DE2253941A1 - Hydraulische lenkbremsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Hydraulische lenkbremsvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2253941A1 DE19722253941 DE2253941A DE2253941A1 DE 2253941 A1 DE2253941 A1 DE 2253941A1 DE 19722253941 DE19722253941 DE 19722253941 DE 2253941 A DE2253941 A DE 2253941A DE 2253941 A1 DE2253941 A1 DE 2253941A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/08Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Beschreibung Hydraulische Lenkbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Zusatz zu Patentanmeldung P 19 31 403.5 Die Erfindung betrifft eine zwei Pedale umfassende hydraulische Bremse der üblicherweise in Ackerschleppern und ähnlichen Fahrzeugen verwendeten Art, bei denen Bremsen an einander gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs durch ein Druckmittel von verschiedenen Xauptbremszylindern angelegt werden, von denen jeder durch sein eigenes, ihm zugeordnetes Pedal betätigt wird, insbesondere einen Nauptbremszylinder in Doppelausftihrung zur Verwendung in einer derartigen Bremsanlage.
  • Die Pedale können zum Verlangsamen des Fahrzeugs gleichzeitig betätigt werden oder getrennt, um das Fahrzeug zu steuern.
  • In der Beschreibung der deutschen Patentanmeldung P 19 31 403.5 ist eine hydraulische Steuer-Brems-Vorrichtung für Motorfahrzeuge mit zwei getrennten Hauptbremszylindern offenbart, die jeweils von einem entsprechenden Pedal betätigt werden und mit Radbremsen verbunden sind, die an einander entsprechenden aber gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugs angeordnet und durch ein Druckausgleichrohr verbindbar sind, welches von zwei Ventilen gesteuert ist, die normalerweise geschlossen sind aber bei Betätigung des einen oder anderen Hauptbremszylinders geöffnet sind. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben innerhalb. der Hauptbremszylinder jeweils einen Druckraum von einem Zwischenraum trennen und jeweils ein bewegliches Glied eines entsprechenden von zwei Ventilen bilden, die Kanale steuern, welche die beiden Räume miteinander verbinden und gemeinsam mit einem die Zwischenräume beider Hauptbremszylinder miteinander verbindenden Ubergangskanal das Druckausgleichsrohr bilden.
  • Bei dem in der deutschen Patentanmeldung P 19 31 403.5 beschriebenen AusführungsbeisPiel umfaßt jeder Hauptbremszylinder ein RUckstrUmventil, welches geschlossen wird, um den Druckraum gegenUber einem Behälter fUr Druckmittel abzusperren, wenn der Kolben des zugehörigen Hauptbremszylinders in axialer Richtung im Sinne des Anlegens der Bremse bewegt wird. Dabei wird das Druckmittel in dem Druckraum durch die zusätzliche anschließende Bewegung des Kolbens in der gleichen Richtung druckbeaufschlagt und verursacht, daß das Ubergangsventil ge-' öffnet wird.
  • Gewisse Werkstoffe, aus denen die Reibflächen an Bremsen bestehen, haben die Tendenz, unter gewissen Bedingungen aufzuquellen, was zur Folge hat, daß das Bremsspiel verkleinert wlrd, wenn die Bremse gelöst ist. Folglich können bei der in der deutschen Patentanmeldung P 19 31 403,5 beschriebenen Konstruktion die Bremsen angezogen werden, ehe die Kolben so weit bewegt worden sind, daß die Ubergangsventile offen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Gefahr an hydraulischen Bremsen der genannten Art tunlichst zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung sind in einem Hauptbremszylinder in DoppelausfUhrung zur Verwendung in einer Bremsanlage gemäß der deutschen Patentanmeldung P 19 31 403.5 zwei Hauptbremszylinder durch eine Ubergangsöffnung bzw. einen Ubergangskanal mlteinander verbunden, der gegenUber den Druckräumen beider Hauptbremszylinder durch normalerweise geschlossene Ubergangsventile abgesperrt ist, die durch die axiale Bewegung der Kolben im Sinne des Anlegens der Bremse zu öffnen sind. Jeder Hauptbremszylinder umfaßt ein Rückströmventil, das die Verbindung zwischen den Druckräumen und einem Behälter fUr ein Druckmittel steuert und das im wesentlichen gleichzeitig mit dem Öffnen des Ubergangsventils geschlossen wird, wenn der Kolben in axialer Richtung im Sinne des Anlegens der Bremse bewegt wird.
  • Wenn also die Hauptbremszylinderanordnung in eine Bremsanlage eingebaut ist, und die Pedale gleichzeitigbetätigtw'erden, öffnen sich die Ubergangsventile sofort, so zu so daß Fluid unmittelbar vom Druckraum eines Zylinders zum Druckraum des anderen Zylinders gelangen kann, um einen ausgleich zu schaffen für eine ungleichmäßige Abnutzung und ein möglicherweise aufgetretenes Aufquellen der Reibflächen der Bremsen an entgegengesetzten Seiten des Fahrzeugs.
  • Zweckmäßigerweise weist jedes RUckstrUmventil und jedes Ubergangsventil in den Hauptbremszylindern einen Ventilkopf zum Eingriff mit einem entsprechend gestalteten Ventilsitz auf, und die Ventilköpfe sind an den entgegengesetzten Enden einer sich axial erstreckenden Stange abgesttttzt.
  • Das gleichzeitige Schließen eines RUckstrUmventils und das Öffnen eines Ubergangsventils erfolgt1 wenn die sich axial erstreckende Stange einer Druckkraft ausgesetzt ist, im Gegensatz zu einer Zugkraft, der die Stange ausgesetzt ist, wenn das Rückströmventil offen und das Ubergangsventil geschlossen ist.
  • Zweckmäßigerweise wirkt eine Feder, die den Kolben in eine zurUckgezogene Ruhestellung drängt, auch als RUckzieh- oder RUckstellfeder fUr das Rückströmventil.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels eines auptbremszylinders in Doppelausführung näher erl.iatert Die Zeichnung zeigt einen l:ingsschnitt durch don Hauptbremszylinder in Doppelausführung.
  • Die beiden Hauptbremszylinder sind von purallelen zylindrischen Bohrungen 1 und 2 in einem gemeinsamen i;frper oder Gehäuse 3 gebildet, welches auch noch einen Behälter 4 fUr ein hydraulisches Fluid umfaßt, mit dem axiale öffnungen 5, 6 in den vorderen Enden der Bohrungen in Verbindung stehen.
  • Da die beiden Hauptbremszylinder von identischem Aufbau sind, braucht hier nur einer beschrieben zu werden.
  • illit einem in der Bohrung 1 arbeitenden Kolben 7 stellt an dem in der Zeichnung gesehen rechten Ende ein balliger Kopf 8 an einer von einem Pedal betätigten Schubstange 9 in Bingriff.
  • Ein Anschlag fUr den Kopf 8 ist von einem ringförmigen Kragen 10 gebildet, der durch einen in einer Ringnut in der Bohrung 1 aufgenommenen Federring oder Sprengring 11 in seiner Lage gehalten ist.
  • In den Kolben 7 ist von seinem in der Zeichnung gesehen linken Ende her über etwa zwei Drittel seiner Länge ein axialer Kanal 12 gebohrt der in der Nähe seines in der Zeichnung gesehen linken Endes durch radiale Öffnungen 13 mit einer ringförmigen Ausnehmung 14 von beträchtlicher axialer Länge in der Umfangsfläche des Kolbens 7 in Verbindung steht. Die Länge der Ausnehmung 14 ist so bemessen, daß sie bei allen axialen Stellungen des Kolbens 7 durch eine in Querrichtung verlaufende Übergangsöffnung bzw. einen Übergangskanal 15 im Gehäuse mit einer entsprechenden, dem anderen Zylinder 2 zugeordneten Ausnehmung in Verbindung steht. Vor und hinter der Ausnehmung 14 trägt der Kolben 7 Dichtungen 16 bzw. 17.
  • In das in der Zeichnung gesehen linke Lr.e des Kanals 12 ist ein Stopfen 16 mit einem radialen ]lanscll 19 eingeschraubt, und eine Dichtung 20 ist zwischen die zusammenwirkenden Flächen des Plansches 19 und das diesem benachbarte linke Ende des Kolbens 7 geklemmt. Der Stopfen 1S hat eine Langsbohrung 21 mit offenen ende; die an ihrem linken Ende mit einer Aussenkung 22 versehen ist.
  • Die axiale Öffnung bzw. Rückströmöffnung 5 im linken Ende des Zylinders 1 ist von einem Rückströmventil gesteuert, das einen Ventilkopf 23 zum Eingriff mit einem die Öffnung 5 umgebenden Ventilsitz 24 aufweist. Der Ventilkopf 23 ist von dem linken, den größeren Durchmesser aufweisenden Ende 25 eines sich in axialer Richtung erstreckenden Schaftes bzw. einer Stange 26 in Stufenform abgestützt. Das entgegengesetzte, d.h.
  • das rechte Ende 27 des Schaftes 26 hat einen Durchmesser der kleiner ist als der der Bohrung 21 im Stopfen 18 und ragt durch die Aussenkung 22 und die Bohrung 21 in den Bereich der Bohrung 21 zwischen dem Stopfen 18 und dem geschlossenen Ende des Kanals 12. Am rechten Ende des Schaftes 26 ist ein Ventilkopf 28 zum Eingriff mit einem die Bohrung 21 im Stopfen 18 umgebenden Ventilsitz abgestützt.
  • In der hier dargestellten voll zurückgezogenen Stellung ist der Kolben 7 mit Hilfe einer rückstellend wirkenden Druckfeder 30 gehalten, die zwischen dem Flansch 19 und einem radialen Flansch 31 an einem mit oeffnungen versehenen Fingerhut bzw. einer Kappe 32 wirkt und den Flansch in Anlagewan der den Ventilsitz 24 umgebenden Zylinderwand hält. Der Ventilkopf 23 ist in der Kappe 32 verschiebbar gefUhrt, und bei der in der Zeichnung dargestellten zurückgezogenen Stellung drängt die Kraft der Druckfeder 30 den Ventilkopf 23 von seinem Ventilsitz 24 weg in Eingriff mit der Kappe und den Ventilkopf 28 in Eingriff mit seinem Ventilsitz 29. Bei der normalen Ruhestellung unterliegt der Schaft 26 also einer Zugkraft.
  • Die Kraft der Feder 30, die den Ventilkopf 28 in Eingriff mit seinem Ventilsitz 29 dringt, wird verstarkt durch eine zweite, schenchere Druckfeder 33, die zwischen dem Ventilkopf 28 und dem Boden des Kanals 1' wirkt.
  • Wenn der Kolben 7 durch Betätigung des Bremspedals mit einem entsprechenden Zusammendrücken der Druckfeder 30 im Zylinder 1 vorwärtbewegt wird, reicht eine kurze Vorwartsbewegung aus, um im wesentlichen gleichzeitig mit dem Abheben des Ventilkopfes 28 von seinem Ventilsitz 29 den VenoLlkopf 23 mit seinem Ventilsitz 24 in Eingriff zu bringen und den Behalter gegenUber dem Druckraum vor dem Kolben abzusperren. Vorzugsweise erfolgen die Bewegungen der Ventilköpfe in bezug auf die Ventilsitze gleichzeitig, und der Schaft 26 wird einer Druckkraft ausgesetzt.
  • Durch das Wegbewegen des Ventilkopfes 28 vom Ventilsitz 29 wird der Druckraum mit der ringförmigen Ausnehmung 14 und mit der ubergangsöffnung bzw. dem Übergangskanal 15 in Verbindung gebracht. Danach wird bei einer Weiterbewegung des Kolbens 7 in der gleichen Richtung das Fluid im Druckraum druckbeaufschlagt, welches den Bremsen an jener Seite des Fahrzeugs durch eine radiale Auslaßöffnung zugefUhrt wird.
  • Wenn aber der Kolben des anderen Zylinders nicht vorwartsbewegt worden ist, bleibt das Übergangsventil im Kolben jenes Zylinders geschlossen, und es kann kein Fluid zwischen den Druckräumen der beiden Zylinder Ubertreten, wenn nicht die Kolben beider Zylinder gleichzeitig durch Betätigung beider Pedale vorwärtsbewegt werden.
  • Bei der hier beschriebenen Anordnung sind die beiden Hauptbremszylinder mit einem gemeinsamen Druckmittelbehälter in einer einzigen Einheit kombiniert; aber es sei darauf hingewesen, daß die Anlage ebenso wirksam ist, wenn einzelne Hauptbremszylinder vorgesehen sind. In diesem Fall wire die Ubergangsöffnung bzw. der Ubergangskanal 15 von einem äußeren Rohr oder einem ähnlichen Anschluß ersetzt.

Claims (5)

An sprüche
1. Hauptbremszylinder in Doppelausführung gemäß der deutschen Patentanmeldung P 19 31 403.5, bei der jeder Hauptbremszylinder ein RUckströmventil umfaßt, das die Verbindung zwischen dem Druckraum und einem Behälter fUr ein hydraulisches Fluid steuert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Bewegung des Kolbens (7) in axialer Richtung im Sinne des Anlegens der Bremse das Rückströmventil (23) im wesentlichen gleichzeitig mit dem Öffnen des Übergangventils (28) geschlossen wird.
2. Hauptbremszylinder in Doppelausführung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rückströmventil (23) und das Ubergangsventil (28) in jedem Hauptbremszyliuder einen Ventilkopf zum Eingriff mit einem entsprechend gestalteten Ventilsitz (24, 29) aufweist, und daß die Ventilköpfe an den entgegengesetzten Enden einer sich axial erstreckenden Stange (26) abgestützt sind.
3. Hauptbremszylinder in Doppelausführung nach Anspruch 2, dadurch g e k e u n z e i c h n e t , daß sich die Stange (26) nach hinten durch eine Bohrung (21) in einem Einsatzstück (18) im vorderen Ende des Kolbens (7) erstreckt, und daß dasjenige Ende der Stange den dem Übergangsventil (28) zugeordneten Ventilkopf abstützt, wobei der Ventilsitz (29) mit dem der Ventilkopf zusammenwirkt, das innere Ende der Bohrung (21) umgibt.
4. Hauptbremszylinder in DoppelausfUhrunz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stange (26) einer Druckkraft ausgesetzt ist, wenn das RUckströmventil (23) geschlossen und das Ubergangsventil (28) geöffnet ist, und daß die Stange (26) einer Zugkraft ausgesetzt ist, wenn das RUckströmventil geöffnet und das Obergangsventil geschlossen ist.
5. Hauptbremszylinder in DoppelausfUhrung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Hauptbremszylinder (1, 2) eine Feder (30) umfaßt, die den Kolben (7) des zugehörigen Hauptbremszylinders in eine zurückgezogene Ruhestellung drängt und als RUckhol- bzw. Rückstellfeder fUr das RUckströmventil (23) des zugehörigen Hauptbremszylinders wirkt.
DE19722253941 1968-06-21 1972-11-03 Hydraulische Lenkbremsvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2253941C3 (de)

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DE2253941A1 true DE2253941A1 (de) 1973-05-10
DE2253941B2 DE2253941B2 (de) 1974-03-14
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US9457778B2 (en) 2013-09-20 2016-10-04 Studio Tecnico 6 M S.R.L. Braking device for agricultural machines

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DE2253941B2 (de) 1974-03-14

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977