DE1530826A1 - Hauptzylinder fuer hydraulische Bremssysteme - Google Patents

Hauptzylinder fuer hydraulische Bremssysteme

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DE1530826A1
DE1530826A1 DE19641530826 DE1530826A DE1530826A1 DE 1530826 A1 DE1530826 A1 DE 1530826A1 DE 19641530826 DE19641530826 DE 19641530826 DE 1530826 A DE1530826 A DE 1530826A DE 1530826 A1 DE1530826 A1 DE 1530826A1
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DE
Germany
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piston
master cylinder
rod
bore
pressure
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DE19641530826
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Newton William R
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

O (D OO
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Hauptzylindern für hydraulische Bremssysteme der Bauart, bei welcher eine axiale Bewegung eines Kolbens in dem Hauptzylinder bewirkt, daß eine unter Druck stehende Flüssigkeit aus einem Druckraum auf der Vorderseite des Kolbens zu einem oder mehreren Betätigungszylindern gefördert wird, und bei welcher dann, wenn der Kolben zurückgezogen wird, der Druckraum mit einem Behälter verbunden wird.
Bei einem Hauptzylinder nach der Erfindung steht der Druckraum' auf der Vorderseite des Kolbens in Verbindung mit einem Behälter, und zwar über einen in dem Kolben ausgebildeten längskanal, der einen Sitz für eine axial bewegbare Stange bildet, welche vorgeschoben wird, um zur Anlage an dem Sitz gebracht zu werden, den Kanal zu verschließen und den Kolben vorzuschieben, damit ein Druck auf das in dem Druckraum vorhandene Strömungsmittel aufgebracht wird} bei der Ruhestellung der Bremsen wird die Stange gegenüber dem Sitz längs einer Strecke ι
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zurückgezogen, die durch ein Bauteil bestimmt wird, das durch einen Abstand getrennte Flächen aufweist, welche Anschläge für den Kolben bzw. die Stange bilden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Anordnung bei einem Hauptzylinder der Tandembauart mit Haupt- und Hilfskolben zum Aufbringen von Druck auf ein Strömungsmittel in getrennten Druckräumen auf der Vorderseite des Hilfskolbens derart, daß der Druckraum bei der Euhesteilung der Bremse über einen axialen Kanal des Kolbens mit einem Behälter verbunden wird, wobei eine axial bewegbare Stange vorgesehen ist, mittels deren der Kolben vorgeschoben wird, um die Bremse zu betätigen, wobei der Kanal des Kolbens durch die Stange verschlossen wird, nachdem die Stange aus ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung eine kurze Vorwärtsbewegung ausgeführt hat.
Der Hauptzylinder kann mit einer abgestuften Bohrung versehen sein, wobei der Hilfskolben in dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil der Bohrung arbeitet} die Stange wird von einem schwimmend angeordneten Kolben getragen, der in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Bohrung zwischen dem Hauptkolben und dem Hilfskolben arbeitet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näfeer erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Hauptzylinder- und Behälteraggregat nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Hauptzylinder in einer Stirnansicht.
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Das dargestellte Aggregat umfaßt einen Hauptzylinder 10 mit seitlich vorspringenden Augen 11 zum Aufnehmen von Schrauben, «tttels deren das Aggregat an'einem ieil eines Fahrgestellrahmen© befestigt werden kann. Der Zylinder hat eine abgestufte Boltrung, und ein Hauptkolben 12 mit einer Dichtung 13 arbeitet in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Bohrung am hinteren Ende des Zylinders. Der Kolben wird vorgeschoben, um die Bremse zu betätigen; zu diesem Zweck ist eine Betätigungsstange 14 vorgesehen, die in der Üblichen Weise mit einem Bremsbetätigungspedal gekuppelt ist. Ein Anschlag für die Rückwärtsbewegung des Kolbens 12 wird durch einen Sprengring 15 gebildet, der in eine Ringnut am hinteren Ende der Zylinderbohrung eingebaut ist· Ein Druckraum 16 auf der Vorderseite des Kolbens 12 ist über einen Gewindestutzen 17 und eine Rohrleitung mit den Betätiguiigszylinders der Bremsen an zwei Rädern des Fahrzeugs verbunden. Bei der vollständig zurückgezogenen Stellung des Kolbens 12 steht der Druckraum 16 mit einem Behälter 18 in Verbindung, und zwar Über ein unter federspannung stehendes Kippventil 19* das dadurch geöffnet gehalten wird, daß am Schaft des Ventilorgans ein mit Öffnungen versehener Flansch 21 einer axial nach vorn ragenden Verlängerung 22 des Kolbens 12 angreift.
Bin schwimmender Kolben 23 mit einer Dichtung 24 ist gleitend beweglioh im vorderen weiteren !Ceil der Zylinderbohrung angeordnet» und der Raum 25 auf der Vorderseite des Kolbens 23 steht ständig Über einen Kanal 26 in Verbindung mit einem weiteren Behälter 27. Zwischen dem Kolben 23 und dem ]?lansch 21 an des? Verlängerung des Hauptkolbens 12 ist eine Druckfeder 28
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angeordnet,
Ein Hilfskolben 29, der im engeren Teil der Zylinderbohrung an deren vorderem Ende arbeitet, ist mit einer Dichtung 31 und einem durchgehenden konischen axialen Kanal 32 versehen. Nahe dem vorderen Ende des Kanals 32 wird ein Ventilsitz durch eine mit einer zentralen Öffnung versehene Gummischeibe 33 gebildet, die fest in eine ringförmige Aussparung im vorderen Ende des Hilfskolbens eingebaut ist; die Gummischeibe wird durch eine Scheibe 34 und ein Becherteil 35 in ihrer lage gehalten^ das Becherteil 35 bildet einen Anschlag für eine Feder 36, die zwischen dem Hilfskolben und einem das vordere Ende der Zylinderbohrung verschließenden Stopfen 37 angeordnet ist. Der Stopfen 37 besitzt eine Gewindebohrung 38 zum Einschrauben einer Rohrleitung, die den Druckraum 39 auf der Vorderseite des Hilfskolbens mit den Betatigungszylindern der Bremsen an den anderen Rädern des Fahrzeugs verbindet.
Ein Anschlag, der die Bewegung des Hilfskolbene 29 in sei-· ner vollständig zurückgezogenen Stellung begrenzt, v/ird durch das vordere Ende eines mit I&ngsnuten versehenen Bauteils 41 gebildet, das mit einem zylindrischen Fortsatz in das vordere Ende des engeren Teils der Zylinderbohrung eingebaut ist·
33er Kolben 23 trägt eine axial nach vorn ragende Stange 42, die in einer axialen Bohrung des ale Armstern ausgebildeten Bauteils 41 gleitend geführt ist, und deren vorderes Ende einen Fortsatz 43 von kleinerem Durchmesser trägt, welcher die Öffnung äes durch die Summiecheibe 33 gebildeten Ventilsitzes verschließen kann. Bei der Ruhestellung der Bremse hält eine
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Feder 44, die zwischen dem Kolben 23 und einem radialen flansch ' 45 des Armsterns 41 liegt, einen Sprengring 46, der in eine Ringnut der Stange 42 eingebaut ist, in Anlage am hinteren Ende einer Aussparung im vorderen Ende des Armsterns 41, so daß der Fortsatz 43 in einem Abstand von dem Ventilsitz angeordnet ist und der Druckraum 39 auf der Vorderseite des Kolbens über den , axialen Kanal 32 des Kolbens und den Kanal 26 mit dem Behälter 27 in Verbindung steht.
Der Abstand zwischen dem Portsatz 43 der Stange und dem Ventilsitz wird sehr genau geregelt bzw. eingehalten, denn die durch einen axialen Abstand getrennten Abschnitte des Armsterns 41 bestimmen die Ruhestellung sowohl des Kolbens als auch der Stange.
Wenn der Hauptkolben 12 vorgeschoben wird, um die Bremse zu betätigen, wird das Kippventil 19 geschlossen, und ein Druck wird auf die Flüssigkeit in dem Druckraum 16 aufgebracht, von v/o aus der ^ruck auf die Bremsen eines Räderpaars des Fahrzeugs übertragen wird. Ferner wirkt der Druck auf den Kolben 23, der vorgeschoben v/ird; nach einem kurzen Vorwärtshub des Kolbens kommt der Fortsatz 43 der Stange 42 zur Anlage an dem Ventilsitz, so daß dessen Öffnung verschlossen wird, und der zweite Kolben 29 wird vorgeschoben, um einen Druck auf die Flüssigkeit in dem Druckraum 39 aufzubringen, von wo aus.dieser DrUok auf die Bremsen der anderen Fahrzeugräder übertragen wird.
; Beim Freigeben des Bremspedals kehren die Kolben in ihre aus Fig. 1 ersichtliche zurückgezogene Stellung zurück, bei der beide Druckräume zum Zwecke des Machfüllens mit den zugehörigen Behältern verbunden sind. 909824/083 τ BAD ORIGINAL
Der Ringraum 25 am Umfang der Stange 42 zwischen dem Kolben 23 und dem Armstern 41 bildet eine Ausdehnungs- und Verdichtungskammer, durch die Änderungen des Volumens ausgeglichen werden, welche auf die Abstufung der Zylinderbohrung zurückzuführen sind; die Flüssigkeit kann ungehindert zwischen dieser Kammer und dem Behälter 27 strömen, und zwar über den Kanal 26.
Wenn das Bremspedal freigegeben und die Stange mit dem Kolben 23 schnell zurückgezogen wird, kann Flüssigkeit aus der Kammer 25 durch die Öffnungen des Armsterns 41 strömen, um den Hohlraum auszufüllen, der auf der Rückseite des Hilfskolbens entsteht, und wenn dieser Kolben in seine Ruhestellung zurückkehrt, kehrt diese Flüssigkeit in die Kammer 25 und den Behälter zurück.
Beim Versagen bzw. einer Beschädigung desjenigen ^eils des Systems, welchem die Druckflüssigkeit von dem Druckraum 16 aus zugeführt wird, wird die vordere Verlängerung 22 des Hauptkolbens zur Anlage am hinteren Ende des Kolbens 23 gebracht, der dann nach vorn bewegt wird, um den axialen Kanal des Hilfskolbens 29 zu verschlieiBen, damit ein Druck auf die Flüssigkeit in dem Raum 39 ausgeübt wird, um die mit dem Raum 39 verbmndenen Bremsen zu betätigen.
Wenn eine Beschädigung desjenigen i'eils des Systems eintritt, welcher an den Druclcraum 39 angeschlossen ist, bewegt sich der Hilfskolben 29 zusammen mit dem Kolben 23 nach vorn, bis das vordere Ende des Kolbens 23 an dem Armstern 41 angreift. Durch die Vorwärtsbev/egung des Hauptkolbens wird dann ein Druck in der üblichen Weise auf die Flüssigkeit in dem Druckraum 16
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aufgebracht, und die durch diesen Raum gespeisten Bremsen werden betätigt, wobei allerdings ein größerer Pedalweg erforderlich ist.
Der erfindungsgemäße Hauptzylinder eignet sich insbesondere zur Verwendung in Verbindung mit Scheibenbremsen, da bei Scheibenbremsen ein sehr schneller Druckanstieg erfolgt. Beispielsweise kann man den hauptzylinder alä ^eil eines Systems verwenden, dasnicht flexible Leitungen und Scheibenbremsen in Kombination mit einem Rückschläge verhindernden Ventil (anti-nock-back valve) und ein zwischengeschaltetes Regelventil zum Erhöhen des Drucks in dem System umfaßt.
Patentansprüche t 809824/0631
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Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Hauptzylinder für hydraulische Bremssysteme der Bauart, bei welcher eine axiale Bewegung eines Kolbens im Hauptzylinder bewirkt, daß unter Druck stehende Flüssigkeit aus einem Druckraum auf der Vorderseite des Kolbens zu einem oder mehreren Betätigungszylindern gefördert wird, wobei der Druckraum bei zurückgezogenem*Kolben mit einem Behälter verbunden wird, und zwar über einen in "dem Kolben ausgebildeten längskanal, der einen Sitz für eine axial bewegbare Stange bildet, welche vorgeschoben wird, um an dem Sitz anzugreifen, den Kanal zu verschließe^ und den Kolben vorzuschieben, damit ein Druck auf die Flüssigkeit in dem Druckraum aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet , daß bei der Ruhestellung der Bremse die Stange gegenüber dem Sitz über eine Strecke zurückgezogen ist, die durch ein Bauteil bestimmt wird, das. durch einen Abstand getrennte Flächen aufweist, die Anschläge für den Kolben bzw. die Stange bilden.
2. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Anschlagorgan durch eine axial feststehende Buchse oder einen Armstern gebildet wird, der eine Stirnfläche aufweist, an welche der Kolben durch eine Feder angedrückt wird, sowie eine axiale Aussparung, an deren innerem Ende ein mit der Stange verbundener Sprengring oder dergleichen angreifen kann· ""^
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3. Hauptzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse bzw. der Armstern eine Führung für die Stange bildet.
4. -'■■■ Hauptzylinder nach Anspruch Ί, dadurch g e k e η η -
ζ *e 1 ο h η e t , daß der" Kolben der -zweite Kolben eines Haupt-Zylinders der Tandembauart mit einer abgestuften Bohrung ist und in dem den kleineren" Durchmesser 'aufweisenden Teil der Bohrung arbeitet,*-und daß die Stange einen Bestandteil eines schwimmenden Kolbens bildet, welcher in dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil der Bohrung arbeitet, wobei der Raum zwischenden beiden Kolben in freier Verbindung mit dem Behälter steht und der eine Kolben durch eine Feder van dem anderen Kolben weg vorgespannt ist. ■-·<""'■- ■
5. Hauptzylinder nach Anspruch 4» dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t. , &?■& die Buchse bzw. der Armstern mit einem zylindrischen Fortsatz in den den kleineren Durchmesser aufweisenden...^eil. der Zylind.erbo.hrung eingreift und in Anlage an der durch die Abstufung der Zylinderbohrung gebildeten Schulter durch die den einen Kolben vorspannende ^eder gehalten wird.
6. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
ζ e i c h η e t , daß der Kolben der zweite Kolben eines Haupt·? Zylinders der Tandembauart ist und der Kanal in dem Kolben durch die Stange .nach einer .kurzen Vorwärtsbewegung der Stange aus ihrer vollständig, zurückgezogenen^ Stellung geschlossen. wir&.J ;.
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