DE2527525A1 - Hydraulischer kraftverstaerker - Google Patents
Hydraulischer kraftverstaerkerInfo
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Description
Hydraulischer Kraftverstärker
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Kraftverstärker
zur Servobetätigung einer Arbeitseinrichtung, etwa des Hauptzylinders einer hydraulischen Kraftfahrzeug-Brems—
anlage.
jis sind hydraulische Bremskraftverstärker bekannt, die eine
Hauptdruckquelle für die normale Bremskraftverstärkung in Abhängigkeit von der vom Fahrzeugführer ausgelösten Betätigung
des Bremspedals und ferner eine Hilfsdruckquelle zur Betätigung der Bremszylinder bei einem Ausfall der Hauptdruckquelle
aufweisen, da bei einem hydraulischen Bremsverstärker ein Ausfall der Hauptdruckquelle zu einem unmittelbaren Verlust der
Servobremswirkung führt.
Die bekannten Bremskraftverstärker benötigen jedoch mechanische Gestänge zum Einschalten der Hilfsdruckquelleo Trotz
j einer zufriedenstellenden Arbeitsweise haben derartige mechani-j-
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sehe Gestänge den Nachteil, daß ihre Herstellungstoleranzen
verhältnismäßig eng sind, v/as eine entsprechende Erhöhung der Herstellungskosten des hydraulischen Kraftverstärkers
zur Folge hato
Erfindungsgemäß soll ein hydraulischer Kraftverstärker geschaffen
werden, der trotz einer kostengünstigen, zuverlässigen Bauweise beim Ausfall einer i-Iaupt druck quelle auf den Betrieb
durch eine Hilfsdruckquelle umschaltete
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung einen hydraulischen Kraftverstärker mit einem in einer Gehäusebohrung gleitend
angeordneten Hauptkolben, der am einen Bohrungsende eine volumenveränderliche Druckkammer begrenzt, die bei Betätigung
eines vom Bedienungsmann schaltbaren Ventils mit einer Hauptdruckquelle
verbindbar ist, der gekennzeichnet ist durch eine bei einem Ausfall der ötrömungsmittelzufuhr von der Haupt—
druckquelle zur Druckkammer ansprechende, druckmittelbetä/tigte
Steuervorrichtung, durch die eine Verbindung zwischen einer Hilfsdruckquelle und der Druckkammer herstellbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftverstärker wird die Hilfsdruckquelle
bei einem Ausfall der Hauptdruckquelle hydraulisch
eingeschaltet, und beim Betrieb durch die Hilfsdruckquelle werden Leckverluste an der Druckkammer während der Betätigung
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des Kraftverstärker weitgehend unterbunden. Falls die
Hilfsdruckquelle ein Druckspeieher ist, läßt sich mit der
Hilfsdruckquelle eine beträchtlich erhöhte Anzahl von Bremsvorgängen
dur chfuhren o
weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen .Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten
Bremskraftverstärkers;
Pig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1; und
Figo 3 einen vergrößerten Teilschnitt der Ventilanordnung zum Einschalten der HiIfsdruckquelle
längs der Linie 3—3 der Fig. 2.
Der in den Zeichnungen dargestellte Bremskraftverstärker
10 enthält ein Gehäuse 12 mit einer Bohrung H, in der ein Hauptkolben 16 gleitend angeordnet ist, der gemeinsam mit
dem einen Bohrungsende eine Druckkammer in Form einer Steuerkammer 18 begrenzte Eine vom Bedienungsmann betätigte
Steuerstange 20 ist am einen Ende mit einem nicht gezeigten^
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im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Bremspedal verbunden und ragt mit ihrem anderen Ende in die Druckkammer
18a Am anderen Ende begrenzt der Hauptkolben 16 mit dem zugehörigen Abschnitt der Bohrung 14 eine Arbeitskammer 22,
die durch einen Hilfskolben 24 in eine erste und zweite Unterkammer 26, 28 unterteilt isto Die Unterkammern 26 und
sind in üblicher Weise an zwei Fahrzeugbremskreise angeschlossen; beispielsweise kann die Unterkammer 26 den Vorder—
radbremsen und die Unterkammer 28 den Hinterradbremsen des Fahrzeugs zugeordnet sein. Insoweit arbeiten somit die Unterkammern
26 und 28 und die Kolben 16 und 24 in gleicher V/eise wie ein herkömmlicher Tandem-Hauptzylinder für eine
Zweikreis-Bremsanlage. Rückstellfedern 29» 31 drücken die Kolben 16, 24 in die in Figo 1 gezeigte Bremslösestellungo
Am oberen Rand des Gehäuses 12 ist ein Behälter|30 angeordnet,
der durch Trennwände in einen ersten Behälterabschnitt 32, einen zweiten Behälterabschnitt 34 und einen dritten Behälterabschnitt
36 unterteilt ist. Die Verbindung zwischen dem Behälterabschnitt 32 und der Unterkammer 28 wird durch ein
Kippventil 38 gesteuert, und ein identisches Kippventil 40 steuert die Verbindung zwischen dem Behälterabschnitt
und der Unterkammer 26. Die Kolben 16, 24 sind jeweils mit Nasen 42, 44 versehen, die die Kippventile 38, 40 in der
Öffnungslage halten, wenn sich die Kolben in der in den
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Zeichnungen gezeigten Bremslösestellung befinden.» Wenn die
Kolben aus dieser Stellung vorgeschoben v/erden, werden die Kippventile 38, 40 in die Schließlage gedrückt. Am Außenumfang
des Kolbens,24 sind Dichtungen 46, 43 angeordnet, und
der Abschnitt des Kolbens 24 zwischen den Dichtungen 46, 48 steht über einen Kanal 50 mit dem Behälterabschnitt 32
des Reservoirs 30 in Verbindung.
Wie Jf1Ig. 2 am deutlichsten zeigt, sind in der äußeren Hantelfläche
des Hauptkolbens 16 sechs in Umfangsrichtung auf abstand gehaltene, axial verlaufende Schlitze ausgebildet.
Die Schlitze 58, 60 stehen mit einer Einlaßöffnung 62 in Verbindung, die ihrerseits an die Druckseite der Kraftfahrzeugpumpe
64 angeschlossen ist. Das Reservoir 30 und jeder der darin befindlichen Behälterabschnitte 32, 34 und 36
steht mit dem nicht gezeigten Pumpenreservoir auf der Zulaufseite der Pixmpe 64 in Verbindung, und die Pumpe 64
saugt Strömungsmittel vom Pumpenreservoir an und versorgt die Einlaßöffnung 62 mit Druckmittel. In der Lösestellung
der Bremsen fließt das Strömungsmittel zum Reservoir 30 zurück, und überschüssiges Strömungsmittel vom Reservoir
30 wird zum nicht gezeigten Pumpenreservoir zurückgeführt o
Die Schlitze 66, 68 stehen mit dem Einlaß eines herkömmlichen Servolenkgetriebes 70 in Verbindung, das ausgangsseitig
an den Zulauf der Pumpe 64 und das Reservoir 30 angeschlossen ist.
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Die Pumpe 64 bildet die Hauptdruckquelle, während die Hilfsdruckquelle
aus einem Druckspeicher 72 besteht, der integral am G-ehiiuse 12 angeordnet ist. Der Druckspeicher 72 enthält
eine weitere, im Gehäuse ausgebildete Bohrung 74, in der ein Druckkolben 76 gleitend angeordnet ist. Der Druckkolben 76
begrenzt gemeinsam mit entgegengesetzten Enden der Bohrung 74 volumenveränderliche Kammern 78,80. Durch eine verhältnismäßig
starke Druckfeder 82 wird der Druckkolben 76 im Sinne der S1Xg0 1 nach rechts in die Kammer 80 gedrückt. Ein Kanal
84 verbindet die Kammer 78 mit dem Schlitz 54 und somit mit dem Reservoirabschnitt 36. Ein Zufuhrkanal 86 verbindet die
Kammer 80 mit der Einlaßöffnung 62. Ein Speicherventil 88 steuert den Strömungsmittelstrom im Zufuhrkanal 86 und enthält
einen ersten Ventilkörper 90, der durch eine Feder 94 an einen Ventilsitz 92 im Kanal 86 gedruckt wird. Durch den
Ventilkörper 90 verläuft ein zweiter Kanal 96, und der Strömungsmittelstrom durch diesen Kanal 96 wird von einem Kugel-Rückschlagventil
98 gesteuert. Wenn die Druckhöhe an der Einlaßöffnung 62 größer als die in der SpeicherkammerJ80 ist,
wird das Rückschlagventil 98 von seinem Sitz 100 im Kanal 96 abgehoben, wodurch eine Strömungsmitte!verbindung zur
Speieherkammer 80 freigegeben wird.
In einer weiteren Gehäusebohrung 102 ist ein Steuerkolben 104 gleitend angeordnet» Die im Sinne der Fig. 3 rechte
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Stirnseite des Steuerkolbens 104 begrenzt mit dem entsprechenden Ende der Bohrung 102 eine oteuerkammer 106. Ein
Kanal 108 verbindet die Steuerkammer 106 mit der Kammer 80
des Druckspeichers 72, und ein Rückschlagventil 110 steuert
die Verbindung zwischen dem Kanal 108 und der Steuerkammer 106. Am anderen Ende des Steuerkolbens 104 befindet sich
eine erste Druckangriffsfläche 112, die dichtend von einer zweiten Druckangriffsfläche 114 getrennt ist. Die Druckangriffsfläche
112 ist mit dem Strömungsmitteldruck in der Unterkammer 26 und somit mit dem Bremsdruck des einen Bremskreises
beaufschlagt. Die Druckangriffsfläche 114 ist mit
dem Druckniveau in der Unterkammer 28 und somit mit dem Bremsdruck des anderen Bremskreises beaufschlagte Über einen
weiteren Kanal 116 steht die Steuerkammer 106 mit der Druckkammer 18 in Verbindungο
Vie Pig. 1 zeigt, wird die Verbindung zwischen der Hauptdruckquelle
64 und der Druckkammer 18 durch ein Ventil 118 gesteuert, das einen Ventilschieber 120 enthält, der
gleitend in einer im Hauptkolben 16 ausgebildeten Bohrung 122 angeordnet ist. In der Wandfläche der Bohrung 122 sind
Muten 124, 126 und Stege 128, 130 ausgebildet. Der Ventilschieber
120 ist mit entsprechenden Nuten 132 und 134 und ;
otegen 136, 138 versehene Die Nut 132 steht mit den Schlitzen
66, 68 und somit mit der Druckseitedes Servolenkgetriebes 70 in Verbindung* Die Hut 124 ist an die Schlitze 58, 60
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und somit an die Druckseite der Pumpe 64 angeschlossen. Wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht die Nut 126 mit den Schlitzen 52, 54 und somit mit dem Reservoirabschnitt 36 in Verbindung,
jlm rechten Ende trägt der Ventilschieber 20 ein querjverlau—
fendes Anschlagstück 140, das sich durch die Druckkammer erstreckt. Das Anschlagstück 140 ist auf seiner linken Stirnseite
142 mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Berührungsdichtung
144 versehen, die an die quer verlaufende Stirnseite 146 des Hauptkolbens 16 anlegbar isto Ein Kanal 148
verbindet die Hut 134 mit der Druckkammer 18, und ein Abschnitt 150 des Kanals 148 verläuft durch das Anschlagstück
140. Eine am Ende der Steuerstange 20 befindliche Kugel kann dichtend auf den Kanalabschnitt 150 aufgesetzt werden,
um einen Strömungsmitteldurchstrom zu verhindern, wenn die Steuerstange 20 mit dem Ventilschieber 120 zusammenwirkte
Ein im Anschlagstück 140 angeordnetes Rückschlagventil 154 ermöglicht einen Strömungsmitteldurchstrom durch das Anschlag—
stück 140 im Sinne der Figo 1 von links nach rechts, verhindert jedoch eine Strömungsmittelverbindung in der entgegengesetzten
Richtung«, Wie Figo 1 zeigt, ist zwischen dem Außenumfang
des Anschlagstücks 140 und dem Hauptkolben 16 ein Radialspalt 156 vorhanden, so daß die Strömungsmittelverbindung
über diesen Radialspalt 156 den Strömungsmittelstrom über das Rückschlagventil 154 oder den Kanalabschnitt 150
ergänzen kann«. Der Ventilschieber 120 wird durch eine Feder
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158 in die in den Figno gezeigte Bremslösestellung gedrückt
.
Gemäß den Fign° befinden sich die verschiedenen Bauteile
des Bremskraftverstärkers 10 in einer Stellung, die sie einnehmen, wenn die Fahrzeugbremsen gelüftet sind und
der Druckspeicher vollständig entleert ist. In dieser Stellung ist ein im wesentlichen unbehinderter Strömungsmittel-
/und strom von der Hut 124 in die Hut 132 möglich/ infolgedessen
wird im wesentlichen der gesamte Strömungsmitteldruck, der an der Einlaßöffnung 62 ansteht, unmittelbar zum Einlaß
des bervolenkgetriebes17 weitergegeben. Bei einer Bremsbetätigung
wird jedoch die Steuerstange 20 im Sinne der Fig. 1 nach links gedrückt, so daß der Yentilschieber 120 nach
links verschoben und die Feder 158 zusammengedrückt wirdo
Bei einer Bewegung des Ventilschiebers 120 aus der in der Zeichnung dargestellten Bremslösestellung in die volle
Bremsbetätigungsstellung wird die zwischen den Stegen
136 und 130 begrenzte Durchflußöffnung zunehmend verkleinert, wodurch die Druckhöhe in der Nut 124 ansteigt.
Ferner schließt sich der Steg 138 zum Steg 128 hin, wodurch die Verbindung der Druckkammer 18 zum Reservoir über die
Nuten 134 und 136 unterbrochen wird. Gleichzeitig wird
die Nut 134 zur Nut 124 hin geöffnet, so daß der dort erzeugte
Strömungsmitteldruck in die Druckkammer 18 gelangt 9
wo er auf den Hauptkolben 16 einwirkt und diesen im Sinne
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f i
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der Fig« 1 nach links drückte Bei einer Verschiebung des
Hauptkolbens 16 nach links erfolgt ein Druckaufbau in der Unterkammer 26, und da der Kolben 24 als Schwimmkolben
ausgebildet ist, erzeugt der in der Unterkammer 26 aufgebaute Strömungsmitteldruck einen entsprechenden Strömungsmitteldruck
in der Unterkammer 28„ Bei einer Verschiebung
der Kolben werden die Kippventile 38 und 40 geschlossen, wodurch die Unterkammern 26 und 28 von ihrer
Verbindung mit den Reservoirabschnitten 32 bzw. 34 getrennt
werden. Die in den Unterkammern 26 und 28 erzeugten Druckwerte werden über die getrennten Bremskreise des
Kraftfahrzeugs an die Hinter- bzw· Vorderradbremsen des Fahrzeugs übertragen. Wenn die Fahrzeugbremsen gelöst werden,
drücken die Federn 29, 31 und 158 die Kolben 16,
und den Ventilschieber 120 in die jeweilige, in den Fign. gezeigte Bremslösestellung zurück. Die Kugel 152 wirkt
dichtend mit dem Kanalabschnitt I50 zusammen, so daß die
3trömun;ismittelverbindung in den rechts vom Anschlagstück
140 gelegenen Abschnitt der Druckkammer 18 entweder über den Radialspalt 156 oder über-das Rückschlagventil 154 führt»
Wenn die Kolben 16 und 24 in die gezeigte Bremslösestellung zurückgestellt sind, sind die Kippventile 38 und 40 erneut
geöffnet, um den Strömungsmittelinhalt der Unter-
kammern 26 und 28 aufzufüllen.
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Wie bereits erwähnt, wird bei einer Druckbetätigung der
Druck in der Nut 124 und somit in den Schlitzen 58, 60 und an der Einlaßöffnung 62 auf einen verhältnismäiSig hohen Wert
angehoben» Infolge dieses verhältnismäßig hohen Druckwertes an der Einlaßöffnung 62 wird das Rückschlagventil
von seinem Sitz 100 abgehoben, so daß ein 'feil des Hochdruckmittels
über den Zufuhrkanal 86 in die Speicherkammer
öO gelangen kann. Das Hochdruckmittel in der Speicherkammer
80 drückt den Speicherkolben 76 im Sinne der Fig. 1 nach links, v/o durch die Feder 82 zusammengedrückt wird, so daß
in der Kammer 80 Strömungsmittel unter einem verhältnismäßig hohen Druck gespeichert wird. Wenn die Fahrzeugbremsen
gelöst werden, kehrt der Druck in der Hut 124 und somit in den Schlitzen 58, 60 und an der Einlaßöffnung
62 auf den üblichen, verhältnismäßig niedrigen Druckwert zurück. Dabei wird jedoch infolge der Anlage des Rückschlagventils
98 an seinem Sitz 100 ein Entweichen des Hochdruck— mittels aus der Speicherkammer 80 verhinderte Falls jedoch
der Druckpegel in der Speicherkammer etwa aufgrund einer thermischen Expansion des gespeicherten Strömungsmittels
oder aus einem anderen Grunde auf einen gefährlich hohen Wert ansteigt, überwindet der in der Kammer 80 vorhandene
Strömungsmitteldruck, der auf das untere Ende des Ventil- ,
körpers 90 einwirkt, die Kraft der Feder 94, so daß ein Teil des in der Kammer 80 vorhandenen Drucks auf den ver-
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h-ältnismäßig niedrigen Druck, der während des Lüftens der
Bremse an der Einlaßöffnung 62 vorhanden ist, abgebaut wird«
Infolgedessen ist der Druck in der Speicherkammer 80 abgesehen von einer sehr kurzen Zeitspanne auf einen durch die
Kraft der Feder 94 eingestellten Höchstwert begrenzt.
Wenn die Bremse nach einem Ausfall der Pumpe 64 betätigt werden soll, kann der Kraftverstärker 10 unter Ausnützung
des im Speicher 72 gesammelten Strömungsmitteldrucks betätigt werden. In diesem Fall wird die Steuerstange 20
durch den Fahrzeugführer auf normale Weise nach links gedrückt; da die Pumpe 64 jedoch ausgefallen ist, führt eine Bewegung
des Ventilschiebers 120 nicht zu einer Strömungsmittelzufuhr zur Druckkammer 18«, Infolgedessen wird der Ventil—
schieber 120 unmittelbar umgeschaltet, bis die Stirnfläche 142 des quer verlaufenden Anschlagstücks 140 auf die Stirnfläche
146 des Hauptkolbens 16 trifft, wodurch eine unmittelbare mechanische Koppelung zwischen der vom Fahrzeugführer
betätigten Steuerstange 20 und dem Hauptkolben 16 erreicht wird. Bei eineirweiteren Einschubbewegung der vom Fahrzeug- i
führer betätigten Steuerstange 20 wird der Hauptkolben 16 ; im Sinne der Fig. 1 nach links verschoben, wodurch ein
Druckaufbau in den Unterkammern 26 und 28 erfolgt. De»
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in den Unterkammern 26 und 28 erzeugte Druck gelangt zu den
Druckangriffsflächen 112 bzw. 114 des Steuerkolbens 104»
Infolge des Ausfalls einer Druckmittelzufuhr von der Hauptdruckquelle 24 ist der Druckwert in der Steuerkammer 106
verhältnismäßig niedrig. Wenn daher durch manuelle Betätigung der Kolben auch nur ein verhältnismäßig niedriger Druckwert in den Unterkammern 26 und 28 erreicht wird, wird der
uteuerkoloen 1C4 entgegen aer Kraft der !Rückstellfeder
im oinne der irigo 3 nach rechts gedrückt.
Durch diese Verschiebung des Steuerkolbens!i04 nach rechts
wird der Ventilkörper 110 geöffnet, v/o durch die Strömungsmittelverbindung von der Speicherkammer 80 in die Druckkammer
18 üDer den Kanal 108, die Steuerkammer 106 und den Kanal 116 freigegeben wird. Der auf diese Weise in die
Druckkammer 18 übertragene Strömungsmitteldruck wirkt in der normalen /eise auf den Hauptkolben 16 ein und drückt
diesen nach links, so daß in den Unterkammern 26 und 28 ein Bremsdruck aufgebaut wird.
£s sei daraufhingewiesen, daß, bevor die Speicherkammer
bei einer Betätigung des Steuerkolbens 104 mit der Druckkammer 18 verbunden wird, die Dichtung 144 an der Stirnfläche
142 des iinschlagstücks 140 dichtend mit der entsprechenden
Stirnfläche 146 des Hauptkolbens 16 zusammenwirkt ο V/ährend eines Betriebs des Kraftverstärkers 10 durch
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den Druckmittelinh-'.lt der Speicherkammer 80 ist somit die
Druckkammer 18 bezüglich einer Verbindung mit dem Ventilschieber
120 abgedichtete Daher wird verhindert, daß Druckmittel aus der Druckkammer 18 über die verschiedenen
lauten und Stege des Ventilschiebers zum Reservoir entweicht.
Bei bekannten Kraf tve rs tärke rn, wo der Druckspeicher üblichei·-
weise durch ein mit dem Ventilschieber zusammenwirkendes mechanisches Gestänge betätigt wird, ist die Druckkammer
1ö ständig zum Ventilschieber geöffnet, so daß der Druckmittelinhalt
des Druckspeichers, der bei einem Ausfall der Hauptdruckquelle an die Druckkammer angeschlossen wird,
über den Ventilschieber entweichen kann. Da die Druckkammer 18 bei dem erfindungsgemäßen Kraftverstärker gegen ein derartiges
Entweichen gesichert ist, wird die Speicherkammer
80 bei einer Bremsbetätigung nicht entleert, wenn der Druck an der Steuerstange 20 konstant gehalten oder verringert
wird. Daher wird die mit einer betrachteten Druckmittelmenge im Druckspeicher 72 mögliche Anzahl von Bremsvorgängen
beträchtlich erhöht. Nach einer Bremsbetätigung mit
Hilfe des Druckmittelinhalts des Druckspeichers wird die Kugel 152 beim Lüften der Bremse vom Kanalabschnitt 150
abgehoben, so daß die Druckkammer 18 über den Ventilschieber
120 entlüftet wird. I
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Claims (1)
- Patentansprüche^^Hydraulischer Kraftverstärker mit einem in einer Gehäusebohrung gleitend angeordneten Hauptkorben, der am einen Bohrungsende eine volumenveränderliche Druckkammer begrenzt, die bei Betätigung eines vom Bedienungsmann schaltbaren Ventils mit einer Hauptdruckquelle verbindbar ist, gekennzeichnet durch eine bei einem Ausfall der Strömungs— mittelzufuhr von der Hauptdruckquelle (64) zur Druckkammer (18) ansprechende, druckmittelbetätigte Steuervorrichtung (104» 106), durch die eine Verbindung zv/ischen einer Hilfs— druckquelle (72) und der Druckkammer (18) herstellbar ist.2. Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuervorrichtung (104, 106) eine differenzdruckbeaufschlagte, die Druckhöhe in der Druckkammer (18)j mit einem 3ezugsdruck vergleichende Schalteinrichtung j (104, 160) aufweist, die bei einem Ausfall der Druckmit- i telzufuhr von der Hauptdruckquelle (64) unter der Wirkung ! des Bezugsdrucks in eine die Hilfsdruckquelle mit der j- 16 -509882/0766Druckkammer (18) verbindende Betätigungslage umschaltbar ist.5. Kraftverstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptkolben (16) ein von diesem betätigter Hauptzylinder (24, 26, 28) zur Bremsdruckerzeugung zugeordnet und der Bezugsdruck der Bremsdruck ist.4. Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Hauptzylinder (24, 26, 28) ein Bremsdruck in zwei voneinander getrennten Bremskreisen herstellbar ist, und daß die differenzdruckbeaufschlagte Schalteinrichtung (1O4, 160) den Druckwert in der Druckkammer (18) mit den Druckwerten in jedem der Bremskreise vergleicht und die Hilfsdruckquelle (72) bei einem Druckausfall in der Druckkammer (18) und einer einen vorgegebenen Wert übersteigenden Druckhöhe in einem der Bremskreise mit der Druckkammer (18) verbindet.5ο Kraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (104, 106) einen in einer Hilfsbohrung (102) des Gehäuses gleitend angeordneten, differenzdruckgesteuerten Schaltkolb.en (104) mit zwei entgegengesetzt gerichteten Druckangriffs— flächen (112, 114) aufweist, bei dessen Verschiebung ein-17-1509882/0766hilfsventil (110) zur Verbindung der Druckkammer (18) mit der Hilfsdruckquelle (72) betätigbar ist, und daß der bteuerkolben (104) an seiner einen .Druckangriffsfläche (112, 114-) mit dem Bremsdruck und an seiner zweiten Druckangriffsfläche mit dem Druck in eier Druckkammer (18) beaufschlagt und bei einem Druckausfall an seiner zweiten Druckangriffsfläche unter der Wirkung des an seiner ersten Druckangriffsfläche (112, 114) anliegenden otrömungsmitteldrucks in Öffnungsrichtung des Hilfsventils (110) bewegbar isto6. Kraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oteuerkolben (104) zur öffnung des Hilfsventils (11ü) durch den Strömungsmitteldruck in beiden Bremskreisen gesteuert ist.7. Kraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Druckangriffsfläche des Steuerkolbens (104) erste (112) und zweite (114),dichtend voneinander getrennte Teilflächen aufweist, wobei der im einen Bremskreis erzeugte Strömungsmitteldruck an der einen Teilfläche (112) und der Bremsdruck im zweiten Bremskreis an der zweiten Teilfläche (114) angreift, und der oteuerkolben (104) bei gleichzeitigem Druckausfall in der Druckkammer (13) ^jnd einem der Bremskreise unter der V/irkung des im- 18 -509882/0766anderen Bremskreis vorhandenen Strömungsmitteldrucks in ; Öffnungsrichtung des Hilfsventils (110) betätigbar ist.8. Bremskraftverstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bei einem Ausfall der ötrö- ; mungsmittelzufuhr von der Hauptdruckquelle (64) in die Druckkammer (18) ansprechende Dichtung (144, 152), durch j die die Druckkammer (18) gegenüber dem vom Bedienungsmann jschaltbaren Ventil (120) abdichtbar und somit ein Entweichen von Strömungsmittel aus der Druckkammer (18) über das vom Bedienungsmann schaltbare Ventil (120) verhindert ist.9ο Kraftverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Bedienungsmann schaltbare Ventil einen im Hauptkolben (16) konzentrisch angeordneten und aus einer ersten, die Druckkammer (18) mit einer Niederdruckquelle verbindenden Schaltlage verstellbaren Ventilschieber (120) aufweist, bei dessen Verstellung in eine zweite Schaltlage die Druckkammer (18)-mit einem zunehmend höheren ; Strömungsmitteldruck beaufschlagbar ist, daß die Dichtung (144, 152) in der Druckkammer (18) an dem Ventilschieber j (120) angeordnet ist, und daß die Verbindung zwischen der Hauptdruckquelle (64) und der Druckkammer (18) über einen im Hauptkolben (16) befindlichen Strömungspfad (150) steuer-- 19 -509882/0766bar und die Dichtung (144, 152) beim Verstellen des ■Ventilschiebers (120) in die zv/eite Schaltlage zwecks
Unterbrechung der Strömungsmittelverbindung übe?" den
ötrömungspfad (150) dichtend an den Hauptkolben (16) anlegbur ist«10c Kraftverstärker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (144, 152) auf dem Yentilschieber (120) angeordnet ist.509882/0766
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