DE3002850A1 - Geberzylinder - Google Patents

Geberzylinder

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DE3002850A1
DE3002850A1 DE19803002850 DE3002850A DE3002850A1 DE 3002850 A1 DE3002850 A1 DE 3002850A1 DE 19803002850 DE19803002850 DE 19803002850 DE 3002850 A DE3002850 A DE 3002850A DE 3002850 A1 DE3002850 A1 DE 3002850A1
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DE
Germany
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piston
cylinder
chamber
housing
master cylinder
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Ceased
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DE19803002850
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English (en)
Inventor
Peter 8074 Gaimersheim Schrom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
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Publication of DE3002850A1 publication Critical patent/DE3002850A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/06Details
    • F15B7/08Input units; Master units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D2025/081Hydraulic devices that initiate movement of pistons in slave cylinders for actuating clutches, i.e. master cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Geberzylinder
  • Die Erfindung betrifft einen Geberzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei üblichen, zumeist aus Metall gefertigten Geberzylindern ist ein Kolben in einem-Zylindergehäuse verschiebbar geführt. Die Abdichtung der volumenveränderlichen Kammer wird mittels einer am Kolben angeordneten Manschette bewirkt. Der radial in die Kammer mündende Füllkanal wird unmittelbar durch Verschieben des Kolbens durch die Manschette bzw. durch den Kolben geöffnet bzw.
  • geschlossen. Aufgrund der Reibung zwischen dem Zylindergehäuse-und dem Kolben können solche Geberzylinder nach einer gewissen Betriebszeit undicht werden. Der Kolben und das Zylindergehäuse sind unter Einhaltung einer geringen Rauhtiefe relativ genau zu bearbeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen mit einer geringen Reibung behafteten, für eine Massenfertigung besonders geeigneten Geberzylinder zu schaffen, der ggf. auch aus Kunststoff gefertigt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Durch den Einsatz eines Rollbalges entfällt eine Abdichtung aneinandergleitender Teile, so daß an die Fertigungsgenauigkeit weit geringere Anforderungen gestellt sind. Da der Kolben nur eine grobe Führungsfunktion über einen Teil seiner Länge ausfüllt, treten nur geringe Reibungskräfte auf. Der Füllkanal wird über ein mit dem Kolben gekoppeltes Ventilteil gesteuert. Aufgrund der geringeren Material- und Fertigungsanforderungen kann der Geberzylinder durch spanloses Formen insbesondere aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 wird vorteilhaft ein Verkippen des Kolbens im Gehäuse vermieden und der Aufbau sowie die Montage des. Geberzylinders vereinfacht.
  • Eine funktionssichere und zweckmäßige Kopplung des Kolbens mit dem Ventilteil ist den Merkmalen des Patentanspruches 3 entnehmbar. Das Ventilteil kann zusammen mit dem Kolben und dem Rollbalg zu einer Baueinheit vormontiert und in den Geberzylinder eingesetzt werden.
  • Eine für eine spanlose Formung besonders geeignete Ausbildung des Gehäuses ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruches 4.
  • Zugleich wird eine sichere, dichte Festlegung des Rollbalges am Gehäuse erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Bezug auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Geberzylinder im Schnitt.
  • Der dargestellte Geberzylinder setzt sich im wesentlichen aus den Gehäuseteilen 2, 4, einem Kolben 6, einem Ventilteil 8 und einem Rolbala 9 zusammen. In den Gehäuseteilen 2, 4 sind eine zylindrische Kammer 10 und ein Ausgleichsbehälter 12 ausgebildet, die durch eine Wand 14 voneinander getrennt sind. Die Kammer 10 ist an ihrer der Wand 14 gegenüberliegenden Stirnseite offen. Der Ausgleichsbehälter 12 ist mittels einem abnehmbaren Deckel 16 verschlossen.
  • An die Gehäuseteile 2, 4 sind Flansche 18, 20 angeformt, mittels der die beiden Gehäuseteile 2, 4 durch Schrauben 22 aneinander befestigt werden. Die Trennebene 24 der Gehäuseteile 2, 4 liegt senkrecht zu der Zylinderachse 26 der Kammer 10.
  • Der Kolben 6 ist mit einem im Außendurchmesser zurückgesetzten Bereich 28 und einem Führungsbereich 30 versehen. Der Führungsbereich 30 erstreckt sich etwa über ein Drittel der Kolbenlänge. In den Kolben 6 ist eine Öffnung 32 eingebracht, in der das Ventilteil 8 verschiebbar geführt ist. Auf das Ventilteil 8 wirkt eine in die Öffnung 32 eingesetzte Schraubenfeder 34, so daß das Ventilteil 8 entgegen der Betätigungsrichtung des Kolbens federnd nachgiebig ist. Das Ventilteil 8 wird durch eine an der Stirnseite des Kolbens 6 befestigte Platte 36 gehalten, welche den Führungsteil 38 des Ventilteiles 8 hintergreift.
  • An den Schaft 40 des Ventilteiles 8 ist eine Dichtungsplatte 42 und ein Führungsstift 44 angeformt. Der Führungsstift 44 ragt in den in der Wand 14 angeordneten Füllkanal 46 hinein, ohne diesen jedoch gänzlich zu verschließen. An der Wand 14 ist ringförmig um den Füllkanal 46 eine Dichtfläche angeordnet, die in Zusammenwirken mit der Dichtungsplatte 42 des Ventilteiles 8 ein Ventil bildet bzw. den Füllkanal 46 verschließt. Das Ventilteil 8 ist mit dem Kolben 6 derart gekoppelt, daß in Ruhelage des Kolbens 6 der Füllkanal 46 geöffnet und damit eine Verbindung zwischen der Kammer 10 und dem Ausgleichshhälter 12 vorliegt, während bei einer geringfügigen Betätigung des Kolbens 6 die Dichtungsplatte 42 des Ventilteiles 8 an der Dichtungsfläche der Wand 14 zur Anlage kommt und den Füllkanal 46 schließt. Bei einer weiteren Betätigung des Kolbens 6 kann sich das Ventilteil 8 entgegen der Kraft der Schraubenfeder 34 relativ zum Kolben 6 verschieben. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegen sowohl der Füllkanal 46 als auch die Öffnung 32 konzentrisch zur Zylinderachse 26.
  • Der Rollbalg 9 ist einerseits mit einer ringförmigen Wulst 48 in einer in der Trennfläche des Flansches 18 eingearbeiteten Nut 50 und andererseits zwischen der Stirnseite des Kolbens 6 und der Platte 36 befestigt und dichtet die Kammer 10 kolbenseitig ab. Der Rollbalg 9 stützt sich an den Zylinderwänden des Gehäuseteiles 2 und an den zurückgesetzten Umfangswänden des Kolbens 6 ab. In die Kammer 10 mündet in bekannter Weise ein Abströmkanal 52, der mit einem nicht dargestellten Nehmerzylinder beispielsweise zur Betätigung einer Kupplung in einem Kraftfahrzeug, verbunden i-st.
  • An den Kolben 6 ist eine aus dem Gehäuseteil 2 ragende Stange 54 angeformt, die über ein Gabelteil 56 und einen Bolzen 58 an einem Betätigungshebel 60, zum Beispiel einem Kupplungspedal, angelenkt ist. Durch die starre Verbindung der Stange 54 mit dem Kolben 6 wird ein unkontrolliertes Verkippen des Kolbens 6 aufgrund der kurzen Kolbenführung vermieden.
  • Der Kolben 6 stützt sich in seiner Ruhelage an einer ringförmigen Schulter 62 des Gehäuseteiles 2 ab. In nicht dargestellter Weise kann an der Betätigungshebel 60 oder innerhalb der Kamrner 10 eine Feder vorgesehen sein, die den Kolben 6 in Richtung seiner Ruhelage belastet.

Claims (4)

  1. Geberzylinder Patentansprüche.
    01.2Geberzylinder, insbesondere für eine hydraulische Kupplungsbetätigung an Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse und einem darin verschiebbaren Kolben, der eine mit Hydraulikmedium gefüllte, volumenveränderliche Kammer begrenzt, mit einem in die Kammer mündenden Abströmkanal und einem Füllkanal, welcher Fül].kanal mit einem AusgleichsbeDelter in Verbindung steht und in der dem größten Kammervolumen entsprechenden Ruhelage des Kolbens geöffnet und während dessen Betätigung geschlossen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die folgenden Merkmale: a) der Kolben (6) ist im Außendurchmesser zurückgesetzt, b). am Gehäuse (2, 4) und am Kolben (6) ist ein die Kammer (10) abdichtender Rollbalg (9) befestigt, der sich an der Zylinderwand des Gehäuses (2) und an der zurückgesetzten Umfangswand des Kolbens (6) sowie ggf. an dessen Stirnseite abstützt, c) der Kolben (6) wirkt mit einem am Füllkanal (46) angeordnetem Ventilteil (8) derart zusammen, daß der Füllkanal (46) in der Ruhelage des Kolbens (6) geöffnet ist.
  2. 2. Geberzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß der Kolben (6) einteilig mit einer dessen Betätigung bewirkenden Stange (54) ausgebildet ist, welche mittel- oder unmittelbar an einem Betätigungshebel (60) angelenkt ist.
  3. 3. Geberzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Ventilteil (8) in einer zur Zylinderachse (26) konzentrischen Öffnung (32) des Kolbens (6) entgegen der Betätigungsrichtung federnd nachgiebig gehalten ist und mit einem Führungsstift (44) in den ebenfalls in der Zylinderachse (26) liegenden Füllkanal (46) hineinragt.
  4. 4. Geberzylinder nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuse in einer zur Zylinderachse (26) senkrechten Ebene (24) geteilt ist und daß das eine Ende des Rollbalges (9) zwischen dem dadurch gebildeten Trennflächen gehalten ist.
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