DE69619351T3 - Betätigungszylinder einer hydraulischen Kupplung eines Fahrzeuges - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/088Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members being distinctly separate from the axis of rotation
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betätigungszylinder für eine Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung und ein Verfahren für den Zusammenbau eines solchen Zylinders.
  • Die Erfindung betrifft im einzelnen einen Betätigungszylinder für eine Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung, bei dem ein Hauptkörper mit einer abgestuften rohrförmigen Gesamtform einen an der Vorderseite geschlossenen rohrförmigen vorderen Teil und einen an der Rückseite offenen rohrförmigen hinteren Teil mit größerem Durchmesser umfaßt, wobei die beiden Teile axial durch eine ringförmige Querwand begrenzt sind, wobei eine Hydraulikkammer im vorderen Teil des Hauptkörpers durch einen Kolben begrenzt wird, dessen hinteres Teilstück in einem hinteren Rohr geführt ist, das im hinteren Teil des Hauptkörpers angebracht ist, und wobei die Abdichtung des Zylinders durch zwei Ringdichtungen erfolgt, die mit dem Kolben zusammenwirken.
  • Der Zusammenbau der einen solchen Zylinder bildenden Bestandteile umfaßt eine ganze Reihe von Arbeitsgängen, deren Verknüpfung durch die Konstruktion des Zylinders und vor allem durch die Montagevorgaben im Zusammenhang mit den Dichtungen oder mit den Mitteln zur Befestigung des hinteren Rohrs im Hauptkörper bedingt ist.
  • So ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 345 451 ein Zylinder vorgeschlagen worden, bei dem eine Hauptdichtung in Form eines Dichtlippentellers ausgeführt ist, der am Hauptkörper angebracht ist.
  • Die Anbringung eines solchen Dichtlippentellers erfordert jedoch die Verwendung eines Spezialwerkzeugs, da er eingespannt in seiner Aufnahme eingebaut wird, so daß sein Einbau im Hauptkörper vor jedem anderen Arbeitsgang ausgeführt werden muß.
  • Darüber hinaus ist das hintere Rohr im Hauptkörper durch Verschrauben befestigt, wobei es sich insofern um einen besonders schwierigen Vorgang handelt, als das hintere Rohr und der Hauptkörper aus Kunststoff ausgeführt sind, so daß die Phase zum Einsetzen der jeweiligen Gewinde der beiden Teile gut beherrscht werden muß, weil sie ansonsten erheblich beschädigt werden könnten. In der Druckschrift US-A-5,291,974 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist das hintere Rohr ebenfalls durch Verschrauben im Hauptkörper befestigt.
  • Die Druckschrift DE-A-38 16 608 beschreibt einen Zylinder, in dem das hintere Rohr axial am Hauptkörper eingepaßt wird und in dem eine Aufnahme in der Querwand des Zylinderkörpers ausgebildet ist.
  • Diese Aufnahme ist in Höhe des Kolbens nicht offen und nimmt teilweise eine Feder auf, die mit einem Dichtlippenteller zusammenwirkt, so daß der Dichtlippenteller nicht an einem in den hinteren Teil des Hauptkörpers eingesetzten hinteren Rohr angebracht ist. Daher ist es nicht möglich, eine vormontierte Untergruppe zu bilden, um die herum der Hauptkörper axial eingepaßt würde.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder vorzuschlagen, dessen Konstruktion seine Montage, vor allem im Hinblick auf ihre Automatisierung, besonders einfach gestaltet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen verwiesen wird. Darin zeigen im einzelnen:
  • die 1 und 2: Axialschnittansichten eines Nehmerzylinders gemäß den Lehren der Erfindung, wobei der Kolben in einer vorgezogenen ersten Position bzw. in einer zurückgezogenen zweiten Position dargestellt ist;
  • 3: ein vergrößertes Detail von 1; und
  • 4: eine im Axialschnitt ausgeführte Teilansicht einer Ausführungsvariante der Befestigung des hinteren Rohrs im Hauptkörper.
  • In den 1 und 2 ist ein Nehmerzylinder 10 einer Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung dargestellt worden.
  • Eine solche (nicht dargestellte) Vorrichtung umfaßt im wesentlichen einen Geberzylinder, der eine ähnliche Struktur wie der hier dargestellte Nehmerzylinder aufweist und dessen Kolben sich unter der Einwirkung einer Betätigungsstange verschiebt, die beispielsweise mit einem Kupplungspedal verbunden ist, das durch den Fahrer betätigt wird. Der Kolben des Geberzylinders ist dazu bestimmt, ein in einer Hydraulikkammer enthaltenes Druckmedium, etwa Öl, in Richtung einer Leitung 12 auszutreiben, die den Geberzylinder mit dem Nehmerzylinder 10 verbindet.
  • Die Leitung 12 mündet durch eine Einlaßöffnung 14 im Innern einer Hydraulikkammer 16 mit veränderlichem Volumen, die in einem aus Kunststoff ausgeführten Zylinderkörper 17 des Nehmerzylinders 10 begrenzt ist, um die Verschiebung eines Kolbens 20 zu bewirken, der über eine Betätigungsstange 22 beispielsweise auf eine (nicht dargestellte) Ausrückgabel einer Kupplung einwirkt, um das Ausrücken herbeizuführen.
  • Der Zylinderkörper 17 umfaßt einen Hauptkörper 18 aus Kunststoff, der eine Form eines abgestuften Rohrs mit der Achse A1 aufweist und der einen vorderen Teil 24 mit einem geringeren Durchmesser im Verhältnis zu einem hinteren Teil 26 umfaßt. Der Innendurchmesser des vorderen Teils 24 ist daher kleiner als der Innendurchmesser des hinteren Teils 26.
  • Um den Zylinderkörper 17 zu versteifen, sind um den ganzen vorderen Teil 24 des Hauptkörpers 18 herum Versteifungsrippen 25 vorgesehen. Der Hauptkörper 18 ist nach vorn geschlossen und nach hinten offen.
  • Im einzelnen ist die Hydraulikkammer 16 im vorderen Teil 24 des Zylinderkörpers 17 begrenzt, wobei sie axial nach vorn durch eine vordere Querwand 28, in der die Einlaßöffnung 14 ausgebildet ist, und nach hinten durch eine vordere Querfläche 30 des Kolbens 20 begrenzt ist. Die Dichtungen 66 und 68 sind im Verhältnis zueinander axial versetzt.
  • Es kann vorgesehen sein, die Hydraulikkammer mit (nicht dargestellten) axialen Nuten zu versehen, die beispielsweise einstückig im Hauptkörper 18 eingeformt sind und die winklig in Übereinstimmung mit den Versteifungsrippen 25 angeordnet sind. Die Nuten ermöglichen es insbesondere, eine bessere Verteilung des Kontaktdrucks zwischen dem Kolben 20 und dem Hauptkörper 18 zu gewährleisten und außerdem zu verhindern, daß werkstoffüberdicken im Hauptkörper 18 in Höhe der Rippen 25 auftreten, was sich bei einem Formteil als besonders interessant erweist.
  • Im übrigen mündet die Einlaßöffnung 14 radial in der Hydraulikkammer 16, so daß der axiale Bauraumbedarf des Nehmerzylinders 10 verringert werden kann.
  • Das Volumen der Hydraulikkammer 16 kann sich in Abhängigkeit von der Position des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 verändern, wobei sich der Kolben 20 zwischen einer in 1 dargestellten vorgezogenen ersten Position und einer in 2 dargestellten zurückgezogenen zweiten Position axial verschieben kann.
  • Der in diesen Figuren dargestellte Kolben 20 ist durch Tiefziehen eines Metallblechs, beispielsweise aus Stahl oder aus Aluminiumlegierung, ausgeführt, wobei jedoch auch andere Ausführungsarten, etwa Schmieden oder Formguß, in Betracht gezogen werden können.
  • Der Kolben 20 besteht im wesentlichen aus einer Querwand 32, deren vorderseitige Fläche 30 die Hydraulikkammer 16 begrenzt und deren rückseitige Fläche 34 mit der Betätigungsstange 22 zusammenwirkt, und aus einer zylindrischen Seiteneinfassung 36, die die Führung des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 übernimmt.
  • Insoweit der Kolben 20 durch Tiefziehen ausgeführt ist, wird die Querwand 32 durch eine Blechumbiegung gebildet, deren Form passend zur Form des vorderen Endes 23 der Betätigungsstange 22 gestaltet ist. Im einzelnen umfaßt die Querwand 32 einen kugelförmigen Mittelabschnitt mit dem gleichen Krümmungsradius wie das Ende 23 der Betätigungsstange 22, das mit dem hinteren axialen Ende 54 der Einfassung 36 durch einen konischen Abschnitt verbunden ist, der eine leichte Winkelauslenkung der Betätigungsstange 22 um ihr vorderes Ende 23 herum ermöglicht.
  • In einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung einer Kupplung kann der Druck des Druckmediums Werte in einer Größenordnung von 30 bis 40 bar erreichen, so daß die Notwendigkeit besteht, einerseits eine einwandfreie Führung des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 sicherzustellen, um jedes Risiko einer Verklemmung oder Verkeilung auszuschließen, und andererseits eine Abdichtung mit sehr hoher Qualität zu gewährleisten, die derartigen Drücken standhalten kann.
  • Um die Führung des Kolbens 20 zu verbessern, erstreckt sich die ringförmige Einfassung 36 axial auf einer Länge, deren Wert zwischen dem drei- und vierfachen Wert ihres Durchmessers liegt, so daß sie beiderseits der Querwand 32 des Kolbens 20 ein vorderes rohrförmiges Teilstück 38 und ein hinters rohrförmiges Teilstück 40 umfaßt.
  • Das vordere rohrförmige Teilstück 38 der Einfassung 36 ist dazu bestimmt, insbesondere mit einer zylindrischen Innenfläche 42 des vorderen Teils 24 des Zylinderkörpers 17 zusammenzuwirken, der die Hydraulikkammer 16 begrenzt.
  • Das hintere Teilstück 40 der Einfassung 36 des Kolbens 20 ist axial gleitend verschiebbar im hinteren Teil 26 des Zylinderkörpers 17 gelagert.
  • Im einzelnen wirkt das hintere Teilstück 40 mit einem hinteren Führungsrohr 50 zusammen, das axial im hinteren Teil 26 des Hauptkörpers 18 angefügt ist und dessen zylindrische Innenfläche 52 einen Durchmesser gleich dem Durchmesser der zylindrischen Innenfläche 42 des vorderen Teils 24 des Hauptkörpers 18 aufweist. Das Rohr 50 ist vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgeführt.
  • Das hintere Rohr 50 ist im Hauptkörper 18 durch Verkleben oder durch Verschweißen befestigt, wobei sein hinteres axiales Ende 58 bündig mit dem hinteren axialen Ende 60 des Hauptkörpers 18 abschließt und einen inneren radialen Bund 62 aufweist, der in Form eines unabhängigen angefügten Teils ausgeführt ist und der es ermöglicht, den axialen Verstellweg des Kolbens 20 im Zylinderkörper 17 nach hinten zu begrenzen.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß das Verkleben oder Verschweißen jede Undichtigkeit zwischen dem inneren Umfang des Hauptkörpers 18 und dem äußeren Umfang des Rohrs 50 verhindert.
  • Im übrigen steht das hintere axiale Ende 58 des Rohrs 50 axial nach hinten über das hintere Ende 60 des Hauptkörpers 18 über, wobei es einen äußeren radialen Bund 106 umfaßt, der mit dem hinteren Ende 60 des Hauptkörpers 18 zusammenwirkt, um die axiale Position des Rohrs 50 im Hauptkörper 18 zu bestimmen.
  • Das vordere Teilstück 38 der ringförmigen Einfassung 36 des Kolbens 20 begrenzt eine zylindrische Aufnahme, die die Führung einer Druckfeder 64 ermöglicht, die in der Hydraulikkammer 16 zwischen der vorderen Querwand 28 des Hauptkörpers 18 und der vorderen Querfläche 30 des Kolbens 20 eingefügt ist, um den Kolben 20 mit der Betätigungsstange 22 in Kontakt zu bringen.
  • In ähnlicher Weise begrenzt das hintere rohrförmige Teilstück 40 der ringförmigen Einfassung 36 eine zylindrische Aufnahme, in der das vordere axiale Ende der Betätigungsstange 22 aufgenommen ist.
  • Die Abdichtung der Hydraulikkammer 16 nach außen erfolgt durch zwei Dichtungen, eine Primär- 66 und eine Sekundärdichtung 68, die am Zylinderkörper 17 bzw. am hinteren Rohr 50 angebracht sind und mit der zylindrischen Außenfläche 48 der ringförmigen Einfassung 36 des Kolbens 20 zusammenwirken.
  • In der Ausführungsart der Erfindung ist die Primärdichtung in Form einer Verbunddichtung 66 ausgeführt.
  • Die Verbunddichtung 66 umfaßt im wesentlichen eine ringförmige Innenbuchse 88 aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie etwa "Teflon" und einen Außenring 90 aus Elastomermaterial und ist dazu bestimmt, eingespannt in eine zylindrische Aufnahme 92 eingesetzt zu werden, die in der Querwand 78 ausgebildet ist, die den vorderen 24 und hinteren Teil 26 des Hauptkörpers 18 begrenzt.
  • Die zylindrische Aufnahme 92 weist einen Durchmesser zwischen dem Durchmesser der zylindrischen Innenflächen 70, 42 des hinteren 26 bzw. vorderen Teils 24 des Hauptkörpers 18 auf und mündet durch eine Abschrägung 95 im hinteren Teil 26.
  • In Einbauposition stößt die Verbunddichtung 66 axial nach vorn an einer vorderen axialen Fläche 94 der Aufnahme 92 an, wobei sie radial zwischen der zylindrischen Seitenfläche 93 der Aufnahme 92 und der zylindrischen Außenfläche 48 des Kolbens 20 eingespannt ist.
  • Der Außenring 90 aus Elastomermaterial 90 ermöglicht durch seine Verformung eine bessere Beherrschung der auf die Innenbuchse 88 ausgeübten Einspannkraft, wobei gleichzeitig ein etwaiger Koaxialitätsfehler zwischen dem Kolben 48 und dem Zylinderkörper 17 ausgeglichen werden kann.
  • Dadurch erhält man einen Kontaktdruck zwischen der Innenbuchse 88 und dem Kolben 48, der auf dem gesamten Umfang des Kolbens 48 einheitlich ausfällt, wobei sich eine ausgezeichnete Abdichtung ergibt, ohne daß dadurch starke Reibungskräfte zwischen dem Kolben 20 und dem Zylinderkörper 17 herbeigeführt werden.
  • Im Hinblick auf die einwandfreie Funktionsweise der Verbunddichtung 66 ist es notwendig, daß die Innenbuchse 88 und der Außenring 90 axial in der gleichen Ebene angeordnet sind, und dazu ist eine besondere ringförmige Auflagescheibe 96 vorgesehen.
  • Die ringförmige Auflagescheibe 96 kommt durch den äußeren Umfang 98 ihrer Vorderseite an der Rückseite 100 der Querwand 78 zur Anlage, während der innere Umfang ihrer Vorderseite einen mittigen Vorsprung 102 besitzt, der es ermöglicht, die Verbunddichtung 66 an der vorderen axialen Fläche 94 der zylindrischen Aufnahme 92 einzuspannen.
  • Die Auflagescheibe 96 wird ihrerseits axial an der Querwand 78 durch das vordere axiale Ende 74 des hinteren Führungsrohrs 50 gehalten, das an seiner Rückseite 104 anliegt. Der mittige Vorsprung 102 der Vorderseite der Auflagescheibe 96 ist mit dem äußeren Umfang 98 durch ein Profil entsprechend der Abschrägung 95 verbunden, so daß durch ihr Zusammenwirken eine sehr gute Zentrierung der Auflagescheibe 96 im Hauptkörper 18 erzielt werden kann.
  • In dem in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Sekundärdichtung 68 in einer zylindrischen Aufnahme 76 angeordnet, die in der zylindrischen Innenfläche 52 des hinteren Rohrs 50 ausgebildet ist und die im vorderen Ende 74 dieses Rohrs 50 mündet, wobei die Sekundärdichtung 68 in Form eines Dichtlippentellers aus Elastomer ausgeführt ist.
  • Der Außendurchmesser der Dichtung 68 ist größer als der Außendurchmesser der Dichtung 66.
  • Die Sekundärdichtung 68 könnte jedoch auch in Form einer Verbunddichtung ausgeführt sein.
  • Gemäß den Lehren der Erfindung erfolgt die Montage eines Nehmerzylinders 10 der in den Figuren dargestellten Art durch eine Reihe von Arbeitsgängen, die nacheinander in der gleichen Richtung ausgeführt werden, was im Hinblick auf die Automatisierung der Montage besonders interessant ist.
  • Die Erfindung ermöglicht daher eine einfache Montage der Gesamtheit der Bestandteile entlang einer einzigen Richtung, wobei zunächst eine Untergruppe gebildet wird, um die herum der Hauptkörper 18 eingepaßt wird. In diesem Fall werden die Sekundärdichtung 68 und der Kolben 20 nacheinander im Rohr 50 angeordnet, woraufhin die besondere Auflagescheibe 96 und die Verbunddichtung um den Kolben 20 herum in Anlage am vorderen axialen Ende 74 des hinteren Rohrs 50 eingesetzt werden.
  • Der Hauptkörper 18 wird dann axial an diesen Elementen eingepaßt, die eine vormontierte Untergruppe bilden, wobei die Druckfeder 64 zwischen dem Hauptkörper 18 und der vorderseitigen Fläche 30 des Kolbens 20 eingefügt wird.
  • Wenn die Verbunddichtung 66 mit der Abschrägung 95 ihrer zylindrischen Aufnahme 92 in Kontakt kommt, wird sie durch den inneren Umfangsvorsprung 102 der Auflagescheibe 96 in das Innere der Aufnahme 92 bis zum Boden der Aufnahme 92 gedrückt.
  • Die Abschrägung 95 ermöglicht es vor allem, das Einsetzen der Dichtung 66 in der Aufnahme 92 zu vereinfachen.
  • Die axiale Position des hinteren Rohrs 50 wird durch das Anstoßen der Auflagescheibe 96 an der Rückseite der Querwand 78 bestimmt. Die Auflagescheibe 96 wird dann axial zwischen der Querwand 78 und dem vorderen axialen Ende 74 des hinteren Rohrs 50 eingespannt.
  • Um das Einsetzen des vorderen axialen Endes 44 des Kolbens 20 in der Hydraulikkammer 16 zu vereinfachen, wenn der Hauptkörper axial an der vormontierten Untergruppe eingepaßt wird, sind das vordere Ende 44 des Kolbens 20 und das hintere Ende der Kammer 16 abgeschrägt.
  • In dieser Ausführungsart ist der innere radiale Bund 62 des hinteren axialen Endes 58 in Form eines unabhängigen angefügten Teils ausgeführt.
  • Es kann somit vorgesehen sein, daß die Befestigung des inneren radialen Bunds 62 als letzter Arbeitsgang beim Zusammenbau erfolgt. Es ist dann möglich, für die Montage der Untergruppe einen (nicht dargestellten) Blindkolben zu verwenden, dessen Maßeigenschaften die verschiedenen Montage- und Zusammenbauvorgänge vereinfachen. Der Blindkolben wird dann durch den endgültigen Kolben 20 ersetzt, bevor der innere radiale Bund 62 am hinteren Rohr 50 angefügt wird.
  • In der in 4 veranschaulichten Variante ist das hintere Rohr 50 axial im hinteren Teil 26 des Hauptkörpers 18 durch einen Querstift 84 befestigt, der in Queröffnungen 86 aufgenommen ist, die am hinteren axialen Ende 60 des Hauptkörpers 18 angeordnet sind, und der mit dem hinteren axialen Ende 58 des hinteren Führungsrohrs 50 zusammenwirkt.
  • Ebenfalls nach dieser Variante umfaßt das hintere Rohr einen inneren radialen Bund 62, der einstückig mit dem Rohr 50 ausgeführt ist, während der Kolben 20 durch Schmieden hergestellt ist.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, die axiale Befestigung des hinteren Rohrs 50 unter Verwendung einer (nicht dargestellten) Bajonettvorrichtung auszuführen.
  • Eine solche Gestaltung eines Nehmerzylinders 10 ermöglicht daher die Ausführung einer besonders zuverlässigen und leistungsfähigen Abdichtung der Dichtungskammer 16, wobei gleichzeitig die Montage des Zylinders 10 vereinfacht wird.
  • Die Erfindung ist vorstehend zwar unter Bezugnahme auf einen Nehmerzylinder beschrieben worden; die Lehren der Erfindung können jedoch problemlos zur Ausführung eines Geberzylinders mit ähnlicher Struktur übertragen werden.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, drückt, insoweit es sich um eine Anwendung bei einer Kraftfahrzeugkupplung handelt, die Membranfeder, die üblicherweise zu dieser Kupplung gehört, wenn sich der Kolben 20 in der vorgezogenen Positionen befindet und die Kupplung eingerückt ist, über die Ausrückgabel die Betätigungsstange 22 zurück, wobei die Feder 64 dann zusammengedrückt wird. Die Feder 64 übt daraufhin eine Vorspannung aus, die es ermöglicht, das durch die Ausrückgabel betätigte Ausrücklager konstant in Kontakt mit der Membranfeder anzudrücken.
  • Durch Druckbeaufschlagung der Kammer 16 werden der Kolben und damit auch die Betätigungsstange 22, die Ausrückgabel und das Ausrücklager verschoben. Wenn der Kolben 30 seine zurückgezogene Position einnimmt, wird die Kupplung ausgerückt.
  • Das hintere Rohr kann natürlich aus Metall ausgeführt sein.
  • Es ist jedoch vorteilhaft, daß es aus Kunststoff besteht, so daß es sich ebenso wie der Hauptkörper 18 ausdehnen kann. Außerdem dienen das hintere Rohr 50 sowie der Hauptkörper 18 zur Führung des Kolbens. In diesem Fall bestehen der Hauptkörper und das hintere Rohr vorteilhafterweise aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß, wenn der Kolben tiefgezogen ist, der axiale Bauraumbedarf verringert wird, da die Betätigungsstange in das Innere wenigstens der Abschlußwindung der Feder 64 eindringt.
  • In allen Fällen wird das hintere Rohr 50 in der Art eines Stopfens in den Hauptkörper 18 eingesetzt.
  • Es kann natürlich ein Runddichtring zwischen dem inneren Umfang des Hauptkörpers 18 und dem äußeren Umfang des hinteren Rohrs vorgesehen sein, wobei der besagte Dichtring beispielsweise in eine Auskehlung des Hauptkörpers eingesetzt ist.
  • Dadurch wird jede Undichtigkeit an dieser Stelle ausgeschlossen.
  • Am Kolben können natürlich Führungssegmente aus einem Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten vorgesehen sein, und das Vorhandensein der zweiten Dichtung 68 ist nicht unbedingt erforderlich, insoweit diese zweite Dichtung vorgesehen ist, um eine einwandfreie Abdichtung im Falle eines Austritts an der ersten Dichtung herbeizuführen.

Claims (12)

  1. Betätigungszylinder (10) für eine Vorrichtung zur hydraulischen Betätigung einer Kraftfahrzeugkupplung, bei dem ein Hauptkörper (18) mit einer abgestuften rohrförmigen Gesamtform einen an der Vorderseite geschlossenen rohrförmigen vorderen Teil (24) und einen an der Rückseite offenen rohrförmigen hinteren Teil (26) mit größerem Durchmesser umfasst, wobei die beiden Teile axial durch eine ringförmige Querwand (78) begrenzt sind, wobei eine Hydraulikkammer (16) im vorderen Teil (24) des Hauptkörpers (18) durch einen Kolben (20) begrenzt wird, dessen hinteres Teilstück (40) in einem hinteren Rohr (50) geführt ist, das im hinteren Teil (26) des Hauptkörpers (18) angebracht ist, und wobei die Abdichtung des Zylinders (10) erfolgt durch: – eine mit dem Kolben (20) zusammenwirkende Primärdichtung (66), die in einer Aufnahme (92) aufgenommen ist, die in der ringförmigen Querwand (78) ausgebildet ist, und die eine zylindrische Seitenfläche umfasst, die in einer rückseitigen Fläche (100) der Querwand (78) mündet, – eine mit dem Kolben (20) zusammenwirkende Sekundärdichtung (68), die in Form eines am hinteren Rohr (50) angebrachten Dichtlippentellers (68) ausgeführt ist, wobei eine Auflagescheibe (96) axial zwischen dem vorderen Ende (74) des hinteren Rohrs (50) und der rückseitigen Fläche (100) der ringförmigen Querwand (78), in der die Aufnahme (92) angeordnet ist, eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärdichtung (66) eine Verbunddichtung (66) ist, die axial gegen eine axial vordere Fläche (94) der zylindrischen Aufnahme (92) eingespannt montiert ist.
  2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflagescheibe (96) am inneren Umfang ihrer Vorderseite einen mittigen Vorsprung (102) aufweist, der es ermöglicht, die Verbunddichtung (66) axial gegen die axial vordere Fläche (94) der zylindrischen Aufnahme (92) einzuspannen.
  3. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Auflagescheibe (96) durch den äußeren Randbereich (98) ihrer Vorderseite an der Rückseite (100) der Querwand (78) zur Anlage kommt und axial an dieser Querwand (78) durch das axial vordere Ende (74) des hinteren Führungsrohrs (50) gehalten wird, das an seiner Rückseite (104) anliegt.
  4. Zylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Seitenfläche der Aufnahme (92) in der rückseitigen Fläche (100) der ringförmigen Querwand (78) durch ein abgeschrägtes Ende (95) mündet, um das Einsetzen der Verbunddichtung (66) in die Aufnahme (92) zu erleichtern.
  5. Zylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittige Vorsprung (102) der Vorderseite der Auflagescheibe (96) mit dem äußeren Randbereich (98) durch ein Profil entsprechend der Abschrägung (95) verbunden ist, so dass durch ihr Zusammenwirken eine sehr gute Zentrierung der Auflagescheibe (96) im Hauptkörper (18) erzielt werden kann.
  6. Zylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere axiale Ende (44) des Kolbens (20) abgeschrägt ist, um seine Einführung in den vorderen Teil (24) des Hauptkörpers (18) zu erleichtern.
  7. Zylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Rohr (50) und der Hauptkörper (18) aus Kunststoff ausgeführt sind und dass sie durch Verschweißen oder Verkleben aneinander befestigt sind.
  8. Zylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Rohr (50) einen äußeren radialen Bund (106) umfasst, der an seinem hinteren axialen Ende (58) angeordnet ist und der eine vordere ringförmige Fläche umfasst, die gegenüber dem hinteren axialen Ende (60) des Hauptkörpers (18) angeordnet ist, und dass das Verkleben oder das Verschweißen wenigstens teilweise zwischen den gegenüberliegenden Flächen des äußeren radialen Bunds (106) und dem hinteren Ende (60) des Hauptkörpers (18) erfolgt.
  9. Zylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer radialer Bund (62) vorgesehen ist, der am hinteren axialen Ende (58) des hinteren Rohrs (50) angeordnet ist, um einen hinteren axialen Anschlag für den Kolben (20) zu bilden, der sich axial im Zylinder verschieben kann, und dass der innere radiale Bund (62) in Form eines angefügten Teils ausgeführt ist, um im Verlauf des Zusammenbaus des Zylinders (10) die Verwendung eines Blindkolbens zu ermöglichen, dessen geometrische Eigenschaften den Zusammenbau vereinfachen, wobei der Blindkolben anschließend durch den endgültigen Kolben (20) ersetzt wird, bevor der innere radiale Bund (62) am hinteren Rohr (50) angefügt wird.
  10. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Rohr (50) und der Hauptkörper (18) aus Kunststoff ausgeführt sind und dass sie durch Verschweißen oder Verkleben aneinander befestigt sind.
  11. Verfahren zum Zusammenbau eines Betätigungszylinders nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, den Hauptkörper 18 axial um eine Untergruppe herum einzufügen, wobei die Montage die folgenden Schritte umfasst: – Anbringung des hinteren Rohrs (50) am Kolben (20); – Anbringung des Dichtlippentellers (68) in einer inneren zylindrischen Aufnahme (76) des hinteren Rohrs (50), die am vorderen axialen Ende (74) des Rohrs (50) mündet; – Anbringung einer Auflagescheibe (96) anstoßend an das vordere Ende (74) des Rohrs (50); – Anbringung der Verbunddichtung (66) in Anlage an der Auflagescheibe (96).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Hauptkörper (18) um die Untergruppe herum eingefügt wird, eine Druckfeder (64) axial zwischen einer vorderen Querwand (28) des vorderen Teils (24) des Hauptkörpers (18) und einer vorderen Querfläche (30) des Kolbens (20) eingefügt wird.
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