DE3437478A1 - Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoessel - Google Patents
Sich selbsttaetig hydraulisch einstellender ventilstoesselInfo
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Description
INA "WaTziager Schae'f f ler'KG, lndustriestr, 1-3
8522 Herzogenaurach
ANR 17 17 332
PG 2067
Die Erfindung betrifft einen sich selbsttätig hydraulisch einstellenden
Ventilstößel, der in einer Führungsbohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, und gegen dessen eine Stirnfläche ein
Steuernocken anläuft, und der andererseits mit einer zweiten Stirnfläche gegen das Ende eines Ventilschaftes anliegt, wobei der Ventilstößel aus
einem tassenförmigen Gehäuse besteht, welches eine hohlzylindrische Wandung umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden verschlossen ist, gegen
welchen von außen der Steuernocken anläuft, und welcher eine zu der hohlzylindrischen Wandung konzentrische zylindrische Führungshülse
aufweist, die im Zentrum eines Scheibenteiles angeordnet ist, welches mit seinem Außenumfang in die hohlzylindrische Wandung des Gehäuses übergeht,
wodurch zwischen der hohlzylindrischen Wandung und der zylindrischen Führungshülse ein ringförmiger ölvorratsraum begrenzt ist, der
durch eine nach außen führende Bohrung mit öl versorgt ist, wobei in cJer
Führungshülse das eigentliche hydraulische Spielausgleichselement ländjsverschieblich
geführt ist, welches mit einer dem Boden abgewandten Stirnfläche gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt.
Derartige bekannte Ventilstößel unterscheiden sich primär durch (lie
konstruktive Ausbildung des eigentlichen hydraulischen Spielausgleichselementes,
was Auswirkungen auch auf die Gestaltung des Gehäuses hat. Bei solchen hydraulischen Ventilstößeln werden zum einen hydraulische
Spielausgleichselemente verwendet, die durch einen Innenkolben und einen diesen übergreifenden Außenkolben gebildet sind, die längsverschieblich
ineinander geführt sind, und die miteinander einen ölhochdruckraum begrenzen,
der durch eine durch ein Rückschlagventil verschlossene Bohrung im Innenkolben mit einem zentrischen ölvorratsraum verbunden ist, der im
I/'
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Innenkolben angeordnet und einerseits durch die Wandung des Innenkolbens
und andererseits durch die Innenfläche des Bodens des Gehäuses begrenzt ist, gegen welche der Innenkolben stirnseitig anliegt, während der Außenkolben
längsverschieblich in der zylindrischen Führungshülse gelagert ist, und mit seinem geschlossenen Ende gegen das Ende des Ventilschaftel anliegt.
Derartige Spielausyleichselemente sollen im folgenden zweiteülige
Spielausgleichselemente genannt werden, weil bei ihnen stets zwei Kolben ineinander geführt sind (DE-OS 30 23 686).
Im Gegensatz dazu kennt der bekannte Stand der Technik eine andere Art
von hydraulischen Spielausgleichselementen, die durch einen einzigen Kolben gebildet sind, der in der zylindrischen Führungshülse längsverschieblich
geführt ist, und zusammen mit dieser und dem Boden des Gehäuses einen ölhochdruckraum begrenzt, der über eine durch ein
Rückschlagventil abgeschlossene, in dem Kolben angeordnete Längsbohrung, die in eine Querbohrung und eine damit korrespondierende Bohrung in
der zylindrischen Führungshülse übergeht, mit öl aus dem ringförmigen
ölvorratsraum versorgt ist, wobei das dem Böden des Gehäuses abgewandte
geschlossene Ende des Kolbens gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt. Derartige Spielausgleichselemente sollen im folgenden einteilige
Spielausgleichselemente genannt werden, weil sie nur einen einzigen Kolben aufweisen (DE-OS 30 06 644, Fig. 1-10)
Bei den bekannten Ventilstößeln, die zweiteilige Spielausgleichselemente
verwenden, war stets die Führungshülse, die dieses Spielausgleichselement aufnahm von begrenzter axialer Länge, und sie hat insbesondere stets in
einem gewissen Abstand vom Boden des Gehäuses geendet. Da man bei derartigen Ventilstößeln aus Gründen der Verrringerung der bewegten
Massen stets kleine Wanddicken anstrebte, weshalb man die Gehäuse dieser Stößel vorzugsweise aus gezogenen Blechteilen bildete, konnte das aus dem
Scheibenteil und der Führungshülse bestehende Innenteil auch nur eine begrenzte Stabilität aufweisen, was unter Umständen im Dauerbetrieb aufgrund
der auftretenden Schwingungen und Vibrationen zu Beschädigung oder sogar Brüchen führen konnte (DE-OS 30 06 644, Fig. 11). Um derartigen
Stößeln eine erhöhte mechanische Steifheit zu geben, hat man sie auch bereits aus Fließpreß- oder Gußteilen gebildet, was jedoch den
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Nachteil nach sich zieht, daß dadurch ihre Masse vergrößert wird, 'vas
allseits bekannte Nachteile im Betrieb nach sich zieht ■ (EP-A 00 30 " 18,
Fig 3).
3ei den bekannten Stößeln, bei denen einteilige Spielausgleichselemente
angewandt wurden, mußte dagegen die zylindrische Führungshülse stets fest und druckdicht mit dem Boden des Gehäuses verbunden sein, weil sie
an dieser Stelle den ölhochdruckraum begrenzte. In der Praxis hat man
deshalb bei dieser Stößelgattung in der Regel Gehäuse verwendet, bei ID denen der Boden einerseits und sowohl die hohlzylindrische Wandung, als
s auch die Führungshülse andererseits ein einstückiges gemeinsames Bauteil
bildeten, und wobei an der offenen Seite des Gehäuses ein Scheibenteil
eingesetzt wurde, welches die zylindrische Führungshülse mit der hohlzylindrischen
Wand druckdicht verband, um dadurch einen ringförmigen Öl-IS vorratsraum zu bilden. Ein solches Gehäuses könnte praktisch nur als
Fließpreß- oder Gußteil ausgeführt werden, was den Nachteil mit sich brachte, daß relativ große Wanddicken und daraus resultierend eine relativ
große Masse des Stößels in Kauf genommen werden mußte (DE-OS 30 06 644, Fig. 1-10).
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sich selbsttätig hydraulisch
einstellenden Ventilstößel zu schaffen, der zur Erzielung geringer Masse aus dünnwandigen, insbesondere aus Blech gezogenen Metallteilen
V und/oder Kunststoffteilen gebildet ist, der dabei jedoch eine sehr hohe
Stabilität besitzt, und der in gleicher Weise für ein- als auch zweiteilige
Spielausgleichselemente verwendet werden kann, und der weiterhin bei Verwendung eines zweiteiligen Spielausgleichselementes eine zusätzliche
Auslaufsicherung für den zentrischen ölvorratsraum besitzt, sowie einen
weiteren, den zentrischen ölvorratsraum konzentrisch umgebenden ölvorratsraum
aufweisen kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die zylindrische
Führungshülse bis zum Boden des Gehäuses erstreckt und in Kontakt mit dessen Innenfläche steht. Gegenüber den bekannten Stößeln,
bei denen die Führungshülse im Abstand vom Boden des Gehäuses endete,
wird durch diese konstruktiv und fertigungsmäßig einfache Maßnahme erreicht, daß infolge des sich gegenseitigen Abstützens eine Art Kasten-
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konstruktion gebildet wird, die selbst bei gegenüber den bekannten Ausführungen
deutlich verringerter Wanddicke erhöhte Stabilität aufweist.
Wenn eine solche Stößelausführung zusammen mit zweiteiligen Spieliusgleichselementen
verwendet wird, muß dafür gesorgt werden, daß an dem dem Boden zugewandten Ende der zylindrischen Führungshülse öl aus dem
ringförmigen ölvorratsraum in die Führungshülse und damit in das eigentliche
Spielausgleichselement eintreten kann. Zu diesem Zweck kann in dem Bereich, in dem die zylindrische Führungshülse mit der Innenfläche des
Bodens des Gehäuses in Kontakt steht, wenigstens eine ölübertrittsöffnung
vorgesehen sein, die dadurch gebildet ist, daß an einer der beiden miteinander in Kontakt stehenden Flächen eine Ausnehmung gebildet ist. Diese
Ausnehmung kann entweder als ein stirnseitiger Schlitz an der Führungshülse, oder auch als eine Vertiefung bzw. Ausnehmung in dem Boden des
Gehäuses ausgebildet sein.
Soll dagegen ein derartiger Stößel zusammen mit einem einteiligen
Spielausgleichselement verwendet, dann darf an dieser Stelle keine öffnung vorgesehen sein, sondern es muß vielmehr das Ende der zylindrischen
Führungshülse, das in Kontakt mit dem Boden des Gehäuses steht, druckdicht mit diesem verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet
sein.
Bei der Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht der Stößel
stets aus zwei Hauptbauteilen, nämiich einerseits aus dem aus der hohlzylindrischen
Wandung und dem Boden gebildeten Gehäuses einerseits und dem aus der zylindrischen Führungshülse und dem Scheibenteil bestehenden
Innenteil andererseits. Diese beiden Grundbauteile können als getrennte Bauteile hergestellt, z. B. aus Blech gezogen werden und anschließend
wenigstens an der Kontaktstelle zwischen dem Außenrand des Scheibenteiles und der hohlzylindrischen Wandung fest, insbesonder form- und/oder
stoffschlüssig miteinander verbunden sein.
Als zweckmäßig hat es sich herausgestellt, das aus dem Scheibenteil und
der zylindrischen Führungshülse bestehende Innenteil als einstückiges Blechformteil auszubilden.
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Dieses Innenteil kann jedoch .auch als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet
sein, das durch eine Schnappverbindung mit der hohlzylindrischen Wandung des Gehäuses verbunden ist. Es ist jedoch auch eine Abwandlung
dieser Bauart möglich, bei welcher das Innenteil aus einem metallischen Scheibenteil und einer damit formschlüssig verbundenen, insbesondere eingeschnappten
zylindrischen Führungshülse aus Kunststoff besteht. Und schließlich können auch sowohl das Scheibenteil, als auch die Führungshülse als auch gesonderte metallische Teile ausgeführt sein, die mittels
eines weiteren Kunststoffteiles insbesondere durch Einschnappen formschlüssig verbunden sind.
Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich bei Stößeln mit einem zweiteiligen
Spielausgleichselement dann, wenn die zylindrische Führungshülse an ihrem dem Boden des Gehäuses zugewandten Ende auf einen größeren
Durchmesser aufgeweitet ist. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher ringförmiger öivorratsraum, der den zentrischen, im Spielausgleichselement
vorgesehenen öivorratsraum umgibt, der jedoch von dem äußeren ringförmigen öivorratsraum getrennt ist. Selbst wenn im Stillstand des
Motors dieser äußere ringförmige öivorratsraum leerlaufen sollte, würde
sich in dem durch die Aufweitung der Führungshülse ergebenden zusätzlichen ölvorratraum ein vergrößerter ölvorrat für den Anlauf des
Motors bereithalten, wodurch mit Sicherheit das Auftreten von Klappergeräuschen in der Anlaufphase vermieden würde.
Bei der Anwendung dieser Maßnahme ist es zusätzlich zweckmäßig, an der
jif Innenfläche des Bodens zwei getrennte Ausnehmungen vorzusehen, die zum
ölübertritt dienen, und von denen sich die eine im Bereich der Kontaktll
stelle der zylindrischen Führungshülse und die andere im Bereich der
ί Kontaktstelle des Innenkolbens mit dem Boden befindet, und wobei die
beiden Ausnehmungen einander diametral gegenüberliegen. Durch diese
Maßnahme wird auch bei geneigter Einbaulage des Ventilstößels vermieden, daß aus dem zentrischen öivorratsraum im Spielausgleichselement im Stillstand
öl auslaufen kann, weil nämlich stets eine der beiden hintereinandergeschalteten
ölübertrittsöffnungen an einer hohen Stelle liegt, und
damit das Auslaufen des Öles verhindert.
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Die erfindungsgemäße Stößelkonstruktion kann bezüglich ihrer Stabilität
noch dadurch weiter gesteigert werden, daß ι Jas dem Boden des Gehäuses zugekehrte Ende der zylindrischen Fiihrungshülse formschlüssig in eine Nut
des Bodens eingreift. Es kann jedoch auch eine feste Verbindung an difeser
Stelle dadurch erzielt werden, daß das den Boden zugekehrte Ende der zylindrischen Führungsnut; einen radial nach innen umgebördelten Nand
aufweist, der mit der Innenfläche des Bodens verschweißt ist, insbesondere durch Hochenergiestrahlschweißung, wie Laserschweißung oder dergleichen.
In den Zeichnungen sind jeweils Längsschnitte durch unterschiedliche
Stößelausführungen dargestellt.
Der in Figur 1 dargestellte Stößel besteht aus dem tassenförmigen Gehäuse
1, welches aus der hohlzylndrischen Wandung 2 und dem damit einstückigen Boden 3 besteht. In diesem Gehäuse ist ein Innenteil 4
angeordnet, welches aus dem Scheibenteil 5 und der zylindrischen Führungshülse 6 gebildet ist. Die Teile 5 und 6 bilden miteinander einen
Winkel, der größer als 90° ist. An der Kontaktstelle 7 zwischen dem Außenumfang des Scheibenteiles 1 und der hohlzylindrischen Wandung 2
sind diese beiden T^iIe durch Einbördeln fest miteinander verbunden. Um
eine flüssigkeitsdichte Verbindung zu erzielen ist an dieser Stelle eine zusätzliche
Schweißung, Lötung oder dergleichen möglich. Das Scheibenteil 5 legt sich zum Zwecke der Verbindung gegen die in die hohlzylindrische
Wandung 2 eingeformte Umfangsrille 8 und wird andererseits von der aus der hohlzylindrischen Wandung herausgeformten Wulst 9 überdeckt.
Die zylindrische Führungshülse 6 stützt sich stirnseitig gegen die Innenfläche
10 des Bodens 3 ab. In diesem Endbereich weist die Führunghülse 6 einen vergrößerten Innendurchmesser 11 auf, um dort einer Tellerscheibe
12 Platz zu geben, mit welcher das hydraulische Spielausgleichselement 13 gegen Herausrutschen aus der Bohrung der Führungshülse 6 gesichert ist.
Der ringförmige Hohlraum, der begrenzt ist von der hohlzylindrischen
Wandung 2, dem Scheibenteil 5, der zylindrischen Führungshülse 6 und der Innenfläche 10 des Bodens 3 bildet einen ringförmigen ölvorratsraum 14,
der durch die in der Umfangsrille 8 angeordnete Bohrung 15 von außen mit
öl versorgt werden kann.
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Das hydraulische Spielausgleichselement 13 besteht aus dem AuQenkolben j|
16, der gleitend in der Führungshülse 6 geführt ist, und der andererseits |
.wiederum gleitend und mit engem Spiel den Innenkolben 17 aufnimmt.
Dieser weist an seinem dem Boden 3 zugewandten Ende einen zentrisbhen ,
ölvorratsraum 18 auf, welcher mittels der Ausnehmungen 19 und 20 ir! der
Innenfläche 11 des Endens 3 in Flüssigkeitsverbindung mit Bern ringförmigen ölvorratsraum 14 steht. Aus dem zentrischen ölvorratsi&um
18 kann das öl über die Bohrung 21, die durch das Rückschlagventil 22
verschließbar ist, in den ölhochdruckraum 23 gelangen, der von den beiden
Kolben 16 und 17 begrenzt ist. Unter Wirkung der Feder 24 werden ikese
/■- beiden Kolben auseinandergedrückt. Die unter Stirnfläche 25 des
Außenkolbens 16 steht im eingebauten Zustand in Kontakt mit der Stirnfläche
des Schaftes eines Motorventils, während von außen gegen den
Boden 3 ein Steuernocken anläuft.
15
Die Funktion eines derartigen Ventilstößels darf als bekannt vorausgesetzt
werden. Gegenüber den bekannten Ausführungen ist bei dieser Konstruktion neu, daß sich die zylindrische Führungshülse 6 bis zur Innenfläche 10 des
Bodens 3 erstreckt und sich dort zur Erhöhung der Stabilität abstützt.
Dieses Abstützen kann dadurch erreicht werden, daß beim Zusammenbau
des tassenförmigen Gehäuses 1 mit dem Innenteil 4 das letztere unter
axiale Vorspannung gesetzt wird. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Teile zusätzlich an der Kontaktstelle zwischen Führungshülse 6 und
C Innenfläche 10 miteinander zu verbinden.
25
Während der Stößel gemäß Figur 1 ein zweiteiliges Spielausgleichselement
verwendete, besitzt der in Figur 2 dargestellte Stößel ein einteiliges SfMeI-ausgleichselement.
Das tassenförmige Gehäuse 1 ist hier in gleicher Weise ausgeführt wie bei dem Stößel nach Figur 1. Das Innenteil besteht kuch
hier wiederum aus dem Scheibenteil 5 und der zylindrichen Führungshülse 6, die ebenso wie bei Figur 1 als einteiliges Metallteil, insbesondere ßiechziehteil
ausgebildet sind. Im Gegensatz zu Figur 1 bilden das Scheibenteil
5 und die Führungshülse 6 hier miteinander einen Winkel von 90°. Die Befestigung
des Innenteiles im tassenförmigen Gehäuse ist hier auf gleiche Weise wie Figur 1 dargestellt. Es ist jedoch.auch jede andere brauchbare
Verbindungsart möglich. An der Kontaktstelle zwischen der Führungshülse
6 und der Innenfläche 10 des Bodens 3 weist in diesem Falle die Führungs-
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hülse 6 einen gebördelten Rand 26 auf, an welchem sie mit dem Boden 3
verschweißt ist, so daß Druckdichheit gewährleistet ist. Das einteilige hydraulische Spielausgleichselement besteht aus dem Kolben 27, der in der
Führungshülse 6 längsverschieblich gelührt ist und zusammen mit dieser
und dem Boden 3 den ölhochdruckrau τη 28 begrenzt. Dieser ist über das
Rückschlagventil 29, über die Längsbohrung 3Π, die Querbohrung 31 und
die Bohrung 32 in der Führungshülse 6 mit den äußeren ringförmigen öl-VDrratsraum
14 verbunden. Die im ölhochdruck raum 2i vorgesehene Feder
33 ist bestrebt, das tassenförmige Gehäuse 1 und der Kolben 27 auseinanderzudrücken.
Auch hier darf die Funktion des Stößels als bekannt verausgesetzt
werden. Während bei bekannten derartigen Konstruktionen die zylindrische Führungshülse einstückig mit dem Boden 3 und der hohlzylihdrischen
Wandung 2 ausgebildet ist, was nur bei relativ dickwandidan Fließpreß- oder Gußteilen möglich ist, kann gemäß Figur 2 eine aus aUsschließlich
dünnwandigen Blechziehteilen bestehende Konstruktion verwirklicht werden, die bei geringster Masse hohe Stabilität besitzt.
Der wesentliche Unterschied der Figur 3 gegenüber Figur 1 besteht darin,
daß die zylindrische Führungshülse 6 an ihrem dem Boden 3 zugewandten Endbereich 34 auf einen größeren Durchmesser aufgeweitet ist, wodurch
sich neben dem äußeren ringförmigen ölvorratsraum 14 und dem
zentrischen ölvorratsraum 18 ein zusätzlicher mittlerer ringförmiger
ölvorratsraum 35 ergibt. Selbst wenn im Stillstand des Motors der äußere
ringförmige ölvorratsraum 14 leerlaufen sollte, würde das öl in den ölvdrratsräumen
18 und 35 zurückgehalten werden und stünde beim Anlauf des Motors zur Verfügung. Dadurch, daß die beiden Ausnehmungen 19 und 20
im Boden 3 an einander diametral gegenüberliegenden Stellen angeordnet
sind, könnte der ölvorratsraum 18 selbst bei geneigter Einbaulage des
Stößels nicht leerlaufen. Als weitere Besonderheit weist der Stößel nach Figur 3 noch das Merkmal auf, daß die zylindrische Führungshülse 6 bzw.
ihr dem Boden zugewandter Endbereich 34 in eine Umfangsnut 36 des
Bodens eingreift, was zusätzlich die Stabilität des gesamten Stößels vergrößert.
Die Ausführung nach Figur 4 unterscheidet sich von den vorhergehenden
im wesentlichen dadurch, daß zwar ein metallisches Scheibenteil 37 vorgesehen ist, daß jedoch' die zylindrische Führungshülse 38 aus Kunst-
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stoff besteht. Sie hat im wesentlichen die Gestalt wie bei Figur 1, taucht
jedoch mit ihrem Ende ebenfalls in eine Umfangsnut 36 des Bodens 3 ein. Mit dem Scheibenteil 37 ist die Führungshülse 38 durch eine Schnappverbindung
39 verbunden.
In Figur 5 ist eine Variante dargestellt, bei der - wie bei Figur A - ein
metallisches Scheibenteil 37 und eine ebenfalls metalllische Führungshülse AO vorgesehen sind, die jedoch nicht einstückig hergestellt, sondern dutch
ein zwischengeschaltetes Kunststoffteil Al miteinander verbunden sind. ,
10
Schließlich ist in Figur 6 eine Ausführung gezeigt, bei welcher das
gesamte Innenteil A2 als ein einstückiges Kunststof formteil ausgebildet ist,"
welches durch eine Schnappverbindung A3 mit der hohlzylindrischen Wandung 2 des Gehäuses 1 verbunden ist.
15
Die Ausführungen, bei denen Kunststoffteile verwendet werden haben nicht
nur den Vorteil, daß diese Teile in beliebiger Form relativ einfach herstellbar und dabei außerdem von geringer Masse sind, sondern auch daß sie
besonders gut geeignet sind, um auftretende Schwingungen und Vibrationen zu dämpfen.
Wie die Figuren A und 6 zeigen, kann zum Zwecke der ölzuführung auch
die eine (oder auch beide) Ausnehmungen im Boden 3 durch einen in der Führungshülse 38 (oder am Innenkolben 17) an deren Stirnseite vorgesehenen
Durchgangsschlitz AA ersetzt sein.
Claims (1)
- INA'WaMaget'Scha'eff.ier'KG; Industriestr. 1-3
8522 HerzogenaurachANR 17 17 332 343747 3PG 2067AnsprüchelJsich selbsttätig hydraulisch einstellender Ventilstößel, der in einer Führungsbohrung eines Zylinderkopfes einer Brennkraftmaschine angeordnet ist, und gegen dessen eine Stirnfläche ein Steuernocken anläuft, und der andererseits mit einer zweiten Stirnfläche gegen das Ende eines Ventilschaftes anliegt, wobei der VentilstöQel aus einem tassenförmigen Gehäuse(1) besteht, welches eine hohlzylindrische Wandung (2) umfaßt, die am einen Ende durch einen Boden (3) verschlossen ist, gegen welchen von außen der Steuernocken anläuft, und welches eine zu der hohlzylindrischen Wandung konzentrische zylindrische Führungshülse (6, 38, 40) aufweist, die im Zentrum eines Scheibenteiles (5, 37) angeordet ist, welches mit seinem Außenumfang in die hohlzylindrische Wandung (2) des Gehäuses (1) übergeht, wodurch zwischen der hohlzylindrischen Wandung (2) und der zylindrischen Führungshülse (6, 38, 40) ein ringförmiger ölvorratsraum (14) begrenzt ist, der durch eine nach außen führende Bohrung (15) mit öl versorgt ist, wobei in der Führungshülse das eigentliche hydraulische Spielausgleichselement (13) längsverschieblich geführt ist, welches mit einer dem Boden abgewandten Stirnfläche (25) gegen das Ende eines Ventilschaftes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische Führungshülse (6, 38, 40) bis zum Boden (3) des Gehäuses (1) erstreckt und in Kontakt mit dessen Innenfläche (10) steht.2. Ventilstößel nach Anspruch 1, bei dem das eigentliche hydraulische Spielausgleichselement (13) durch einen Innenkolben (17) und einen diesen übergreifenden Außenkolben (16) gebildet ist, die längsverschieblich ineinander geführt sind, und die miteinander einen ölhochdruckraum (23) be-PG 2067 - 2 -grenzen, der durch eine durch ein Rückschlagventil (22) verschlossene Bohrung (21) im Innenkolben (17) mit einem zentrischen Ölvorrats' aum (18) verbunden ist, der im Innenkolben (17) angeordnet und einerseits Jurch die Wandung des Innenkolbens (17) und andererseits durch die Innenf J ache (10) des Bodens (3) des Gehäuses (1) begrenzt ist, gegen welche der Innenkolben(17) stirnseitig anliegt, während der Außenkolben (16) längsverschieblich in der zylindrischen Führungshülse (6, 38, AO) gelagert ist, und mit seinem geschlossenen Ende gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in cem die zylindrische Führungshülse l(6, 38, AO) mit der Innenfläche (10) des Bodens (3) des Gehäuses (1) in Kontakt steht, wenigstens eine ölübertrittsöffnung vorgesehen ist, die dadurch gebildet ist, daß an einer der beiden miteinander in Kontakt stehenden Flächen eine Ausnehmung (19, 20) gebildet ist.3. Ventilstößel nach Anspruch 1, bei dem das eigentliche hydraulische Spielausgleichselement (13) durch einen Kolben (27) gebildet ist, der in der zylindrischen Führungshülse (6) längsverschieblich geführt ist, und zusammen mit dieser und dem Boden (3) des Gehäuses (1) einen ölhochdruckraum (28) begrenzt, der über eine durch ein Rückschlagventil (29) abgeschlossene, in dem Kolben (27) angeordnete Längsbohrung (30), die in eine Querbohrung (31) und eine damit korrespondierende Bohrung (32) in der zylindrischen Führungshülse (6) übergeht.mit öl aus dem ringförmigen ölvorratsraum (IA) versorgt ist, wobei das dem Boden (3) des Gehäuses (1) abgewandte geschlossene Ende des Kolbens gegen das Ende des Ventilschaftes anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende.· der zylindrischen Führungshülse (6), das in Kontakt mit dem Boden (3) des Gehäuses (1) steht, druckdicht mit diesem verbunden, insbesondere verschweißt oder verlötet ist.A. Ventilstößel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der hohlzylindrischen Wandung (2) und dem Boden (3) gebildete Gehäuse (1) einerseits und das aus der zylindrischen Führungshülse (6, 38, AO) und dem Scheibenteil (5, 37) bestehende Innenteil (A, A2) andererseits als getrennte Bauteile hergestellt und wenigstens an der Kontaktstelle (7) zwischen dem Außenrand des Scheibenteiles (5, 37) und der hohlzylindrischen Wandung (2) fest, insbesondere form- und/oder stoff-PG 2067 - 3 -schlüssig miteinander verbunden sind.5. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (4) als einstückiges Blechformteil ausgebildet ist.6. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch cekennzeichnet, daß das Innenteil (42) als einstückiges Kunststofformteil ,'ausgebildet ist, das durch eine Schnappverbindung (43) mit der hohlzylindrischen Wandung (2) des Gehäuses (1) verbunden ist.7. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (4) aus einem metallischen Scheibenteil (37) und einer damit formschlüssig verbundenen, insbesondere eingeschnappten zylindrischen Führungshülse (38) aus Kunststoff besteht.8. Ventilstößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil aus je einem gesonderten metallischen Scheibenteil (37) und einer metallischen Führungshülse (40) besteht, die mittels eines Kunststoffteiles (41) insbesondere durch Einschnappen formschlüssig verbunden sind.9. Ventilstößel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Führungshülse (6) an ihrem dem Boden (3) des Gehäuses (1) zugewandten Ende auf einen größeren Durchmesser (34) aufgeweitet ist.10. Ventilstößel nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche des Bodens zwei getrennte Ausnehmungen (19, 20) vorgesehen sind, die zum Ölübertritt dienen, von denen sich die eine im Bereich der Kontaktstelle der zylindrischen Führungshülse (6, 38, 40) und die andere im Bereich der Kontaktstelle des Innenkolbens (17) mit dem Boden (3) befindet, und wobei die beiden Ausnehmungen (19, 20) einander diametral gegenüberliegen.11. Ventilstößel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Boden (3) des Gehäuses (1) zugekehrte Ende der zylindrischen Führungshülse (6, 38) formschlüssig in eine Nut (36) desPG 2067 " - A -Bodens (3) eingreift.12. Ventilstößel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Boden (3) zugekehrte-Ende der zylindrischen Führungshülse (6) einen radial nach innen umgebördelten Rand (26) aufweist, der mit der Innenfläche (.'.O) des Bodens (3) verschweißt ist, insbesondere durch Hochenergiestrahlschweißung, wie Laserschweißung oder dergleichen.
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