DE3315730A1 - Hydraulischer kraftverstaerker - Google Patents

Hydraulischer kraftverstaerker

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DE3315730A1 DE19833315730 DE3315730A DE3315730A1 DE 3315730 A1 DE3315730 A1 DE 3315730A1 DE 19833315730 DE19833315730 DE 19833315730 DE 3315730 A DE3315730 A DE 3315730A DE 3315730 A1 DE3315730 A1 DE 3315730A1
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Description

ALPRKD TEVKS GMBH : "P 5359
Hydraulischer Kraftverstärker
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Kraftverstärker, insbesondere zur Betätigung von Hauptzylindern in Kraftfahrzeugbremsanlagen, mit einem Verstärkerkolben und einem im wesentlichen parallel zum Verstärkerkolben angeordneten Bremsventil, durch das in Abhängigkeit von der Betätigungskraft ein hydraulischer Druck in einen Verstärkerraum einsteuerbar ist, der von einer pedalbetätigbaren Kolbenstange und vom Verstärkerkolben begrenzt ist.
Eine Vorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen ist aus der DE-OS 31 08 908.9 bekannt. Bei dem bekannten Bremskraftverstärker ist einer ersten Zylinderbohrung ein Hauptzylinderkolben angeordnet, der mit einem Verstärkerkolben ein Bauteil bildet. Hauptzylinderkolben und Verstärkerkolben sind dabei über einen Steg miteinander verbunden. Eine pedalseitige Stirnfläche des Verstärkerkolbens begrenzt dabei einen im Gehäuse gebildeten Verstärkerraurn und liegt koaxial zu einer pedalbetätigbaren Kolbenstange, an der ihrerseits eine Hebelanordnung zur Betätigung eine Bremsventils angelenkt ist. Durch Kraftbeaufschlagung der Kolbenstange und Betätigung des Bremsventils ist in den Verstärkerraum ein der Betätigungskraft proportionaler Druck einsteuerbar, der den Verstärkerkolben und den mit dem Verstärkerkolben verbundenen Hauptzylinderkolben in Betätigungsrichtung des Kraftverstärkers verschiebt, wodurch ein entsprechender Druck in der Arbeitskammer des Hauptzylinders aufgebaut wird. An der Arbeitskammer des Hauptzylinder sind Rad-
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bremsen angeschlossen/ die auf diesem Wege unter Druck gesetzt werden, so daß eine entsprechende Abbremsung des Fahrzeuges eintritt.
Bei Druckbeaufschlagung des Verstärkerraumes wird die mit dem Bremspedal verbundene Kolbenstange ebenfalls druckbeaufschlagt, so daß eine entsprechende Reaktionskraft am Pedal fühlbar wird, die dem Kraftfahrzeugführer eine Rückmeldung über die Intensität der von ihm ausgelösten Bremsung gibt. In bestimmten Betriebszuständen kann es demgegenüber erwünscht sein, daß bereits ein gewisses Flüssigkeitsvolumen zu den Radbremsen gefördert wird, bevor eine merkliche Reaktionskraft am Bremspedal fühlbar wird.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen hydraulischen Kraftverstärker der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem bei zunächst relativ geringen Reaktionskräften am Bremspedal ein entsprechend geringer Bremsdruck in den Radbremsen aufgebaut wird, so daß in der Anbremsphase zumindest das für die an den Hauptzylinderkammern angeschlossenen Bremsbetätigungsorgane erforderliche Schluckvoluraen bereitge- · stellt wird.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kolbenstange gegen eine Betätigungskraft am Verstärkergehäuse abstützbar ist und das der Verstärkerkolben derart formschlüssig mit der Kolbenstange verbunden ist, daß eine begrenzte Relativverschiebung zwischen dem Verstärkerkolben und der Kolbenstange ermöglicht ist. Bei
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einer derartigen Ausgestaltung wird in vorteilhafter Weise in der Anbremsphase über das Bremsventil Druckmittel aus einer Druckmittelquelle in den Verstärkerraum eingesteuert, durch den einerseits die mit dem Bremspedal verbundene Kolbenstange und andererseits der Verstärkerkolben druckbeaufschlagt wird. Durch eine derartige Druckbeaufschlagung stütz sich die mit dem Bremspedal verbundene Kolbenstange zunächst am Verstärkergehäuse ab, wobei der Verstärkerkolben nach der Überwindung der Dichtungsreibungen in Betatigungsrichtung verschoben wird, so daß der mit dem Verstärkerkolben gekoppelte Haupt- zylinder unter Druck gesetzt und Druckflüssigkeit zu den am Hauptzylinder angeschlossenen Radbremsen gefördert wird. Bei einem vorgebbaren Druck im Verstärkerraum des hydraulischen Kraftverstärkers hat sich der Verstärker- kolben schließlich eine derartige Strecke gegenüber der Kolbenstange verschoben, so daß das zwischen dem Ver- Stärkerkolben und der Kolbenstange konstruktiv vor- gegebene Spiel überwunden ist und eine weitere Ver- Schiebung des Verstärkerkolbens ausschließlich unter gleichzeitiger Mitverschiebung der Kolbenstange möglich ist. Wird jedoch bei einer derartigen Bremsbetätigung die gesamte wirksame Fläche der Kolbenstange in Richtung des Verstärkerraums verschoben, so tritt am Bremspedal eine entsprechend hohe Reaktionskraft auf, die dem Kraft- fahrzeugführer ein Gefühl für die Abbremsung gibt. Der Kraftverstärkungsfaktor der beschriebenen Anordnung läßt sich in einfacher und vorteilhafter Weise durch Bemessung des Verstärkerkolbens im Vergleich zum Hauptzylinderkolben einstellen. Je größer der Durchmesser des Ver-
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Stärkerkolbens im Vergleich zu den Hauptzylinderkolben bemessen wird, desto geringer ist der zur Verschiebung der Hauptzylinderkolben erforderliche Druck im Verstärkerraum des hydraulischen Kraftverstärkers.
In einer vorteilhaften Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes ist vorgesehen, daß die Kolbenstange einen Kernkolben und einen den Kernkolben dichtend umgebenden, gegen eine Betätigungskraft am Verstärkerkolben abstützbaren Ringkolben aufweist. Somit ist der Ringkolben der Kolbenstange in der Anbremsphase, d.h. bei relativ geringen Betätigungskräften am Bremspedal ortsfest am Verstärkergehäuse gelagert, wobei die Bremsbetätigung in dieser Phase ausschließlich durch den im Ringkolben dichtend geführten Kernkolben hervorgerufen wird, der sich hinsichtlich des Durchmessers beliebig klein ausführen läßt, so daß in der Anbremsphase entsprechend geringe Reaktionskräfte am Bremspeal erreichbar sind. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Anmeldungsgegenstandes ist ferner vorgesehen, daß der Ringkolben einen Ringbund trägt, an dem der Kernkolben in Bremslöserichtung abstützbar ist. Es ist somit in einfacher und vorteilhafter Weise sichergestellt, daß die Bremslösestellung durch die am Hauptzylinderkolben angreifenden Rückstellfedern auf jeden Fall hergestellt wird. Außerdem ist der Kernkolben an einem Herausgleiten aus dem Ringkolben bzw. dem Verstärkergehäuse gehindert. Es ist ferner vorgesehen, daß der Kernkolben der Kolbenstange in Betätigungsrichtung gegen die Kraft einer Feder relativ
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zum Ringkolben verschiebbar ist. Dadurch wird bei anfänglicher Bremsbetätigung ausschließlich der Kernkolben innerhalb des Ringkolbens gegen die Kraft einer entsprechend schwach dimensionierbaren Druckfeder verschoben, so daß nahezu ausschließlich der im Verstärkerkolben vorherrschende Druck eine Reaktionskraft auf das Bremspedal ausübt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Bremsventil mittels einer Hebelanordnung durch die Kolbenstange betätigbar ist, wobei die Hebelanordnung zwei drehbar aneinander gelagerte Hebel aufweist und einer der Hebel schwenkbar im Gehäuse und im Kernkolben gelagert ist, während sich der andere Hebel am Bremsventil sowie am Ringkolben abstützt.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes sieht ferner vor, daß der Verstärkerkolben mit einem Hauptzylinderkolben ein Bauteil' bildet. Dabei ist in vorteilhafter Weise der Verstärkerkolben über ein Zwischenstück mit dem Hauptzylinderkolben verbunden, wobei das Zwischenstück mit dem Verstärkergehäuse, den Verstärkerkolben und dem Hauptzylinderkolben einen permanent mit einem Nachlaufbehälter verbundenen Ringraum bildet. Es wird somit einer Verschiebung des Hauptzylinderkolbens bzw. des Verstärkerkolbens in der Anbremsphase mit Ausnahme der im Hauptzylinder angeordneten Rückstellfedern kein wesentlicher Widerstand entgegengesetzt.
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Zur Lagerung des Verstärkerkolbens innerhalb des Ringkolbens der Kolbenstange ist vorgesehen, daß an der pedalseitigen Stirnfläche des Verstärkerkolbens ein Fortsatz mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopf angeformt ist, der mit axialen Spiel in eine Ausnehmung des Ringkolbens eingreift. Es ist dabei das axiale Spiel zv/ischen dem Verstärkerkolben und dem Ringkolben derart bemessen, daß das beim Zurücklegen des Spiels durch den Hauptzylinder verdrängte Volumen mindestens dem Schluckvolumen des am Hauptzylinder angeschlossenen Bremsbetätigungsorgans entspricht. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß zumindest das für die am Hauptzylinder angeschlossenen Bremsbetatigungsorgane erforderliche Schluckvolumen bereitgestellt wird, bevor eine merkliche Reaktionskraft am Bremspedal fühlbar wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand eines aus der Darstellung ersichtlichen Schnittbildes näher erläutert.
In der Darstellung ist mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, in dem eine Zylinderbohrung 2 vorgesehen ist. Die Zylinderbohrung 2 verfügt über einen Bohrungsabschnitt 3 mit geringerem Durchmesser und über einen Bchrungsabschnitt 4 mit vergrößerten Durchmesser. Im Bohrungsabschnitt 3 mit geringerem Durchmesser sind zwei Hauptzylinderkolben 5,6 gedichtet geführt, während im Bohrungsabschnitt 4 mit einem vergrößerten Durchmesser ein Verstärkerkolben 7 gedichtet geführt ist, der mit dem Hauptzylinderkolben 6 ein Bauteil bildet. Im Hauptzylinder 8 sind somit zwei
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Hauptzylinderkolben 5,6 gedichtet geführt, wobei jeder der Hauptzylinder 5,6 eine Arbeitskammer 9,10 begrenzt, die über Gehäuseanschlüsse 11,12 über entsprechende Druckleitungen Verbindungen zu Radbremsen 13,14,15,16 eines Kraftfahrzeuges haben, wobei die Radbremsen grundsätzlich in beliebiger Weise am Fahrzeug angeordnet werden können.
Die pedalseitige Stirnfläche des Verstärkerkolbens 7 trägt einen Fortsatz 17, der in einem pedalseitigen, vergrößerten Kopf 18 endet. Der Kopf 18 bzw. der Fortsatz 17 ist mit einem axialen Spiel ε in einem Ringkolben 19 gelagert, der Bestandteil einer Kolbenstange 20 ist, die mit einem Bremspedal 21 in Verbindung steht. Der Ringkolben 19 verfügt über einen sich axial nach außen erstreckenden Ringbund 22, der sich in der aus der Darstellung ersichtlichen Bremslösestellung an einer Schulter 23 des Gehäuses abstützt.
Innerhalb des Ringkolbens 19 ist unter Abdichtung ein Kernkolben 24 geführt, der mit einer unmittelbar mit dem Bremspedal 21 verbundenen Druckstange 25 in Verbindung steht. In der aus der Darstellung ersichtlichen Bremslösestellung schlägt das rechte Ende des Kernkolbens 24 an einem Absatz 56 des Ringkolbens 19 an, so daß die Bremslösestellummg des Kraftverstärkers eindeutig fixiert ist.
Im Gehäuse 1 des beschriebenen Kraftverstärkers ist ferner eine Bohrung 27 vorgesehen, in der der Steuerschieber 28 eines Bremsventils axial verschiebbar
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gelagert ist. Der Steuerschieber 28 ist im wesentlichen zylindirsch aufgebaut und verfügt über eine Axialbohrung 29/ die in der Bremslösestellung über einen Gehäusekanal 30 und eine Radialbohrung 31 eine hydraulische Verbindung zu einem drucklosen Nachlaufbehälter 32 herstellt. Somit ist auch in der Bremslösestellung des hydraulischen Kraftverstärkers atmosphärischer Druck in einem Verstärkerraum 33 hergestellt. Des weiteren verfügt der Steuerschieber 28 über einen Radialkanal 34, über den bei entsprechender Verschiebung des Steuerschiebers ein Gehäusekanal 35, an dem eine Druckmittelquelle 36 angeschlossen ist, mit dem Verstärkerraum verbindbar ist. Der Steuerschieber 28 ist durch eine Druckfeder 37 in Bremslöserichtung vorgespannt.
An dem in der Darstellung rechten Ende des Steuerschiebers 28 greift das Ende eines ersten Hebels 38 an, dessen anderes Ende in eine Ausnehmung 39 des Ringkolbens 19 angreift. Mit dem ersten Hebel 38 ist über eine Drehverbindung 40 ein zweiter Hebel 41 verbunden, der mit seinem in der Darstellung oberen Ende ortsfest im Gehäuse 1 gelagert ist und mit seinem in der Darstellung unteren Ende in eine Ausnehmung 41 des Kernkolbens 24 eingreift. Der Kernkolben 24 ist in Bremsbetätigungsrichtung axial gegenüber dem Ringkolben 19 verschiebbar, wobei eine Druckfeder 42 zwischen dem in der Darstellung linken Ende des Kernkolbens 24 und dem Ringkolben 19 eingespannt ist.
Der Verstärkerkolben 7 ist mit dem Hauptzylinderkolben 6 über einen Steg 43 starr verbunden. Zwischen dem Steg 43, dem Verstärkerkolben 7, dem Hauptzylinderkolben 6 und
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dem Gehäuse 1 ist ein Ringrauin 44 gebildet, der über einen Geha'usekanal 45 eine permanente Verbindung zum drucklosen Nachlaufbehälter 32 hat. Der Hauptzylinderkolben 6 ist durch eine Dichtmanschette 46 abgedichtet, die in der dargestellten Bremlösestellung über ein SchnUffelloch 47 eine Verbindung zur Arbeitskammer 10 des Hauptzylinders herstellt, wobei das Schnüffelloch 47 in Betä'tigungsrichtung vor der Dichtmanschette 46 angeordnet ist und bei Bremsbetätigung eine hydraulische Verbindung zwischen dem drucklosen Nachlaufbehälter 32 und der Arbeitskammer 10 unterbricht. Der Hauptzylinderkolben schließt mit dem Gehäuse 1 -ebenfalls einen Ringraum 48 ein, der über einen Gehäusekanal 49 permanent mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 32 verbunden ist. Gleichfalls ist am Hauptzylinderkolben 5 eine Dichtmanschette 50 angeordnet, durch die bei geeigneter Verschiebung des Hauptzylinderkolbens 5 ein Schnüffelloch 51 verschließbar ist, so daß die Arbeitskammer 9 des Hauptzylinders 8 unter Druck gesetzt wird. Zwischen dem Boden 52 der Zylinderbohrung 2 und dem Hauptzylinderkolben 5 ist eine erste Rückstellfeder 53 eingespannt. Desgleichen befindet sich eine zweite Rückstellfeder 54 zwischen den beiden Hauptzylinderkolben 5,6.
Nachfolgend ist die Wirkungsweise der beschriebenen Bremsanlage näher erläutert, wobei vom Bremslösezustand ausgegangen wird, in dem alle beweglichen Teile die aus der Darstellung ersichtliche Position einnehmen. Der Verstärkerraum 33 des hydraulischen Kraftverstärkers ist
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liber den Steuerschieber 28 und den Gehäusekanal 30 mit dem drucklosen Nachlaufbehälter 32 verbunden, so daß weder auf die Kolbenstange 20 noch auf den Verstärkerkolben eine Kraft ausgeübt wird und die am Hauptzylinder 8 angeschlossenen Radbremsen 13,14,15,16 unter atmosphärischen Druck stehen.
Wird eine Betätigungskraft F auf das Bremspedal 21 ausgeübt, so verschiebt sich der Kernkolben 24 gegen die Kraft der Druckfeder 42 in der Darstellung nach links, wodurch der zweite Hebel 41 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die ortsfeste Lagerstelle im Gehäuse ausführt. Aufgrund der den Verstärkerkolben 7 und die Hauptzylinder 5,6 dichtenden Dichtungen sowie der Rückstellfedern 53,54 wird dem in der Darstellung unteren Ende des ersten Hebels 38 zunächst ein relativ großer Widerstand entgegengesetzt, so daß das in der Darstellung obere Ende des Hebels den Steuerschieber 28 des Bremsventils in der Darstellung nach links bewegt, so daß durch den Steuerschieber 28 zunächst der Gehäusekanal 30 des Breinsventils verschlossen wird, so daß der Verstärkerraum· 33 vom drucklosen Nachlaufbehälter 32 getrennt ist. Bei einer Krafterhöhung am Bremspedal 21 hat eine fortgesetzte Verschiebung des Steuerschiebers 28 zur Folge, daß der Gehäusekanal 35 mit dem Radialkanal 34 des Steuerschiebers 28 zur Überdeckung kommt, so daß aus der Druckquelle 36 Druckmittel in den Verstärkerraum 33 strömt, das einerseits den Kernkolben 24 mit seiner relativ geringen wirksamen Fläche unter Druck setzt und andererseits auf den Verstärkerkolben 7 einwirkt, wodurch dieser innerhalb der Zylinderbohrung 2 in der Darstellung nach links
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verschoben wird und eine Relativverschiebung gegenüber dem Ringkolben 19 ausführt. Während dieser Phase der Bremsbetätigung ist am Bremspedal 21 eine relativ geringe Rückwirkungskraft fühlbar, die sich aus dem im Versta'rkerraum 33 vorherrschenden Druck und der wirksamen Fläche des kernkolbens ergibt. Bei dieser Betrachtung kann die Wirkung der Druckfeder 42 unberücksichtigt bleiben, da die Druckfeder 42 nur so stark ausgelegt werden muß, daß sie in der Bremslösephase die Reibung der Dichtung zwischen dem Kernkolben und dem Ringkolben überwinden kann.
Bei einem gewissen Druckniveau im Verstärkerraum 33 des hydraulischen Kraftverstärkers wird sich der Verstärkerkolben 7 bei Überwindung der Reibungen mit dem Hauptzylinderkolben 6 in Betätigungsrichtung in Bewegung setzen, so daß in der Arbeitskammer 10 des Hauptzylinders 8 ein hydraulischer Druck entsteht, der über entsprechende Druckleitungen den Radbremsen 15,16 zugeleitet wird. Das Druckpolster in der Arbeitskammer des Hauptzylinders 8 führt andererseits dazu·, daß der Hauptzylinderkolben 5 in Betätigungsrichtung verschoben wird, so daß ebenfalls in der Arbeitskammer 9 des Hauptzylinders 8 ein hydraulischer Druck entsteht, der sich zu den Radbremsen 13,14 fortpflanzt. Bei einem zweiten, ebenfalls vorbestimmbaren Druck im Verstärkerraum 33 des hydraulischen Kraftverstärkers wird sich der Verstärkerkolben 7 um das Axialspiel s gegenüber dem
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Ringkolben 19 verschoben haben, so daß eine weitere Druckerhöhung in den Arbeitskammern 9,10 des Hauptzylinders 8 nur bei einer erhöhten Reaktionskraft am Bremspedal 21 möglich ist, da nunmehr die gesamte durch den Durchmesser des Ringkolbens bestimmte Fläche wirksam ist. Eine Steigerung der Betätigungskraft am Bremspedal 21 hat demzufolge die Wirkung, daß in den Arbeitskammern 9,10 des Hauptzylinders 8 ein dem Druck im Verstärkerraum 33 entsprechender Druck entsteht, der unmittelbar an den Radbremsen 13,14,15,16 des Kraftfahrzeuges wirksam wird.
Beim Bremslösevorgang kehren sich die beschriebenen Bewegungsvorgänge um, wobei zunächst der Ringkolben 19 mit dem Kernkolben 24 in Bremslöserxchtung verschoben wird, während der am Verstärkerkolben 7 angeformte Kopf 18 zunächst noch an seinem in der Darstellung linken Ende des Ringkolbens 19 anliegt. Bei einer weiteren Druckreduzierung im Verstärkerraum 33 des hydraulischen Kraftverstärkers kommt schließlich der Ringbund 22 an der Schulter 23 des Gehäuses 1 zur Anlage, so daß der Verstärkerkolben 7 aufgrund der Rückstellfedern 53, 54 das Spiel s in Bremslöserichtung zurücklegt, bis der Kopf 18 mit seiner in der Darstellung rechten Stirnfläche wiederum am Ringkolben 19 zur Anlage gebracht ist.
Bei einem Ausfall der Druckquelle 36 sind die Arbeitskammern 9,10 des Hauptzylinders 8 bzw. die an den Arbeitskammern 9,10 angeschlossenen Radbremsen 13,14,15,16 unmittelbar durch mechanische Krafteinwirkung auf das Bremspedal 21 unter Druck setzbar, wobei der Kernkolben 24 zunächst gegenüber dem Ringkolben 19 einen Leerweg
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auszuführen hat, bis er am Ringkolben 19 anschlägt. Der Hauptzlinderkolben 6 wird im folgenden mechanisch über den Ringkolben 19 in Betätigungsrichtung verschoben, wobei wie in der bereits beschriebenen Weise zunächst die Arbeitskammer 10 und über das in der Arbeitskammer eingestellte Druckpolster des Hauptzylinders die Arbeitskammer 9 unter Druck gesetzt wird. Demnach ist auch eine Bremsbetätigung bei einem Ausfall der Druckquelle 36 ohne nennenswerten Pedalwegverlust möglich. Das zwischen dem Verstärkerkolben 7 und dem Ringkolben 19 vorgegebene Spiel wirkt sich dabei in keiner Weise auf den Pedalweg aus.

Claims (10)

  1. AIjFRED TEVES GMBH 19. April 1983
    Frankfurt am Main ZL/Je/be
    P 5359 /O795P J. Beiart - 181
    Patentansprüche
    Hydraulischer Kraftverstärker, insbesondere zur Betätigung von Hauptzylindern in Kraftfahrzeugbremsanlagen, mit einem Verstärkerkolben und einem im wesentlichen parallel zum Verstärkerkolben angeordneten Bremsventil, durch das in Abhängigkeit von der Betätigungskraft ein hydraulischer Druck in einen Verstärkerraum einsteuerbar ist, der von einer pedalbetätigbaren Kolbenstange und vom Verstärkerkolben begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (19,24) gegen eine Betätigungskraft (F) am Verstärkergehäuse abstützbar ist und daß der Verstärkerkolben (7) derart formschlüssig mit der Kolbenstange (19,24) verbunden ist, daß eine begrenzte Relativverschiebung zwischen dem Verstärkerkolben (7) und der Kolbenstange (19,24) ermöglicht ist.
  2. 2. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstä'rkerkolben (7) einen größeren Durchmesser als der wirksame Durchmesser des Hauptzylinders (8) besitzt.
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    — 2 —
  3. 3. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (20) einen Kernkolben (24) und einen den Kernkolben (24) dichtend umgebenden, gegen eine Betätigungskraft (F) am Verstärkergehäuse abstützbaren Ringkolben aufweist.
  4. 4. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkolben (19) einen Ringbund (26) trägt, an dem der Kernkolben (24) in Bremslöserichtung abstützbar ist.
  5. 5. Hydraulischer Kraftverstärker nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernkolben (24) der Kolbenstange (20) in Betätigungsrichtung gegen die Kraft einer Feder (42) relativ gegenüber dem Ringkolben (19) verschiebbar ist.
  6. 6. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsventil mittels einer Hebelanordnung (38,40) durch die Kolbenstange (20) betätigbar ist, wobei die Hebelanordnung (38,40) zwei drehbar aneinander gelagerte Hebel (38,40) aufweist und einer der Hebel (40) schwenkbar im Hehäuse (1) und im Kernkolben (24) gelagert ist, während sich der andere Hebel (38) am Steuerschieber (28) des Bremsventils sowie am Ringkolben (19) abstützt.
    ALFRED TEVES GMBH .' ..: : ·..:.. " . P 5359
  7. 7. Hydraulischer Kraftverstärker nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerkolben (7) mit einem Hauptzylinderkolben (6) ein Bauteil bildet.
  8. 8. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkerkolben (7) über einen Steg (43) mit dem Hauptzylinderkolben (6) verbunden ist und daß der Steg (43) mit dem Verstarkergehause (1) dem Verstärkerkolben (7) und dem Hauptzylinderkolben (6) einen permanent mit einem drucklosen Nachlaufbehälter (32) verbundenen Ringraum (44) bildet.
  9. 9. Hydraulischer Kraftverstärker nach einem oder mehreren der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der pedalseitigen Stirnfläche des Verstärkerkolbens (7) ein Fortsatz (17) mit einem im Durchmesser vergrößerten Kopf (18) angeformt ist, der mit einem axialen Spiel (s) in eine Ausnehmung des Ringkolbens (19) eingreift.
  10. 10. Hydraulischer Kraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Spiel (s) zwischen dem Verstärkerkolben (7) und dem Ringkolben (19) derart bemessen ist, daß das beim Zurücklegen des Spiels (s) durch den Hauptzylinder (8) verdrängte Volumen mindestens dem Schlupfvolumen der am Hauptzylinder (8) angeschlossenen Bremsbetätigungsorgane (13,14,15,16) entspricht.
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