DE2651514A1 - Servogestuetztes hydrodynamisches bremssystem fuer motorfahrzeuge - Google Patents

Servogestuetztes hydrodynamisches bremssystem fuer motorfahrzeuge

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DE2651514A1 DE19762651514 DE2651514A DE2651514A1 DE 2651514 A1 DE2651514 A1 DE 2651514A1 DE 19762651514 DE19762651514 DE 19762651514 DE 2651514 A DE2651514 A DE 2651514A DE 2651514 A1 DE2651514 A1 DE 2651514A1
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    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description

Societd per Azioni
Corso Marconi, 10
Turin Italien
Servogestütztes hydrodynamisches Bremssystem für Motorfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein servogestütztes hydrodynamisches Bremssystem für Motorfahrzeuge, mit einem an ein Bremspedal angeschlossenen Hauptbremszylinder, einer Pumpe zur Erzeugung von Flüssigkeitsdruck und einem durch das Bremspedal gesteuerten Modulationsventil, über das der von der Pumpe erzeugte Druck als Servodruck dem Hauptbremszylinder zugeführt wird.
Servogestützte Bremssysteme ermöglichen eine Verringerung der Kraft, die ein Fahrzeugführer auf das Bremspedal ausüben muß, um einen erforderlichen Bremsdruck an den Bremsbetatigungselementen zu erzeugen. Servogestützte Bremssysteme können in hydraulischer und pneumatischer Arbeitsweise unterschiedlich aufgebaut sein.
Ein servogestütztes Bremssystem wird bereits in der deutschen Patentanmeldung P 26 45 602.0 vorgeschlagen.
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Dort ist ein hydraulisches Bremssystem beschrieben, welches eine den Druck modulierende Verteilervorrichtung aufweist, die mit einem Druckgenerator in Form einer volumetrischen Pumpe verbunden ist und durch das Bremspedal über eine Steuerstange gesteuert wird. Bei diesem System wird der von der Pumpe erzeugte Druck wahlweise dem Hauptbremszylinder des Bremssystems zugeführt, um den Pedaldruck zu verringern, der zur Verwirklichung eines vorgegebenen Bremsdrucks erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Bremssystem so zu verbessern, daß es einfacher herzustellen ist und somit gegenüber bekannten Systemen noch wirtschaftlicher eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Bremssystem der eingangs genannten Art erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß das Modulationsventil und der Hauptbremszylinder zur Steuerung des Modulationsventils mit dem im Hauptbremszylinder erzeugten Druck als eine Einheit aufgebaut sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 einen schematischen Teilschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist ein Bremspedal 3 dargestellt, das mit einem Ende an einem Schwenkpunkt 5 gelagert und an
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einem Zwischenpunkt über einen Schwenkstift 6 mit einem Ende einer Schubstange 7 schwenkbar verbunden ist, deren anderes Ende in einer Aussparung eines Kolbens 13 des HauptbremsZylinders liegt. Dieser Kolben 13 hat zwei vergrößerte Enden 15 und 17, die in jeweils einer koaxialen Bohrung 25 und 191 des HauptbremsZylinders verschiebbar geführt sind. Die beiden koaxialen Bohrungen 25 und 191 bilden an ihrer Verbindungsstelle eine radiale Kante, gegen die das vergrößerte Ende 17 des Kolbens 13 anschlägt, wenn er im Hauptbremszylinder sich in seiner Ruhestellung befindet. In Ringnuten der beiden vergrößerten Enden 15 und 17 des Kolbens 13 sind Dichtungsringe 19 und 21 angeordnet. Der Körper des Kolbens 13 hat einen kleineren Druchmesser als die Bohrung 25, so daß er mit dieser und den beiden Dichtungsringen 19 und 21 eine ringförmige Kammer 23 bildet.
Der Körper 27 des HauptbremsZylinders umfaßt auch eine kombinierte Druckerzeugungs- und Modulationsvorrichtung 28, die zwei Kolben in einer zweiten axialen Bohrung 29 enthält, welche parallel zu den koaxialen Bohrungen 25 und 191 liegt und an einem Ende durch eine Querwand 31 und am anderen Ende durch einen Stopfen 33 verschlossen ist, der mit einem zentralen Vorsprung 35 versehen ist, welcher in das Innere der durch die Bohrung 29, die Wand 31 und den Stopfen 33 gebildeten Kammer ragt. Die beiden in der Bohrung 29 verschiebbaren Kolben sind ein Antriebskolben 39 und ein Steuer- und Verteilerkolben 43.
Der Antriebskoben 39 hat ungefähr in seiner Mitte eine Ringnut 45, die durch zwei Dichtungsringe 49 und 51 in Ringnuten im Umfang des Kolbens nach außen hin abgedichtet ist und mit der Wandung der Bohrung 29 eine ringförmige Kammer bildet, die zum besseren Verständnis
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gleichfalls mit 45 bezeichnet ist. Ein Querkanal 47 in der Wand des Körpers 27 des Hauptbremszylinders verbindet die Kammer 45 mit der Atmosphäre.
Der Antriebskolben 39 ,hat gleichfalls einen axialen Vorsprung 53, der dem Stopfen 33 abgewandt ist und in der Ruhelage das zugeordnete Ende des Steuer- und Verteilerkolbens 43 berührt. Dieser letztere hat ähnlich wie der Antriebskolben 39 eine Ringnut 59 ungefähr in seiner Mitte sowie einen Querkanal 61, der mit einem axialen Kanal 62 verbunden ist, welcher sich zu der dem Antriebskolben 39 abgewandten Abschlußfläche des Verteilerkolbens 43 hin öffnet. Dieses Ende des Steuer- und Verteilerkolbens 43 ist als axialer Vorsprung 63 ausgebildet, der von einer Druckfeder 64 umgeben ist, deren anderes Ende an einer inneren ringförmigen Kante 66 in der Wand der Bohrung 29 anliegt. Die Druckfeder 65 drückt die beiden Kolben 39 und 43 bezüglich der Darstellung in Fig. 1 nach rechts, so daß sie gegeneinander gedrückt werden und der Kolben 39 gegen den Vorsprung 35 des Stopfens 33 drückt.
Der Vorsprung 35 des Stopfens 33 bildet mit der zugeordneten Stirnfläche des Kolbens 39 eine ringförmige Kammer 67, und der Vorsprung 53 des Kolbens 39 bildet mit der zugeordneten Stirnfläche des Kolbens 43 eine ringförmige Kammer 69. Zwei Kanäle 71 und 73 sind mit den Kammern 67 und 69 verbunden, und der Vorsprung 53 des Kolbens 39 ist ausreichend lang, so daß die ringförmige Kammer 69 immer mit dem Querkanal 73 verbunden ist, auch wenn der Kolben 39 um einen maximalen Betrag nach links (Fig. 1) verlagert ist. Ein weiterer Querkanal 75 in der Wand des Körpers 27 steht mit der ringförmigen Kammer 59 des Steuer- und Verteilerkolbens in Verbindung, wenn dieser sich in seiner Ruhelage be-
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findet, die in Fig. 1 dargestellt ist. Der Querkanal 75 ist mit einem Bremsflüssigkeitsbehälter 76 über eine Leitung 77 verbunden.
Das Innere der Bohrung 29 zwischen der Stirnfläche 31 und dem Steuer- und Verteilerkolben 43 ist in eine erste Kammer 81 und eine zweite Kammer 87 durch die nach innen ragende ringförmige Kante 66 aufgeteilt. Die zweite Kammer 87 steht über einen Kanal 78 in der Wand des Körpers 27 mit einer volumetrischen Pumpe 97 über eine Leitung 95 in Verbindung. Die Pumpe 97 befördert Bremsflüssigkeit aus dem Behälter 76. Die zweite Kammer 87 steht auch über einen Radialkanal 79 mit einem axialen Kanal 89 und einem Kugelventil 93 mit einem Querkanal 91 in Verbindung, der sich in die erste Kammer 81 öffnet.
In der ersten Kammer 81 ist ein Ventilschließkörper 98 angeordnet, der einen axialen Vorsprung aufweist, welcher in die zweite Kammer 87 hineinragt. In der ersten Kammer 81 hat dieser Körper 98 einen vergrößerten Kopf 99, dessen Durchmesser größer als der Innendurchmesser der ringförmigen Kante 66 ist. Das vorstehende Ende des Ventilschließkörpers, welches in die zweite Kammer 87 ragt, ist konisch ausgebildet und auf den axialen Kanal 62 im Vorsprung 63 des Steuer- und Verteilerkolbens 43 ausgerichtet. Die Länge des Vorsprungs des Körpers 98 ist derart bemessen, daß das konische Ende in die Öffnung des axialen Kanals 62 im Vorsprung 63 des Steuer- und Verteilerkolbens 43 hineinragt, wenn der Kopf 99 an der Ringkante 66 anliegt, wobei jedoch der axiale Kanal 62 nicht verschlossen wird. Eine Druckfeder 101 zwischen der Querwand 31 und dem Schließkörper 98 drückt diesen nach rechts (Fig. 1), so daß der Kopf 99 an die Kante 66 anschlägt.
Die erste Kammer 81 zwischen der Querwand 31 und der Ringkante 66 steht über einen Axialkanal 103 mit einem
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Querkanal 105 in Verbindung, der in die Wandung der Bohrung 191 nahe der Kante zwischen der Bohrung 191 und der koaxialen Bohrung 25 kleineren Durchmessers mündet. An dieser Kante liegt der größere Teil 17 des Kolbens in der Ruhelage an. Die an dieser Kante anliegende Stirnfläche des größeren Teils 17 ist mit einer abgesetzten Stufe 107 versehen, die mit dem Kanal 105 eine kleine ringförmige Kammer bildet, die von dem übrigen Teil der Bohrung 191 durch einen Dichtungsring 21 getrennt ist.
Die Bohrung 191 ist in einem zylindrischen Körper 193 gebildet, der einen radialen Flansch hat, mit dem er an dem Körper 27 des HauptbremsZylinders befestigt ist. Diese Verbindung ist durch einen Dichtungsring 199 abgedichtet.
In der Bohrung 191 sind zwei Kolben 195 und 197 verschiebbar, die jeweils mit Ringnuten 203 und 205 einer vorgegebenen axialen Länge versehen sind. Diese Nuten bestimmen die Länge des maximalen Hubes der beiden Kolben 195 und 197, indem sie jeweils an eine Schraube 207 und 209 anschlagen, die in die Wandung des Körpers 193 eingeschraubt ist und in die jeweilige ringförmige Kammer hineinragt, welche durch die jeweilige Ringnut 203 und 205 gebildet ist. Die Schrauben 207 und 209 wirken also als Anschlagelemente .
Die durch die Nuten 203 und 205 gebildeten ringförmigen Kammern stehen über Öffnungen in der Wand des Körpers mit Leitungen 211 und 213 in Verbindung, die zu jeweils einem Bremsflüssigkeitsbehälter 215 und 217 führen. Jeder der beiden Kolben 195 und 197 hat einen axialen Vorsprung 231 bzw. 233 mit einer abgesetzten Kante 225 und 226, die jeweils einen Dichtungsring 223 und 224 locker hält, so daß Bremsflüssigkeit in einer Richtung, jedoch nicht in der anderen vorbeiströmen kann. Die Ringnuten 203 und der beiden Kolben 195 und 197 sind von dem jeweiligen Vor-
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sprung 231 bzw. 233 durch einen radialen Flansch 219 bzw. 221 getrennt. Die Flansche 219 und 221 haben axiale Vertiefungen (in den Figuren nicht dargestellt), die den Durchgang von Bremsflüssigkeit zwischen den Kolben 195 und 197 und der Wandung des Körpers 193 ermöglichen.
Zwischen den beiden Kolben 195 und 197 ist eine Feder angeordnet, die an dem Kolben 195 mit einem axialen Vorsprung 231 gehalten wird, der auf den Kolben 197 ausgerichtet ist. Das andere Ende der Feder 227 liegt an einer Scheibe 235, die ähnlich auf einem axialen Vorsprung des Kolbens 197 angeordnet ist, welcher auf den Kolben 195 ausgerichtet ist und einen Dichtungsring 237 hält. Zwischen dem Kolben 197 und der Stirnfläche 239 des Körpers 193 ist eine weitere Feder 229 angeordnet, die an einem axialen Vorsprung 233 des Kolbens 197 sitzt.
Der Kolben 195 wird im folgenden als erster Kolben des Hauptbremszylinders, der Kolben 197 als zweiter Kolben bezeichnet. Die beiden Kolben 195 und 197 bilden zwischen sich und der Wand der Bohrung 191 eine Kammer 241, die über eine Leitung 245 mit dem Querkanal 73 in der Wand des Korpers 27 verbunden ist, welcher zur ringförmigen Kammer 69 zwischen dem Antriebskolben 39 und dem Steuer- und Verteilerkolben 43 führt. Die erste Kammer 241 ist ferner über eine Bremsleitung 247 mit dem Bremskreis einer Fahrzeugachse verbunden. Der zweite Kolben 197 bildet zwischen sich und der Stirnwand 239 der Bohrung 191 eine zweite Kammer 243, die über eine. Leitung 249- mit dem Querkanal 71 im Körper 27 verbunden ist, welcher zur ringförmigen Kammer 67 führt. Eine weitere Bremsleitung 251 verbindet die zweite Kammer 243 mit dem Bremskreis 255 der anderen Fahrzeugachse.
Die in Fig. 1 gezeigte Anordnung arbeitet folgendermaßen:
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Wenn das Bremspedal 3 niedergedrückt wird, so wird der Kolben 13 des Hauptbremszylinders bezüglich der Darstellung in Fig. 1 nach links bewegt (dies wird im folgenden auch als Vorwärtsbewegung bezeichnet), dabei wird eine Vorwärtsbewegung des ersten Kolbens 195 bewirkt, so daß die Flüssigkeit in der ersten Kammer 241 komprimiert wird. Dadurch wird eine Vorwärtsbewegung des zweiten Kolbens 197 verursacht, so daß die Flüssigkeit in der zweiten Kammer 243 komprimiert wird. Da die erste und die zweite Kammer 241 und 243 mit den beiden Bremskreisen des Fahrzeugs verbunden sind, wird durch die Kompression der Flüssigkeit in diesen Kammern eine Betätigung der Bremsen verursacht. Die Zunahme des Flüssigkeitsdrucks in der ersten und der zweiten Kammer wird über die Leitungen 245 und 249 auf die Kanäle 73 und 71 geleitet, wodurch ein entsprechender Druckanstieg in den Kammern 67 und 69 erfolgt und die beiden Kolben 39 und nach links (Fig. 1) zum Ventilverschlußelement 98 hin bewegt werden. Eine Bewegung dieser Kolben nach links wird im folgenden gleichfalls als Vorwärtsbewegung bezeichnet.
Der Kolben 43 wird zum konischen Ende des Ventilverschlußelements 93 hin bewegt, wodurch die Öffnung des axialen Kanals 62 verkleinert wird. Läuft die Maschine, so daß die Pumpe 97 betrieben wird, so wird Bremsflüssigkeit vom Behälter 76 über die Leitung 95 und durch den Querkanal 78 in der Wand des Körpers 27 befördert, so daß sie über den axialen Kanal 62 in dem Steuer- und Verteilerkolben 43 und den Querkanal 61 in die ringförmige Kammer 59 und von dort aus durch den Querkanal 75 im Körper 27 und längs der Leitung 77 zurück zum Behälter 76 gelangt. Wenn der Steuer- und Verteilerkolben 43 zur Verkleinerung der axialen Öffnung 62 verschoben wird, so erfolgt ein Druckanstieg in der Leitung 95 und dem Querkanal 78 sowie in der zweiten Kammer 87 des Verteilers.
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Dieser Druckanstieg wird auf die Kanäle 79 und 89 des Körpers 27 übertragen, jedoch verhindert das Kugelventil 93 jede weitere Druckübertragung zu diesem Zeitpunkt. Eine weitere Bewegung des Steuer- und Verteilerkolbens 43 bewirkt eine Verlagerung des Ventilverschlußelements 98 nach links, wodurch der Kopf 99 von der Ringkante 66 entfernt wird und Flüssigkeit unter Druck aus der zweiten Kammer 87 in die erste Kammer 81 strömen kann.
Von der ersten Kammer 81 des Verteilers kann Flüssigkeit unter Druck längs dem axialen Kanal 103 und dem Querkanal 105 in den ringförmigen Bereich der Stufe 107 zwischen dem vergrößerten Ende 17 des Kolbens 13 und der Kante zwischen den beiden Bohrungen 25 und 191 gelangen. Der auf diese Fläche des vergrößerten Endes 17 des Kolbens 13 einwirkende zusätzliche Druck unterstützt den mit dem Bremspedal 3 auf den Kolben 13 ausgeübten Druck.
Der Druck in der Kammer 23 verursacht eine weitere Verlagerung des ersten und des zweiten Kolbens 195 und 197, wodurch der Druck in der ersten und der zweiten Kammer 241 und 243 sowie der Druck in den Bremskreisen 248 und 255 erhöht wird. Der Druckanstieg in der ersten und der zweiten Kammer 241 und 243 wird auf die beiden Kammern 67 und 69 übertragen. Wenn der Druck in der Kammer 23 (der mit dem Druck in der ersten und der zweiten Kammer 81 und 87 des Verteilers übereinstimmt) gleich dem Druck in der ersten und der zweiten Kammer 241 und 243 ist, der mit dem Druck in der Kammer 67 bzw. 69 übereinstimmt, so ist die auf den Antriebskolben 39 und den Steuer- und Verteilerkolben 43 einwirkende resultierende Kraft die Kraft der Feder 65, die auf diese Weise die beiden Kolben nach rückwärts bewegt, bis eine Gleichgewichtsposition erreicht ist. Die Verlagerung des Steuer- und Verteilerkolbens 43 ermöglicht eine Verlagerung des Ventilver-
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Schlußelements 98 durch die Feder 101, bis dessen Kopf an die Ringkante 66 anschlägt, wodurch die Kammer 23 gegenüber der Pumpe 97 verschlossen wird. Dadurch werden jegliche Vibrationen verhindert, die durch den Betrieb der Pumpe 97 auf den Kolben 13 und damit zurück zum Bremspedal 3 übertragen werden könnten.
Wird das Bremspedal 3 freigegeben, so fällt der Druck in den Kammern 67 und 69, so daß die Kolben 39 und 41 durch die Feder 65 rückwärts bewegt werden können und die Bremsflüssigkeit von der Pumpe 97 zurück zum Behälter 76 zirkulieren kann. Dadurch erfolgt ein Druckabfall in der Kammer 87. Der Druck in den Kammern 23 und 81 kann über das Einrichtungs-Kugelventil 93 in die Kammer 87 ausgeglichen werden, von dort^aus gleicht er sich über den axialen Kanal 62 im Steuer- und Verteilerkolben 43, den Querkanal 61, die ringförmige Kammer 59, den Querkanal 75 und die Leitung 77 zurück zum Behälter 76 aus.
Wenn durch einen Fehler im System ein Druckabfall in einer der Kammern 241 und 243 auftreten sollte, so gewährleistet der Druck in der anderen Kammer, daß eine Bremsung zumindest der Räder der Fahrzeugachse erfolgt, die der anderen Kammer zugeordnet ist, da beide Kammern völlig voneinander getrennt sind. Da das System einen Antriebskolben 39 und einen Steuer- und Verteilerkolben 43 enthält, reicht auch bei einem Abfall des Drucks in der Kammer 67 oder der Kammer 69 der Druck in der je-r weils anderen Kammer aus, um den Steuer- und Verteilerkolben 43 zu verlagern und die servogestützte Bremswirkung hervorzurufen.
Wenn einer der Dichtungsringe des Kolbens 39 ausfällt, so kann Flüssigkeit unter Druck in die ringförmige Kam-
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mer 45 und über den Querkanal 47 ausströmen, wodurch ein Flüssigkeitsaustritt erkennbar wird. Dies ist die einzige Anzeige eines Ausfalls einer der beiden Dichtungsringe bei normalem Betrieb der Vorrichtung. Ist ein solcher Flüssigkeitsaustritt festzustellen, so ist dieser Fehler natürlich zu beheben, da bei einem Ausfall eines der beiden Bremskreise vorbeschriebener Art der weitere Betrieb des Bremssystems von den Dichtungen 49 und 51 abhängt.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein Unterschied gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung darin, daß die Kammer 81 über einen Kanal 301 in der Stirnwand 31 und eine Leitung 305 mit dem Behälter 76 verbunden ist und daß die Kammer 81 ein zweites Ventilverschlußelement 307 enthält, das einen Kopf 309 hat, der an dem Ventilverschlußelement 98 anliegt. Das zweite Ventilverschlußelement 307 hat ein konisches Ende, das auf die öffnung des Kanals 301 in der Stirnwand 31 ausgerichtet ist, so daß dieser Kanal verschlossen wird, wenn das Ventilverschlußelement 307 nach links (Vorwärtsrichtung) verlagert wird. Eine Feder 311 wird zwischen der Stirnwand 31 und dem Kopf 309 des Ventilverschlußelements 307 zusammengedrückt, so daß dieses Element gegen das andere Ventilverschlußelement 98 gedrückt wird.
Die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von derjenigen des ersten nur in der Funktion des zweiten Ventilverschlußelements 307.-Dieses beseitigt jeglichen möglichen Restdruck, der in den Kammern 81 und 23 vorhanden sein könnte, wenn die Rückführungskraft des Bremssystems nicht ausreicht, um solchen Restdruck innerhalb der Vorrichtung auszugleichen. Dies könnte beispielsweise bei Scheibenbremssystemen der Fall sein.
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Wenn das Ventilverschlußelement 98 vorwärts verlagert wird, so drückt es das zweite Ventilverschlußelement 307 gegen die Stirnwand 31 und verengt den Kanal 301. Danach bewirkt ein Druckanstieg .in der Kammer 81 eine Servo-Druckunterstützung am Kolben 13 wie bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Wenn das Bremspedal freigegeben wird, so können die Kolben 39 und 43 bezüglich der Darstellung in Fig. 2 nach rechts verlagert werden, und das Ventilverschlußelement 98 nimmt gemeinsam mit dem Ventilverschlußelement 307 die in Fig. 2 gezeigte Lage ein, wodurch der Kanal 301 geöffnet wird und jeglicher Druck in der Kammer 81 direkt längs der Leitung 305 zum Behälter 76 hin ausgeglichen werden kann. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abmessungen der verschiedenen Elemente geeignet gewählt sind, so daß ein Verschluß des Kanals 301 durch das Ventilverschlußelement 307 praktisch gleichzeitig mit der Öffnung der Verbindung zwischen den Kammern 81 und 87 durch das Ventilverschlußelement 98 erfolgt.
Tritt ein Funktionsfehler auf, so ergibt sich die bereits für die Vorrichtung nach Fig. 1 beschriebene Arbeitsweise.
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Claims (8)

Patentansprüche
1.iServogestütztes hydrodynamisches Bremssystem für Motor-V_y fahrzeuge, mit einem an ein Bremspedal angeschlossenen Hauptbremszylinder, einer Pumpe zur Erzeugung von Flüssigkeitsdruck und einem durch das Bremspedal gesteuerten Modulationsventil, über das der von der Pumpe erzeugte Druck als Servodruck dem Hauptbremszylinder zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Modulationsventil (28) und der Hauptbremszylinder (27) zur Steuerung des Modulationsventils (28) mit dem im Hauptbremszylinder (27) erzeugten Druck als eine Einheit aufgebaut sind.
2. Bremssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Hauptbremszylinder (27) und das Modulationsventil (28) gebildete Einheit einen Körper (27, 29) mit zwei parallelen Bohrungen (25-; 191; 29) aufweist, daß " eine Bohrung (191) die Kolben (13, 195, 197) des Hauptbremszylinders enthält, die mit der Bohrung (191) eine erste und eine zweite Hauptbremszylinderkammer (241, 243) bilden, daß die andere Bohrung (29) einen Antriebskolben (39) und einen Verteilerkolben (43) enthält, die mit der Bohrung (29) eine erste und eine zweite Verteilersteuerkammer bilden, die jeweils mit der ersten bzw. der zweiten Hauptbremszylinderkammer (241, 243) verbunden ist, daß der Verteilerkolben (43) mit der anderen Bohrung (29) und deren Stirnwand eine Verteilerkammer (81, 87) bildet, die in eine erste und eine zweite Teilkammer durch eine nach innen ragende Ringkante (66) unterteilt ist, welche ein Ventilverschlußelement (98) mit einem gegenüber der Ringkante (66)größeren Kopf (99) positioniert, der auf der dem Verteilerkolben (43) abgewandten Seite der Ringkante (66) angeordnet ist, und daß dieses Ventilverschlußelement (98) einen Schaft aufweist, der koaxial auf eine axiale Bohrung des Ver-
teilerkolbens (43) ausgerichtet ist, wobei die beiden Teilkammern der Verteilerkammer (81, 87) über einen ein Einrichtungsventil· (93) enthaltenden Kanal (89) miteinander verbunden sind.
3. Bremssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schaft des Ventilverschlußelements (98) enthaltende Teilkammer (87) über eine Leitung (95) mit dem Ausgang einer volumetrischen Pumpe (97) verbunden ist, die Bremsflüssigkeit aus einem Bremsflüssigkeitsbehälter (76) befördert.
4. Bremssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (99) des Ventilverschlußelements (98) enthaltende Teilkammer (81) über einen Kanal (103) mit einer Kammer (23) verbunden ist, die auf einer Seite des Kolbens (13) des Hauptbremszylinders (27) angeordnet ist.
5. Bremssystem nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußelement (98) durch eine elastische Spannvorrichtung (101) gegen die Ringkante (66) gedrückt ist.
6. Bremssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkammer (81), die den Kopf (99) des Ventilverschlußelements (98) enthält, über eine Leitung (305) direkt mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter (76) verbunden ist.
7. Bremssystem nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kopf (99) des Ventilverschlußelements (98) enthaltende Teilkammer (81) ferner ein zweites Ventilverschlußelement (307) enthält, das einen mit einem konischen Ende versehenen Vorsprung
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aufweist, der auf eine Öffnung (301) in der Stirnwand (31) der genannten anderen Bohrung (29) ausgerichtet ist und diese Öffnung (301) durch Verlagerung des anderen Ventilverschlußelements (98) bei Öffnung der Verbindung zwischen den beiden Teilkammern (81, 87) verschließt.
8. Bremssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilverschlußelement (307) von der genannten Öffnung (301) in der Stirnwand (31) der Bohrung (29) durch eine elastische Spannvorrichtung (101) weggedrückt wird.
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DE2651514A 1975-11-12 1976-11-11 Hydraulisches, mit einer Servoeinrichtung versehenes Bremssystem für Kraftfahrzeuge Expired DE2651514C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT69786/75A IT1055673B (it) 1975-11-12 1975-11-12 Servofreno idraulico

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2651514A1 true DE2651514A1 (de) 1977-05-18
DE2651514B2 DE2651514B2 (de) 1979-07-05
DE2651514C3 DE2651514C3 (de) 1980-03-06

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ID=11312834

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2651514A Expired DE2651514C3 (de) 1975-11-12 1976-11-11 Hydraulisches, mit einer Servoeinrichtung versehenes Bremssystem für Kraftfahrzeuge

Country Status (7)

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US (1) US4123908A (de)
JP (1) JPS5267462A (de)
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