DE916500C - Druckfluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Druckfluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE916500C
DE916500C DEM9719A DEM0009719A DE916500C DE 916500 C DE916500 C DE 916500C DE M9719 A DEM9719 A DE M9719A DE M0009719 A DEM0009719 A DE M0009719A DE 916500 C DE916500 C DE 916500C
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DE
Germany
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brake
cylinder
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vehicles
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DEM9719A
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Inventor
Ferdinand Masjosthusmann
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ADOLF MASJOSTHUSMANN
FERDINAND MASJOSTHUSMANN
GERTRUD MARIA MASJOSTHUSMANN
HEINRICH MASJOSTHUSMANN
INGRID MARIA MASJOSTHUSMANN
THEODORA MASJOSTHUSMANN GEB HO
WILHELM MASJOSTHUSMANN
Original Assignee
ADOLF MASJOSTHUSMANN
FERDINAND MASJOSTHUSMANN
GERTRUD MARIA MASJOSTHUSMANN
HEINRICH MASJOSTHUSMANN
INGRID MARIA MASJOSTHUSMANN
THEODORA MASJOSTHUSMANN GEB HO
WILHELM MASJOSTHUSMANN
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Publication date
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/32Automatic cut-off valves for defective pipes
    • B60T11/323Automatic cut-off valves for defective pipes in hydraulic systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

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  • Transportation (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeitsbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Druckflüssigkeitsbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in Verbindung mit einer Rohrbruchsicherung.
  • Druckflüssigkeitsbremsen, bei denen undicht werdende Leitungen mittels Sicherheitsventilen unabhängig voneinander selbsttätig abgesperrt werden und die Sicherheitsventile an dem einen Ende des Bremszylinders angeordnet sind, gehören zum Stand der Technik.
  • Es handelt sich dabei jedoch durchweg um komplizierte Einrichtungen, die infolge ihrer ungeeigneten, u. a. durch Anwendung von Schaltgestängen usw. auch zu sperrig wirkenden Bauart nicht nur schwierig herzustellen waren, sondern dementsprechend auch hohe Fertigungskosten verursachen. Außerdem bereitete die Montage oder Demontage derselben stets viel Arbeit und Mühe. Auch ließ die Wirkungsweise derselben noch sehr zu wünschen übrig.
  • Die Mängel zu beseitigen und um eine Bremse von möglichster Einfachheit und gedrungener Bauart zu schaffen ist Zweck der Erfindung. Er wird durch Anwendung einer mit einer Rohrbruchsicherung in Verbindung stehenden Druckflüssigkeitsbremse erreicht, bei welcher eine der Betätigung der Bremse dienende, mit Fußplatte versehene und in Längsrichtung hin und her schiebbare Druckstange unmittelbar in den Bremszylinder hineinragt, wobei dieselbe durch einen in den Bremszylinder eingeschraubten Lagerkörper geführt und gehalten wird.
  • Die Zeichnung stellt den Gegenstand der Erfindung beispielsweise dar. Es zeigt Abb. I eine Druckflüssigkeitsbremse für Fahrzeuge im teilweisen Längsschnitt und Abb. 2 den unteren Teil der Druckflüssigkeitsbremse, den Bremszylinder, von unten gesehen. Eine Druckflüssigkeitsbremse für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß der Erfindung besteht zweckmäßig und im wesentlichen aus einem Bremszylinder a, einem Lagerkörper b, einer Druckstange c mit Fußplatte d, einer Feder e sowie Sicherheitsventilen f.
  • Der Bremszylinder kann die aus der Zeichnung ersichtliche oder eine sonstige Formgestaltung aufweisen. Während er oben mit einem Flansch zum Befestigen der Vorrichtung im Fahrzeug ausgestattet ist und innen außer Absetzungen a2 und a3 ein Gewinde a4 zeigt, sind am unteren Ende desselben die Sicherheitsventile angebracht.
  • Eine in der Bremszylinderwandung seitlich vorgesehene Durchlaßöffnung a5, die durch eine Gewindeschraube g verschließbar ist, dient im Bedarfsfalle der Entlüftung des in dem Bremszylinder vorhandenen Flüssigkeitsraumes a6.
  • Eine weitere, ebenfalls seitlich in der Zylinderwandung vorgesehene Durchlaßöffnung a7 stellt die Ein- bzw. Austrittsöffnung für die Bremsflüssigkeit dar, wobei unmittelbar an die Öffnung ein Flüssigkeitsbehälter h angeschraubt bzw. angeschlossen ist.
  • Die am unteren Ende des Bremszylinders angeordneten Sicherheitsventile, zweckmäßig Kugelventile, nach Abb. 2 der Zeichnung sind es vier Stück, beispielsweise für Fahrzeuge mit Vierradbremsen, sind so ausgebildet, daß sie sich getrennt voneinander an die einzelnen zu den verschiedenen Laufradbremsen führenden Zuleitungen (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt) anschließen lassen.
  • Die vier Sicherheitsventile, die reihenweise neben-oder paarweise übereinander angeordnet sein können, sind an einem gemeinsamen Querkanal f1, der durch einen seitlich angeordneten Schraubstöpsel i verschließbar ist, angeschlossen, solcher Art, daß sämtliche Ventile ständig unter gleichmäßiger Druckwirkung der durch Pedale gesteuerten Druckflüssigkeit stehen.
  • In dem Bremszylinder oben befindet sich außer einer Abstützschale j, von welcher eine Dichtungsmanschette k aufgenommen wird, ein Überströmring l, in welchen eine weitere Dichtungsmanschette m eingelassen ist, die sämtlich auf den Absetzungen a2 und a3 ruhen.
  • Damit die Flüssigkeit im Ruhezustand unbehindert nachfließen bzw. ausgleichen kann, liegt die mit Rillen k1 versehene Druckmanschette dem Dorn nicht an, zu welchem Zweck der Dorn an dieser Stelle verjüngt ausgeführt und gleichzeitig mit Bohrungen versehen ist.
  • Der Überströmring, welcher mit Kanälen l1 versehen ist, muß dabei stets so liegen, daß die aus dem oder in den Behälter strömende Flüssigkeit die Öffnung a7 unmittelbar in die Nut des Überströmringes gelangt, von wo sie dann durch die Kanäle l1 und Ausnehmungen k1 der unteren Manschette sowie im Druckbolzen c unten vorgesehene Kanäle c1 in den Zylinderraum a6 fließt oder von diesem auf dem gleichen Wege zurückfließt. Die dem Durchströmen der Flüssigkeit dienenden vorerwähnten Innenteile werden in ihrer Lage gesichert durch den auf den Bremszylinder geschraubten Lagerkörper b, der sich mittels eines Ansatzringes b1 oberhalb des Innengewindes a4 aufstützt und gleichzeitig als Verschlußmittel für den Bremszylinder wirkt.
  • Mit n ist in der Zeichnung eine Scheibe bezeichnet, die zwischen Überströmring und Lagerkörper eingeschaltet ist.
  • Auch der Lagerkörper weist nach oben zu eine Absetzung b2 als Aufstützfläche für die Druckfeder e auf und verläuft nach oben zu in stumpfkegeliger Form.
  • Die sich auf dem Lagerkörper abstützende Druckfeder dient dazu, den mit der Druckplatte d verbundenen Druckdorn c sowie die aus Gummi oder ähnlich wirkendem Material bestehende Manschette o, welche lösbar einerseits unterhalb der Fußplatte, andererseits am Lagerkörper befestigt ist, ständig wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen.
  • Der Druckdorn, welcher in der Ruhestellung mit seinem unteren Ende in dem Lagerkörper gehalten wird, bewegt sich bei Betätigung der Bremse bzw. beim Herunterdrücken der Fußplatte oder während des Wiederhochschnellens der letzteren ab- oder aufwärts und wird dabei innerhalb der Durchlaßöffnung d3 des Lagerkörpers gegen Verkanten in zuverlässiger Weise geführt.
  • Ein in den Lagerkörper eingebetteter Dichtungsring p verhindert, daß dem Druckbolzen oder -dorn eventuell anhaftende Flüssigkeit nicht nach außerhalb gelangt.
  • In dem Bremszylinder a befindet sich noch ein Bodenventil q. Dieses stützt sich einem dem Zylinderboden aufgelegten Gummidichtungsring r auf und wird durch eine Druckfeder s gegen Verlassen seines Plansitzes, welcher sich zentrisch und oberhalb einer dem Querkanal f1 übergeordneten Durchlaßöffnung a8 befindet, gesichert.
  • Ein Sprengring t dient dem Festhalten sämtlicher auf dem Druckbolzen gelagerten Bestandteile, die sich so geschlossen für sich von dem Unterteil der Vorrichtung schnell und bequem abnehmen oder mit demselben vereinigen lassen, wobei sämtliche Bestandteile in einer Achsrichtung liegend im Zylindergehäuse eingebaut und geführt sind.
  • Die Wirkungsweise einer Druckflüssigkeitsbremse im Sinne der Erfindung ist kurz wie folgt: Beim Herunterdrücken der als Pedal wirkenden Bodenplatte d gleitet der in senkrechter Ebene verschiebbare Druckdorn c aus dem Lagerkörper kommend unter gleichzeitigem Verschließen der Flüssigkeitszulauföffnungen nach unten in den mit Bremsflüssigkeit, z. B. Öl, gefüllten Zylinderraum a". Hierbei wird die Flüssigkeit durch den Dorn nach unten gepreßt und weiter durch seitlich in dem Bodenteil vorhandene Durchlaßöffnungen in den Bereich des Sicherheitsventils. Von hier aus gelangt die Flüssigkeit zusammen mit den bereits in den einzelnen Zuleitungen vorhandenen Flüssigkeitsmengen zu den verschiedenen Laufradbremsen, wobei die Bremsen entsprechend in Funktion treten.
  • Die Wirkungsweise der Sicherheitsventile ist kurz wie folgt: In einer senkrechten zylindrischen Kammer befindet sich unten eine Kugel, die etwas kleiner als der Kammerdurchmesser selbst ist und sich beim Bremsen der Flüssigkeit gegen einen Konus hebt. Oberhalb der Kugel befindet sich so viel Flüssigkeit, wie im äußersten Falle zum Bremsen benötigt wird.
  • Wird nun ein Schlauch oder eine Rohrleitung undicht, so wird die Kugel mit großer Kraft und Geschwindigkeit in den schwachen Konussitz gepreßt, bleibt dort fest haften und schließt die Öffnung zu der schadhaften Leitung ab.
  • Trotzdem bleiben jedoch alle übrigen Laufräder bremsfähig, so daß ohne weitere Flüssigkeits- und Druckverluste bis zur Behebung des Schadens weitergefahren werden kann. Sobald die Fußplatte dann wieder freigegeben wird und der Dorn hochschnellt, reguliert sich auch selbsttätig wieder die Verteilung der im Zylinder in Bewegung geratenen und teilweise noch vorhandenen Flüssigkeit.
  • Druckflüssigkeitsbremsen für Fahrzeuge nach der Erfindung sind nicht nur bei wesentlicher Materialeinsparung einfach und billig in der Herstellung, sondern auch in vorteilhaftester Weise von einer besonders gedrungenen und übersichtlichen Form. Außerdem sind dieselben aber vor allem von unbedingt zuverlässiger Wirkungsweise, da nunmehr das Absperren jeder einzelnen undicht gewordenen Flüssigkeitsleitung unabhängig voneinander jeweils sofort auf automatischem Wege erfolgt.
  • Die Druckflüssigkeitsbremse läßt sich selbstverständlich auch in anderer Weise als aus der Zeichnung ersichtlich ausbilden und anstatt bei zweiachsigen Fahrzeugen auch bei drei- oder mehrachsigen oder gegebenenfalls auch bei einachsigen anwenden.
  • Als weitere Vorteile sind u. a. im Zusammenhang mit bedeutenden Materialeinsparungen auch wesentlich niedrigere Gestehungskosten anzusehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Druckflüssigkeitsbremse für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, in Verbindung mit einer Rohrbruchsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Betätigung der Bremse dienende, mit Fußplatte versehene und in Längsrichtung hin und her schiebbare Druckstange unmittelbar in den Bremszylinder hineinragt, wobei dieselbe durch einen in den Bremszylinder eingeschraubten Lagerkörper geführt und gehalten wird.
  2. 2. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (b) gleichzeitig zur Führung eines in vertikaler Ebene bewegbaren und mit Bodenplatte (d) als Fußpedal ausgestatteten Druckdornes (c) dient, wobei der letztere mittels einer sich auf dem Lagerkörper abstützenden Druckfeder (e) ständig in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Bremse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der unter Wirkung einer Druckfeder (e) stehende Bolzen oder Dorn (c) von einer Manschette (o) aus Gummi oder ähnlichem Material umgeben wird.
  4. 4. Bremse nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (a) nach oben durch einen einschraubbaren Lagerkörper (b) verschlossen wird.
  5. 5. Bremse nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche auf dem Druckdorn oder -bolzen (c) bewegbar gelagerten Bestandteile durch einen am unteren Ende desselben zu befestigenden Sprengring (t) festgehalten werden.
  6. 6. Bremse nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile derselben in einer Achsrichtung liegend im Zylindergehäuse eingebaut und geführt sind.
  7. 7. Bremse nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Absetzungen (a2) und (a3) des Bremszylinders eine Abstützschale (j) sowie ein Überströmring (l) ruhen, die jeweils eine Dichtungsmanschette (k) und (m) aufnehmen.
  8. 8. Bremse nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überströmring (l) eine Ringnut (a7) besitzt, die über Kanäle (l1) und Ausnehmungen (k1) der Dichtungsmanschette (k) sowie im Druckdorn (c) unten vorhandene Kanäle (c1) den Verbindungsweg von dem Behälter (h) nach dem Zylinderraum (a6) oder umgekehrt bildet.
  9. 9. Bremse nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (h) mit dem Bremszylinder (a) lösbar verbunden ist. Io. Bremse nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Lagerkörpers (b) ein Abdichtungs- bzw. Filzring od. dgl. eingelagert ist. ii. Bremse nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bremszylinderwandung seitlich oben sich eine durch eine Gewindeschraube (g) verschließbare Luftdurchlaßöffnung (ab) befindet. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704 748, 701 633-
DEM9719A 1951-03-15 1951-03-15 Druckfluessigkeitsbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE916500C (de)

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DE3117551A1 (de) * 1981-05-04 1983-01-27 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hauptzylinder fuer hydraulisch betaetigte kraftfahrzeugbremsen
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DE701633C (de) * 1939-10-26 1941-01-21 Alex Friedmann Komm Ges Sicherungsvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische Bremsen von Kraftfahrzeugen
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