindungselement (4; 5) zu einer Einheit zusammengefügt sind und daß die Teilkolben (2b; 3b) in ihrer Mittelachse oder parallel dazu eine Ausgleichbohrung (8; 9) tragen und gegenüber der Mündung dieser Ausgleichbohrungen .(8 j. 9) an der Stirnseite der Teilkolben (2a; 3a) je ein Dichtelement (6? 7) angeordnet ist»
2. Zweikreishauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum zwangsläufigen Abheben des Dichtelementes (6$ 7) von der Stirnseite des Teilkolbens (2b; 3b) die Bohrung zur Aufnähme des Verbindungselementes (4; 5) ia Teilkolbon (2aj 3a) größer als der Durchmesser des Verbindungs^lementes (4; 5) ausgeführt ist«
3. Zuoikreishauptzyliiidör nach Anspruch 1 und 2,. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kolben (2) und Kolben (3) ein Verbindungsglied (1ο) und zwischen Gehäuse (1) und Kolbon (2) eine Druckfoder (11) angeordnet ist·
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FR1571663A (de) 1969-06-20
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