DE2527526B2 - Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische Fahrzeug-BremsanlageInfo
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Description
sehen dem Ausgleichsbehälter und dem Gehäuse sowie die besondere Ausgestaltung des Ausgleichsbehälters
bieten die Möglichkeit, daß der Ausgleichsbehälter aus einem anderen Material, z. B. einem
Kunststoff, als das den hohen Drücken ausgesetzte Gehäuse hergestellte werden kann. Autgrund der besonderen
Formgebung des Hydraulikbehälters weist dieser von Hause aus eine relativ hohe Festigkeit auf,
was eine Verringerung der Wandstärke und/ oder der Materialfestigkeit erlaubt. Dennoch läßt sich bei der
erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungsvorrichtung eine einwandfreie Abdichtung der Verbindung
zwischen Hydraulikbehälter und Gehäuse erzielen.
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Lösung den Vorteil, daß die Abdichtung der Anschlußverbindung
zwischen Hydraulikbehälter und Gehäuse visuell überprüft werden kann, ohne daß der Hydraulikbehälter
vom Gehäuse abgenommen werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch eine Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische
Fahrzeug-Bremsanlage zeigt, wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die Betätigungsvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 mit einer Bohrung 14 auf. In der Bohrung 14 sind
zwei koaxial angeordnete Kolben 16,18 gleitend angeordnet. Zwischen dem Ende des Kolbens 18 und
dem entsprechenden Ende der Bohrung 14 befindet sich eine Druckkammer 20 eines ersten Bremskreises,
während sich eine Druckkammer 22 eines zweiteil Bremskreises zwischen den aneinanderliegenden Enden
der Kolben 16 und 18 befindet. Die Druckkammer 22 steht mit den Vorderradbremsen des Fahrzeuges
in Verbindung und die Druckkammer 20 mit den Hinterradbremsen. Die Kolben 16 und 18 werden
über Rückzugfedern 24, 26 in die Bremsentlastungsstellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, zurückgeführt.
Durch die Wandung der Bohrung 14 erstrekken sich Durchlaßöffnungen 28, 30 in radialer
Richtung, so daß auf diese Weise nach dem Entlasten der Bremse Hydraulikmittel in die Druckkammern 20
und 22 eingeführt werden kann, um das dort befindliche Hydraulikmittel wieder aufzufüllen.
Ein Hydraulikbehälter 32 ist zur Speicherung von Hydraulikmittel unter atmosphärischem Druck, das
in der Druckkammer 20 und 22 überführt werden soll, vorgesehen. Der Hydraulikbehälter 32 stehe mit einem
Reservoir am Einlaß einer Servolenkpumpe (nicht gezeigt) in einer Weise in Verbindung, wie später
beschrieben wird. Das Druckniveau innerhalb des Hydraulikbehälters 32 entspricht daher im wesentlichen
dem Druck des Reservoirs. Der Behälter 32 weist mit Gewinde versehene Gehäuseansätze 34, 36
auf, die einstückig mit dem Gehäuse 12 ausgebildet sind und jeweils die Durchlaßöffnungen 28 und 30
umgeben. In die Gehäuseansätze 34 und 36 sind mit Gewinde versehene Anschlußstücke 38, 40 eingeschraubt.
Die unteren Enden der Anschlußstücke 38, 40 sind als Kammern 42, 44 ausgebildet, die kippbare
Durchflußsteuerventile 46, 48 enthalten. In den Anschlußstücken 38 und 40 sind öffnungen 50, 52 vorgesehen,
um die von den Anschlußstücken 38, 40 gebildeten Kammern mit den Kammern 42, 44 in
Verbindung zu setzen. Die Kolben 16 und 18 sind mit Arretierungen 54, 56 versehen, weiche mit den
unteren Enden der Ventile 48. 46, die durch die öffnungen 28,30 in die Bohrung 14 vorstehen, in Eingriff
treten können. Wenn sich der Kolben 16, 18 daher in der in der Zeichnung gezeigten Position befinden,
halten die Arretierungen 54, 56 die Ventile 48, 46 offen, so daß ein nahezu ungestörter Austausch an
Hydradlikmittel durch die öffnungen 52, 50 und die entsprechenden öffnungen 30, 28 möglich ist. Wenn
jedoch die Kolben 16, 18 aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung herausbewegt werden, drücken
Federn 58, 60 die Ventile 48, 46 in Dichtungsanlage mit den öffnungen 52 und 50 und unterbrechen auf
diese Weise die Verbindung mit der Bohrung 14. In den Anschlußstücken 40, 38 sind Filter 62, 64 angeordnet,
um aus dem Hydraulikmittel Verunreinigungen auszufiltrieren, bevor dieses in die Bohrung
14 gelangt. Der zwischen den Dichtungen des Kolbens 18 gebildete ringförmige Bereich 66 steht über einen
Durchlaß 68, der sich durch das Gehäuse 12 und auch durch das Anschlußstück 38 erstreckt, mit dem Reservoirdruck
im Anschlußstück 38 in Verbindung.
Das rechte Ende des Kolbens 16 wirkt mit dem entsprechenden Ende der Bohrung 14 zusammen, so
daß eine Steuerkammer 70 zwischen beiden gebildet wird. Ein allgemein mit 72 bezeichnetes Steuerventil
ist gleitend innerhalb des Kolbens 16 angeordnet und wird durch eine Betätigungseinrichtung 74 betätigt,
die wiederum durch den Fahrzeuglenker betätigt wird. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, tritt das
linke Ende der Betätigungsstange 74 mit dem Steuerventil 72 in Eingriff, um dieses relativ zum Kolben
16 zu verschieben. Das rechte Ende der Betätigungsstange 74 steht mit einem Bremspedal (nicht gezeigt)
in Verbindung. Eine Feder 76 drückt das Steuerventil 72 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, in
der das Steuerventil die Steuerkammer 70 über auf dem Kolben 16 in Umfangsrichtung im Abstand angeordnete
Schlitze 77, 78 mit dem Reservoir in Verbindung setzt; die Schlitze 77, 78 wiederum stehen
mit einer Durchlaßöffnung 80 in Verbindung, die innerhalb eines Anschlußstückes 82 angeordnet ist, das
in einen mit Gewinde versehenen Gehäuseansatz eingeschraubt ist.
Wie oben bereits ausgeführt, setzt das Steuerventil 72 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung die
Steuerkammer 70 mit der Druchlaßöffnung 80 und folglich mit dem Reservoirdruck in Verbindung.
Wenn jedoch das Steuerventil 72 in der Figur nach links verschoben wird, beendet es zuerst die Verbindung
zwischen der Kammer 70 und der Durchlaßöffnung 80 und führt danach unter hohem Druck stehendes
Hydraulikmittel von der Fahrzeugdruckquelle in die Kammer 70. Folglich wird, wenn die Bremse betätigt
wird, durch die Betätigungsstange 74 das Steuerventil 72 in der Figur nach links verschoben und unter
Druck stehendes Strömungsmittel in die Kammer 70 geführt, welches wiederum auf die rechte Seite des
Kolbens 16 einwirkt. Das in der Kammer 70 vorhandene, unter hohem Druck stehende Hydraulikmittel
drückt den Kolben 16 in der Zeichnung nach links. Da es sich bei dem Kolben 18 um einen Schwimmkolben
handelt, wird durch die Bewegung des Kolbens 16 das in der Kammer 22 vorhandene Hydraulikmittel
unter Druck gesetzt, das wiederum über den Kolben 18 das in der Kammer 20 befindliche Hydraulikmittel
unter Druck setzt. Das in den Kammern 22 und 20 unter Druck stehende Hydraulikmittel wird, wie oben
beschrieben, an die Vorder- und Hinterradbremsen des Fahrzeuges weitergeleitet. Natürlich schließen
sich auf die Anfangsbewegung der Kolben aus der in
der Zeichnung dargestellten Bremsentlastungsstellung
heraus die Kippventile 46 und 48 und ermöglichen dadurch, daß das in den Kammern 20 und 22
befindliche Hydraulikmittel unter Druck gesetzt wird. Nach Entlastung der Bremsen drücken die Federn 76,
24 und 26 das Steuerventil 72 und die Kolben 16 und 18 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung, in
der die Arretierungen 54 und 56 auf den Kolben die Ventile 48 und 46 öffnen, um eine Wiederauffüllung
des Hydraulikmittels in den Kammern 22 und 20 zu gestatten.
Der Hydraulikbehälter 32 ist als Rohrleitungskörper 86 ausgebildet. Der Rohrleitungskörper 86 kann
aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff, geformt sein. Er umfaßt einen
rohrförmigen Abschnitt 88, der sich parallel zur Achse der Bohrung 14 erstreckt. Ein Ende des rohrförmigen
Abschnitts 88 ist mit einem Leitungsstück 90 versehen, das an eine Leitung oder andere Mittel
zur Übertragung des Hydraulikmittels angeschlossen werden kann, so daß der rohrförmige Abschnitt 88
mit dem Reservoir an der Einlaß- oder Niederdruckseite der Servolenkpumpe (nicht gezeigt) in Verbindung
steht. Vom rohrförmigen Abschnitt 88 aus- erstrecken sich ungefähr rechtwinklig dazu Leitungsansätze
92, 94 und 96. Die innere Umfangsfläche der Leitungsansätze 92, 94 und 96 ist komplementär zu
der äußeren Umfangsfläche der Anschlußstücke 38, 40 und 82 ausgebildet. Darüber hinaus ist auch der
Abstand zwischen den Leitungsansätzen 92, 94 und 96 komplementär zu den Abständen zwischen den
Anschlußstücken 38, 40 und 82 ausgebildet, so daß der Rohrleitungskörper 86 in der in der Zeichnung
dargestellten Weise auf den Anschlußstücken 38, 40 und 82 montiert werden kann, wobei die oberen Endender
Anschlußstücke von den entsprechenden Leitungsansätzen 92, 94 und 96 aufgenommen werden.
Sich in Umfangsrichtung auf den Anschlußstücken 38, 40 und 82 erstreckende Arretierungen 104, 106 und
■' 108 weiden von entsprechenden Ausnehmungen 98,
100 und 102 auf den Leitungsansätzen 92, 94 und 96 aufgenommen. Die Ausnehmungen können entweder
im Rohrleitungskörper 86 vorgeformt sein oder können, da der Rohrleitungskörper 86 aus relativ wei-
i" chem Material hergestellt ist, dadurch gebildet werden,
daß die Leitungsansätze 92, 94, 96 durch den Paßsitz auf den Anschlußstücken 38, 40 und 82 deformiert
werden. Die Leitungsansätze 92, 94 und 96 werden von Spannbändern 110,112 und 114 umfaßt,
ι "> die derart darum gespannt sind, daß jeder Leitungsansatz
92, 94, 96 mit dem entsprechenden Anschlußstück 38, 40, 82 dicht verbunden wird. Folglich wird
durch die Spannbänder, die Arretierungen und die Ausnehmungen eine hydraulikmitteldichte Verbin-
-'Ii dung gesichert, wenn der Rohrleitungskörper 86 auf
den Anschlußstücke.i 38, 40, 82 montiert ist.
Während einer großen Verzögerung kann etwas Hydraulikmittel von einer Kammer innerhalb eine?
Anschlußstückes zu einer in einem anderen An-
r< schlußstück befindlichen Kammer übertragen werden
Um auch das auszuschalten, kann die Länge de« Wandteils 116 des rohrförmigen Rohrleitungskörper;
88 vergrößert werden, so daß er in die von den Anschlußstücken 38 und 40 gebildeten Kammern vor-
vi steht. Auf diese Weise wird die Größe der öffnunger
der entsprechenden Leitungsansätze in den Rohrleitungskörper 88 hinein reduziert, so daß das Hydraulikmittel
nicht mehr so leicht während einer intensiver Verzögerung des Fahrzeuges zwischen den Kammerr
i'i hin und her wandern kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische
Fahrzeug-Bremsanlage, die in einem Gehäuse ein Servoteil und ein Hauptzylinderteil umfaßt, wobei
auf dem Gehäuse ein an ein Reservoir angeschlossener Hydraulikbehälter befestigt ist, der untereinander
verbundene Kammern aufweist, von denen jede mit einer zugeordneten, im Gehäuse vorgesehenen, zu einem Hauptzylinderteil bzw.
dem Servoteil führenden Durchlaßöffnung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Hydraulikbehälter (32) als Rohrleitungskörper (86) ausgebildet ist, von dem
seitlich rohrförmige Leitungsansätze (92,94, 96) abstehen,
b) am Gehäuse rohrförmige, die Durchlaßöffnungen konzentrisch umgebende Anschlußstücke
(38, 40, 82) befestigt sind,
c) der Abstand der einzelnen Leitungsansätze (92, 94, 96) voneinander dem Abstand der
einzelnen Anschlußstücke (38, 40, 82) entspricht und die Leitungsansätze durch Befestigungsmittel
(11.0, 112, 114) mit den Anschlußstücken abgedichtet verbunden sind, wobei die Leitungsansätze zusammen mit
den Anschlußstücken die Behälterkammern bilden.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke
(38,40,82) jeweils mit ihrem Gehäuse (12) zugewandten
Enden in am Gehäuse (12) gebildete Gehäuseansätze (34, 36, 84) eingesetzt sind.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseansätze
(34,36,84) parallel zueinander und die Leitungsansätze (92, 94, 96) ebenfalls parallel zueinander
verlaufen.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der in dem Rohrleitungskörper (88) gebildete Strömungskanal in einem gesonderten
Leitungsstück (90) zum Anschluß an dem Reservoir mündet. -
5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke (38,40,82) mit ihren vom Gehäuse (12) abgewandten Enden in den
Leitungsansätzen (92, 94, 96) sitzen.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel
aus Spannbändern (110, 112, 114) bestehen, welche die die Anschlußstücke (38, 40, 82)
aufnehmenden Leitungsansätze (92, 94, 96) umspannen.
7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem der Anschlußstücke (38,40,82) ein der zugehörigen Durchlaßöffnung
(28, 30) zugeordnetes Durchlaßsteuerventil (46, 48) angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische Fahrzeug-Bremsanlage, die in
einem Gehäuse ein Servoteil und ein Hauptzylinderteil umfaßt, wobei auf dem Gehäuse ein an ein Reser-■
voir angeschlossener Hydraulikbehälter befestigt ist, der untereinander verbundene Kammern aufweist,
von denen jede mit einer zugeordneten, im Gehäuse vorgesehenen, zu einem Hauptzylinderteil bzw. dem
Servoteil führenden Durchlaßöffnung in Verbindung
ι» steht.
Bei einer vorbekannten Betätigungsvorrichtung dieser Art (DE-OS 2333 174) ist der Hydraulikbehälter
am Gehäuse so angebracht, daß eine Wand des Strömungsmittelbehälters unmittelbar an einer ko-
'"' planar dazu ausgebildeten Wand des Gehäuses anliegt.
In der Wand des Hydraulikbehälters sowie in der daran anliegenden Wand des Gehäuses sind jeweils
zueinander fluchtende Durchlaßöffnungen vorgesehen, um die herum in Nuten O-Ringe zur Abdich-
-" tung angeordnet sind. Diese Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem Hydraulikbehälter und
dem Innenraum des Gehäuses bringt es mit sich, daß der HydrauHkbehälter aus dem gleichen Material wie
das Gehäuse hergestellt wird, was wegen der im Ser-
-'"> voteil und im Hauptzylinderteil herrschenden hohen Drücke üblicherweise Gußeisen ist. Dies führt dazu,
daß der HydrauHkbehälter ein vergleichsweise hohes Gewicht hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei ei-
i" ner Betätigungsvorrichtung für eine hydraulische
Fahrzeug-Bremsanlage der eingangs angegebenen Art die Anschlußverbindung zwischen HydrauHkbehälter
und Gehäus sowie den HydrauHkbehälter selbst so auszubilden, daß der HydrauHkbehälter in Leicht-
i'i bauweise gestaltet werden kann und dennoch eine sichere
Abdichtung der Anschlußverbindung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Betätigungsvorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfin-
Ki dungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) der HydrauHkbehälter als Rohrleitungskörper ausgebildet ist, von dem seitlich rohrförmige
Leitungsansätze abstehen,
b) am Gehäuse rohrförmige, die Durchlaßöffnun-4Ί
gen konzentrisch umgebende Anschlußstücke befestigt sind, und
c) der Abstand der einzelnen Leitungsansätze voneinander dem Abstand der einzelnen Anschlußstücke
entspricht und die Leitungsansätze durch
.(ι Befestigungsmittel mit den Anschlußstücken abgedichtet
verbunden sind, wobei die Leitungsansätze zusammen mit den Anschlußstücken die Behälterkammern bilden.
Es ist bereits ein Hydraulikbehälter (DE-GM *>*>
1956848) für eine Betätigungsvorrichtung einer hydraulischen Fahrzeug-Bremsanlage bekannt, bei dem
in Leitungsansätze rohrförmige Anschlußstücke eingesetzt sind. Hierbei dienen die Leitungsansätze und
Anschlußstücke jedoch lediglich als Rohrverbindunh» gen zwischen dem eigentlichen HydrauHkbehälter, der
in herkömmlicher Weise im wesentlichen allein das Hydraulikmittel aufnimmt.
Im Gegensatz hierzu ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungsvorrichtung der Hydraulikh)
behälter selbst als Rohrleitungskörper ausgebildet, wobei die Behälterkammer im wesentlichen von den
Leitungsansätzen und Anschlußstücken gebildet werden. Die erfindungsgemäße Art der Verbindung zwi-
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Date | Code | Title | Description |
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