DE3931470A1 - Verfahren zur genauen einstellung der leerwege der kolben eines tandemhauptzylinders - Google Patents

Verfahren zur genauen einstellung der leerwege der kolben eines tandemhauptzylinders

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur genauen Einstellung der Leerwege der Kolben eines Tandemhauptzylinders einer hy­ draulischen Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Druckstangen- und ein Schwimmkolben mit ihren Dichtmanschet­ ten in Betätigungsrichtung einer Druckstange vor Ausgleichs­ bohrungen liegen, insbesondere nach Patent ... (Patent­ anmeldung 38 19 737).
Aus der obengenannten deutschen Patentanmeldung 38 19 737 ist ein Einstellverfahren zur Einstellung des Leerwegs eines Hauptzylinders bekannt. Für Tandemhauptzylinder wird dort ebenfalls ein Einstellverfahren angegeben. Dieses sieht je­ doch den Einbau aller Innenteile in das Zylindergehäuse vor, anschließend wird der notwendige Abstand zwischen den Dicht­ manschetten am Schwimmkolben und am Druckstangenkolben be­ rechnet, der Druckstangenkolben wieder demontiert, Distanz­ stücke eingelegt und alles endgültig montiert. Dieses Ver­ fahren ist zeit- und montageaufwendig und daher teuer.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum genauen Einstellen der Leerwege der Kolben eines Tandem­ hauptzylinders anzugeben, welches mit einer einmaligen Montage aller Innenteile auskommt und sehr geringe Leerwege sicherstellt.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An­ spruchs gelöst und im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Zylindergehäuse mit zwei Ausgleichsbohrungen im Längsschnitt,
Fig. 2 die Innenteile außerhalb des Zylindergehäuses im Längsschnitt,
Fig. 3 das Zylindergehäuse mit eingeschobenen Innenteilen im Längsschnitt,
Fig. 4 ein Detail aus Fig. 3; die Dichtmanschette an der Ausgleichsbohrung im abdichtenden Zustand (a) und in der Bremslösestellung (b) und
Fig. 5 den fertig montierten Tandemhauptzylinder im Längs­ schnitt.
Tandemhauptzylinder sind beispielsweise aus der schon zi­ tierten Patentanmeldung und dem Bremsenhandbuch, Bartsch-Verlag, Ottobrunn, bekannt und ihre Funktion dort beschrieben. Daher wird im folgenden nur das Erfindungs­ wesentliche näher erläutert.
In Fig. 1 sieht man ein Zylindergehäuse 1, das eine einsei­ tig offene Zylinderbohrung 2 zur Aufnahme der Kolben auf­ weist. Weiterhin sind zwei Anschlüsse 3, 4 für einen Nach­ laufbehälter (nicht dargestellt) sowie zwei durch Kanäle 5, 6 mit den Anschlüssen 3, 4 verbundene Ausgleichsbohrungen 7, 8 zu erkennen, die in der Bohrung 2 enden. Der Abstand M1 zwi­ schen den dem geschlossenen Bohrungsende 9 zugewandten Dichtkanten 20 der Ausgleichsbohrungen 7, 8 ist zu Beginn des erfindungsgemäßen Einstellverfahrens zu messen.
Fig. 2 zeigt die Innenteile außerhalb des Zylindergehäuses. Der Schwimmkolben 10 ist mit einer vorderen 11 und einer hinteren Dichtmanschette 12 versehen. Der Abstand M3 zwischen der Dichtkante 20 an der vorderen Dichtmanschette 11 und dem druckstangenseitigen Ende des Schwimmkolbens 10 wird gemessen und vom Abstand M1 zwischen den beiden Dichtkanten 20 der Ausgleichsbohrungen 7, 8 abgezogen. Man erhält so den Abstand M4 zwischen dem in der Figur linken (schwimmkolbenseitigen) Ende der Anschlaghülse 16 und der Dichtkante 21 der Dichtmanschette 14 des Druckstangenkolbens 13. Der Abstand M4 wird durch unterschiedliches Einschrauben der Spannschraube 17 zwischen dem linken Ende der Hülse 16 und der Dichtkante 21 der Dichtmanschette 14 des Druckstangenkolbens 13 eingestellt. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, daß der Abstand M3+M4 zwischen den Dichtkanten 21 der vorderen Dichtmanschette 11 am Schwimmkolben 10 und der Dichtmanschette 14 am Druckstangenkolben 13 genauso groß ist wie der Abstand M1 zwischen den beiden Dichtkanten 20 der beiden Ausgleichsbohrungen 7, 8. Beide Dichtkanten 21 der Dichtmanschetten 11, 14 überfahren bei Betätigung gleichzeitig die beiden Dichtkanten 20 der Ausgleichsbohrungen 7, 8, so daß in beiden Bremskreisen zugleich Druck aufgebaut werden kann.
In Fig. 3 sind die vormontierten Innenteile in das Zylindergehäuse 1 eingeschoben. Zunächst werden sie so weit in Betätigungsrichtung verschoben, bis die beiden Dichtkanten 20 der Ausgleichsbohrungen 7, 8 verschlossen sind, anschließend um den vorgesehenen Leerweg L zurückgezogen, und in dieser Position wird der Abstand M2 vom Befestigungsflansch 18 des Zylindergehäuses 1 zum Bohrungsgrund 19 der Bohrung 22 des Druckstangenkolbens 13 gemessen.
Das in Fig. 3 gekennzeichnete Detail ist in Fig. 4 vergrößert dargestellt. Die Ausgleichsbohrung 7 ist in Fig. 4a gerade durch die Dichtkante 21 der vorderen Dichtmanschette 11 verschlossen und in Fig. 4b um den Leerweg L zurückgezogen. Der Leerweg L ist der Weg von der dem Bohrungsende 9 zugewandten Dichtkante 20 der Ausgleichsbohrung 7 bis zu der Position in der Zylinderbohrung 2, an der die Dichtkante 21 der vorderen Dichtmanschette 11 anliegt.
In Fig. 5 ist der fertig montierte Tandemhauptzylinder gezeigt. Vom Sollmaß S wurde der gemessene Abstand M2 abgezogen und so die Größe M5 errechnet. In die Bohrung 22 des Druckstangenkolbens 13 wurden Distanzscheiben 23 und ein Druckstück 24 eingelegt und dadurch wird der Anlagepunkt 25 für die nicht gezeigte Druckstange um das Sollmaß S vom Befestigungsflansch 18 entfernt positioniert.
Der so eingestellte Tandemhauptzylinder weist einen mini­ malen Leerweg L auf, der für beide Kolben gleich ist. Letzteres gilt unter der Annahme, daß die Dichtkanten 21 zweier gleicher Dichtmanschetten 11, 14 in entspanntem und dichtend an der Bohrung anliegendem Zustand den gleichen Abstand voneinander haben.
Bezugszeichenliste:
 1 Zylindergehäuse
 2 Zylinderbohrung
 3 Anschluß
 4 Anschluß
 5 Kanal
 6 Kanal
 7 Ausgleichsbohrung
 8 Ausgleichsbohrung
 9 Bohrungsende
10 Schwimmkolben
11 vordere Dichtmanschette
12 hintere Dichtmanschette
13 Druckstangenkolben
14 Dichtmanschette
16 Anschlaghülse
17 Spannschraube
18 Befestigungsflansch
19 Bohrungsgrund des Druckstangenkolbens
20 Dichtkante der Ausgleichsbohrung
21 Dichtkante der Dichtmanschette
22 Druckstangenkolbenbohrung
23 Distanzscheibe
24 Druckstück
25 Anlagepunkt
M1 Abstand zwischen den beiden Ausgleichsbohrungen (gemessene Größe)
M2 Abstand zwischen Befestigungsflansch und Bohrungsgrund des Druckstangenkolbens (gemessene Größe)
M3 Abstand zwischen der Dichtkante der vorderen Dichtmanschette am Schwimmkolben und dem druckstangenseitigen Ende des Schwimmkolbens (gemessene Größe)
M4 Abstand zwischen dem schwimmkolbenseitigen Ende der Anschlaghülse und der Dichtkante der Dichtmanschette am Druckstangenkolben (eingestellte Größe)
M5 Abstand zwischen Bohrungsgrund und Anlagepunkt der Druckstange (errechnete Größe)
L Leerweg
S Sollmaß

Claims (1)

  1. Verfahren zur genauen Einstellung der Leerwege der Kol­ ben eines Tandemhauptzylinders einer hydraulischen Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, bei dem ein Druck­ stangen- und ein Schwimmkolben mit ihren Dichtman­ schetten in Betätigungsrichtung einer Druckstange vor Ausgleichsbohrungen liegen, insbesondere nach Patent ... (Patentanmeldung P 38 19 737), gekennzeich­ net durch folgende Schritte:
    • - Messen des Abstands (M1) der beiden Dichtkanten (20) der beiden Ausgleichsbohrungen (7, 8) im Zylindergehäuse (1),
    • - Messen des Abstands (M3) zwischen einer Dichtkante (21) einer vorderen Dichtmanschette (11) und dem druckstan­ genseitigen Ende des Schwimmkolbens (10),
    • - Berechnen und anschließendes Einstellen des Abstands (M4) als Differenz aus den beiden ersten Abständen (M1-M3) zwischen dem schwimmkolbenseitigen Ende einer Anschlaghülse (16) und der Dichtkante (21) einer Dicht­ manschette (14) auf dem Druckstangenkolben (13),
    • - Einschieben der so zusammengebauten Teile in das Zylin­ dergehäuse (1), bis die Ausgleichsbohrung (7) vom Schwimmkolben (10) verschlossen ist,
    • - Zurückziehen der Innenteile um den vorgesehenen Leerweg (L)
    • - Messen des Abstands (M2) zwischen einem Befestigungs­ flansch (18) am Zylindergehäuse (1) und dem Grund (19) einer Bohrung (22) im Druckstangenkolben (13),
    • - Abziehen des zuletzt ermittelten Abstands (M2) von einem Sollmaß (S) und Speichern der errechneten Größe (M5),
    • - Druckstück (24) und Distanzscheiben (23) mit dem Gesamt­ maß der errechneten Größe (M5) einlegen und kraftschlüs­ sig sichern.
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