DE3424513A1 - Hauptzylinder - Google Patents
HauptzylinderInfo
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Description
ALFRED TKVES GMBH:_: "*:* * 1^1 I ";^:"T Ρ 5593
Hauptzylinder
Die Erfindung betrifft einen HauptzyLinder, insbesondere
für hydraulische Betätigungssysteme in Kraftfahrzeugen,
mit einem in einem Gehäuse in einer Bohrung ausgebildeten Kolben, der von einer von einem Betätigungsglied beaufschlagbaren
Druckstange verschiebbar ist, der gegenüber
der Bohrung gedichtet ist und der die Bohrung in eine Druckkammer und eine mit einem Ausgleichsbehälter verbundene
Nachlaufkammer trennt und mit einer am Kolben ausgebildeten
Kolbenrückstellfeder und einem Ventil mit einem relativ zum Kolben verschiebbaren Ventilkörper, der in
Lösestellung des Kolbens eine mit einem Dichtsitz versehene. Ausgleichsöffnung am Kolben freigibt und den Druckraum
mit dem Nachlaufraum verbindet und der in Betätigungsstellung des Kolbens diese Ausgleichsöffnung verschließt.
Bei einem bekannten Hauptzylinder dieser Art (DE-OS 31 551) treten bei der Herstellung der Einzelteile des Hauptzylinders
unvermeidbare Fertigungstoleranzen auf, die sich bei der Montage addieren können. Dies führt dazu, daß bis
zum Schließen eines Ventils das eine Mal ein kleiner l.eerweg
und das andere Mal ein größerer Leerweg vom Bremspedal zurückgelegt werden muß, bis das Ventil schließt und in
dem Druckraum ein Druck aufgebaut werden kann. Da aber große Leerwege den effektiven Arbeitsbereich des Bremspedals,
der erst ab dem Anstieg des Druckes im Hauptzylinder beginnt, einschränken, so kann es vorkommen, daß
bei einem großen Leerweg und bei einer plötzlichen hohen
Abbremsungen des Fahrzeuges der erforderliche Bremsdruck nicht erreicht wild, da das Bremspedal bereits am Boden
des Fahrzeugchassis anschlägt.
ALFRED TISVES GMBH: ; "T " : ; : ' : .fl' P 5593.
Aulgabe der Erfindung ist es daher, den Leerweg bis zum
Druckanstieg in einem Hauptzylinder mit einfachen Mitteln und geringstem Montageaufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwischen dem Kolben und der Druckstange nach Montage des Hauptxylinders mindestens ein den Abstandd von der Stirnflüche
am Gehäuseflansch zum Auflagepunkt der Druckstange veränderbares Ausgleichselement angeordnet ist. Ein derartiger
Toleranzausgleich macht die Herstelltoleranzen unwirksam, die an den in der Bohrung im Hauptzylinder ausgebildeten
Bauteilen vorhanden sind, so daß stets ein gleiches Funktionsmaß zwischen der Anschlagfläche der
Druckstange am Kolben und der Stirnfläche am Flansch des Gehäuses des Hauptzylinders erreicht wird. Dabei müssen
die Maße der Einzelteile so ausgebildet sein, daß sich beim Zusammenbau des Hauptzylinders stets ein zu korrigierendes
Funktionsmaß ergibt, so daß ein Einlegen mindestens einer Paßscheibe erforderlich wird. Durch den
Toleranzausgleich wird es möglich, den Schließweg des Ventils und somit den Leerweg des Hauptzylinders auf ein
geringstes Maß zu begrenzen.
Damit die handelsüblichen, am Ende abgerundeten Druckstangen auch bei der Erfindung verwendet werden können,
ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sich an die Paßscheibe zur Druckstange hin ein Druckstück mit einer zur
Aufnahme der Druckstange angepaßte Ausnehmung anschließt. Bei der Einstellung des Funktionsmaßes wird das Druckstück
zur Montageerleichterung nicht in den Kolben eingesetzt; es werden jedoch beim Meßvorgang seine axialen Abmessungen
ALFRED TEVES GMBH; ;*';·■*::: - ; ;*-;" P 5593
jeweils mit berücksichtigt, damit nach dem endgültigen
Einsetzen sich dann das gewünschte Funktionsmaß ergibt.
Insbesondere bei Tandemhauptzylindern, bei denen hintereinander zwei Kolben mit je einem Ventil in der Bohrung
angeordnet sind, ist es vorteilhaft, daß in Lösestellung des Tandemhauptzylinders die Kolben an gehäusefesten Anschlägen
anschlagen und daß der erste Kolben durch ein zur Anlage am zweiten Kolben bringbares Ausgleichselement, das
zwischen dem gehäusefesteri Anschlag und dem Anschlag am
ersten Kolben ausgebildet ist, verstellbar ist. Bei einem Hauptzylinder in Tandemausführung mit Zentralventilen
kommt nämlich zu dem Leerweg am ersten Kolben noch der Leerweg am zweiten Kolben hinzu. Der Leerweg infolge des
zweiten Kolbens ist aber erfahrungsgemäß aufgrund mehrerer sich addierender Toleranzen gegenüber dem ersten Kolben
größer, so daß sich hier insbesondere eine Einstellung lohnt.
Die Leerwegeinstellung erfolgt bei Tandemhauptzylindem,
bei denen die erste Kolbenrückstellfeder gefesselt ist,
auf besonders einfache Weise.. Hier braucht der erste Kolben nur soweit über das Dichtpaket in die Bohrung
eingeschoben werden, bis die Fesselung des ersten Kolbens am zweiten Kolben anliegt. Der zweite Kolben schlägt über
den Stift am Gehäuse an.
Der nun bei weiterer Verschiebung der Kolben auftretende merkliche Kraftanstieg wird wahrgenommen, und es wird
sofort die Verschiebung am Hauptzylinder eingestellt. Das gemessene Maß L zwischen der Stirnfläche am Führungsring
und einem gehäusefesten Anschlag - in diesem Beispiel ist
ALi1KRD TKVKS GMIiIJ! :'T * I I : ' ; : ··;·' P 5593
die vordere Stirnfläche der Ringnut des Sicherungsrings der gehäusefeste Anschlag - wird durch Unterlegen von
Paßschoiben fest eingestellt. Anschließend wird das
Funktionymaß F gemäß der obigen Beschreibung korrigiert.
Dieser Einstellvorgang ist ohne Demontage der Kolben möglich, ao daß cilleine hierdurch die Montagezeit nicht
verlängert und gleichzeitig eine Schonung der Dichtmanschetten herbeigeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Der in der einzigen Figur gezeigte Tandenihauptzylinder 1
weist ein Gehäuse 2 auf/ in dessen Bohrung 3 ein Kolben 4 und ein zweiter Kolben 5 dichtend verschiebbar geführt
sind. Von einem in Fig. 1 nicht dargestellten Nachlaufbehälter
münden Nachlaufkanäle 6,7 jeweils in die hinter den
Primär- bzw. Sekundärmanschetten 17 bzw. 34 liegenden Nachlaufräume 8 bzw. 9. Der Nachlaufraum 8 ist durch eine
Dichtungsanordnung 10 gegenüber der Atmosphäre gedichtet. Die Dichtungsanordnung 10 wird auf der einen Seite von
einer Scheibe 11 und auf der anderen Seite von den Scheiben 52 und 12 begrenzt. Der Kolben 4 ist in der
Zeichnung nach rechts vorgespannt und stützt sich über die Scheibe 11, die Dichtungsanordnung 10 und die Scheiben 52
und 12 an dem gehäusefesten Anschlag ab, der aus einem in der Bohrung 3 befestigten Sicherungsring 13 besteht.
Die Dichtungsanordnung 10 v/eist einen Führungsring 14 auf, der an seinem, dein Nachlaufraum 8 begrenzenden Ende am
inneren Rand eine Dichtmanschette 15 aufweist und der an seinem in der Zeichnung rechten radial äußeren Rand einen
O~Ring 16 führt. Die Dichtmanschette 15 und der 0-Ring 16 dichten den Nachlaufraum 8 gegenüber der Atmosphäre 3 ab.
ALFRED TEVES GMBH: : **·' " ." ; : *::·".:* P 5593
Der erste Kolben 4 trägt als Kolbendichtung eine Primärmanschette
17, die in einer Ringnut 18 des ersten Kolbens 4 axial und radial gesichert ist. An dem vorderen Ende des
ersten Kolbens 4 stützt sich über einen Federteller 19 eine als Druckfeder ausgeführte Kolbenrückstellfeder 20
ab, die sich an ihrem anderen Ende ebenfalls an einem Federteller 21 abstützt. Die Kolbenrückstellfeder 20 ist
durch den Federteller 21 und durch ein stangen- förmiges,
zentrales Spannelement 22 gefesselt, wobei das Spanneleraent 22 axial beweglich durch den Federteller 21
hindurch ragt und auf der eine Seite mit einem Kopf 23 am Federteller 21 anliegt und auf der anderen Seite mit dem
Federteller 19 verschraubt ist.
Der im wesentlichen hülsenförmig ausgebildete Federteller
19 weist einen an den ersten Kolben 4 angrenzenden Raum auf, der zur Aufnahme eines Ventilkörpers 25 dient. In dem
Raum 24 zwischen Ventilkörper 25 und Federteller 19 ist eine Ventilfeder 26 ausgebildet, die den Ventilkörper 25
in der Zeichnung nach rechts in Richtung des am Kolben 4 ausgebildeten Dichtsitzes 27 drückt. Vom Dichtsitz 27 verläuft
im ersten Kolben 4 in der Zeichnung nach rechts eine zentrale Ausgleichsbohrung 28, die den Nachlaufraum 8 mit
dem zwischen dem ersten und zweiten Kolben 4,5 gebildeten Druckraum 29 verbindet. Der Druckraura 29 ist über eine
nicht dargestellte Druckleitung mit einer hydraulischen Betätigungseinrichtung, beispielsweise mit einem Radzylinder
einer Bremse oder mit einem hydraulisch betätigbaren Kupplungsnehmerzylinder eines Kraftfahrzeuges verbunden.
ALFRED TJb1VES GMBH; :";·*; . ; * ; : "T P 5593
Our Veri(.ilkörper 25 weist einen die Ausgleichsbohrung 28
durchdringenden Ventilstößel 30 auf, der an einem einen Ring 31 und den Kolben 4 über einen Schlitz 55 radial
durchdringenden Anschlagstift 32 anschlägt. An dem Ring 31
stützt sich der erste Kolben 4 ab, der sich wiederum über die Scheibe 11, die Dichtungsanordnung 10 und die Scheiben
52 und 12 am gehäusefesten Sicherungsring 13 abstützt. In
der dargestellten Ausgangsstellung des Tandemhauptzylinders 1 ist der Ventilkörper 25 kurz vor dem Dichtsitz
27 angeordnet, so daß das erste Ventil geöffnet ist.
Der zweite Kolben 5 besteht im wesentlich aus einer gegenüber dem ersten Druckraum 29 abdichtenden Dichtmanschette
33 und einer Sekundärmanschette 34, die den zweiten Druckraum
35 vom Nachlaufraum 9 druckdicht abgrenzt. Zwischen
der Dichtmanschette 33 und der Sekundarmanschette 34 ist
im zweiten Kolben 5 ein Schlitz 36 angeordnet, in dem sich ein quer zur Bohrung 3 verlaufender und im Gehäuse 2 befestigter
Spannstift 37 erstreckt. Die Länge des Schlitzes 3 ist solange, daß der zweite Kolben 5 bei Maximalverschiebung
mit seinem vorderen Ende am Boden 38 der Bohrung 3 anschlagen kann.
Der zweite Kolben 5 weist eine zum zweiten Druckraum 35 hin offene und sich erweiterende Stufenbohrung 39 auf, die
zur Aufnahme des zweiten Ventilkörpers 40 und einer am zweiten Ventilkörper 40 anliegenden und sich am zweiten
Kolben 5 in der Stufenbohrung 39 abstützenden. Ventilfeder 41 dient. Am Übergang vom größeren zum kleineren Abschnitt
der Stufenbohrung 39 ist der zweite Dichtsitz 42
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ausgebildet. Die Stufenbohrung 39 verläuft im zweiten
Kolben 5 vom zweiten Dichtsitz 42 in der Zeichnung nach rechts bis zum zweiten Nachlaufraum 9.
In. dem Abschnitt kleineren Druchmessers der Stufenbohruny
39 erstreckt sich der zweite Ventilstößel 43 und liegt mit seinem in der Zeichnungen rechten Ende an dem Spannstift
37 an. Der Spannstift 3 7 ist hülsenförmig ausgebildet und
dient zum einen als gehäusefester Anschlag für den zweiten
Ventilkörper 40 und zum anderen als Nachlaufkanal 7. Anstelle
des Spannstifts kann auch ein Zylinderstift verwendet werden. Hierbei muß jedoch ein separater Nachlaufkanal
im Gehäuse 2 geschaffen werden. Zwisehen dem zweiten
Kolben 5 und dem Boden 38 der Bohrung 3 stützt sich die Kolbenrückstellfeder 44 ab.
In der dargestellten Lösestellung des Tandemhauptzylinders 1 drückt die Kolbenrückstellfeder 44 den zweiten Kolben 5
gegen den Spannstift 37, so daß die Stirnfläche 45 am Ende des Schlitzes 36 am Spannstift 37 anliegt. Die Kolbenrückstellfeder
44 ist nicht/ wie die Kolbenrückstellfeder 20 gefesselt, sondern sie wird von dem zweiten Kolben 5 und
dem Boden 38 seitlich begrenzt.
Der erste Kolben 4 weist an seinem in der Zeichnung rechten Ende eine nach rechts offene Sacklochbohrung 46
auf, an deren Boden sich zwei Paßscheiben 47,48 und ein Druckstück 49 mit einer zum offenen Ende der Sacklochbohrung
46 hin gerichteten, halbschalenförmigen Ausnehmung
50 anschließen. Die Ausnehmung 50 und die Sacklochbohrung 46 dienen zur Aufnahme einer Druckstange 53, beispiels-
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- 10 -
weise einer .in der Zeichnung nicht dargestellten Druckstarke
eines BremskraftVerstärkers. Das separate Drucket
Uck 49 ermöglicht das Einsetzen von Toleranzscheiben 47,48.
Das Gehäuse 2 weist eine Stirnfläche 51 auf, die als Anlage und zum Befestigen des Tandemhauptzylinders 1 an
einer Flanschfläche, beispielsweise der Spritzwand eines Fahrzeugs oder dem Gehäuse eines Bremskraftverstärkers
dient.
Der Einstellvorgang des Tandemhauptzylinders geht
folgendermaßen vor sich:
Zunächst wird das gesamte Paket des ersten und zweiten Kolben« 4, 5 mit seinen Einzelteilen, die der Einfachheit
halber an dieser Stelle nicht mehr erwähnt werden, in die Bohrung 3 eingeschoben und der zweite Kolben 5 wird durch
den Spannstift 37 fixiert. Nun wird die Scheibe ll,die Dichtungsanordnung 10 und die Scheibe 12 in die Bohrung 3
eingelegt. Anschließend wird der Kolben 4 über das Dichtpaket 10 solange in die Bohrung 3 hineingeschoben,
bis der Federteller 21 am zweiten Kolben 5 anliegt. Dies merkt man dadurch, daß bei weiterer Verschiebung plötzlich
die Verschiebekraft am ersten Kolben 4 stark zunimmt. Man mißt nun in dieser Stellung des Tandemhauptzylinders 1 mit
einer Meßeinrichtung den Abstand L vom gehäusefesten Anschlag 56 (Stirnfläche der Ringnut des Sicherungsringes
13) bis zur vorderen Stirnfläche 54 des Führungsringes 14, der anschließend unter Abzug der Dicke des Sicherungsringes
13 durch entsprechende Paßscheiben 12, 52
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- 11 -
ersetzt wird. Der Sicherungsring 13 wird nun eingesetzt und es wird somit ein Tandemhauptzylinder 1 geschaffen,
der bereits bei der geringsten Bewegung des ersten Kolbens 4 den zweiten Kolben 5 über die Kolbenrückstellfeder 20
verschiebt und die zugehörigen Ventile 25,40 verschließt. Durch die Fesselung der Kolbenrückstellfeder 20 stellt
sich an ihr eine Kraft ein, die größer ist als die Druckkraft der zweiten Kolbenrückstellfeder 44·. Hierdurch
ist gewährleistet, daß bis zum Druckaufbau eine annähernd
starre Verbindung der beiden Kolben 4,5 hergestellt ist.
Da sich bei der Einstellung der Leerwegverkürzung des Tandemhauptzylinders das Einstellmaß F vom tiefsten Punkt
der Ausnehmung 50 des Druckstücks 49 zur Stirnfläche 51 entsprechend dem Kolbenweg verändert hat, wird dieses Einstellmaß
F gemessen und durch Unterlegen von Paßscheiben 47,48 fixiert.
Bei Verwendung eines Hauptzylinders 1 mit nur einem Kolben, beispielsweise dem Kolben 4 gemäß der einzigen
Figur, braucht nur das Einstellmaß F zwischen dem Druckstück 53 und dem Kolben 4 gemessen, mit dem Sollmaß verglichen
und durch Paßscheiben korrigiert werden. Der Abstand L zwischen dem Sicherungsring 13 und dem Kolben 4
braucht bei einem Hauptzylinder mit nur einem Kolben nicht durch Paßscheiben eingestellt werden, da eine Einstellung
mit Paßscheiben an dieser Stelle keinen Einfluß auf den Schließweg des Ventils 25 im Kolben 4 hat.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Hauptzylinder, insbesondere für hydraulische Beta tigungssysterne in Kraftfahrzeugen, mit einem in
einem Gehäuse in einer Bohrung ausgebildeten Kolben, der von einer von einem Betätigungsglied beaufschlagbaren
Druckstange verschiebbar ist, der gegenüber der Bohrung gedichtet ist und der die Bohrung in eine
Druckkammer und eine mit einem Ausgleichsbehälter verbundenen Nachlaufkammer trennt und mit einer am
Kolben ausgebildeten Kolbenrückstellfeder und einem Ventil mit einem relativ zuiri Kolben verschiebbaren
Ventilkörper, der in Lösestellung des Kolbens eine mit einem Dichtsitz versehene Ausgleichsbohrung am
Kolben freigibt und somit den Druckraum mit dem Nachlaufraum verbindet und der in Betätigungsstellung des
Kolbens diese Ausgleichsöffnung verschließt, dadurch gekennzei chnet, daß zwischen dem Kolben
(4) und der Druckstange (53) nach Montage des Hauptzylinders
1 mindestens ein den Abstand von der Stirnfläche (51) am Gehäuseflansch zum Auflagepunkt (50)
der Druckstange (53) veränderbares Ausgleichselement (47 und/oder 48) angeordnet ist.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichselement (47
und/oder 48) eine Paßscheibe ist.
ALFRED TEVES GMBH; :*·;·-; : :" - : Vt P 5593
, « ♦ ι, · ν * « to
3Α2Λ51
— 2 —
3. Hauptzylinder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Paßscheibe
(47 und/oder 48) zur Druckstange (53) hin ein Druckstück (49) mit einer zur Aufnahme der Druckstange
(53) angepaßte Ausnehmung (50) anschließt.
4. Hauptzylinder nach Anspruch·1 in Tandemausführung,
mit einem sich an die Kolbenrückstellfeder anschließenden zweiten Kolben mit einer an dem zweiten
Kolben ausgebildeten, zweiten Kolbenrückstellfeder und mit einem zweiten Ventil mit einem relativ zum
zweiten Kolben verschiebbaren zweiten Ventilkörper, der in Lösestellung des ersten Kolbens eine mit einem
zweiten Dichtsitz versehene zweite Ausgleichsöffnung am zweiten Kolben freigibt und somit einen zweiten
Druckraum mit einem zweiten Nachlaufraum verbindet und der in Betätigungsstellung des Kolbens diese
zweite Ausgleichsöffnung durch den zweiten Ventilkörper
verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß in Lösestellung des Tandemhauptzylinders
(1) die Kolben (4,5) an gehäusefesten Anschlägen (13 bzw. 37) anschlagen und daß der erste Kolben (4)
durch ein zur Anlage am zweiten Kolben (5) bringbares Ausgleichselement (52), das zwischen dem gehäusefesten
Anschlag (31) und dem Anschlag am ersten Kolben (4) ausgebildet ist, verstellbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19843424513 DE3424513A1 (de) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Hauptzylinder |
Publications (1)
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DE3424513A1 true DE3424513A1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6239759
Family Applications (1)
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