AT81680B - Schnellbremsventil für Luftsaugebremsen. Schnellbremsventil für Luftsaugebremsen. - Google Patents

Schnellbremsventil für Luftsaugebremsen. Schnellbremsventil für Luftsaugebremsen.

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AT81680B
AT81680B AT81680DA AT81680B AT 81680 B AT81680 B AT 81680B AT 81680D A AT81680D A AT 81680DA AT 81680 B AT81680 B AT 81680B
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Edward Sydney Luard Edwa Luard
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Edward Sydney Luard Edwa Luard
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Description


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  Schnellbremsventil für Luftsaugebremsen. 



   Die Erfindung betrifft selbsttätige Schnellbremsventile für Luftsaugebremsen von Eisenbahn-und ähnlichen Fahrzeugen, die an das Hauptleitungsrohr und den Bremszylinder jedes Wagens angeschlossen und in der Nähe des Bremszylinders angeordnet sind und das Anstellen der Bremsen des ganzen Zuges beschleunigen sollen. Einzelne solcher Ventile waren für Betriebs-und andere für Notbremsung bestimmt, wieder andere--konnten je nach der Einstellung und der Handhabung des Führerbremshahnes für Betriebs-und für Notbremsung dienen. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schnellbremsventil, das bloss zur Betriebsbremsung dienen soll und ist derart eingerichtet, dass, wie immer es durch das Einlassen von Luft in das Hauptleitungsrohr durch den Führerbremshahn bewegt werden möge, praktisch stets dieselbe Menge von Aussenluft über das Schnellbremsventil in das Hauptleitungsrohr und den Bremszylinder einströmt, d.

     h.,   wenn das Ventil soweit wie möglich von seinem Sitz abgehoben wird, so ist der Querschnitt des hierdurch für den Eintritt von Aussenluft in das Hauptleitungsrohr und den Bremszylinder über das Schnellbremsventil geöffneten Weges derselbe, wie wenn das Ventil nur wenig von seinem Sitz abgehoben wird, so dass, wie rasch oder wie viel Luft über den Führerbremshahn in das Hauptleitungrohr eingelassen werden möge, die über das Schnellbremsventil in das Hauptleitungsrohr strömende Menge Aussenluft dieselbe oder im wesentlichen dieselbe ist.

   Ferner wird gemäss der Erfindung die Kammer des   Schnellbremsventilgehäuses,   die über der das eigentliche Ventil tragenden Biegehaut liegt, nicht wie bisher durch eine enge Bohrung mit dem Hauptleitungsrohr verbunden, sondern besitzt eine durch ein beim Öffnen des Schnellbremsventils sich öffnendes Ventil überwachte Öffnung, durch welche Aussenluft in diese Kammer gelangt. Weiters   führt gemäss   der Erfindung ein verhältnismässig breiter, durch ein Rückschlagventil überwachter Kanal vom Hauptleitungsrohr zu der oberhalb der Biegehaut liegenden Kammer des   Schnellbremsventilgehäuses,   wobei das Rückschlagventil beim Einlassen von Aussenluft in das Hauptleitungsrohr zwecks Anstellens der Bremsen sich schliesst, sich aber beim Absaugen von Luft aus dem Hauptleitungsrohr zwecks Lösens der Bremsen öffnet.

   Dieses Rückschlagventil besteht zweckmässig aus einem auf einen Stift am Schnellbremsventilkörper lose aufgezogenen dünnwandigen Schlauchstück aus Kautschuk o. dgl., doch könnte das Rückschlagventil auch als Kugelventil o. dgl. ausgeführt sein. 



   In der Zeichnung ist Fig. i ein senkrechter Schnitt eines Schnellbremsventils gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist eine Draufsicht hiervon, Fig. 3 ist eine in der Richtung des Pfeiles in Fig. i gesehene Aussenansicht hiervon. Fig. 4 zeigt im senkrechten Schnitt eine Abänderung und Fig. 5 ist eine Draufsicht des Kegelventilgehäuses dieser Abänderung. 



   Das   Schnellbremsventilgehäuse   besteht aus zwei Teilen 1, 2, von denen der erstere die oberkalb der Biegehaut liegende Kammer 3 und der zweite die den Schnellbremsventilkörper enthaltende Kammer 1 und eine Kammer 5 umschliesst, die in dauernd offener Verbindung mit dem Hauptleitungsrohr steht. Die Teile 1 und 2 sind nach der Zeichnung durch Lappen 6 am Teil 2 und durch Bolzen und Muttern 7, 8 miteinander verbunden. 



  Am unteren Ende des Teiles 2 ist ein   Anschlussstück   9, beispielsweise durch Bolzen nebst Muttern 10, 11 befestigt, die zweckmässig durch Löcher in Lappen   12,     12 a   an den Teilen 2 und 9 hindurchgehen. In eine Ausdrehung am oberen Teil des   Anschlussstückes   9 

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 ist ein Packungsring 13 aus Kautschuk oder anderem geeigneten Material eingelegt und in das untere Ende des Anschlussstückes ist ein Stutzen 14 eingeschraubt, der in gewöhnlicher Weise mit dem Hauptleitungsrohr 15 verbunden ist.

   Der untere   Gehäuseteil. 3   trägt eine Seitenkammer   2a,   an deren unterem Ende, wie üblich, ein   Anschlussstück   16 mit Ventilsitz 17 aus Bronze oder anderem geeigneten Material im oberen Ende für das   gebräuchliche   Ventil 18 befestigt ist, welches den Eintritt von Aussenluft in die Kammer 4 überwacht. 
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  Die im Anschlussstück 16 gelagerte Welle 21 mit Griff 22 und   Daumen 23, sowie   der am   Ventilkörper angelenkte   Ring   24   dienen dazu, das   Ausschaltventil-M   zu schliessen oder 
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 (Fig. I) aus Bronze oder ähnlichem Material ist in eine Ausdrehung der Wand zwischen den Kammern 4 und   5   des Teiles 2 eingesetzt und auf ihm ruht der mit einer   Packung 28   aus Kautschuk o. dgl. versehene   Ventilkörper   27 ; der dem Hauptleitungsrohr zugekehrte Flansch 29 an dem Ventilkörper hat einen äusseren Durchmesser, der etwas kleiner ist, ab der lichte Durchmesser des Sitzes so dass zwischen beiden ein schmaler ringförmiger Zwischenraum frei bleibt.

   Die Höhe des Flansches,   Z9   ist so bemessen, dass wie weit auch der Ventilkörper   27   vom Sitz 25 abgehoben wird, immer noch mindestens ein Teil des Flansches 29 innerhalb des Ventilsitzes 25 liegt, so dass für den   Durchgang der Aussenluft   aus der Kammer 4 über das Schnellbremsventil in das Hauptleitungsrohr und den   Brims-   zylinder nur der schmale Ringspalt 30 frei bleibt. 



   Der Ventilkörper 27   hängt, wie üblich,   an der zwischen den Teilen 1 und 2 des Gehäuses eingespannten Biegehaut 31 mittels Zapfen 33, Mutter 32 und Unterlagscheibe 34 einerseits und der Verstärkung 35 des Ventilkörpers andrerseits, wobei der untere. plattenförmige Teil 36 den Flansch 29 trägt und die Packung 28, wie   üblich.   zwischen einer 
 EMI2.3 
 weite Bohrung 39 vorgesehen, die oben in die Kammer 3 mündet und in geeigneter Entfernung vom unteren Ende der   Verlängerung 38   eine oder mehrere seitliche Öffnungen 40 aufweist, über welche auf die   Verlängerung 3   ein dünnwandiger Kautschukschlauch 41 geschoben ist, welcher ein Rückschlagventil bildet, das bei   Überdruck   in der Kammer 3 den Luftdurchgang aus dieser Kammer in die Kammer 3 verhindert,

   aber beim Absaugen aus dem mit der Kammer 5 verbundenen Hauptleitungsrohr die Entlüftung der Kammer   3   gestattet. Eine Unterlagsscheibe 42 nebst Vorstecker   48   hält den Schlauch 41 am Zapfenteil 38. Ein Ventil 44 sperrt in der gezeichneten Lage eine verhältnismässig grosse Öffnung 
 EMI2.4 
 tragenden Ende   45   einer Stange   48   befestigt, die in der   Ventilführung < ?   im Gehäusedeckel spielt. 47 ist die Dichtungsscheibe des Ventils 44. Die Stange 48 endigt unten dicht oberhalb des oberen Endes des Zapfens 33 ; 49 sind radiale Ansätze an der   Stange/8.   welche die   Aufwärtsbewegung derselben   samt dem Ventil   44   begrenzen.

   JO ist ein Querschlitz im unteren Ende der Stange 48 und eine Öffnung 51 in der Wand der Kammer 57 auf der Unterseite des Ventilkörper 27 steht durch einen Kanal im Ventilgehäuse mit einer Öffnung   52   im Gehäuseteil 2 in dauernd offener Verbindung ; diese   Öffnung. 52   selbst steht in bekannter Weise, meist durch einen Schlauch, mit dem Bremszylinder in Verbindung. 



  53 ist eine Durchbrechung im Boden der Kammer 3, so dass bei Entlüftung der letzteren auf die Biegehaut Unterdruck wirkt. Der Ventilkörper 27 wird nicht durch eine Feder gegen den Sitz 25 gedrückt. 



   Bei der Abänderung nach Fig. 4 ist die untere Verlängerung 38 des Zapfens des Ventilkörpers fortgelassen und auf das obere Ende   54   dieses Zapfens. durch welchen die Bohrung 39 führt, ist eine Platte 55 aufgeschraubt, welche ein   Gehäuse J6   trägt, in dessen Kammer 57 ein Kugelventil 58 untergebracht ist. Dieses überwacht die in die Kammer 3 führende Öffnung 59. Der Oberteil der Kammer   56   ist zweckmässig länglich, wie Fig. 5 zeigt. Die Stange 48 des Ventils 44 ist hier kürzer gehalten als in Fig. i und endigt unten dicht über dem Gehäuse   56,   so dass, wenn das Schnellbremsventil 27 von seinem Sitz abgehoben wird, das Gehäuse 56 gegen die Stange 48 stösst und das Ventil 44   öffnet,   um Aussenluft in die Kammer) eintreten zu lassen.

   In diesem Falle wirkt das Kugelventil 58 als Rückschlagventil, das Luft aus dem Hauptleitungsrohr nicht in die Kammer 3, wohl aber-beim Absaugen-umgekehrt strömen lässt. 



   Bei der in Fig. i gezeigten Stellung der Ventile 27 und 44 und bei gelösten Bremsen herrscht in den Kammern 3 und 5 und im Kanal 39 gleicher Unterdruck. Lässt man durch den Führerbremshahn die zur Betriebsbremsung erforderliche Luftmenge in das Hauptleitungsrohr 15 strömen, so gelangt diese durch Stutzen 14, Kammer 5 und Öffnungen 51 und 52 zum Bremszylinder und hebt, gleichzeitig auf die Unterseite des Ventils 27 wirkend. dieses vom Sitz   25   ab. Es strömt dann Aussenluft aus den Kammern 2a und 4 durch 

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 EMI3.1 
 der Wirkung auf die folgenden Ventile (Durchschlagschnelligkeit) erhöht und ein fast gleichzeitiges Anstellen aller Bremsen gesichert wird.

   Die so eingelassene Luft kann wegen des Rückschlagventils   41,   das zufolge des höheren Druckes im Hauptleitungsrohr die Öffnungen 40   schliesst,   durch die Bohrung 39 nicht in die Kammer 3 gelangen. Beim Abheben des Ventils   27   von seinem Sitz stösst das obere Ende des Zapfens 33 gegen das untere Ende der Stange   48,   das Ventil 44 wird geöffnet und lässt Aussenluft in die Kammer 3 strömen, wodurch der Druck in der letzteren erhöht wird, bis bei Druckausgleich in den Kammern 3 und 5 das Ventil 27 auf seinem Sitz   25   herabgeht und der Luftzutritt aus der Kammer 4 über das Ventil 27 abgesperrt wird ; dabei schliesst sich auch das Ventil 44 und sperrt den Luftzutritt zur Kammer 3 ab.

   Das Ventil 44 ist so bemessen, dass der Luftzutritt zur Kammer 3 hinreichend langsam erfolgt, um das Ventil 27 erst dann zu schliessen, wenn genug Luft in das Hauptleitungsrohr gelangt ist. um eine beschleunigte Betriebsbremsung herbeizuführen. 



   Es ist hier zu bemerken, dass bei der Betriebsbremsung das Schnellbremsventil 27 nicht andauernd offen gehalten wird, sondern ebenso wie das Ventil   44   eine Reihe kleiner Bewegungen ausführt. Der kreisförmige Teil 45 a am oberen Ende 45 der Spindel des Ventils 44 reicht in den Ventilsitz 46 hinein und bei den Schwingungen des Ventils   44   bei der Betriebsbremsung wirkt dieser Teil   46   ähnlich wie der Flansch 29 am Ventil 27, d. h. er bewegt sich im Ventilsitz 46 nach   auf-und abwärts.   Weiters wird das Ventil 27 geöffnet, bevor sich das Ventil   44   öffnet. Wird zwecks Lösens der Bremsen Luft aus dem Hauptleitungsrohr abgesaugt, so wird auch aus der Kammer 3 Luft abgesaugt und strömt durch den Kanal 39 und Öffnung 40 und das vom Schlauch 41 gebildete Rückschlagventil.

   Die Arbeitsweise des Ventils nach Fig. 4 ist im wesentlichen dieselbe. wie die des Ventils nach Fig. i, nur wird, wenn bei der Einrichtung nach Fig. 4 Luft durch den Führerbremshahn in das Hauptleitungsrohr eingelassen wird, Luft aus der Kammer 5 durch den Kanal 39 in der Spindel des Ventils 27 in die kleine Kammer 57 strömen und das Kugelventil 58 schliessen, wodurch der Luftzutritt zur Kammer 3 abgesperrt wird. Beim Absaugen aus dem Hauptleitungsrohr zwecks Lösens der Bremsen wird die über das Ventil   J4   in die Kammer 3 gelangte Luft aus dieser Kammer über das Kugelventil   58   in die Kammer 57 und den Kanal 39 in die Kammer 5 und weiterhin wie üblich abgesaugt. 

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Claims (1)

  1. Bei den bisherigen, für Betriebsbremsung zu benutzenden Schnellbremsventilen konnte der Führer bei unrichtigem Gebrauch des Bremshahnes soviel Luft in das Hauptleitungsrohr EMI3.2 das Hauptleitungsrohr gelangen zu lassen und dadurch eine Notbremsung herbeizuführen. Gemäss der Erfindung kann dies hauptsächlich deshalb nicht geschehen, weil selbst bei dem grösstmöglichen Hub des Ventils der Durchgangsquerschnitt für die Aussenluft nicht vergrössert wird, sondern eben so gross ist, wie bei einem kleinen Hub des Ventils, indem nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Flansch 29 am Ventil niemals völlig aus dem Ventilsitz 25 treten kann, sondern immer innerhalb des Sitzes bleibt,
    wodurch der Durchgangsquerschnitt für die Aussenluft aus der Kammer 4 über das Ventil in das Hauptleitungsrohr konstant bleibt. Wird bei vorliegender Einrichtung mehr Luft durch den Führerbremshahn in das Hauptleitungsrohr eingelassen, als für eine Betriebsbremsung nötig ist, und daher das Ventil 27 bis an die äusserste Grenze gehoben, so wird auch das Ventil 44 voll gehoben und es strömt Aussenluft frei in die Kammer 3, in der der Druck dann rasch gesteigert wird, so dass das Ventil 27 sich alsbald schliesst und keine zu EMI3.3 Ist das vorliegende Ventil beim Einlassen von Luft durch den Führerbremshahn in Tätigkeit gesetzt worden, so bleibt es solange in Tätigkeit, bis ausreichend viel Aussenluft in das Hauptleitungsrohr gelangt ist, um die Betriebsbremsung im ganzen Zug zu beschleunigen,
    wobei der Übertritt von Luft aus dem Hauptleitungsrohr in die Kammer 3 verhindert wird und keine Feder auf das Ventil wirkt. Durch diese beiden Umstände wird das Ventil auch empfindlicher und gestattet eine allmähliche Steigerung des Bremsklotzdruckes vom kleinsten bis zum grössten Wert und ferner schliesst sich das Ventil sofort beim Beginn des Absaugens nach einer Betriebsbremsung, wie kräftig diese auch gewesen sein möge ; durch den Fortfall der Ventilfeder entfällt auch deren Auswechslung. Die Erfindung ist EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> rohr unabhängig von der Hubhöhe des Ventils ist, so dass die durch das Ventil strömende Luftmenge nur von der Öffnungsdauer, nicht aber von der Hubhöhe dieses Ventils abhängt.
    2. Schnellbremsventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangs- öffnung von einem ringförmigen Raum (. 30j zwischen dem Ventilkörper (27) oder einem Flansch (29) desselben und dem Ventilsitz J) gebildet und in dem von der dem Hauptleitungsrohr zugekehrten Seite dieses Ventils zu der auf seiner anderen'Seite liegenden Kammer (3) führenden Kanal (39) ein bei Überdruck in dieser Kammer sich öffnendes Rückschlagventil (41, 58) angeordnet ist, wobei die Aussenluft beim Öffnen des Schnellbremsventils in bekannter Weise über ein sich hierbei ebenfalls öffnendes Absperrventil (18) zum Schnellbremsventil gelangt.
    EMI4.1 schlagventil überwachte Kanal (39) durch das Schnellbremsventil führt und das Rückschlagventil (41) an der dem Hauptleitungsrohr zugekehrten Seite dieses Ventils angebracht ist.
    4. Schnellbremsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (39) in der Spindel des Schnellbremsventils angeordnet ist und an der dem Hauptleitungsrohr EMI4.2 Schlauchstück (41) aus Kautschuk o. dgl. besteht.
    6. Schnellbremsventil nach Anspruch 2, bei welchem der vom Rückschlagventil überwachte Kanal durch das Schnellbremsventil führt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil () an der vom Hauptleitungsrohr abgekehrten Seite des Schnellbremsventils angebracht ist.- EMI4.3 ventil in einem am oberen oder äusseren Ende der Schnellbremsventilspindel angebrachten Gehäuse jazz angeordnet ist.
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