DE381918C - Rohrleitungsauslass fuer Druckluftbremsen - Google Patents

Rohrleitungsauslass fuer Druckluftbremsen

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DE381918C
DE381918C DEN20150D DEN0020150D DE381918C DE 381918 C DE381918 C DE 381918C DE N20150 D DEN20150 D DE N20150D DE N0020150 D DEN0020150 D DE N0020150D DE 381918 C DE381918 C DE 381918C
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valve
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DEN20150D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/12Driver's valves combined with relay valves or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Rohrleitungsauslaß für Druckluftbremsen. Gegenstand der Erfindung ist ein Rohrleitungsauslaß für Druckluftbremsen, der mit einem zum Anhalten des Zuges geeigneten Ventil versehen ist, der ein durch einen Kolben betätigtes Ventil enthält, das bei einer Druckverringerung in der Bremsleitung ein selbsttätiges Bremsen bewirkt. Das neue Ventil ist in der Hauptsache durch einen Kolben mit Öffnungen oder Kanälen gekennzeichnet, die durch ein Hilfsventil geregelt oder gesteuert werden, wobei eine Druckverringerung auf einer Seite des Kolbens die Öffnungen zwingt, sich von dem Hilfsventil fortzubewegen, wodurch Luft aus dem Bremsmechanismus tritt und die Bremsen angezogen werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i zeigt schematisch die neue Anordnung in Verbindung mit dem Führerbremsventil, dem Hauptbehälter, dem elektropneumatischen 'Ventil und der Bremsleitung; Abb. 2 ist ein Längsschnitt bei geschlossenem Rohrleitungsauslaß. Abb. 3 zeigt die beweglichen Teile in der Bremsstellung. Abb. 4 ist eine Draufsicht auf den Verbindungsflansch und die daran befestigte Vorrichtung.
  • Der Ventilkörper i i enthält ein Ventil 14, das zwischen der Bremsleitung 15 und dem üblichen Führerbremsventil 16 liegt, das in seiner Inneneinrichtung bekannt ist. Das Ventil i i ist mit Kammern 17 und 18 versehen, die durch eine Wand i9 getrennt sind. In dieser ist ein Ventilsitz 2o vorgesehen, der so liegt, daß er mit dem Ventil 14 zusammenwirken kann, welch letzteres an einer Ventilspindel 21 befestigt ist. Das untere Ende der Ventilspindel 2,1 ragt durch eine durchlochte Rippe oder Wand 22 in die zylindrische Kammer 23 hinein. An dem unteren Ende der Ventilspindel 21 ist ein flaches Scheibenventil 24 mittels einer Schraube 25 abnehmbar befestigt und mit Leder oder irgendeinem anderen Dichtungsmaterial 26 versehen. Ein Kolben 3o arbeitet in der Kammer 23, deren Wände mit den Wänden des Ventilkörpers i i aus einem Stück gegossen sind. Das Ventil 24, das an dem unteren Ende der Ventilspindel 21 befestigt ist, ist für gewöhnlich geschlossen, wobei der Aufwärtsdruck unter dem Kolben und die Kompressionsfeder 32 zusammenwirken, um ein festes Anliegen des Ventils gegen seinen Sitz 31 zu sichern, der - in dem oberen Teil des Kolbens gebildet ist. Der Kolben 30 ist an jedem Ende mit Lederdichtungen oder anderen geeigneten .Mitteln zur Herstellung luftdichter Verbindungen zwischen dem Kolben und den Zylinderwänden versehen, wie dies aus der Zeichnung klar hervorgeht. In der Wand des Zylinders 23 ist zwischen den Flanschenden des Kolbens 3o eine Öffnung 33 vorgesehen, die den Auslaß für das Bremsrohr bildet. Der Kolben 3o besteht im wesentlichen aus > drei Teilen, deren mittlerer Teil 35 eine Spulenform hat und ausgebohrt ist, um den Schaft 36 eines zylindrischen Kopfstückes 37 aufzunehmen. Von dem Schaft 36 ragt nach unten ein Gewindeteil 38 vor, an dem ein Kopf 39 für das untere Ende des mittleren Teiles 35 entfernbar befestigt ist. Auf dem unteren Ende des Teiles 38 sitzt eine Mutter .Io, die zur Festlegung der Teile an ihrem Platz dient. Der mittlere Teil 35 des Kolbens ist an jedem Ende mit Flanschen versehen, die zwischen sich eine konzentrische oder ringförmige Kammer 4.1 bilden, die stets mit der Öffnung 33 in Verbindung steht.
  • Der Ventilsitz 31 für das Ventil 24 ist zentral an dem oberen Ende des Kolbenkopfes 37 angeordnet und konzentrisch zu einem senkrechten Durchlaß .42, dessen unteres Ende in radiale Öffnungen d.3 mündet, die sich mit Öffnungen 44 in der Wand des zentralen Teiles 35 des Kolbens 3o decken. Die Öffnungen 43 werden durch eine Ringnut 4.5 durchschnitten, um dadurch stets eine Verbindung zwischen den Öffnungen 44 zu sichern. Dies geschieht ohne Rücksicht auf die jeweiligen Winkellagen, in die sie gedreht sein mögen.
  • Die obenerwähnten Lederdichtungen oder Lederstulpen werden zwischen den oberen und unteren Köpfen 37 und 39 und den Flanschen des spulenförmigen Teiles des Kolbens 30 festgeklemmt. Hieraus ergibt sich, daß, wenn der Kopf 39 auf den Gewindeteil 38 geschraubt wird, die Teile 37, 39 und 30 und die Dichtungen zusammengeklemmt werden. Wie aus Ab. 2 und 3 klar ersichtlich, ist die Konstruktion derart, daß die Dichtungsringe in solcher Lage gehalten werden, daß, wenn die sämtlichen Teile, wie oben erwähnt, zusammengeklemmt sind, luftdichte Verbindungen zwischen der Zylinderwand und den Lederdichtungen gebildet werden.
  • Der Hauptluftbehälter M ist so angeschlossen, daß nach dem Hauptverbindungsflansch 1o durch geeignete Rohre und Anschlüsse 5o Luft strömt, die dann durch eine eingeschnürte Öffnung 51 von bestimmtem Fassungsvermögen in den Kanal oder Durchgang 52 und in den senkrechten Kanal 53 gelangt, von wo sie in die Kammer 54. strömt und hier Druck erzeugt. Die Kammer 54 ist ebenfalls durch die Kanäle 53, 55 sowie durch (las Rohr 56 mit einem elektropneumatischen Abblaseventil V verbunden.
  • Dieses Abblaseventil V ist in der Zeichnung als in der normalen Lage befindlich dargestellt, wobei der Elektromagnet 6o erregt ist und der Anker 61 sich in Berührung mit demselben befindet. Wenn der Anker diese Lage einnimmt, liegt das Luftventil 62 gegen seinen Sitz 63 und ist geschlossen. Das Aufhören der Erregung des Magneten 6o ermöglicht ein Fallen des Ankers 61, der das Ventil 62 von seinem Sitz 63 abhebt, so daß die in der Kammer 54 vorhandene Druckluft durch die Pfeife 65 in die Außenluft entweichen kann.
  • Der Bremsleitungsdruck fließt durch das Zuführungsrohr 7o, das von dem Führerbremsventil 16 nach der Kammer 17 führt, gelangt dann durch das für gewöhnlich offene Ventil 1.1., das durch Druck unter dem Kolben 30 von seinem Sitz abgehoben gehalten wird, in die Kammer IS und von hier durch die Luftkanäle 23' in die Kammer 23. Wenn aber der Druck unter dein Kolben 30 infolge Öffnens des Ventils 62 nachläßt, wird der Kolben durch den Druck der Luft in dem Bremsrohr, die durch die Kanäle 23' freien Zutritt zu der oberen Fläche des Kolbens hat, nach unten gedrückt und auf diese Weise ermöglicht, daß sich das Ventil 14. schließt und den Luftstrom durch das Bremsrohr nach dem Bremsmechanismus unterbricht. Um schnell an den Kolben 30 und das Ventil 24. gelangen zu können, ist ein entfernbarer Zylinderkopf 71 vorgesehen, der durch geeignete Stehbolzen 72 und Muttern 73 entfernbar an seinem Platz gehalten wird und eine luftdichte Verbindung gegen den von den Zylinderwänden vorragenden Flansch 7 4. schafft.
  • Die Ventilspindel 21 sowie das hieran befestigte Ventil 14 können aus dem Körper 11 durch Abschrauben einer Überwurfmutter 75 und Entfernen des Führungsstückes 76 herausgenommen werden. Wenn der Zylinderkopf 71 entfernt und der Kolben 3o aus seinem Zylinder 23 herausgenommen wird, ist das Ventil 2:I zugänglich, so daß es von dem unteren Ende der Ventilspindel 21 abgeschraubt werden kann. Die Ventilspindel 21 sowie das Ventil 1I können dann nach Entfernung der Mutter 75 und des Führungsstückes 76 aus dem Körper entfernt werden.
  • In den Zylinderkopf 71 ist eine Gewindespindel 8o eingeschraubt, die an einem Ende finit einem Handrad 81 und an dem anderen Ende mit einem Flansch 82 versehen ist. Hierbei sind Dichtungen 83 und 83' angeordnet, die eine luftdichte Abdichtung beim Verstellen der Spindel gewährleisten.
  • In dein Fall, wo das die Kammer 54 speisende Zuführungsrohr bricht oder aus irgendeinem anderen Grunde die Zufuhr des Drukkes nach der Kammer 54 aufgehoben sein sollte, wird der Kolben 30 unwirksam, wobei es gemäß der beschriebenen Konstruktion ermöglicht wird, den Kolben und die dadurch betätigten Teile wieder schnell in ihre normale Lage zu bringen, und zwar durch Drehen des Handrades 81 der Spindel 8o, so daß diese in die Kammer 54 vortritt und den Kolben und die damit zusammenwirkenden Teile ungeachtet des Luftdrucks in die normale Lage hebt. Das Handrad wird für gewöhnlich durch eine Plombe oder sonstigen Verschluß in der unwirksamen Lage gehalten, der erst beseitigt werden muß, bevor das Handrad 81 gedreht werden kann.
  • Um den beschriebenen Ventilmechanismus derart anzupassen, daß er, wie beschrieben, im Notfalle auf die Bremsen wirkt, ist es nur nötig, an Stelle des Kolbens 30 einen gleichen Kolben mit Öffnungen 42, 43, 44 von größerem Querschnitt zu setzen. Infolge der Änderung der Größe der Öffnung 42 müssen dann selbstverständlich auch das Ventil 24 sowie der Ventilsitz 31 relativ vergrößert werden.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Es sei angenommen, daß alle Teile des Ventils sich in die Normallage bewegen, wenn die Bremsleitung unter Druck gesetzt wird. Bildet sich dieser in der Kammer 54, so drückt er den Kolben 3o nach oben in die Kammer 23 hinein und schließt auf diese Weise das Ventil 24 gegen seinen Sitz 31. Der Kolben 3o drückt dann das Ventil 24, die Ventilspindel 2,1 und das Ventil 14 gegen den Druck der Feder 32 nach oben. Der Bremsleitungsdruck, der durch das Zuführungsrohr 70 zuströmt, das von dem Führerbremsventil 16 in die Kammer 17 führt, gelangt dann durch das Ventil 14, das von seinem Sitz 2o abgehoben ist, in die Kammer 18 und sodann durch den Luftdurchlaß 23' in die Kammer 23. Da dieser Druck geringer als derjenige in der Kammer 54 ist, so verursacht er keine Bewegung des Kolbens 30. Zu derselben Zeit fließt Luftdruck aus der Kammer 18 durch den Kanal 15' nach der Bremsleitung 15 und erzeugt hierin Druck. Der Druck in der Bremsleitung schwankt stets, aber er ist für gewöhnlich geringer als der Druck in dem Hauptluftbehälter M, jedoch niemals größer, da die Schwankung durch das Führerbremsventil 16 gesteuert oder geregelt wird.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu ersehen, daß, wenn der Druck in der Kammer 54 nachläßt, der Kolben 3o infolge des Drucküberschusses in der Kammer 23 nach unten gedrückt wird und hierbei das Ventil 14 schließt, wodurch verhindert wird, daß ein weiterer Druck in dem Bremsrohr ausgeübt wird. Des weiteren wird hierbei das Ventil 26 von dem Sitz 31 des Kolbens 30 abgehoben, was das Austreten von Luft in der Kammer 23 durch die öffnungen 45 und 43 in dem Kolben nach der Kammer 41 ermöglicht, die den Kolben 30 umgibt, von wo sie durch die Öffnung 33 in dem Zylinder in die Außenluft abströmt, was eine Druckminderung in dem Bremsrohr 15 und damit das Betätigen der Bremsen zur Folge hat. Zu derselben Zeit, wo das Ventil 62 in dem elektropneumatischen Ventil V freigegeben wird, wird die Freigabe des Druckes in der Kammer 54 durch den Kanal 53 des Rohres 56 bewirkt und dadurch ein Austreten des Luftdruckes in die Außenluft durch die Löcher in der Pfeife 65 herbeigeführt, so daß dem Maschinisten hörbar angezeigt wird, daß die Bremsen angezogen sind.
  • Die - Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Anlage, die nur ein praktisches Ausführungsbeispiel ist, beschränkt, vielmehr können ihre einzelnen Teile geeignet abgeändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Rohrleitungsauslaß für Druckluftbremsen von Eisenbahnfahrzeugen mit einem automatisch betätigten Kolbenventil (30), der bei einer in der Bremsleitung eintretenden Druckverringerung das Anziehen der Bremsen bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkolben (30) mit Öffnungen (42, 43) versehen ist, die durch ein Hilfsventil (24) gesteuert werden, wobei eine Druckverminderung auf einer Seite des Ventilkolbens (3o) die Öffnungen von dem Ventil fortbewegt, so daß die Luft aus der Bremsleitung entweicht.
  2. 2. Rohrleitungsauslaß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenöffnungen (42, 43) mit dem den Kolben umgebenden Ringraum (4z) in Verbindung stehen, der in die Außenluft mündet.
  3. 3. Rohrleitungsauslaß nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (2q.) an der Spindel des Hauptventils (r4) sitzt, so daß das Öffnen des Hauptventils ein Austreten der Luft aus dem Bremsmechanismus zur Folge hat.
DEN20150D 1917-06-23 1921-07-17 Rohrleitungsauslass fuer Druckluftbremsen Expired DE381918C (de)

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