DE2527526A1 - Betaetigungseinheit fuer eine hydraulische bremse - Google Patents
Betaetigungseinheit fuer eine hydraulische bremseInfo
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Description
z527526
älte
Dip», »ng. H. Hk
W
l-Phys-W
Dipl. »ng. E. Graalfs; Dipl. ing. W. Wehnert
Dipl. »ng. E. Graalfs; Dipl. ing. W. Wehnert
The Bendix Corporation D5p|. phys. W- Carstens
Executive Offices & München 2
Mozartstr. 23 Bendix Center M 20. Juni I975
Southfleld, Mich. 48075, USA Anwaltsakte: M-355?
ι Betätigungseinheit für eine hydraulische Bremse ■
: I
; I
i Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinheit für eine
hydraulische Bremse.
; Bei bekannten Betätigungseinheiten sind die Speicher für das
■ Hydraulikmittel ziemlich großvolumig und schwer ausgebildet,
■ da sie im allgemeinen wie das Gehäuse der Betätigungseinrichtung
aus Gußeisen hergestellt sind, was durch die in den Gehäusen der ' Betätigungseinrichtungen erzeugten hohen Drücke notwendig ist.
Die gesamte Einheit einschließlich der Betätigungseinrichtung I für die Bremse und des Speichers für das Hydraulikmittel ist da-
! her schwerer als notwendig, da sich der Speicher nahezu ausschließ
j lieh auf atmosphärischem Druckniveau befindet und keinen hohen
'Drücken ausgesetzt ist.
i
Ziel der Erfindung ist es, eine Betätigungseinheit für eine hydras
Ziel der Erfindung ist es, eine Betätigungseinheit für eine hydras
■ lische Bremse einschließlich eines Speichers für ein Hydraulik-
imittel zur Verfügung zu stellen, die leichter und billiger ist als
509882/0767 ~2~
die bisher vorhandenen Einheiten.
1 Erfindungsgemäß wird eine Betätigungseinheit vorgeschlagen, die
ein Gehäuse mit einer darin befindlichen Bohrung aufweist sowie mit sich durch das Gehäuse erstreckenden öffnungen, um Hydraulikmittel
in die Bohrung zu führen, des v/eiteren einen Behälter, der von dem Gehäuse getragen wird und abgetrennte Hydraulikmittelmengen
enthält, die durch entsprechende Öffnungen der Bohrung zugeführt v/erden sollen, wobei der Behälter vom Gehäuse getragene
Verlängerungen aufweist, von denen jede eine Öffnung umschreibt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Betätigungseinheit v/eist des
weiteren einen Rohrverteiler auf, der ein rohrförmiges Element
mit runden Vorsprüngen umfaßt, die sich von dem rohrförmigen Element aus erstrecken und zur Aufnahme der Verlängerungen
dienen, wobei die runden Vorsprünge einen Querschnitt aufweisen, der komplementär zum Querschnitt der entsprechenden Verlängerung
des Behälters ausgebildet ist, so daß die Verlängerung mit dem entsprechenden runden Vorsprung in Eingriff gebracht werden kann,
sowie Mittel zur Befestigung der runden Vorsprünge an den ent- j sprechenden Verlängerungen. ;
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispieles genauer beschrieben,
wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, die
einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Betätij
i gungseinheit für eine hydraulische Bremse darstellt. |
Die allgemein mit 10 bezeichnete Betätigungseinheit umfaßt ein
Gehäuse 12, das eine Bohrung 14 umgrenzt. In der Bohrung 14 ist
509882/0767 ~5
ein Paar von koaxial angeordneten Kolben 16, 18 gleitend montiert,
Zvrisohen dem Ende des Kolbens 18 und dem entsprechenden Ende der Bohrung 14 befindet sich eine erste Bremskreisdruckkammer 20,
während sich eine zweite Bremskreisdruckkammer 22 zwischen den
aneinanderliegenden Enden der Plolben 16 und 18 befindet. Die
Druckkammer 22 steht mit den Vorderradbremsen des Fahrzeuges in Verbindung und die Druckkammer 20 mit den Hinterradbremsen. Die
Kolben Ic und IS v/erden Ut er Rückzug federn 24, 2b in die Bremsfreigabestellung,
die in der Zeichnung dargestellt ist, zurückgeführt. Durch die Wandung der Bohrung 14 erstrecken sich Öffnungen
28, 30 in radialer Richtung, so daß auf diese V.Teise nach
dem Freigeben der Bremse Hydraulikmittel in die Kammern 20 und eingeführt werden kann, um das dort befindliche Hydraulikmittel
wieder aufzufüllen.
Ein allgemein mit 32 bezeichneter Behälter ist zur Speicherung
von Hydraulikmittel unter atmosphärischem Druck, das in die Kammern 20 und 22 überführt werden soll, vorgesehen. Der Behälter
32 steht mit dem Reservoir des Systems am Einlaß der Steuerpumpe j
des Fahrzeuges (nicht gezeigt) in einer Weise in Verbindung, wie später beschrieben wird. Das Druckniveau innerhalb des Behälters!
32 entspricht daher im we sent liehen dem Druck des Reservoirs. Dej"
Behälter 32 weist Gewindeaugen 34, 36 auf, die einstückig mit dem
Gehäuse 12 ausgebildet sind und jeweils die Öffnungen 28 und 30
umschreiben. In die Gewindeaugen 34 und J>6 sind Gewindebolzen 38J
40 eingeschraubt. Die unteren Enden der Bolzen sind mit Aussparungen
versehen, so daß Kammern 42, 44 gebildet werden, die Kippventile 46, 48 enthalten. In den Bolzen 38 und 40 sind Öffnungen!
509882/0767 "4
;50, 52 vorgesehen, um die in den Bolzen gebildeten Kammern mit
;den Kammern 42, 44 in Verbindung zu setzen. Die Kolben l6 und l8 sind mit Arretierungen 54, 56 versehen, welche mit den unteren
;Enden der Kippventile 48, 46, die durch die Öffnungen 28, 30 in
die Bohrung 14 vorstehen, in Eingriff treten können. Wenn sich die Kolben daher in der in der Zeichnung gezeigten Position be fin-!
den, halten die Arretierungen 54, 56 die Ventile 48, 46 offen, so
daß eine nahezu ungestörter Austausch an Hydraulikmittel durch did öffnungen 52, 50 und die entsprechenden öffnungen 30, 28 möglich |
ist. Wenn jedoch die Kolben aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung herausbewegt werden, drücken die Federn 58, 60 die
Kippventile 48, 46 in dichtenden Eingriff mit den öffnungen 52 und
50 und unterbrechen auf diese V/eise die Verbindung mit der Bohrung
14. In den Bolzen 40, 38 sind geeignete Filter 62, 64 angeordnet,
um aus dem Hydraulikmittel Verunreinigungen herauszufiltrieren, bevor dieses in Verbindung mit der Bohrung 14 tritt. Der zwischer
den Dichtungen des Kolbens l8 gebildete ringförmige Bereich 66 ; steht über einen allgemein mit 68 bezeichneten Durchlaß, der sich j
! durch das Gehäuse 12 und auch durch den Bolzen 38 erstreckt, mit
dem Reservoirdruck im Bolzen 38 in Verbindung.
: Das rechte Ende des Kolbens l6 wirkt mit dem entsprechenden Ende
der Bohrung 14 zusammen, so daß eine Steuerkammer 70 zwischen bei-
j den gebildet wird. Ein allgemein mit 72 bezeichnetes Steuerven-
til ist gleitend innerhalb des Kolbens l6 montiert und wird durch einen Eingangsstab 74 betätigt, der wiederum durch den Fahrzeug-
: lenker betätigt wird. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, tritt
das linke Ende des Betätigungsstabes 74 mit dem Steuerventil 72 ir
509882/0767 ~5~
j Eingriff, um dieses relativ zum Kolben 16 zu verschieben. Das
ι rechte Ende des Betätigungsstabes 74 steht mit einem standardisierten
Bremspedal (nicht gezeigt) in Verbindung, das in der Kabine
des Fahrzeugführers montiert ist. Eine Feder "J6 drückt das Steuer-
: ventil 72 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, in der
das Steuerventil die Steuerkammer 70 über auf dem Kolben 16 in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete Schlitze 77, 78, die wiederum
mit einem Durchlaß 80 in Verbindung stehen, der innerhalb eines Bolzens 82 angeordnet ist, welcher in ein anderes Gewindeauge
84 am Gehäuse 12 eingeschraubt ist, mit dem Reservoir des Systems in Verbindung setzt. Da die Ausbildung und die Wirkungsweise
des Steuerventils 72 bekannt sind und keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden, wird dieses nachstehend nicht weiter ;
beschrieben.
, T,'iie oben bereits ausgeführt wurde, setzt das Steuerventil 72 in
der in der Zeichnung dargestellten Stellung die Druckkammer 70 mit den Durchlässen 8o und folglich mit dem Reservoirdruck in Ver-
! bindung. V.'enn jedoch das Steuerventil in der Figur nach links i
j verschoben wird, beendet es zuerst die Verbindung zwischen der
ι ι
Kammer 70 und dem Durchlaß 8o und führt danach unter hohem Druck
stehendes Hydraulikmittel von der geeigneten Fahrzeugdruckquelle |
j in die Motorkammer 70. Folglich wird, wenn die Bremse betätigt !
j wird, durch den Betätigungsstab 74 das Steuerventil 72 in der
■ Figur nach links verschoben und unter Druck stehendes Strömungs-
I
mittel in die Kammer 70 geführt, welches wiederum auf die rechte
mittel in die Kammer 70 geführt, welches wiederum auf die rechte
; Seite des Kolbens 16 einwirkt. Das in der Motorkammer 70 vorhan-
. dene unter hohem Druck stehende Hydraulikmittel drückt den Kolben
-6-509882/0767
!16 In der Zeichnung nach links. Da es sich bei dem Kolben l8 um
; einen Schwimmkolben handelt, v/ird durch die Bewegung des Kolbens
16 das in der Kammer 22 vorhandene Hydraulikmittel unter Druck gesetzt, das wiederum über den Kolben 18 das in der Kammer 20 be-
; findliche Hydraulikmittel unter Druck setzt. Das in den Kammern
22 und 20 unter Druck stehende Hydraulikmittel wird, wie oben beschrieben, an die Vorder- und Hinterradbremsen des Fahrzeuges
weitergeleitet. Natürlich schließen sich auf die Anfangsbewegung der Kolben aus der in der Zeichnung dargestellten Bremsfreigabestellung
heraus die Kippventile 46 und 48 und ermöglichen dadurch,' daß das in den Kammern 20 und 22 befindliche Hydraulikmittel unter
Druck gesetzt wird. Nach Freigabe der Bremsen drücken die Federn 76, 24 und 26 das Steuerventil 72 und die Kolben 16 und l8 in die |
in der Zeichnung dargestellte freigegebene Stellung, in der die Arretierungen 54 und 56 auf den Kolben die Kippventile 48 und 46
öffnen, um eine Wiederauffüllung des Hydraulikmittels in den Kammern 22 und 20 zu gestatten.
: Der Behälter J>2 v/eist des weiteren einen geformten Rohrverteiler
; auf, der allgemein mit 86 bezeichnet ist. Der Rohrverteiler 86 j kann aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise Gummi ;
1 oder Kunststoff, geformt sein. Er umfaßt ein rohrförmiges Elemenij;
j 88, das sich im allgemeinen parallel zur Achse der Bohrung 14 er-
streckt. Ein Ende des rohrförmigen Elementes 88 ist mit einer Verbindungsvorrichtung 90 versehen, die an eine Leitung oder
andere Mittel zur Übertragung des Hydraulikmittels angeschlossen werden kann, so daß das rohrförmige Element 88 mit dem System-
; reservoir an der Einlaß- oder Niederdruckseite der Steuerpumpe den
509882/0767
Fahrzeuges (nicht gezeigt) in Verbindung steht. Vom rohrförmigen ; Element 88 aus erstrecken sich nahezu rechtwinkelig dazu runde ;
■ Vorsprünge 92, 94 und 96. Die innere Umfangsflache der Vorsprünge
92, 94 und 96 ist komplementär zu der äußeren Umfangsfläche der
Bolzen 38, 40 und 82 ausgebildet. Darüber hinaus ist auch der
Abstand zwischen den runden Vorsprüngen 92, 94 und 96 komplementär
zum Abstand zwischen den Bolzen 38, 40 und 82 ausgebildet, so daß
der Rohrverteiler in der in der Zeichnung dargestellten Weise auf den Bolzen montiert werden kann, wobei die oberen Enden der BoI- ,
sen von den entsprechenden runden Vorsprüngen augenommen werden. :
Sich in Umfangsrichtung auf den Bolzen 38, 40 und 82 erstreckende;
I Arretierungen 104, I06 und I08 werden von entsprechenden Ausneh- j
mungen 98, 100 und 102 auf den Vorsprüngen 92, S)h, 96 aufgenommen!
Die Ausnehmungen können entweder in das Teil 86 eingeformt sein oder können, da das Teil 86 aus relativ weichem Material hergestellt
ist, dadurch gebildet v/erden, daß die runden Vorsprünge 92, 94, 96 durch den Paßsitz auf den Bolzen deformiert werden.
Die Vorsprünge 92, 94 und 96 werden von Bändern 110, 112 und 114
umfaßt, die derart befestigt bzw. gefaltet sind, daß jedes vorspringende Element den entsprechenden Bolzen dichtend übergreift.j
Polglich wird durch die Bänder, die Arretierungen und die Ausneh-;
mungen eine hydraulikmitteldichte Verbindung gesichert, wenn das | Teil 86 auf den Bolzen montiert ist.
Während einer intensiven Verzögerung kann etwas Hydraulikmittel von einer Abteilung innerhalb eines Bolzens zu einer in einem
anderen Bolzen befindlichen Abteilung übertragen werden. Um auch : das auszuschalten, kann die Länge des Wandteiles II6 des rohrför-
-8-509882/0767
j I
: 1
. migen Elementes 88 vergrößert werden, so daß es in die von den J
i j
! Bolzen JS und 4o gebildeten Kammern vorsteht. Auf diese V/eise |
, ι
: wird die Größe der öffnungen der entsprechenden runden Vorsprünge I
in das rohrförmige Element 88 hineinireduziert, so daß das Hydrau- :
likmittel nicht mehr so leicht während einer intensiven Verzöge- ;
rung des Fahrzeuges zwischen den in den Bolzen gebildeten Kammern j hin und her wandern kann.
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Claims (7)
- j The Bendix Corporation
j Executive Officesj Bendix Center 20. Juni 1975Southfield, Mich. 48075, USA Anwaltsakte: M-555SPatentansprüchel\ Betätigungseinheit für eine hydraulische Bremse mit einem Gehäuse, das eine Bohrung umgrenzt, mit Öffnungen, die sich durch das Gehäuse erstrecken, um ein Hydraulikmittel in die Bohrung zu leiten, einem Behälter, der von dem Gehäuse getragen wird und abgetrennte Hydraulikmittelmengen enthält, die durch entsprechende Öffnungen der Bohrung zugeführt werden sollen, der weiterhin Verlängerungen aufweist, die von dem Gehäuse getragen werden, wobei jede Verlängerung eine Öffnung umschreibt, sowie einen Rohrverteiler, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverteiler ein Element (88) umfaßt, das runde vorspringende Elemente (92, 94, 96) aufweist, die sich von dem Element aus erstrecken und zur Aufnahme der Verlängerungen dienen, wobei jedes vorspringende Element einen komplementär zum Querschnitt einer entsprechende^ Verlängerung (38, 40, 82) des Behälters ausgebildeten Querschnitt aufweist, so daß jede Verlängerung mit dem entsprechenden vorspringenden Element in Eingriff gebracht werden kanji, und des weiteren Mittel (110, 112, 114) zur Befestigung der-10-509882/0767vorspringenden- Elemente an den entsprechenden Verlängerungen. - 2. Betätigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Entfernung zwischen den vorspringenden Elementen im wesentlichen der Entfernung zwischen den Verlängerungen gleicht, so daß jede Verlängerung mit einem entsprechenden vorspringenden Element verbunden ist, wenn der Rohrverteiler auf dem Gehäuse montiert ist,
- 3. Betätigungseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen und vorspringenden Elemente rohrförmig ausgebildet sind und daß die Verlängerungen rohrförmige Gewindeaugen (34, 36, 84) umfassen, die sich von dem Gehäuse aus erstrecken und entsprechende öffnungen umschreiben, sowie rohrförmige Bolzen (38, 40, 82), von denen ein Ende von dem entsprechenden Gewindeauge am Gehäuse (34, 36, 84) aufgenommen ist, wobei die anderen Enden der Bolzen mit den entsprechenden vorspringenden Elementen (92, 94, 96) am Rohrverteiler verbunden sind.
- 4. Betätigungseinheit nach Anspruch J>, dadurch g e k e η η - jzeichnet, daß die V/ and eines jeden vorspringenden Elementes des Rohrverteilers sich gleitend mit der Wand des entsprechenden Bolzens in Eingriff befindet und daß die Befestigungsmittel Bänder umfassen, die um die Außenumfangsfläche eines jeden vorspringenden Elementes herumgeklemmt sind, so daß dieses die Wand des entsprechenden Bolzens dichtend übergreift.-11-509882/0767
- 5. Betätigungseinheit nach Anspruch 4, dadurch g e I-, e η η zeichnet, daß das entsprechende Ende eines jeden Bolzens in dem entsprechenden vorspringenden Element des Rohrverteilers aufgenommen ist.
- 6. Betätigungseinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende von mindestens einem der Bolzen einen ausgesparten Bereich ('1-2, 44) aufv/eist, in dem ein Ventil (46, 48) zur Steuerung der Verbindung durch die entsprechende Öffnung angeordnet ist.
- 7. Betätigungseinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung ein Kolben (Ic) gleitend montiert ist, der das Ventil in dem ausgesparten Bereich betätigt. i509882/0767Leerseite
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