DE927433C - Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen

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DE927433C
DE927433C DEB23916D DEB0023916D DE927433C DE 927433 C DE927433 C DE 927433C DE B23916 D DEB23916 D DE B23916D DE B0023916 D DEB0023916 D DE B0023916D DE 927433 C DE927433 C DE 927433C
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DE
Germany
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compressed air
tire
distributor
tire inflation
air system
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DEB23916D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen Im Leitungssystem der Druckluftanlagen von Kraftfahrzeugen wird vielfach eine Reifenfüllflasche mit einem Verteiler angeordnet, durch den die Druckluftquelle (der Verdichter) entweder mit einem Vorratsbehälter der Druakluftbremse bzw. Druckluftlenkung oder mit einem Stutzen verbunden werden kann, an den der Reifenfüllschlauch angeschlossen wird, wenn bei stillstehendem Fahrzeug die Reifen mit Druckluft gefüllt werden sollen. Bisher ist dieser Verteiler ein Hahn, der im Deckel einer sogenannten Reifenfüllflasche angeordnet ist und nach Bedarf von Hand in die Fahrbetriebsstellung (Druck1uftquelle-Vorratsbehälter) oder in die Reifenfüllstellung (Druckluftquelle-Reifenfüllstutzen) gebracht werden muß. Es sind also beim Umschalten von der einen in die andere Betriebsstellung und beim Anschließen und Abnehmen des Reifenfüllschlauches mehrere Handgriffe erforderlich. Auch kann es bei den bisherigen Ausführungen vorkommen, daß nach dem Reifenfüllen vergessen wird, den Hahn umzustellen, so daß während der Fahrt keine Druckluft zum Vorratsbehälter gelangt und die Drucklufthilfskrafteinrichtung unwirksam wird, was zu schweren Unfällen führen kann.
  • Um die Handhabung zu vereinfachen, wird gemäß der Erfindung die Einrichtung so ausgebildet, daß beim Anschließen des Reifenfüllschlauches oder auch schon kurz vor dessen Anschluß zwangläufig auch die Druckluftquelle auf den Reifenfüllstutzen geschaltet wird. Darüber hinaus kann zur Erhöhung der Sicherheit der Einrichtung beim Lösen des Reifenfüllschlauches die Druckluftquelle selbsttätig vom Reifenfüllstutzen abgeschaltet- und mit dem Vorratsbehälter verbunden werden, so daß der Verteiler überhaupt nicht mehr unmittelbar bedient zu werden braucht und doch stets in der richtigen Betriebsstellung ist. Zweckmäßig wird dabei der Reifenfüllstutzen beweglich im Verteilergehäuse angeordnet und gleichzeitig als Antriebsglied und Teil eines Doppelsitzhubventils ausgebildet, das als Verteiler dient und den bisher übliehen, einen verhältnismäßig großen Materialaufwand erfordernden Hahn ersetzt.
  • Es ist zwar bekannt, bei Reifenfüllvorrichtungen, die lediglich aus einem aus dem Radreifen vorstehenden Radreifenventil ohne eigentliche Reifenfüllflasche bestehen, innerhalb des Ventilstutzens einen Ventilkörper vorzusehen, :der von außen beim Aufsetzen des Reifenfüllkopfes auf den Anschlußstutzen am Rad geöffnet wird. Bei diesen Vorrichtungen hat jedoch der genannte Ventilkörper nur den Luftdurchgang durch das Reifenventil zu steuern, ohne die zusätzliche Aufgabe der Regelung eines zweiten Luftdurchganges zu einer anderen Verbrauchsstelle. Die bekannten Ausführungen können somit keine Anregung zu einer geeigneten Ausgestaltung der Reifenfüllfläsche selbst geben.
  • Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die erste Ausführungsform in der Fahrbetriebsstellung, Abb. 2 die gleiche Ausführungsform in der Reifenfüllstellung, Abb. 3 die zweite Ausführungsform in der Fahrbetriebsstellung und Abb. 4 diese Ausführungsform in der Reifenfüllstellung. -Im Deckel I einer nicht näher dargestellten, in Druckluftbremsenanlagen für Kraftfahrzeuge gebräuchlichen Reifenfüllflasche sind ein Drucklufteinlaßkanal 2 und ein Druckluftauslaßkanal 3 angeordnet. Der Einlaßkanal wird über ein nicht dargestelltes Filter vom Verdichter der Bremsanlage gespeist. Der Auslaßkanal 3 führt in üblicher Weise zu einem Druckluftvorratsbehälter, aus dem beim Anziehen oder Lösen der Bremsen die Bremszylinder versorgt werden. Zwischen beide Kanäle 2 und 3 ist eine durchbrochene Wand 4 gelegt. Vor der Ringfläche 5 dieser Wand liegt ein Ventilteller 6, der durch eine Feder 7 in Richtung auf die Fläche 5 belastet ist. Auf der andern Seite stützt sich der Ventilteller 6 auf dem linken Ende 8 eines rohrartigen Stutzens ab, dessen rechtes Ende Io mit Außengewinde versehen ist. Der Stutzen 9 ist in einer durchbohrten Verschlußmutter I2 verschiebbar gelagert und mittels einer Längsnut II und eines Stiftes I3 gegen Verdrehen gesichert. Gegen die linke Stirnfläche dieser Mutter legt sich ein Ringstulp 14, an dem sich eine Druckfeder I5 abstützt. Das linke Ende der Feder I5 greift am Stutzen 9 an. Über einen Hals an der Mutter I2 ist in Abb. I eine Gummikappe I6 geschoben, die das Gewindeende Io des Stutzens 9 überdeckt. Die Kappe I6 ist` am Deckel I aufgehängt.
  • In der Stellung nach Abb. I sind die verschiedenen Teile der Vorrichtung während des Fahr-Betriebs. Die Feder I5 hält über den Stutzen den Ventilteller 6 entgegen der Feder 7 und der auf dem Teller ruhenden Druckbelastung vom Sitz 5 ab. In diesem Falle kann die vom Verdichter kommende Druckluft ungehindert vom Kanal 2 zum Kanal 3 und von dort zum Vorratsbehälter strömen, während ihr der Zutritt zur Stutzenbohrung durch den Teller 6 und ein Entweichen entlang dem Stutzenmantel durch die Ringdichtung 14 verwehrt ist.
  • Wenn die Reifen. des Kraftfahrzeugs gefüllt werden sollen, wird die Kappe I6 abgehoben und die Überwurfmutter 17 (vgl. Abb. 2) des Reifenfüllschlauches I8 über das aus der Mutter I2 vorstehende Ende Io des Stutzens 9 geschraubt. Sobald die Überwurfmutter I7 am Halse der Mutter I2 anliegt, wird beim Weiterschrauben der Stutzen 9 entgegen der Feder I5 nach rechts gezogen, wobei zunächst der Teller 6 auf seinen Sitz 5 gelegt und dann das linke Stutzenende 8 vom Teller 6 abgehoben wird. Jetzt ist die Verbindung zum Kanal 3 unterbrochen, und die durch den Kana1 2 eintretende Druckluft strömt über die Bohrung des Stutzens 9 und den Schlauch I8 zum Reifen.
  • Wird nach dem Reifenfüllen der Schlauch I8 wieder abgenommen, so drückt die Feder I5 den Stutzen selbsttätig in seine Fahrbetriebslage (Abb. i) zurück.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat den Vorteil, daß der Bedienungsmann an das Umstellen des Verteilers auf die verschiedenen Betriebsstellungen überhaupt nicht mehr zu denken braucht. Die richtige Stellung ergibt sich von selbst beim Anschließen oder Abnehmen des Reifenfüllschlauches.
  • Ähnlich der Vorrichtung nach den Abh. i und 2 ist diejenige nach Abb. 3 und q. aufgebaut. Bei dieser ist jedoch die den Stutzen nach links führende Feder 15 (Abb. i) weggelassen und an Stelle der Kappe 16 ein fester, z. B. mit Schraubgewinde versehener Verschlußdeckel 16'. vorgesehen. Die übrigen Teile stimmen mit denen nach Abb. i und 2 überein und sind deshalb mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Beim Aufschrauben des Deckels 16' auf den Hals der Schraube 12 wird der Stutzen 9 in das Deckelgehäuse i hineingeschoben, die Stutzenbohrung verschlossen und der Ventilteller 6 von seinem Sitz 5 abgehoben. Der Verteiler ist bei aufgeschraubtem Deckel - zwangläufig in der Fahrbetriebsstellung.
  • Zum Füllen der Reifen ist der Schraubdeckel i6' abzunehmen. Infolgedessen schiebt zunächst die Feder den Teller 6 und den Stutzen 9 nach rechts, bis der Teller auf seinem Sitz 5 liegt. Der Druck im Raum rechts, des Ventiltellers 6 hebt den Stutzen 9 etwas vom Teller 6 ab, wobei der Rechtshub des Stutzens notfalls durch einen Anschlag, z. B. bei i9, begrenzt sein kann. Das Gewindeende io des Stutzens ist jetzt frei, und der Reifenfüllschlauch kann daran angeschlossen werden.
  • Nach dem Füllen der Reifen wird die Mutter 17 wieder abgenommen und durch Aufsetzen des Deckels 16' der Stutzen 9 und Teller 6 wieder in die Fahrbetriebsstellung gebracht.
  • Bei diesem Beispiel wechselt der Verteiler seine Stellung nicht erst unmittelbar beim Auf- und Abschrauben der Schlauchmutter 17, sondern schon beim Abnehmen und Aufsetzen des den Reifenanschluß überdeckenden Schraubdeckels. Dieser Vorgang geht aber immer dem Anschließen des Reifens zwangläufig voraus und bedeutet also keine zusätzliche Maßnahme. Da bei abgenommenem Schraubdeckel und Schlauch Druckluft aus dem Stutzen g hörbar ausströmt, wird das Aufsetzen des Deckels nicht übersehen. Das vorübergehende Ausströmen von Druckluft über den Stutzen ist außerdem insofern vorteilhaft, als dabei im oder vor dem Stutzen abgelagerte Unreinigkeiten, Öltropfen usw. schon vor dem Anschluß des Schlauches ins Freie geblasen werden und also nicht in den Reifen gelangen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen mit einer Reifenfüllflasche, durch deren Verteiler die Druckluftquelle nach Bedarf mit dem Vorratsbehälter der Druckluftanlage oder einem Anschlußstutzen für den Reifenfüllschlauch verbunden werden kann, gekennzeichnet durch Mittel, durch die der Verteiler beim Anschließen oder beim Vorbereiten des Anschließens des Reifenfüllschlauches zwangläufig von seiner Stellung für Behälterfüllen auf die Stellung Reifenfüllen umgestellt wird.
  2. 2. Druckluftanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler durch die beim Lösen des Reifenfüllschlauches oder Verschließen des Reifenfüllstutzens notwendigen Handgriffe zwangläufig wieder in die Stellung Behälterfüllen zurückgeht.
  3. 3. Druckluftanlage nach Anspruch I mit einer abnehmbaren Verschlußkappe für den Reifenfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbringen der Verschlußkappe (16) auf den Reifenfüllstutzen zwangläufig die Verbindung zwischen dem Reifenfüllstutzen und der Druckluftquelle unterbrochen und die Verbindung der Druckluftquelle mit dem Vorratsbehälter hergestellt wird.
  4. 4. Druckluftbremsanlage nach den Ansprüchen bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenfüllstutzen (Io) axial beweglich im Verteilergehäuse geführt ist, am einen Ende Gewinde für den Anschluß des Reifenfüllschlauches trägt und mit dem anderen Ende auf das Absperrorgan des Verteilers einwirkt.
  5. 5. Druckluftanlage nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerorgan ein federbelasteter Doppelsitzventilteller (6) ist, der beim Herausziehen des Reifenstutzens aus dem Verteilergehäuse mit einem ortsfesten Sitz in Verbindung kommt und den Vorratsbehälter von der Druckluftquelle trennt, beim Weiterbewegen des Stutzens aber dessen inneres Ende freigibt und Druckluft in den Stutzen treten läßt.
  6. 6. Druckluftanlage nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifenfüllstutzen von einer Feder (15) belastet ist, die der Schließfeder (7) des Doppelsitzventiltellers (6) entgegenwirkt und in der Absperrstellung des Ventiltellers stärker ist als die Schließfeder.
  7. 7. Druckluftanlage nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegen eines für den Anschluß des Reifenfüllschlauches erforderlichen Bauteils der Reifenfüllflasche deren Druckeinlaßraum ins Freie entlüftet wird.
DEB23916D 1942-06-06 1942-06-06 Druckluftanlage in Kraftfahrzeugen Expired DE927433C (de)

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