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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer
Kupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Die
Erfindung betrifft im einzelnen eine hydraulische Betätigungsvorrichtung
der in der französischen
Patentanmeldung
FR
2 790 294 A1 beschriebenen Art für eine Kraftfahrzeugkupplung,
in der der Zylinderkörper,
von vorn nach hinten axial hintereinander angeordnet, wenigstens
ein einseitig geschlossenes vorderes Element, das den besagten Boden enthält, und
ein mittleres Element umfaßt,
das die besagte wenigstens eine Dichtung trägt, wobei diese Elemente dicht
aneinander befestigt sind, und in der die besagte Innenbohrung zwei
in etwa koaxiale und konzentrische Teilstücke, ein vorderes und ein hinteres,
zur Führung
des Kolbens bei seiner axialen Verschiebung umfaßt.
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In
dieser Druckschrift umfaßt
der Zylinderkörper
drei Teile, und zwar einen vorderen, einen mittleren und einen hinteren
Teil, die als Formteile, insbesondere aus Kunststoff, ausgeführt sind,
wobei die beiden Teilstücke
zur Führung
des Kolbens bei seiner axialen Verschiebung in der Innenbohrung
des Zylinderkörpers
durch Präzisionsformen
im vorderen Element bzw. im hinteren Element ausgebildet sind.
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Abgesehen
von den Herstellungskosten, die sich aus der Herstellung von vorderen
und hinteren Elementen ergeben, die im Hinblick auf die Ausführung der
Teilstücke
für die
Führung
des Kolbens bei seiner axialen Verschiebung eine hohe Präzision aufweisen
müssen,
ist diese Gestaltung außerdem
insofern komplex und kostenaufwendig, als die Montage und die Befestigung
der beiden vorderen und hinteren Abschlußteile am mittleren Element
ebenfalls mit einer hohen Präzision
erfolgen müssen,
um die Koaxialität
und die Konzentrizität
der beiden vorderen und hinteren Teilstücke für die Führung des Kolbens bei seiner
axialen Verschiebung zu gewährleisten.
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Um
diese Nachteile zu beseitigen und um insbesondere die Kosten für die Großserienfertigung und
-montage noch weiter zu verringern, schlägt die Erfindung eine Betätigungsvorrichtung
der vorgenannten Art vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die vorderen
und hinteren Teilstücke
zur verschiebbaren Führung
des Kolbens zu dem mittleren Element des Zylinderkörpers gehören.
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Nach
anderen Merkmalen der Erfindung ist folgendes vorgesehen:
- – Das
hintere Führungsteilstück ist direkt
im mittleren Element des Zylinderkörpers ausgebildet, während das
vordere Führungsteilstück in einer im
mittleren Element angebrachten inneren mittigen Führungsbuchse
ausgebildet ist.
- – Das
mittlere Element und die Führungsbuchse umfassen
Mittel zur Positionierung und Zentrierung der Buchse im Verhältnis zum
mittleren Element, um die Koaxialität und die Konzentrizität der zwei
vorderen und hinteren Führungsteilstücke sicherzustellen.
- – Die
Mittel zur Positionierung und Zentrierung der Buchse im Verhältnis zum
mittleren Element umfassen eine zylindrische Zentriersitzfläche und eine
radial ausgerichtete Querfläche
zur axialen Positionierung, die zur Zentrierbuchse gehören und
die mit einer formschlüssigen
zylindrischen Zentriersitzfläche
und einer radial ausgerichteten Querfläche zur axialen Positionierung
zusammenwirken, die zum mittleren Element gehört.
- – Die
Zentrierbuchse ist im mittleren Element durch axiales Einsetzen
von vorn nach hinten angebracht.
- – Die
zylindrische Zentriersitzfläche
der Zentrierbuchse ist eine konvexe Sitzfläche, und die radial ausgerichtete
Querfläche
zur axialen Positionierung, die zur Zentrierbuchse gehört, ist
axial nach hinten ausgerichtet.
- – Das
mittlere Element enthält
eine abgestufte Innenbohrung, die wenigstens ein hinteres Teilstück mit kleinerem
Durchmesser enthält,
das das besagte hintere Teilstück
zur Führung
des Kolbens bei seiner axialen Verschiebung bildet, und wenigstens
ein vorderes Teilstück,
dessen Innenfläche
die konkave zylindrische Zentriersitzfläche bildet, die zum mittleren
Element gehört.
- – Die
besagte wenigstens eine Dichtung ist axial zwischen einer zum mittleren
Element gehörenden,
radial ausgerichteten Querfläche
und einer radial ausgerichteten hinteren Querabschlußfläche der
Zentrierbuchse eingefügt.
- – Die
besagte wenigstens eine Dichtung ist in einem Zwischenteilstück der abgestuften
Bohrung angebracht, das axial im Verhältnis zum hinteren Teilstück mit kleinerem
Durchmesser durch eine Schulter begrenzt wird, die die besagte zum
mittleren Element gehörende,
radial ausgerichtete Querfläche
bildet.
- – Die
Vorrichtung umfaßt
zwei Dichtungen, eine vordere und eine hintere, die axial zwischen
der besagten zum mittleren Element gehörenden, radial ausgerichteten
Querfläche
und der besagten vorderen Abschlußquerfläche der Führungsbuchse unter Einfügung eines
Abstandsstücks
zwischen den beiden Dichtungen eingefügt sind.
- – Der
Zylinderkörper
umfaßt
ein axial nach hinten offenes hinteres Element, das an der Rückseite des
mittleren Elements befestigt ist.
- – Das
hintere Element ist einstückig
mit dem mittleren Element ausgeführt.
- – Das
hintere Element ist durch elastische Einpassung am hinteren Teil
des mittleren Elements befestigt.
- – Das
mittlere Element ist als Formteil aus Kunststoff ausgeführt.
- – Die
Führungsbuchse
ist als Formteil aus Kunststoff ausgeführt.
- – Die
vorderen und mittleren Elemente sind durch Schweißen mit
indirekter Wärmezufuhr
dicht aneinander befestigt.
- – Die
Zentrierbuchse und das mittlere Element sind durch Schweißen mit
indirekter Wärmezufuhr aneinander
befestigt.
- – Das
mittlere Element des Zylinderkörpers
ist in Form einer quer angeordneten Befestigungsplatte zur Befestigung
der Betätigungsvorrichtung
gestaltet.
- – Das
hintere Ende des Zylinderkörpers
umfaßt wenigstens
einen Anschlag, der für
das Zusammenwirken mit einem hinteren Ende des Kolbens bestimmt
ist, um die axiale Verschiebung des Kolbens nach hinten zu begrenzen.
- – Der
Kolben umfaßt
eine aus Metall ausgeführte umfangsmäßige Kolbenbuchse,
die axial fest mit dem Kolben verbunden ist und die in der Innenbohrung
des Zylinderkörpers
axial gleitend verschiebbar geführt
ist.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen
verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
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1 eine
Axiallängsschnittansicht
einer ersten Ausführungsart
eines gemäß den prinzipiellen Lehren
der Erfindung ausgeführten
Geberzylinders, wobei der Kolben in einer zurückgezogenen Position dargestellt
ist;
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2 eine
auseinandergezogene Axiallängsschnittansicht
der Bestandteile des in 1 dargestellten Geberzylinders
mit Ausnahme der Feder und des Kolbens;
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3 eine
vergrößerte Detailansicht
zur Veranschaulichung der abgestuften Innenbohrung des mittleren
Elements des Zylinderkörpers;
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4 eine
Ansicht zur Veranschaulichung einer ersten Ausführungsvariante des Zylinderkörpers gemäß der Erfindung,
wobei das mittlere Element und das hintere Abschlußelement
einstückig als
Formteil ausgeführt
sind;
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5 eine
Detailansicht zur Veranschaulichung einer Ausführungsvariante der Mittel zur
dichten Befestigung des vorderen axialen Abschlußelements am mittleren Element
durch Schweißen;
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6 eine ähnliche
Ansicht wie 5 zur Veranschaulichung einer
anderen Variante der Mittel zur dichten Befestigung; und
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8 eine verkleinerte Detailansicht zur Veranschaulichung
einer Konstruktionsvariante der Mittel für den axialen Anschlag des
Kolbens nach hinten.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden identische, gleichartige oder ähnliche
Elemente jeweils durch die gleichen Bezugsnummern bezeichnet.
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In
den 1 und 2 ist ein Betätigungszylinder
in Form eines Geberzylinders einer Vorrichtung zur Betätigung einer
Kraftfahrzeugkupplung dargestellt worden.
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Eine
solche (nicht dargestellte) Vorrichtung umfaßt einen Geberzylinder, der über eine
Leitung mit einem Nehmerzylinder verbunden ist, der einen ähnlichen
Aufbau wie der Geberzylinder aufweist.
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Jeder
Nehmer- oder Geberzylinder umfaßt einen
Kolben, der axial beweglich im Innern eines Zylinderkörpers gelagert
ist, um eine Hydraulikkammer mit veränderlichem Volumen zu begrenzen.
In die Hydraulikkammer mündet
eine Anschlußöffnung,
an der die Leitung angeschlossen ist.
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Der
Geberzylinder umfaßt
eine Kolbenstange, die beispielsweise mit einem Kupplungspedal verbunden
ist, auf das der Fahrer oder eine Betätigungseinrichtung einwirkt,
deren Einschaltung nach vorbestimmten Programmen erfolgt.
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Der
Kolben des Geberzylinders ist dazu bestimmt, ein in der Hydraulikkammer
enthaltenes Arbeitsmedium, etwa Öl,
in Richtung des Kanals bzw. der Leitung auszutreiben, die den Geberzylinder
mit dem Nehmerzylinder verbindet.
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Wenn
die Kupplung eingerückt
ist, fällt
das Volumen der Hydraulikkammer des Geberzylinders maximal aus,
während
das Volumen der Betätigungskammer
des Nehmerzylinders minimal ausfällt.
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Beim
Ausrückvorgang
verringert sich das Volumen der Hydraulikkammer des Geberzylinders, während sich
das Volumen der Betätigungskammer des
Nehmerzylinders erhöht.
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Der
Kolben des Nehmerzylinders wirkt dann auf eine Stange ein, die beispielsweise
auf die Ausrückgabel
einwirkt, die wiederum das Ausrücklager betätigt, das
die Reibungskupplung umfaßt.
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Der
Kolben des Nehmerzylinders wirkt dann auf eine Stange ein, die direkt
auf das Ausrücklager einwirkt,
sofern es sich bei dem besagten Ausrücklager um ein hydraulisches
Ausrücklager
handelt.
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Jeder
Geber- und Nehmerzylinder umfaßt eine
Feder, die zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinderkörpers wirkt.
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Wenn
der Fahrer seine Betätigung
des Kupplungspedals unterbricht oder wenn die Betätigungseinrichtung
zu ihrer anfänglichen
Einrückposition
zurückkehrt,
entspannt sich die Rückstellfeder des
Geberzylinders, um den Kolben in seine Ausgangsposition zurückzubringen,
während
die Rückstellfeder
des Geberzylinders durch die Kupplungsfeder, etwa eine Membranfeder,
zusammengedrückt wird,
die dadurch den Kolben des Nehmerzylinders zu seiner Ausgangsposition
zurückbringt.
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In
den Figuren ist der Geberzylinder 10 in der Lieferposition
dargestellt, und er umfaßt
einen Zylinderkörper 17 mit
einer Einlaßöffnung 18,
die durch einen nicht dargestellten Verschlußstopfen verschlossen werden
kann. Über
diese Einlaßöffnung mündet die
(nicht dargestellte) Leitung bzw. der Kanal zur Verbindung des (nicht
dargestellten) Nehmerzylinders mit dem Geberzylinder 10 in
der Hydraulikkammer 20 des Geberzylinders.
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Die
Kammer 20 weist ein veränderliches
Volumen auf und wird durch den Körper 17 und
den Kolben 21 begrenzt, der axial beweglich im Innern des Zylinderkörpers 17 gelagert
ist.
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Der
Zylinderkörper 17 ist
insgesamt rohrförmig
ausgebildet und besteht hier aus drei gesonderten Elementen, die
getrennt als Formteile aus Kunststoff ausgeführt und axial von vorn nach
hinten, das heißt
von links nach rechts mit Blick auf die Figuren angeordnet sind.
Dabei sind zu unterscheiden: ein vorderes Element 17A mit
der Öffnung 18 an
seinem vorderen axialen Ende, ein mittleres oder Zwischenelement 17B und
ein hinteres Element 17C.
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Dieser
aus drei Elementen 17A, 17B und 17C bestehende
Zylinderkörper 17 enthält eine
Innenbohrung 22 mit allgemein einseitig geschlossener Form
und mit der Achse X-X, die der allgemeinen Symmetrieachse des Zylinderkörpers 17 entspricht, wobei
sich an der Vorderseite ein quer ausgerichteter Boden 24 befindet,
in dem die Einlaßöffnung 18 mündet, die
zu einem Anschluß 25 gehört, durch
den die vorstehend erwähnte
Leitung, beispielsweise durch Einstecken, angeschlossen werden kann,
wobei der Anschluß 25 dazu
innen Durchgänge 26 für die Durchführung eines
Sicherungsstifts aufweist, um die Leitung an den Geberzylinder anschließen zu können. Als
Variante kann der Anschluß als
Schraubanschluß ausgeführt sein.
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Der
Zylinderkörper 17 ist
insgesamt an der Rückseite
offen, das heißt,
daß sein
hinteres Element 17C seinerseits nach hinten offen ist.
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Jedes
der zwei axialen Abschlußelemente, das
heißt
das vordere Element 17A und das hintere Element 17C,
weit die allgemeine Form eines rohrförmigen Teils mit insgesamt
einfacher Gestaltung auf, das sich einfach als Formteil aus Kunststoff
herstellen läßt.
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Die
Innenbohrung 22 umfaßt
einen vorderen Abschnitt 22A mit konstantem Durchmesser,
der im vorderen Ele ment 17A ausgebildet ist, einen abgestuften
mittleren Abschnitt, der im mittleren Element 17B ausgebildet
ist, und einen hinteren Abschnitt 22C mit konstantem Durchmesser,
der im hinteren Element 17C ausgeführt ist.
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Der
Kolben 21 kann sich im Zylinderkörper 17, genauer gesagt:
in seiner Innenbohrung 22, von hinten nach vorn verschieben,
ausgehend von einer zurückgezogenen
Ausrückposition,
die in 1 dargestellt ist, zu einer vorgezogenen Einrückposition (nicht
dargestellt).
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Ein
allgemein kegelstumpfförmiger
Vorsprung 28 ist einstückig
am Querboden 24 angeformt und erstreckt sich axial nach
hinten in der Bohrung 22, um ein Zentrierelement für eine Rückstellfeder 29 zu
bilden, bei der es sich hier um eine Schraubenfeder handelt, die
zwischen dem Zylinderkörper 17 und dem
Kolben 21, genauer gesagt: zwischen dem Querboden 24 und
der Vorderseite des Kolbens 21, zum Einsatz kommt.
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Die Öffnung 18 geht
natürlich
durch den Boden 24 hindurch und mündet seitlich bezogen auf den einstückig am
Boden 24 angeformten Vorsprung 28.
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Der
Körper
des Kolbens 21 ist ein allgemein rohrförmiges Formteil aus Kunststoff
und weist in seinem vorderen Teil eine Querwand 30 auf,
deren vordere Querfläche 31 axial
nach hinten die Hydraulikkammer 31 begrenzt und von der
eine hintere Fläche 32 mit
dem Kopf einer Kolbenstange 33 zusammenwirkt.
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Von
seiner vorderen Querfläche 30 aus
wird der Körper
des Kolbens 21 axial nach vorn durch eine Lagerbuchse 34 verlängert, die
außen
ein kegelstumpfartiges Profil aufweist.
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Die
Rückstellschraubenfeder 29 ist
um die Lagerbuchse 34 herum angebracht, deren Basis als Zentrierelement
für die
Rückstellfeder 29 dient,
deren hinteres axiale Ende an der Vorderseite 31 der Querwand 30 des
Kolbens 21 zur Anlage kommt.
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Die
Feder 29 kommt daher axial zwischen dem Boden 24 und
der Vorderseite 31 zum Einsatz.
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Die
hintere axiale Abschlußquerfläche 36 des
Vorsprungs 28 kann einen Anschlag bilden, mit dem die vordere
axiale Abschlußquerfläche 37 der Lagerbuchse 34 zusammenwirken
kann.
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Im
einzelnen kommt der Kolben 21 in der vorgezogenen Position
durch die Vorderseite der Lagerbuchse 34 mit der Fläche 36 des
Vorsprungs 28 in Kontakt, wobei der Zylinderkörper 17 somit
einen Anschlag 28 aufweist, der die axiale Verschiebung
des Kolbens 21 nach vorn begrenzt.
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Von
der Querwand 30 aus wird der rohrförmige Körper des Kolbens aus Kunststoff 21 axial
nach hinten durch eine Hülse 38 verlängert, die
eine Bohrung 39 umfaßt,
deren vorderer Boden durch die Rückseite 32 der
Querwand 30 des Kolbens 21 begrenzt wird.
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Der
Boden 32 der Bohrung 39 ist insgesamt halbkugelförmig ausgebildet,
um den am vorderen axialen Ende der Kolbenstange 33 ausgebildeten formschlüssigen Kopf 40 aufzunehmen.
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Der
Kopf 40, und somit die Kolbenstange 33, wird im
Innern der Bohrung 39, und folglich im Verhältnis zum
Kolben 21, durch ein elastisch verformbares Element 26 axial
gehalten, das an dieser Stelle nicht eingehender zu beschreiben
ist.
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Die
Kolbenstange 33 ist daher kugelgelenkig im Kolben 21,
und zwar genauer gesagt: im Verhältnis
zum Boden 32 der Hülse 38 gelagert.
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Der
Kolben 21 trägt
an seinem äußeren zylindrischen
Umfang eine statische Kolbendichtung 41, bei der es sich
hier um einen Runddichtring handelt, der in eine innere radiale
Auskehlung eingesetzt ist, die in den äußeren zylindrischen Umfang
in Höhe der
Querwand 30 eingearbeitet ist. Es können auch andere Formen von
statischen Dichtungen in Betracht gezogen werden.
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Die
statische Dichtung 41 ist für das Zusammenwirken mit der
zylindrischen inneren Umfangsfläche
einer Kolbenbuchse 42 vorgesehen, die hier aus Metall aus
geführt
ist.
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Die
Kolbenbuchse 42 ist ein rohrförmiges Element, das den Kolben 21 umgibt,
der im Innern der Kolbenbuchse 42 aufgenommen ist.
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Die
Kolbenbuchse 42 ist beispielsweise auf der Basis von eloxiertem
Aluminium oder aus behandeltem Stahl ausgeführt. Die Kolbenbuchse 42 erstreckt
sich nach vorn axial vorstehend im Verhältnis zur Lagerbuchse 34,
so daß sich
in der nicht dargestellten vorgezogenen Position die Lagerbuchse 34 in
Kontakt mit dem Vorsprung 28 befindet, während der
vordere Abschlußquerrand 42A in
einem axialen Abstand vom gegenüberliegenden
Querboden 24 angeordnet ist. Die Abmessungen der Kolbenbuchse 42 sind
so ausgelegt, daß die
Lagerbuchse 34 und die Rückstellfeder 29 radial
mit Spiel im Innern der Kolbenbuchse 42 aufgenommen sind.
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Die
Kolbenbuchse 42 befindet sich an ihrem zylindrischen inneren
Umfang in engem Kontakt mit dem zylindrischen äußeren Umfang des Kolbens 21 und
mit dem äußeren Umfang
der statischen Dichtung 41.
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Die
Kolbenbuchse 42 ist axial fest mit dem Kolben 21 verbunden,
und zwar einerseits durch eine radiale Einspannwirkung zwischen
dem Kolben 21 und der Kolbenbuchse 42 unter Mitwirkung
der statischen Dichtung 41.
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Es
können
auch andere Mittel zur axialen und drehfesten Verbindung des Kolbens 21 mit
der Kolbenbuchse 42 in Betracht gezogen werden, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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In
allen Fällen
wird dadurch eine einheitliche Untergruppe aus Kolben 21 und
Kolbenbuchse 42 geschaffen, die eine in der Innenbohrung 22 des
Zylinderkörpers 17 axial
beweglich gelagerte Baueinheit bildet, wobei die Kolbenbuchse 42 und
der Kolben 21 konzentrische und koaxiale Teile mit der
Achse X-X sind.
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Der
Zylinderkörper
ist für
die Befestigung an einem ortsfesten Teil des Fahrzeugs bestimmt
und gehört
daher zu dem insgesamt ortsfesten Teil des Geberzylinders 10,
während
der Kolben 21 mit seiner Kolbenstange 33 zum beweglichen
Teil des Geberzylinders gehört.
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Dazu
ist der mittlere Teil 17B des Zylinderkörpers 17 in Form einer
Zwischenplatte ausgeführt, die
axial zwischen den vorderen 17A und hinteren 17C Teilen
des Körpers 17 angeordnet
ist.
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Die
Platte 17B erstreckt sich quer in einer radial ausgerichteten
Ebene, die senkrecht zur Achse X-X verläuft.
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Das
als Befestigungsplatte dienende mittlere Element 17B ist
als Formteil aus Kunststoff ausgeführt und kann beispielsweise
Befestigungslappen 46 mit Löchern 47 für den Durchgang
von Befestigungsorganen, üblicherweise
von Schrauben, zur Befestigung des Zylinderkörpers 17, und damit
des Geberzylinders 10, an einem ortsfesten Teil des Kraftfahrzeugs
umfassen.
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In 1 ist
außerdem
ein Rohr 49 dargestellt, das fest mit dem mittleren Element 17B des
Zylinderkörpers 17 verbunden
ist.
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Das
Rohr 49 ermöglicht
es, das Innere des Zylinderkörpers 17 an
einen (nicht dargestellten) Hauptnach füllbehälter anzuschließen, der
außerhalb des
Geberzylinders 10 angebracht ist, wobei die Hydraulikkammern
des Geber- und Nehmerzylinders mit einem Druckmedium, etwa mit Öl, befüllt werden.
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Der
Behälter
ist teilweise mit dem Druckmedium befüllt und durch eine in den Figuren
nicht dargestellte Leitung an das Rohr 49 angeschlossen,
wobei dieses in einem im Verhältnis
zur Achse X-X geneigten Kanal 51 mündet, der durch das mittlere
Element 17B von seiner vorderen Querfläche 45A aus hindurchgeht,
um nach hinten und axial nach innen in der abgestuften Mittelbohrung 22B zu
münden,
die im massiven mittleren und mit ringförmiger zylindrischer Gesamtform
ausgeführten
Teil 54 des mittleren Elements 17B ausgebildet
ist.
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Unter
Bezugnahme auf die 1 bis 3 folgt
nun die Beschreibung der erfindungsgemäßen Mittel zur Führung des
Kolbens 21 bei seiner Verschiebung im Zylinderkörper 17.
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Gemäß den Lehren
der Erfindung umfassen die Mittel zur Führung des Kolbens 21, 42 bei
seiner axialen Verschiebung in der Innenbohrung 22 des
Zylinderkörpers 17 zwei
Führungsteilstücke 60 und 62, ein
vorderes und ein hinteres, bei denen es sich jeweils um ein Zylinderstück mit der
allgemeinen Achse X-X handelt und die beide zum mittleren Element 17B des
Zylinderkörpers 17 gehören.
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Im
einzelnen gehört
das vordere Führungsteilstück 60 zu
einer im mittleren Element 17B angebrachten Füh rungsbuchse 64,
während
das hintere Führungsteilstück 62 direkt
im mittleren Element ausgebildet ist, das hier beispielsweise als
Präzisionsformteil
aus Kunststoff ausgeführt
ist.
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Wie
in 3 im Detail zu erkennen ist, handelt es sich bei
dem im massiven Teil 54 des mittleren Elements ausgebildeten
Mittelbohrungsabschnitt 22B um einen abgestuften Bohrungsabschnitt.
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Im
einzelnen umfaßt
die abgestufte Mittelbohrung 22B, von hinten nach vorn,
das heißt
von rechts nach links mit Blick auf 3, ein hinteres
Teilstück 60 mit
kleinerem Durchmesser, bei dem es sich um eine konvexe zylindrische
Präzisionssitzfläche handelt,
die das hintere Führungsteilstück bildet
und axial nach hinten durch einen Absatz 66 mit einem etwas
größeren Durchmesser
verlängert
wird, dessen Maßpräzision unter
dem funktionellen Gesichtspunkt nicht relevant ist.
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Nach
vorn, das heißt
jenseits des hinteren Führungsteilstücks 60,
umfaßt
die abgestufte Bohrung 22B nacheinander ein Teilstück 68 mit
größeren Durchmesser,
ohne Maßpräzision,
das die Aufnahme für
eine hintere erste Dichtung 59C bildet, anschließend ein
anderes Teilstück 70 mit
größerem Durchmesser,
ohne Maßpräzision,
das die Aufnahme für eine
vordere zweite Dichtung 59A unter Einfügung eines axialen Abstandsstücks 75 bildet,
das beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweist und mit
einer Ausnehmung versehen sein kann, danach ein Teilstück mit größerem Durchmesser 74,
das eine konkave zylindri sche Sitzfläche für die Zentrierung der Führungsbuchse 64 bildet
und das axial nach vorn, bezogen auf das vorangehende Teilstück 70, durch
eine Querschulter 76 begrenzt wird, die sich in einer radialen
Ebene erstreckt und die axial nach vorn gerichtet ist.
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Die
Teilstücke 60 und 68 sind
durch eine nach vorn ausgerichtete radiale Schulter 67 begrenzt,
während
die Teilstücke 68 und 70 durch
eine Schulter 69 begrenzt sind.
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Dementsprechend
wird der massive hintere axiale Abschlußteil 78 der Führungsbuchse 64 radial nach
außen
durch eine konvexe zylindrische Sitzfläche 80 mit einem zum
Innendurchmesser des Teilstücks 74 komplementären Durchmesser
und axial durch eine hintere Abschlußquerfläche 82 begrenzt, die
nach hinten an der Schulter 76 axial anliegt.
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Für seine,
beispielsweise durch Schweißen vorgenommene
Befestigung in Einbauposition in der abgestuften Bohrung 22B des
mittleren Elements 17B umfaßt der massive Teil 78 der
Führungsbuchse 64 außerdem einen äußeren radialen
Kragen 84, der in ein letztes vorderes Abschlußteilstück mit größerem Durchmesser 86 der
abgestuften Bohrung 22B eingesetzt ist, das mit dem vorangehenden
Teilstück 74 durch
einen Anschlußbereich 88 verbunden
ist, der besonders gestaltet ist, um die Vorgänge zur Befestigung mittels
Schweißen
zu vereinfachen (siehe 3).
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Jenseits
ihres hinteren massiven Teils 78 wird die Führungsbuchse 64 axial
durch eine Hülse 90 mit
gro ßer
axialer Länge
verlängert,
so daß ein hinteres
Führungsteilstück 62 mit
großer
Länge begrenzt
wird.
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In
der eingebauten und, beispielsweise mittels Schweißen befestigten
Position ist die Führungsbuchse 64,
die als Präzisionsformteil
aus Kunststoff ausgeführt
ist, axial einwandfrei positioniert und im mittleren Element 17B zentriert,
um eine einwandfreie Koaxialität
und eine einwandfreie Konzentrizität der zwei hinteren 60 und
vorderen 62 Führungsteilstücke zur
Führung
des Kolbens 21 zu gewährleisten.
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Darüber hinaus
bewirken der Einbau und die Befestigung der Führungsbuchse 64 in
der abgestuften Bohrung 88B des mittleren Elements 17B durch axialen
Einschluß der
beiden vorderen 59A und hinteren 59C Dichtungen,
zwischen denen das Abstandsstück 75 eingefügt ist,
die Ausführung
eines Dichtungsgehäuses
im massiven Mittelteil 54 des mittleren Elements 17B.
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Jede
vordere 59A und hintere 59C Bewegungsdichtung
ist hier ein Lippendichtungsteller, der dabei in einer formschlüssigen Aufnahme 68, 70 eingesetzt
ist, die im massiven Mittelteil 54 des mittleren Elements 17B ausgebildet
und radial nach innen offen ist, so daß jede Bewegungsdichtung 59A, 59C durch
ihre radial innere Lippe mit der zylindrischen Außenfläche der
Kolbenbuchse 42 zusammenwirken kann. Als Variante kann
jede Bewegungsdichtung eine Verbunddichtung sein.
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Das
mittlere Element 17B dient dabei durch seinen massiven
Mittelteil 54 als Dichtungsgehäuse, das hier zwei Bewegungsdichtungen
trägt,
wobei auch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, nur eine
Bewegungsdichtung vorgesehen sein kann.
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Gemäß den Lehren
der Erfindung müssen nur
das mittlere Element 17B und die Führungsbuchse 64 eine
hohe Fertigungspräzision
aufweisen, vor allem um zwei koaxiale und konzentrische Führungsteilstücke 60 und 62 zu
schaffen, während
die vorderen 17A und hinteren 17C Elemente insbesondere
insofern weniger präzise
ausgeführt
sein können,
als ihre inneren Bohrungsabschnitte 22A und 22C keine Funktion
zur axial verschiebbaren Führung
des Kolbens 21, 42 erfüllen.
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Der
Einbau und die Befestigung der Führungsbuchse 64 im
mittleren Element 17B erfordern keine besondere Abdichtung,
insoweit die axiale Abdichtung nach hinten durch die zwei Dichtungen
erfolgt und insoweit die axiale Abdichtung nach vorn zwischen dem
vorderen Element 17A und dem mittleren Element 17B über Mittel
zur dichten Befestigung zwischen den beiden Bestandteilen vorgenommen
wird.
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In
der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsart
ist der vordere axiale Abschlußteil 92 des
massiven Teils 54 in Form einer Hülse ausgeführt, die axial in einer formschlüssigen ringförmigen zylindrischen
Aufnahme 94 eingesetzt ist, die im hinteren axialen Abschlußteil 96 des
vorderen Elements 17A ausgebildet ist, wobei die dichte
Befestigung zwischen den beiden Elementen 17A und 17B durch Verschweißen der
Teile 92 und 94 im Bereich 200 erfolgt, hier
vorzugsweise durch Reib-, Rotations-, Vibrations- oder Laserschweißen.
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Wie
in den 1 und 2 zu erkennen ist, weist das
hintere Element 17C eine besonders einfache Gestaltung
auf, wobei seine Befestigungsmittel zur Befestigung am hinteren
axialen Abschlußteil 998 des
mittleren Elements 17B keine besonderen Dichtungsmittel
erfordern, da sich der Befestigungsbereich dieser zwei Teile hinter
dem Dichtungsgehäuse, außerhalb
der Kammer 20 befindet.
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Bei
dem in den 1 und 2 veranschaulichten
Beispiel ist das hintere Element 17C daher durch elastische
Einpassung 100 über
Rastkerben 102 und Nasen 104 am hinteren axialen
Abschlußteil 98 befestigt.
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Die
erfindungsgemäße Gestaltung
ist außerdem
insofern besonders vorteilhaft, als sie den Zusammenbau der verschiedenen
Bestandteile durch axiale Aneinanderschichtung ermöglicht,
insbesondere entlang einer vertikalen Zusammenbaurichtung entsprechend
der Achse X-X, beginnend mit dem vorderen Teil 17A, woraufhin
nacheinander eingesetzt werden: die Feder 29, das mittlere
Element 17B, das zuvor mit der Führungsbuchse 64 versehen wurde,
um das Dichtungsgehäuse
und die Führungsmittel
des Kolbens zu bilden, anschließend
das hintere Element 17C und schließlich die Kolbenstange 33 mit
ihrem Kopf 40, wobei der Zusammenbau mit dem Einsetzen
des elastischen Anschlagrings 106 endet, an dem die ringförmige hintere
Querabschlußfläche der
den Kolben bildenden Baueinheit 21, 42 zur Anlage
kommt.
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In
der in 4 veranschaulichten Ausführungsvariante ist zu erkennen,
daß das
mittlere Element 17B und das hintere Element 17C einstückig als
Formteil aus Kunststoff ausgeführt
sind, wobei die Konzeption und die allgemeine Gestaltung der linken und
rechten Teile des in 4 dargestellten einheitlichen
Elements mit den zuvor unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschriebenen
Gegebenheiten identisch sind.
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In
der in 5 veranschaulichten Ausführungsvariante, die insbesondere
auf die Ausführung einer
dichten Befestigung zwischen dem vorderen 17A und dem mittleren
Element 17B durch Vibrationsschweißen abgestimmt ist, erkennt
man, daß die Hülse 92 in
einer formschlüssigen
Aufnahme 94 eingesetzt ist, die radial nach außen offen
ist, während die
Gestaltung der Führungsbuchse 64 unverändert bleibt.
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In
der in 6 veranschaulichten Ausführungsvariante, die sich ebenso
wie in dem in den 1 und 2 veranschaulichten
Fall insbesondere für
die Ausführung
einer dichten Befestigung zwischen dem vorderen 17A und
mittleren Element 17B durch Rotationsreibschweißen eignet,
ist zu erkennen, daß der
hintere axiale Abschlußteil 94 des
vorderen Elements 17A in Form einer Hülse gestaltet ist, die in einer
formschlüssigen
Aufnahme eingesetzt ist, die einerseits durch den Ring 90 der
Führungsbuchse 64 und
andererseits durch den vorderen axialen Abschlußteil 92 des mittleren
Elements 17B begrenzt wird.
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In 7 ist
schließlich
eine Ausführungsvariante
der nach hinten gerichteten axialen Anschlagmittel für den Kolben 21, 42 dargestellt,
die hier durch einen äußeren Verschlußstopfen 108 gebildet
werden, der elastisch um das freie hintere axiale Endteilstück des hinteren
Elements 17C aufgesteckt ist.
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Die
Kolbenbuchse 42 weist wenigstens ein Loch oder eine Durchgangsausnehmung
auf, um eine Verbindung zwischen dem inneren und äußeren Bereich
der Kolbenbuchse 42 herzustellen.
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Das
Loch ist in Abhängigkeit
von der axialen Bewegung des Kolbens 21 mit seiner Kolbenbuchse 42 beiderseits
der Dichtlippe der vorderen Bewegungsdichtung 59A angeordnet.
Wenn die Kupplung eingerückt
ist, stellt das Loch eine Verbindung zwischen der hydraulischen
Betätigungskammer 20 und dem äußeren Hauptbehälter her.
Bei der Kupplungsbetätigung
wird die Verbindung unterbrochen, da sich das Loch im Verhältnis zur
Dichtung 59A mit Blick auf 2 nach vorn
verschiebt.
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Es
können
natürlich
mehrere Löcher
in einer gleichen Querebene vorgesehen sein, um einen größeren Druckmediumdurchlaß zu schaffen
und um zu vermeiden, daß bei
der Montage eine Winkelausrichtung vorgenommen werden muß, wobei
die Löcher 62 winklig
gleichmäßig verteilt
sind.
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Die
Verbindung zwischen der Hydraulikkammer 20 und dem Behälter erfolgt
durch die Löcher und
den axialen ringförmigen
Zwischenraum, der zwischen der zylindrischen Außenfläche der Kolbenbuchse 42 und
der zylindrischen Innenfläche
der Innenbohrung 22A des massi ven Mittelteils 54 des mittleren
Elements 17B begrenzt wird.
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Nach
einem in den Figuren nicht dargestellten Aspekt kann, um zu verhindern,
daß Druckmedium
nach außen
austritt, ein Dichtungsbalg vorgesehen sein, der zwischen dem Zylinderkörper 17 und der
Kolbenstange 33, beispielsweise zwischen dem mittleren
Element 17B und der Kolbenstange, zum Einsatz kommt.
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Durch
das Vorhandensein von zwei Bewegungsdichtungen 59A, 59C können jedoch
die Voraussetzungen dafür
geschaffen werden, daß sich
die Verwendung eines formschlüssigen
Dichtungsbalgs erübrigt.
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In
diesem Fall kann bei Bedarf eine (nicht dargestellte) formschlüssige Abdeckkappe
zum Schutz des hinteren Elements 17C vorgesehen sein, die
beispielsweise um die hintere Hülse 27C des
mittleren Elements 17B herum befestigt wird und die das hintere
Element 17C umgibt, während
die Kolbenstange 33 durch sie hindurchgeht.
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Eine
solche Schutzkappe kann einen Dichtungsbalg umgeben.