DE3631683A1 - Betaetigungsvorrichtung fuer die radbremsen einer hydraulischen fahrzeugbremsanlage - Google Patents
Betaetigungsvorrichtung fuer die radbremsen einer hydraulischen fahrzeugbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für die
Radbremsen einer hydraulischen Bremsanlage mit einem Ge
häuse, das eine mit mindestens einer Radbremse verbundenen
Arbeitskammer und einen Füllstufenraum begrenzt, aus dem
Druckmittel über eine Hauptzylindermanschette mittels
eines Füllstufenkolbens in die Arbeitskammer verdrängbar
ist, sowie mit einem Hauptzylinderkolben, mit dessen Hilfe
in der Arbeitskammer ein hoher Druck aufbaubar ist, wobei
die Arbeitskammer mittels eines im Hauptzylinderkolben
angeordneten Zentralventils mit einem drucklosen Nachlauf
behälter verbindbar ist.
Eine Vorrichtung mit den vorstehend genannten Merkmalen
ist aus der DE-PS 24 30 167 bekannt. Bei der bekannten
Bremsbetätigungsvorrichtung ist in einem Gehäuse eine
Stufenbohrung vorgesehen, wobei im Bohrungsabschnitt mit
geringerem Durchmesser zwei Hauptzylinderkolben axial ver
schiebbar angeordnet sind. Durch das Gehäuse und die
Hauptzylinderkolben werden zwei Arbeitskammern begrenzt,
wobei an jeder Arbeitskammer ein Bremskreis mit zwei Rad
bremsen angeschlossen ist.
Am pedalnahen Hauptzylinderkolben ist ein Fortsatz ange
formt, der einen Füllstufenraum durchragt und eine starre
Verbindung zu einem Füllstufenkolben hat, der im Bohrungs
abschnitt mit größerem Durchmesser geführt ist und durch
ein Bremspedal axial verschiebbar ist. Zwischen dem
pedalnahen Hauptzylinderkolben und dem Füllstufenkolben
wird ein Füllstufenraum gebildet, der über ein Rückschlag
ventil eine hydraulische Verbindung zu einem drucklosen
Nachlaufbehälter hat.
Aus der älteren Patentanmeldung der Anmelderin
P 31 17 551.1 ist ein Hauptzylinder für hydraulisch be
tätigte Kraftfahrzeugbremsen bekannt, bei dem anstelle
einer in Ruhestellung den hydraulischen Druckraum mit
einem drucklosen Nachlaufbehälter verbindenden Schnüffel
öffnung ein in einer sich im Kolben befindenden Aus
gleichsbohrung angeordnetes Zentralventil vorgesehen ist.
Weniger vorteilhaft anzusehen sind bei den bekannten
Bremsbetätigungsvorrichtungen die hohen Pedalkräfte, die
aufgrund des in der Vorfüllstufe herrschenden, verhältnis
mäßig hohen hydraulischen Druckes bei der Betätigung auf
zubringen sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vor
liegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Betäti
gungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben,
die es ermöglicht, mit möglichst geringen Pedalkräften
einen für einen Bremsvorgang erforderlichen Druck in der
hydraulischen Kraftfahrzeugbremsanlage aufzubauen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am
Füllstufenraum ein druckgesteuertes Reduzierventil ange
schlossen ist, mit dessen Hilfe der im Füllstufenraum
herrschende Druck auf einen vorgebbaren Wert abbaubar und
auf diesem Wert haltbar ist. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß der Fahrer bei der Betätigung der Bremsen
mit wesentlich geringeren Pedalkräften auskommt, was sich
vor allem bei oft wiederholten Bremsvorgängen, insbe
sondere im Stadtverkehr positiv auswirkt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß das druckgesteuerte Reduzierventil durch einen in
einer Längsbohrung des Füllstufenkolbens axial verschieb
bar abgedichtet geführten, ein Dichtelement tragenden,
federnd vorgespannten Kolben gebildet ist, der mit einem
ortsfesten Ventilsitz sowie einem darin integrierten
ersten Überdruckventil zusammenwirkt. Durch diese Maßnahme
wird eine besonders kompakte und raumsparende Anordnung
erreicht.
Um den innerhalb des Reduzierventils beim Loslassen des
Bremspedals herrschenden Restdruck abzubauen, sieht eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Rest
druckraum beim geschlossen Ventilsitz über ein zweites
Überdruckventil mit dem Füllstufenraum in Verbindung
steht. Das zweite Überdruckventil ist vorzugsweise durch
eine Dichtmanschette gebildet, die in einer Radialnut
eines Einsatzstückes sitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung,
die in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung die Er
findung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutern,
wobei die einzige Figur einen Längsschnitt durch die er
findungsgemäße Betätigungseinrichtung zeigt.
In der Darstellung ist mit 1 das Gehäuse der erfindungs
gemäßen Bremsbetätigungsvorrichtung bezeichnet, daß über
eine Zylinderbohrung 2 mit im wesentlichen zwei Bohrungs
abschnitten 3 und 4 verfügt. Gegenüber dem Bohrungsab
schnitt 3 der Zylinderbohrung hat der Bohrungsabschnitt 4
einen vergrößerten Durchmesser. Im Bohrungsabschnitt 3 mit
dem kleineren Durchmesser ist ein Hauptzylinderkolben 6
axial verschiebbar angeordnet, der mit dem Gehäuse 1 eine
Arbeitskammer 8 begrenzt, die über einen Gehäuseanschluß 9
und entsprechende Druckleitungen eine hydraulische Ver
bindung zur Radbremsen 10, 11, die sich beispielsweise an
der Vorderachse eines Kraftfahrzeuges befinden, hat.
Der Hauptzylinderkolben 6 verfügt über ein Zentralventil
12, das bei einer vorgebbaren, geringen Axialverschiebung
des Hauptzylinderkolbens 6 in Betätigungsrichtung eine
Verbindung zwischen der Arbeitskammer 8 und einem Ringraum
13 unterbricht. Sobald das Zentralventil 12 geschlossen
ist, ist somit sogleich eine Verbindung zwischen einem
drucklosen Nachlaufbehälter 14 und der Arbeitskammer 8
unterbrochen, so daß der an der Arbeitskammer 8 ange
schlossene Bremskreis ein geschlossenes hydraulisches
System darstellt. Koaxial zum Hauptzylinderkolben 6 ist im
Bohrungsabschnitt 4 größeren Durchmessers ein Füllstufen
kolben 7 angeordnet, der vorzugsweise mit dem Haupt
zylinderkolben 6 einstückig ausgebildet ist und mittels
einer Betätigungsstange 27 betätigbar ist.
Zwischen dem Füllstufenkolben 7 und dem Hauptzylinder
kolben 6 wird somit ein Ringraum gebildet, der einen
Füllstufenraum 22 darstellt. Vom Füllstufenraum
22 führt ein Druckmittelkanal 23 zu einem durch den im
Füllstufenraum 22 herrschenden Druck gesteuerten Reduzier
ventil 5, mit dessen Hilfe der hydraulische Druck im Füll
stufenraum 22 auf einen vorgebbaren Wert abgebaut und auf
diesem Wert gehalten und das überflüssige Druckmittel zum
drucklosen Nachlaufbehälter 14 abgeführt werden kann.
Der Füllstufenkolben 7 ist über die Betätigungsstange 27,
u.U. unter Zwischenschaltung eines Kraftverstärkers, mit
einem Bremspedal 28 gekoppelt. Das druckgesteuerte
Reduzierventil 5 besteht aus einem in einer Längsbohrung
15 axial verschiebbar, mittels eines Dichtringes 25 abge
dichtet geführten Kolben 16, der in der Längsbohrung 15
einen Restdruckraum 17 begrenzt, und mit einem Ventilsitz
18 zusammenwirkt, der an einem in einer Verlängerung 20
der Längsbohrung 15 ortsfest angeordneten Einsatzstück 41
ausgebildet ist. Der Kolben 16, der an seinem dem Ventil
sitz 18 zugewandten Ende ein Dichtelement 19 trägt, wird
in der Schließrichtung durch eine erste Druckfeder 24 vor
gespannt, die sich an der in der Darstellung linken Stirn
wand der Längsbohrung 15 abstützt. An seinem dem Ventil
sitz 18 abgewandten Ende weist der Kolben 16 eine axial
verlaufende Bohrung 31 auf, die in einen Kanal 32 über
geht, der im Restdruckraum 17 mündet. Der Übergang bildet
den Ventilsitz eines ersten Überdruckventils 30, dessen
Ventilkörper 33 gegen den Ventilsitz durch eine zweite
Druckfeder 26 vorgespannt ist, die sich an einer Abstütz
fläche 29 axial abstützt, die in der Bohrung 31 ortsfest
angeordnet, beispielsweise verstemmt, ist. Über eine in
der Abstützfläche 29 vorgesehene zentrale Öffnung und
radiale Kanäle 34 im Füllstufenkolben 7 steht die Bohrung
31 in Verbindung mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 14.
Wie bereits vorstehend erwähnt, ist in der Verlängerung 20
der Längsbohrung 15 das Einsatzstück 41 angeordnet, dessen
Oberfläche axial verlaufende radiale Nuten 35 aufweist. In
seinem dem Ventilsitz 18 abgewandten Teil kleineren Durch
messers weist das Einsatzstück 41 eine radiale Ausnehmung
43 auf, die eine Dichtmanschette 42 aufnimmt, die ein
zweites Überdruckventil 40 bildet, dessen Aufgabe im Zu
sammenhang mit der Funktionsweise der vorliegenden Betäti
gungsvorrichtung erläutert wird. Die dem Druckmittelkanal
23 zugewandte Stirnfläche des Einsatzstückes 41 ist mit
radialen Schlitzen 44 versehen, die, zusammen mit den
Radialnuten 43, beim geöffneten zweiten Überdruckventil 40
eine Verbindung des Restdruckraumes 17 mit dem Füllstufen
raum 22 ermöglichen.
Die beschriebene Bremsanlage zeichnet sich durch folgende
Wirkungsweise aus:
In der Bremslösestellung nehmen alle beweglichen Teile die
aus der Darstellung ersichtliche Position ein. Wird eine
Betätigungskraft auf das Pedal 28 ausgeübt, so verschieben
sich der Füllstufen mit dem Hauptzylinderkolben 7, 6 in der
Darstellung nach rechts, wobei ein großer Teil des Brems
pedalhubes dazu aufgebracht wird, die Bremsbeläge anzu
legen, wofür ein nur geringer Druck benötigt wird. Auf
grund der unterschiedlichen wirksamen Flächen der beiden
Kolben 6, 7 strömt das Volumen aus dem Füllstufenraum 22
über Öffnungen im Hauptzylinderkolben 6 und die Primärman
schette in die Arbeitskammer 8 der Anordnung. Erreicht der
hydraulische Druck im Füllstufenraum 22 einen vorbe
stimmten Wert, z.B. etwa 4 bar, so verschiebt sich der
Kolben 16 des druckgesteuerten Reduzierventils 5 und
ermöglicht einen Druckmittelfluß aus dem Füllstufenraum 22
über den offenen Ventilsitz 18 und den Restdruckraum 17 in
den Kanal 32. Unter der Wirkung des hydraulischen Druckes
öffnet das erste Überdruckventil 30 die Verbindung zum
drucklosen Nachlaufbehälter 14 und der im Füllstufenraum
22 herrschende Druck entspannt sich auf einen vorgebbaren
Wert, z.B. 1 bar. Da dieser Druckwert aufgrund der ver
hältnismäßig großen wirksamen Fläche des Kolbens 16 aus
reicht, den Kolben 16 im Abstand vom Ventilsitz 18 zu
halten, wird eine ständige Verbindung zwischen dem Füll
stufenraum 22 und dem Eingang des ersten Überdruckventils
30 aufrechterhalten, die einen kontinuierlichen Abbau des
im Füllstufenraum 22 herrschenden Druckes ermöglicht.
Wird die auf das Bremspedal 28 ausgeübte Betätigungskraft
soweit vermindert, daß sich die beiden Kolben 6, 7 in der
Darstellung nach links bewegen, so wird infolge der Ver
größerung der Arbeitskammer 8 bzw. des Füllstufenraumes 22
über die Dichtmanschetten Druckmittel aus dem drucklosen
Nachlaufbehälter 14 in die Arbeitskammer 8 bzw. den Füll
stufenraum 22 nachgesaugt. Dabei sinkt auch der im Füll
stufenraum 22 herrschende Druck unter den vorgebbaren
Wert (Restdruck), so daß sich der Kolben 16 des Reduzier
ventils 5 nach rechts bewegt und die Verbindung zum ersten
Überdruckventil 30 absperrt. Dieser Vorgang setzt sich so
lange fort, bis die beschriebene Bremsbetätigungsvor
richtung wieder die aus der Darstellung ersichtliche
Position eingenommen hat bzw. der Bremslösezustand er
reicht ist. In diesem Augenblick öffnet das zweite Über
druckventil 40 und stellt eine Verbindung des Rest
druckraumes 17 mit der Atmosphäre her.
Claims (9)
1. Betätigungsvorrichtung für die Radbremsen einer
hydraulischen Bremsanlage mit einem Gehäuse, das eine
mit mindestens einer Radbremse verbundene Arbeits
kammer und einen Füllstufenraum begrenzt, aus dem
Druckmittel über eine Hauptzylindermanschette mittels
eines Füllstufenkolbens in die Arbeitskammer ver
drängbar ist, sowie mit einem Hauptzylinderkolben,
mit dessen Hilfe in der Arbeitskammer ein hoher Druck
aufbaubar ist, wobei die Arbeitskammer mittels eines
im Hauptzylinderkolben angeordneten Zentralventils
mit einem drucklosen Nachlaufbehälter verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Füll
stufenraum (22) ein druckgesteuertes Reduzierventil
(5) angeschlossen ist, mit dessen Hilfe der im Füll
stufenraum (22) herrschende Druck auf einen vorgeb
baren Wert abbaubar und auf diesem Wert haltbar ist.
2. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das druckgesteuerte
Reduzierventil (5) durch einen in einer Längsbohrung
(15) des Füllstufenkolbens (7) axial verschiebbar ab
gedichtet geführten, ein Dichtelement (19) tragenden,
federnd vorgespannten Kolben (16) gebildet ist, der
mit einem ortsfesten Ventilsitz (18) sowie einem
darin integrierten ersten Überdruckventil (30) zu
sammenwirkt.
3. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß das erste Über
druckventil (30) durch eine im Kolben (16) axial ver
laufende, mit einem vom Kolben (16) in der Längs
bohrung (15) begrenzten Restdruckraum (17) über einen
Kanal (32) in Verbindung stehende Bohrung (31) sowie
einen den Kanal (32) verschließenden, federnd vorge
spannten Ventilkörper (33) gebildet ist.
4. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Restdruck
raum (17) beim geschlossenen Ventilsitz (18) über ein
zweites Überdruckventil (40) mit dem Füllstufenraum
(22) in Verbindung steht.
5. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Restdruckraum (17) beim geschlossenen Ventilsitz (18)
über ein zweites Überdruckventil (40) mit der
Arbeitskammer (8) in Verbindung steht.
6. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltdruck des ersten Überdruckventils (30) dem
vorgebbaren Wert des im Füllstufenraum (22)
herrschenden Druckes entspricht.
7. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilsitz (18) an einem in einer Verlängerung
(20) der Längsbohrung ortsfest angeordneten Einsatz
stück (41) ausgebildet ist, dessen Oberfläche axial
verlaufende Nuten aufweist.
8. Betätigungseinrichtung nach Anspruch 4, 5 und 6, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite
Überdruckventil durch eine Dichtmanschette (42) ge
bildet ist, die in einer Radialnut (43) des Einsatz
stückes (41) sitzt.
9. Betätigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Füllstufenkolben (7) einstückig mit dem Haupt
zylinderkolben (6) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631683 DE3631683A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Betaetigungsvorrichtung fuer die radbremsen einer hydraulischen fahrzeugbremsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863631683 DE3631683A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Betaetigungsvorrichtung fuer die radbremsen einer hydraulischen fahrzeugbremsanlage |
Publications (1)
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DE3631683A1 true DE3631683A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863631683 Ceased DE3631683A1 (de) | 1986-09-18 | 1986-09-18 | Betaetigungsvorrichtung fuer die radbremsen einer hydraulischen fahrzeugbremsanlage |
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