DE3835395A1 - Tandemhauptzylinder fuer hydraulische bremsanlagen - Google Patents

Tandemhauptzylinder fuer hydraulische bremsanlagen

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DE19883835395
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Kurt Saalbach
Klaus Bergelin
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tandemhauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge.
Durch das Bremsenhandbuch, 8. Neuauflage, der ALFRED TEVES GMBH, Seite 52 ff., sind Tandemhauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen bekannt geworden.
Der vorliegenden Erfindung liegen folgende Aufgaben zugrunde: Es soll eine extrem kompakte Bauweise des Tandemhauptzylinders erzielt werden. Insbesondere soll die axiale Baulänge des Tandemhauptzylinders kurz sein. Die Konstruktion im Bereich der Verbindung zwischen Tandemhauptzylinder und Unterdruckbremskraftverstärker soll einfach in Hinsicht auf den Aufbau und in Hinsicht auf die Montage sein. Die Herstellung des Tandemhauptzy­ linders und die Montage von Tandemhauptzylinder und Unter­ druckbremskraftverstärker sollen kostengünstiger werden.
Die gestellten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Rückstellfeder für den Druck­ stangenkolben durch einen Bolzen, vorzugsweise im vorge­ spannten Zustand, gehalten wird, daß der Schwimmkolben mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, in die der Bolzen, vom Druckstangenkolben bewegt, bei Bremsbetä­ tigung eintauchen kann, während die Rückstellfeder zusam­ mengepreßt wird.
Das soeben beschriebene Bauprinzip kann auch für den Schwimmkolben genutzt werden. Dies geschieht dadurch, daß mindestens eine Rückstellfeder zwischen dem Schwimm­ kolben und dem Boden der Tandemhauptzylinderbohrung ange­ ordnet ist, die durch einen Bolzen, vorzugsweise im vorge­ spannten Zustand, gehalten wird, daß der Schwimmkolben mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, in die der Bolzen bei Bremsbetätigung eintauchen kann, während die Rückstellfeder zusammengepreßt wird.
Weiterhin kann vorgesehen werden, daß der Boden der Aus­ nehmung als Anschlag für den Bolzen ausgebildet ist. Dies gilt sowohl für den im Druckraum des Druckstangenkol­ bens angeordneten Bolzen als auch für den im Druckraum des Schwimmkolbens angeordneten Bolzen.
Eine besonders kurze Baulänge des Tandemhauptzylinders erzielt man dadurch, daß im Druckraum ein Paket, bestehend aus einem Bolzen und mindestens zwei zum Bolzen koaxial angeordneten Schraubenfedern, die durch den Bolzen und Anschlagmittel, wie Anschlagscheiben, unter Vorspannung gehalten werden, vorgesehen ist.
Die Baulänge wird weiterhin dadurch verkürzt, daß minde­ stens ein Druckraum mit dem Druckmittelvorratsbehälter über eine Öffnung verbunden ist, die sowohl Ausgleichsboh­ rung (Schnüffelloch) als auch Nachlaufbohrung ist.
Dabei kann vorgesehen werden, daß die äußere Mantelfläche des betroffenen Kolbens, insbesondere des Schwimmkolbens, mit einer schraubenlinienförmig angeordneten Nut versehen ist, die Nachlaufbohrungsfunktion hat. Dadurch wird erreicht, daß Druckmittel aus dem Vorratsbehälter über die beschriebene Öffnung und nachfolgend durch die schrau­ benlinienförmig angeordnete Nut in den Druckraum des Schwimmkolbens hinein nachgesaugt wird.
Um eine möglichst lange Führung des Druckstangenkolbens in der Bohrung des Tandemhauptzylinders zu erhalten, wird vorgeschlagen, daß der Druckstangenkolben über den größeren Teil seiner Länge mit einem einheitlichen Durch­ messer ausgestattet ist.
Durch diese lange Führung können Querkräfte gut aufgefan­ gen werden. Es werden dadurch die Voraussetzungen dafür geschaffen, daß die Kombination und gegenseitige Abdich­ tung von Unterdruckbremskraftverstärkern und Tandemhaupt­ zylinder mit einfachen und kostengünstigen Mitteln durch­ geführt werden können. So kann beispielsweise lediglich ein O-Ring oder eine vakuumfeste Manschette zur Abdichtung eingesetzt werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zu entnehmen.
Dieses Ausführungsbeispiel wird anhand einer Figur erläu­ tert.
Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung einen Tandem­ hauptzylinder.
Mit 1 ist der Druckstangenkolben bezeichnet, der einen einheitlichen Durchmesser 2 hat und so eine maximal lange Führung in der Bohrung 3 im Tandemhauptzylindergehäuse 4 erfährt. Mit 5 ist die Primärmanschette des Druckstangenkolbens bezeichnet. 6 ist ein O-Ring, durch den die Abdichtung des nicht dargestellten Unterdruckbremskraftverstärkers erfolgt. Der O-Ring 6 kann durch eine vakuumfeste Manschette ersetzt werden.
Mit 7 ist ein Sicherungsblech angedeutet, das als Trans­ portschutz verwendet wird. Beim Zusammenbau des Tandem­ hauptzylinders mit dem Unterdruckbremskraftverstärker wird das Sicherungsblech 7 nicht mehr benötigt. Durch die Anwendung des Sicherungsblechs wird die beim Stand der Technik benötigte Konstruktion, bestehend aus einem Sicherungsring und einer Anschlagscheibe und gegebenen­ falls noch anderen Teilen, ersetzt. Das vorliegende Aus­ führungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich durch Ein­ fachheit und kostengünstige Herstellung im Bereich des Druckstangenkolbens aus.
Im Druckraum 8, der dem Druckstangenkolben zugeordnet ist, befindet sich ein Federpaket, das aus den koaxial angeordneten Schraubenfedern 9, 10 besteht. Dieses Feder­ paket wird unter Vorspannung gehalten und zwar durch den Bolzen 11 und die Anschlagscheiben 12, 13. Die Fes­ selung der koaxial angeordneten Federn erfolgt über die Schultern 14, 15, die in den beiden Endbereichen des Bolzens 11 angebracht sind.
Mit 16 ist ein Schwimmkolben bezeichnet, der Sacklochboh­ rungen 17, 18 aufweist. An seiner äußeren Mantelfläche ist eine Nut 19, die Schraubenlinienform hat, angebracht. Mit 20 ist die Sekundärmanschette und mit 21 die Primärmanschette des Schwimmkolbens bezeichnet.
Ein zweites Federpaket, bestehend aus den koaxial angeord­ neten Federn 22, 23 befindet sich im, dem Schwimmkolben zugeordneten, Druckraum 24. Mittels einer Anordnung, bestehend aus Bolzen 25, Bolzenschultern 26, 27, zwei Anschlagscheiben 28, 29, werden die beiden Schraubenfedern 22, 23 unter Vorspannung gefesselt gehalten.
Die Anschlüsse für den Druckmittelvorratsbehälter tragen die Ziffern 30, 31. Druckmittel kann über den Kanal 32 in den Druckraum 24, der dem Schwimmkolben zugeordnet ist, gelangen. Mit 33 ist eine Öffnung bezeichnet, die, wie weiter unten noch erläutert werden wird, sowohl Schnüffellochfunktion als auch Nachlaufbohrungsfunktion hat.
Bremsflüssigkeit gelangt über die Kanäle 34, 35 in den Druckraum 8, der dem Druckstangenkolben zugeordnet ist.
Die Arbeitsweise eines Tandemhauptzylinders ist im oben genannten Material zum Stand der Technik eingehend beschrieben. Der Tandemhauptzylinder nach dem Ausführungs­ beispiel weist folgende Besonderheit auf.
Bei Betätigung der Bremse, das heißt bei Aufprägen einer Kraft durch den Unterdruckbremskraftverstärker auf den Druckstangenkolben 1, taucht der Bolzen 11 in die Sack­ lochbohrung 18 des Schwimmkolbens ein, bis das Ende 36 des Bolzens 11 am Boden 37 der Sacklochbohrung 18 anschlägt.
In gleicher Weise taucht das Ende 38 des Bolzens 25 im Druckraum 24, der dem Schwimmkolben zugeordnet ist, in die Sacklochbohrung 17 ein. Hier bildet der Boden 39 der Sacklochbohrung 17 den Anschlag für das Ende 38 des Bolzens 25.
Die Öffnung 33 im Bereich des dem Schwimmkolben zugeordne­ ten Druckraums 24 hat sowohl Schnüffellochfunktion (Aus­ gleichsbohrungsfunktion) als auch Nachlaufbohrungsfunk­ tion. In der in der Figur dargestellten Situation, nämlich bei gelöster Bremse, wirkt die Öffnung als Schnüffelloch, beziehungsweise als Ausgleichsbohrung. Zum Volumenaus­ gleich kann also Druckmittel durch den Kanal 32 und die Öffnung 33 in den Druckraum 24 gelangen. Nachdem die Primärmanschette, genau genommen die Dichtlippe 40 der Primärmanschette, die Öffnung 33 überfahren hat, wirkt diese Öffnung als Nachlaufbohrung. Druckmittel gelangt in die schraubenförmige Nut in der äußeren Mantelfläche des Schwimmkolbens und kann von dort beim Lösen der Bremse über die Dichtlippe 40 der Primärmanschette in den Druck­ raum 24 fließen.
Liste der Einzelteile:
 1 Druckstangenkolben
 2 Durchmesser
 3 Bohrung
 4 Tandemhauptzylindergehäuse
 5 Primärmanschette
 6 O-Ring
 7 Sicherungsblech
 8 Druckraum
 9 Feder
10 Feder
11 Bolzen
12 Scheibe
13 Scheibe
14 Schulter
15 Schulter
16 Schwimmkolben
17 Sacklochbohrung
18 Sacklochbohrung
19 Nut
20 Sekundärmanschette
21 Primärmanschette
22 Feder
23 Feder
24 Druckraum
25 Bolzen
26 Schulter
27 Schulter
28 Scheibe
29 Scheibe
30 Anschluß
31 Anschluß
32 Kanal
33 Öffnung
34 Kanal
35 Kanal
36 Ende
37 Boden
38 Ende
39 Boden
40 Dichtlippe

Claims (7)

1. Tandemhauptzylinder für hydraulische Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rückstellfeder (9, 10) für den Druckstangenkolben (1) durch einen Bolzen (11), vorzugsweise im vorgespannten Zustand, gehalten wird, daß der Schwimmkolben (16) mit mindestens einer Ausnehmung (18) versehen ist, in die der Bolzen (11), vom Druckstangenkolben bewegt, bei Bremsbetätigung eintauchen kann, während die Rückstell­ feder (9, 10) zusammengepreßt wird.
2. Tandemhauptzylinder, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Rückstellfeder (22, 23) zwischen dem Schwimmkolben (16) und dem Boden der Tandemhauptzylinderbohrung angeordnet ist, die durch einen Bolzen (25), vorzugsweise im vorgespannten Zustand, gehalten wird, daß der Schwimmkolben (16) mit mindestens einer Ausnehmung (17) versehen ist, in die der Bolzen (25) bei Bremsbetätigung eintauchen kann, während die Rückstellfeder (22, 23) zusammengepreßt wird.
3. Tandemhauptzylinder nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (39, 37) der Ausnehmung als Anschlag für den Bolzen (11, 25) ausgebildet ist.
4. Tandemhauptzylinder nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Druckraum (8 beziehungsweise 24) ein Paket, bestehend aus einem Bolzen (11 beziehungsweise 25) und mindestens zwei zum Bolzen koaxial angeordneten Schraubenfedern (9, 10 beziehungsweise 22, 23), die durch den Bolzen und Anschlagmittel, wie Anschlagscheiben, unter Vorspan­ nung gehalten werden, vorgesehen ist.
5. Tandemhauptzylinder nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Druckraum mit dem Druckmittelvorratsbehälter über eine Öffnung (33) verbunden ist, die sowohl Aus­ gleichsbohrung (Schnüffelloch) als auch Nachlaufbohrung ist.
6. Tandemhauptzylinder nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Mantelfläche mindestens eines Kolbens, insbesondere des Schwimmkolbens (16), mit einer schraubenlinienförmig angeordneten Nut (19) versehen ist, die Nachlaufbohrungs­ funktion hat.
7. Tandemhauptzylinder nach einem oder mehreren der voran­ gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstangenkolben (1) über den größeren Teil seiner Länge mit einem einheitlichen Durchmesser (2) ausgestattet ist, so daß eine lange Führung des Druckstangenkolbens in der Bohrung des Tandemhauptzylinders entsteht.
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