DE3117551A1 - Hauptzylinder fuer hydraulisch betaetigte kraftfahrzeugbremsen - Google Patents

Hauptzylinder fuer hydraulisch betaetigte kraftfahrzeugbremsen

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DE3117551A1 DE19813117551 DE3117551A DE3117551A1 DE 3117551 A1 DE3117551 A1 DE 3117551A1 DE 19813117551 DE19813117551 DE 19813117551 DE 3117551 A DE3117551 A DE 3117551A DE 3117551 A1 DE3117551 A1 DE 3117551A1
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Description

ALFRED TEVES GMBH 30. April 1981
Frankfurt am Main
T 02 P 46
P 5076
J. Beiart - 167
Hauptzylinder für hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugbremsen
Die Erfindung betrifft einen Hauptzylinder für hydraulisch
betätigte Kraftfahrzeugbremsen mit mindestens einem Hauptzylinderkolben mit einer durch ein zentrales Spannelement gefesselten Kolbenrückstellfeder und einem relativ zu dem Hauptzylinderkolben verschiebbaren Ventilkörper, der bei Entlastung der Kolbenrückstellfeder eine Ausgleichsöffnung am Hauptzylinderkolben freigibt.
Bei hydraulisch betätigten Kraftfahrzeugbremsen muß dafür gesorgt werden, daß die im Druckraum des Hauptzylinders und im
gesamten Bremssystem befindliche hydraulische Flüssigkeitsmenge selbsttätig aus einem Vorratsbehälter bei Bedarf nachgefüllt
wird. Hierzu ist es allgemein bekannt, in der Zylinderwandung unmittelbar vor dem Hauptzylinderkolben in dessen Ruhestellung eine Ausgleichsbohrung vorzusehen, über die der Druckraum des Hauptzylinders im Ruhezustand mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht. Dadurch ist ein Nachschub von Bremsflüssigkeit sichergestellt; außerdem kann ein Druckausgleich zwischen dem
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Bremssystem und dem Vorratsbehälter erfolgen, beispielsweise, wenn sich die Bremsflüssigkeit im Bremssystem bei Erwärmung ausdehnt. Bei Betätigung des Hauptzylinderkolbens verschließt dieser die Ausgleichsbohrung zu Beginn des Kolbenhubs, so daß der für einen Bremsvorgang erforderliche Druckaufbau im Bremssystem erfolgen kann.
Die Mündung der Ausgleichsbohrung in den Zylinderinnenraum stellt eine Unterbrechnung der glatten Zylinderlauffläche dar, über die sich die Kolbendichtung bei jedem Hub des Hauptzylinderkolbens bewegen muß. Dies führt zu einer Beanspruchung der Kolbendichtung.
Um eine Unterbrechung der von der Kolbendichtung bestrichenen Zylinderlauffläche zu vermeiden, ist schon versucht worden, die in der Zylinderwandung anzuordnende Ausgleichsbohrung durch eine Ausgleichsöffnung am Hauptzylinderkolben zu ersetzen, die durch einen Ventilkörper bei Betätigung des Hauptzylinderkolbens verschlossen wird.
Bei einer solchen bekannten Konstruktion (FR-PS 1 571 663) weist der Hauptzylinderkolben eine zentrale Ausgleichsbohrung auf. Der diese Ausgleichsbohrung verschließende Ventilkörper ist am vorderen Ende einer Kolbenbetätigungsstange ausgebildet, die relativ zu dem Hauptzylinderkolben axial um einen geringen Weg verschiebbar ist. Dieser unvermeidbare Weg stellt ein unerwünschtes Spiel bei der Bremsenbetätigung dar. Die für die Rückzugsbewegung des Hauptzylinderkolbens notwendige Rückstellfeder greift nicht am Hauptzylinderkolben selbst, sondern an der Kolbenbetätigungsstange an. Dadurch ist nicht sichergestellt, daß die Ausgleichsbohrung bei Entlastung des Kolbens rechtzeitig
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freigegeben wird; es besteht die Gefahr, daß zumindest ein kurzzeitiger Unterdruck im Bremssystem entsteht, der zum Eindringen von Luft in den Hauptzylinder führen kann.
Bei einer anderen bekannten Konstruktion (DE-PS 819 354) ist der Hauptzylinderkolben mit einem relativ dazu axial verschiebbaren, die Kolbendichtung tragenden Kolbenkopf versehen, der bei seiner Verschiebung in einer zentralen, stirnseitigen Bohrung des Hauptzylinderkolbens radiale Kanäle freigibt, die die Ausgleichsöffnung bilden. Ebenso wie bei der vorher erörterten Konstruktion ist auch hierbei der Aufbau des Hauptzylinderkolbens und seiner Teile verhältnismäßig kompliziert. Zur Abdichtung der Ausgleichsöffnung dient hierbei die Rückseite der Kolbendichtung, die dadurch besonders beansprucht
Bei diesem bekannten Hauptbremszylinder besteht insbesondere die Gefahr, daß bei einem überfüllen der Bremsanlage durch mehrmaliges, schnelles Betätigen des Hauptzylinderkolbens das zurückströmende Druckmittel bei Erreichen der Endstellung des Hauptzylinderkolbens noch unter einem so hohen Druck steht, daß die Reibung der Kolbendichtung nicht ausreicht, um das Ausgleichsventil im Hauptzylinderkolben zu öffnen. Hierdurch wird ein vollständiges Lösen der Bremsanlage verhindert.
Bei einem Hauptbremszylinder der eingangs genannten Art (DE-PS 1 243 539) wird der Ventilkörper durch eine O-Ring-Dichtung gebildet, die zwischen einem kolbenseitigen Federteller der Kolbenrücksteilfeder und einem sich in entgegengesetzter Richtung über eine Druckfeder am Kolben abstützenden Ring angeordnet ist. Die Ausgleichsöffnung liegt hierbei im entlasteten
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Zustand zwischen dem O-Ring und einer kegeligen Außenfläche am vorderen Kolbenende. Auch hierbei ist der Aufbau des Kolbens mit der Ventileinrichtung zum Verschließen der Ausgleichsöffnung verhältnismäßig kompliziert. Der O-Ring muß eine doppelte Funktion als Kolbendichtung und als Ventilkörper erfüllen. Der Kolben und die ihn umgebenden Teile können nicht vormontiert werden, sondern müssen nacheinander in den Hauptzylinder eingesetzt werden, wodurch die Montage verhältnismäßig aufwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt die Aufgabe der Erfindung darin, einen Hauptzylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei verhältnismäßig einfacher konstruktiver Gestaltung eine weitgehende Vormontage seiner Teile ermöglicht und unabhängig von den im Betrieb auftretenden Reibungsverhältnissen ein zuverlässiges öffnen der durch den Ventilkörper verschlossenen Ausgleichsöffnung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement für die Kolbenrückstellfeder an seinem dem Hauptzylinderkolben zugewandten Ende den Ventilkörper trägt, der sich in der Ruhestellung in geringem Abstand von der als Ausgleichsbohrung in der Stirnwand des Hauptzylinderkolbens ausgebildeten Ausgleichsöffnung befindet und daß das Spannelement den Ventilkörper in der Ruhestellung des Hauptzylinderkolbens in seine Öffnungsstellung zieht und einen Anschlag für den Ventilkörper bildet.
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Der Hauptzylinderkolben ist außerordentlich einfach in seiner Ausführung, da er nur von außen leicht zu bearbeitende Sitzflächen und Bohrungen aufweist. Da die Ausgleichsbohrung sehr klein ausgeführt werden kann, beispielsweise mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm, ist die hydraulische Kraft, die in Schließrichtung des Ventils wirksam ist, so gering, daß sie in Lösestellung des Hauptbremszylinders mit Sicherheit von der Kolbenrückstellfeder überwunden werden kann, so daß ein zuverlässiges öffnen der Ausgleichsbohrung gewährleistet ist.
Unabhängig von der Art der Bremsenbetätigung und dem Druckaufbau in der Bremsanlage ist sichergestellt, daß der Ventilkörper entgegen der Kraft des hydraulischen Drucks die Ausgleichsöffnung freigibt, weil über das Spannelement die Kraft der Kolbenrückstellfeder oder die von einem Anschlag am Gehäuse oder dem Zwischenkolben eines Tandem-Hauptzylinders ausgehende, dem hydraulischen Druck entgegengesetzte Haltekraft auf den Ventilkörper übertragen wird.
In Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß eine das Spannelement beaufschlagende Ventilschließfeder eine zwischen dem Ventilkörper und einem kolbenseitigen Federteller der Kolbenrückstellfeder angeordnete Druckfeder ist.
Da die Relativbewegung des Ventilkörpers nur sehr gering ist, kann an dieser Stelle eine sehr kleine Druckfeder mit nur geringem Federweg untergebracht werden. Statt dessen ist es aber auch möglich, die Ventilschließfeder als Druckfeder zwischen dem dem Ventilkörper abgekehrten Ende des Spannelementes und dem zugeordneten Federteller der Kolbenrückstellfeder bzw.
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dem Zylinderboden anzuordnen. Diese Lösung wird bevorzugt, wenn im Bereich zwischen dem Ventilkörper und dem kolbenseijtigen Federteller nur sehr wenig Platz für eine Druckfeder :zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise ist der Ventilkörper in einer stirnseitigen Zentralbohrung des HauptSylinderkolbens unter Freilassung ^on_ Durchlaßkanälen geführt. Dadurch wird eine Zentrierung des Ventilkörpers im Hauptzylinderkolben mit konstruktiv besonders einfachen Maßnahmen erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fesselungseinrichtung mit ihrem dem Ventilkörper abgekehrten Ende am Zylinderboden bzw. Zwischenkolben befestigt ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Wirkfläche des Ausgleichsventils so groß zu gestalten, daß der Innenrand der Dichtmanschette gleichzeitig als Dichtelement für das Ausgleichsventil verwendet werden kann. Ein Vorteil der großflächigen Ausgleichsventile besteht weiterhin darin, daß sie mit einem geringen axialen Betätigungsweg auskommen, so daß der beim Betätigen des Hauptbremszylinders entstehende fteerweg gering ist. t
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Tandem-Hauptzylinder einer hydraulisch betätigbaren Kraftfahrzeugbremse im Längsschnitt,
Fig. 2 in vergrößerter Teildarstellung, ebenfalls im Längsschnitt, den Hauptzylinderkolben nach Fig. 1 mit seiner
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Kolbenrückstellfeder und der Einrichtung zum Verschließen der Ausgleichsbohrung,
Fig. 3 eine andere Ausführungsforro eines Tandem-Hauptzylinders im Längsschnitt und
Fig. 4 eine demgegenüber weiter abgewandelte Ausfuhrungsform eines Tandem-Hauptzylinders» ebenfalls im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 gezeigte Tandem-Hauptzylinder weist ein Zylindergehäuse 1 auf, in dessen Zylinderbohrung 2 ein Hauptzylinderkolben 3 und ein Zwischenkolben 4 dichtend verschiebbar geführt sind. Aus einem in Fig. 1 nur angedeuteten Vorratsbehälter münden Nachlaufkanäle 5 jeweils in den hinter dem Hauptzylinderkolben 3 bzw. dem Zwischenkolben 4 liegenden Raum. In Fig. 1 ist nicht näher dargestellt, daß auch der hinter dem Hauptzylinderkolben 3 liegende Raum nach rechts abgedichtet ist. Da der Zwischenkolben 4 mit seinen zugehörigen Teilen übereinstimmend mit dem Hauptzylinderkolben 3 ausgebildet ist, wird nachfolgend nur der Hauptzylinderkolben 3 beschrieben.
Der Hauptzylinderkolben 3 trägt als Kolbendichtung eine Primärmanschette 6, die einen stirnseitig vorspringenden zylindrischen Abschnitt 7 des Hauptzylinderkolbens 3 umgibt. An diesem Abschnitt 7 stützt sich ein Federteller 8 einer als Druckfeder ausgeführten Kolbenrückstellfeder 9 ab, die an ihrem anderen Ende ebenfalls an einem Federteller 10 anliegt. Die Kolbenrückstellfeder 9 ist durch ein stangenförmiges, zentrales Spannelement 11 gefesselt, das axial beweglich durch die Federteller 8 und 10 ragt und jeweils an deren Außenseite mit einem Kopf 12
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bzw. 13 anliegt.
Der eine Kopf 13 des Spannelements 11 ist mit einem Ventilkörper 14 verbunden, der in eine stirnseitige Zentralbohrung 15 des Hauptzylinderkolbens 3 ragt und dort unter Freilassung von seitlichen Durchlaßkanälen 16 geführt ist. Der Ventilkörper 14 trägt eine zentrale Dichtung 17, die axial in geringem Abstand vor einer zentralen Ausgleichsbohrung 18 im Hauptzylinderkolben 3 liegt, die über eine seitliche Bohrung 19 mit dem hinter dem Hauptzylinderkolben 3 liegenden Raum und dadurch mit der Nachlaufbohrung 5 in Verbindung steht. Der Außendurchmesser der Dichtung 17, die mit der Stirnfläche des Ventilkörpers 14 bündig abschließt, ist größer als der Durchmesser der Ausgleichsbohrung
Eine als Ventilschließfeder dienende Druckfeder 20 ist zwischen dem Ventilkörper 1 4 und dem kolbenseitigen Federteller 8 angeordnet.
In der Zeichnung ist der Hauptzylinderkolben 3 in seiner Ruhestellung dargestellt. Wird der Hauptzylinderkolben durch eine von rechts wirkende Betätigungskraft in der Zylinderbohrung 2 nach links bewegt, so stützt sich der Federteller 10 der Kolbenrückstellfeder 9 an der Rückseite des Zwischenkolbens 4 ab. In entsprechender Weise stützt sich die Rückstellfeder des Zwischenkolbens 4 am Ende der Zylinderbohrung am Zylindergehäuse 1 ab.
Dabei wird zunächst die Kolbenrückstellfeder 9 etwas zusammengedrückt. Im selben Maße wird das Spannelement 11 axial freigegeben, so daß die Ventilschließfeder 20 den Ventilkörper 14 relativ zu dem Hauptzylinderkolben 3 verschiebt, bis der Ventilkörper 14 die Ausgleichsbohrung 18 verschließt. Von da ab
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beginnt in bekannter Weise der Druckaufbau in dem zwischen dem Hauptzylinderkolben 3 und dein Zwischenkolben 4 liegenden Bruckraum; dieser Druck überträgt sich auf einen der beiden Bremskreise, während sich der vor dera Zwischenkolben 4 aufbauende Druck auf den zweiten Bremskreis überträgt.
Wenn der Hauptzylinderkolben 3 in seine Ausgangslage zurückkehrt, wird der Ventilkörper 14 von der Ausgleichsbohrung 18 abgehoben, sobald die Kolbenrückstellfeder 9 entlastet ist, d. h. sobald das zur Fesselung der Kolbenrückstellfeder 9 dienende Spannelement eine Zugkraft zwischen den beiden Federtellern 8 und 10 überträgt, die größer ist als die Federkraft der Ventilschließfeder 20.
Die am Beispiel des Zwischenkolbens 4 links in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform ähnelt der Ausführungsform nach Fig.2, wobei jedoch die Ventilschließfeder 20 zwischen dem dem Zwischenkolben 4 abgekehrten Kopf 12 des Spannelements 11 und dem Zylinderboden 2a angeordnet ist.
Ebenso wie bei den Beispielen nach den Figuren 1 und 2 weist die dem Ventilkörper 14 zugekehrte Stirnwand des Zwischenkolbens 4 (bzw. des Hauptzylinderkolbens 3 in den Fig. 1 und 2} einen stumpfen Kegel 21 auf, in dessen Spitze die Ausgleichsbohrung 1 8 mündet..
Beim Hauptzylinderkolben 3 der Figuren 3 und 4 und beim Zwischenkolben 4 nach Fig. 4 besteht der Ventilkörper 14 aus einem zylindrischen Abschnitt 14a, der in der zentralen Kolbenbohrung 15 dichtend geführt wird, und einem verbreiterten
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Teller 14b, an dem sich der Federteller 8 abstützt. Ein
Qüerstift 22 sichert den zylindrischen Abschnitt 14a im
Hauptzylinderkolben 3.
Beim Beispiel nach Fig. 3 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 14a und einer Sackbohrung 23 im Hauptzylinderkolben 3
eine Druckfeder 24 angeordnet, die den Ventilkörper 14 im
Ruhezustand in seine öffnungsstellung drückt. Demselben Zweck
dient bei der Ausführung nach Fig. 4 eine Druckfeder 25, die
sich einerseits in der Nähe einer die Kolbenstange 3a des
Hauptzylinderkolbens 3 im Gehäuse 1 abdichtenden Dichtung 26
und andererseits am pedalseitigen Ende der Kolbenstange 3a
abstützt und dadurch den Hauptzylinderkolben 3 in seine Ausgangsstellung (nach rechts in Fig. 4) bewegt. Da der Kopf 12
des Spannelements 11 in einer Bohrung 27 am pedalseitigen
Ende des Zwischenkolbens 4 gehalten wird, der zugleich das ; Widerlager für die Kolbenrückstellfeder 9 des Hauptzylinder- | kolbens 3 bildet, und da der Zwischenkolben 4 durch eine in , das Gehäuse 1 eingeschraubte Anschlagschraube 28 in seiner
Bewegung nach rechts begrenzt wird, drückt die Feder 25 den : Hauptzylinderkolben 3 auch dann noch weiter nach rechts, wenn ', die Kolbenrückstellfeder 9 bereits ihre durch die Fesselung ; durch das Spannelement 11 bestimmte Endlage erreicht hat. j Dadurch wird das zylinderseitig abgeschlossene Ende des als I Längsnut ausgeführten seitlichen Druchlaßkanals 16 des zylin- j
ι drischen Abschnitts 14a des Ventilschließkörpers 14 in der j Weise freigegeben, daß es stirnseitig über die Zentralbohrung 15 j des Hauptzylinderkolbens 3 hinausragt; das Ventil ist geöffnet. '
Bei der Ausführung des Hauptzylinderkolbens nach Fig. 3 ist
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die den Durchlaßkanal 16 bildende Längsnut zylinderseitig durchgehend ausgeführt. In der Schließstellung legt sich der Teller 14b mit seiner Stirnseite dichtend an der Primärmanschette 6 des Hauptzylinderkolbens 3 an. Die auf diese verhältnismäßig große Schließfläche des Ventils wirkende Schließkraft wird durch die Feder 24 überwunden.
Das stirnseitig am Zwischenkolben 4 ausgebildete Ventil kann entsprechend dem Beispiel des Hauptzylinderkolbens 3 nach Fig. 3 oder nach Fig. 4 ausgeführt sein.
Den gezeigten Tandemausführungen von Hauptzylindern ist gemeinsam, daß die zwischen dem Hauptzylinderkolben 3 und dem Zwischenkolben angeordnete, gefesselte Kolbenrückstellfeder 9 für den Hauptzylinderkolben 3 um ein der Kraft zum Verschieben des Zwischenkolbens 4 entsprechendes Maß stärker vorgespannt ist als die zwischen dem Zwischenkolben 4 und dem Zylinderboden 2a angeordnete Kolbenrückstellfeder 9 für den Zwischenkolben 4.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist das den Federteller 10 bildende Teil, das zugleich die Bohrung 27 für den Kopf 12 des Spannelements 11 aufweist, mit einem Zapfen 10a in einer Bohrung im Zylinderboden 2a verankert. Dadurch kann die von der Feder 25 ausgeübte Kraft über den Hauptzylinderkolben 3, das Spannelement 11, den Zwischenkolben 4, das weitere Spannelement 11 und das Teil 10 übertragen werden. Durch die dabei zwischen dem Zwischenkolben 4 und dem zugeordneten Ventilkörper 14 auftretende Zugkraft wird auch das im Zwischenkolben 4 angeordnete Ventil geöffnet. Erst wenn sich der Zwischenkolben 4 an der Schraube 28 abstützt, wirkt die Kraft der Feder 25 nur noch
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auf das Ventil im Hauptzylinderkolben 3.
Im Gegensatz dazu wird die zum öffnen der Ventile benötigte Kraft bei der Ausführung nach Fig. 3 nicht über das Gehäuse 1 übertragen. Die Feder 24 öffnet nur das Ventil im Hauptzylinderkolben 3; für das Ventil im Zwischenkolben 4 ist keine gesonderte Öffnungsfeder erforderlich, da die durch die Querschnittsfläche der Ausgleichsbohrung 18 bestimmte Ventilschließfläche so klein ist, daß die Kraft der Kolbenrückstellfeder 9 zum öffnen des Ventils ausreicht. Durch diese Kombination der beiden in Fig. 3 gezeigten Ventiltypen wird erreicht, daß die beiden Kolben 3 und 4 als bauliche Einheit vormontiert werden können, wobei auf eine besondere Befestigung am Zylinderboden 2a verzichtet werden kann, wie diese bei der Ausführung nach Fig. erforderlich ist.
Bei den Ventilausführungen nach Fig. 3, rechte Hälfte, und Fig. 4 ist die Fesselungseinrichtung 10,11 jeweils am Zylinderboden 2a bzw. am Zwischenkolben 4 befestigt. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist die Querschnittsfläche des Ausgleichsven- * tils so groß, daß die Kraft der Druckfedern 24 bzw. 25, die möglichst gering sein sollte, um den Wirkungsgrad des Hauptzylinders nicht zu verschlechtern, nicht ausreicht, um im Betriebszustand die hydraulische Druckkraft zu überwinden und das Ausgleichsventil zuverlässig zu öffnen. Durch die Befestigung der Fesselungseinrichtung 10,11 am Zylinderboden 2a bzw. am Zwischenkolben 4 wird der Ventilkörper 14 entgegen der Kraft des hydraulischen Drucks festgehalten, während der auf die den Kopf 1.3 des Ventilkörpers 14 überragende, ringförmige Stirnfläche des jeweiligen Hauptzylinderkolbens 3 wirkende hydrau-
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lische Druck den jeweiligen Kolben in Bremslöserichtung weiterbewegt, bis das Ausgleichsventil geöffnet ist. Die Druckfedern 24 bzw. 25 haben die Aufgabe, die Kolben in ihrer Öffnungsstellung zu halten bzw. dann in ihre Öffnungsstellung zu bewegen, wenn der hydraulische Druck in den Zylinderkammern bereits vorm öffnen des Ausgleichsventils abgebaut ist.
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BEZÜGSZEICHENLISTE
1 Zylindergehäuse
2 Zylinderbohrung 2a Zylinderboden
3 Hauptzylinderkolben 3a Kolbenstange
4 Zwischenkolben
5 Nachlaufkanäle
6 Primärmanschette
7 zyl. Abschnitt
8 Federteller
9 Kolbenrückstellfeder
10 Federteller 10a Zapfen
11 Spannelement
12 Kopf
13 Kopf
14 Ventilkörper 14a zyl. Abschnitt 14b Teller
15 Zentralbohrung
16 Durchlaßkanäle
17 zentrale Dichtung
18 Ausgleichsbohrung
19 seitliche Bohrung
20 Druckfeder
21 Kegel
22 Querstift
23 Sackbohrung
24 Druckfeder
25 Druckfeder
26 Dichtung
27 Bohrung
28 Anschlagschraube
Leerseite

Claims (12)

ALFRED TEVES GMBH 30. April 1981 Frankfurt am Main T 02 P 46 P 5076 J. Beiart - 167 Hauptzylinder für hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugbremsen Patentan Sprüche
1. Hauptzylinder für hydraulisch betätigte Kraftfahrzeugbrerasen mit mindestens einem Hauptzylinderkolben mit einer durch ein zentrales Spannelement gefesselten Kolbenrückstellfeder und einem relativ zu dem Hauptzylinderkolben verschiebbaren Ventilkörper, der bei Entlastung der Kolbenrückstellfeder eine Ausgleichsöffnung am Hauptzylinderkolben freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) für die Kolbenrückstellfeder (9) an seinem dem Hauptzylinderkolben (3) zugewandten Ende den Ventilkörper (14) trägt, der sich in der Ruhestellung in geringem Abstand vor der als Ausgleichsbohrung (18) in der Stirnwand des Hauptzylinderkolbens (3) ausgebildeten Ausgleichsöffnung befindet und daß das Spannelement (11) den Ventilkörper (14) in der Ruhestellung des Hauptzylinderkolbens (3) in seine Öffnungsstellung zieht und einen Anschlag für den Ventilkörper (14) bildet.
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2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (11) durch eine gegen die Ausgleichsbohrung (5) gerichtete Kraft einer Ventilschließfeder (20) beaufschlagt ist.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschließfeder (20) eine zwischen dem Ventilkörper (14) und einem kolbenseitigen Federteller (8) der Kolbenrückstellfeder (9) angeordnete Druckfeder ist.
4. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilschließfeder (20) als Druckfeder zwischen dem dem Ventilkörper (14) abgekehrten Ende des Spannelementes (11) und dem Zylinderboden (2a) bzw. dem Zwischenkolben (4) angeordnet ist.
5. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) in einer stirnseitigen Zentralbohrung (15) des Hauptzylinderkolbens (3) unter Freilassung von Durchlaßkanälen (16) geführt ist.
6. Hauptzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in der stirnseitigen Zentralbohrung (15)
des Hauptzylinderkolbens (3) geführte Ventilkörper (14) mindestens einen seitlichen Durchlaßkanal (16) in Form einer Längsnut aufweist.
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7. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand des Hauptzylinderkolbens (3) einen stumpfen Kegel (21) aufweist, in dessen Spitze die Ausgleichsbohrung (18) mündet.
8. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die der Ausgleichsbohrung (18) zugewandten Stirnfläche des Ventilkörpers (14) eine Dichtung (17) eingelassen ist, deren Außendurchmesser größer ist als der Durchmesser der Ausgleichsbohrung (18) und die mit der Stirnfläche des Ventilkörpers (14) bündig abschließt.
9. Hauptzylinder in Tandemausführung mit einer zwischen dem Hauptzylinderkolben und einem Zwischenkolben angeordneten, gefesselten Kolbenrückstellfeder für den Hauptzylinderkolben, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenrückstellfeder (9) um ein der Kraft zum Verschieben des Zwischenkolbens (4) entsprechendes Maß stärker vorgespannt ist als eine zwischen dem Zwischenkolben (4) und dem Zylinderboden (2a) angeordnete Kolbenrückstellfeder (9) für den Zwischenkolben (4).
10. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fesselungseinrichtung (10,11) mit ihrem dem Ventilkörper (14) abgekehrten Ende am Zylinderboden (2a) bzw. dem Zwischenkolben (4) befestigt ist.
11. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) mit einer sich in der Schließstellung dichtend an der Primärmanschette (6) des Hauptzylinderkolbens (3) anlegenden Tellerfläche (14b) versehen ist.
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12. Hauptzylinder in Tandem-Ausführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (14) des Hauptzylinderkolbens (3) eine in der Schließstellung dichtend an der Primärmanschette (6) des Hauptzylinderkolbens (3) anliegende Tellerfläche (14b) aufweist, daß eine zwischen dem Hauptzylinderkolben (3) und dessen Ventilkörper (14) wirkende Ventilöffnungsfeder (24) vorgesehen ist, und daß der Zwischenkolben (4) eine dünne, zentrale Ausgleichsbohrung (18) aufweist, vor der sich der Ventilkörper (14) befindet.
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