DE904383C - Drucklufterzeugungsanlage in luftbereiften Fahrzeugen - Google Patents

Drucklufterzeugungsanlage in luftbereiften Fahrzeugen

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DE904383C
DE904383C DEB14451A DEB0014451A DE904383C DE 904383 C DE904383 C DE 904383C DE B14451 A DEB14451 A DE B14451A DE B0014451 A DEB0014451 A DE B0014451A DE 904383 C DE904383 C DE 904383C
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pressure
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DEB14451A
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C23/00Devices for measuring, signalling, controlling, or distributing tyre pressure or temperature, specially adapted for mounting on vehicles; Arrangement of tyre inflating devices on vehicles, e.g. of pumps or of tanks; Tyre cooling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Drucklufterzeugungsanlage in luftbereiften Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Drucklufterzeugungsanlage mit einem elektromotorisch angetriebenen Luftpresser und einem den Luftpressermotor schaltenden elektropneumatischen Druckregler. Wenn derartige Drucklufterzeugungsanlagen in Reifenfahrzeugen, insbesondere in Oberleitungsomnibussen verwendet werden, muß vielfach ergänzend auch ein Reifenfüllanschluß mit einer Reifenfüllflasche üblicher Bauart vorgesehen werden. Da aber der elektropneumatische Druckregler auf einen wesentlich niedrigeren Abschaltdruck eingestellt ist, als zum Reifenfüllen erforderlich ist, muß durch zusätzliche Einrichtungen dafür gesorgt werden, daß sowohl bei noch laufendem Luftpresser als auch nach dem Abschalten des elektropneumatischen Druckreglers die Reifenfüllanlage in Betrieb genommen werden kann. Es ist deshalb für diesen Zweck u. a. schon vorgeschlagen worden, in die Druckluftleitung zum elektropneumatischen Druckregler einen Absperrhahn zu legen, mit dem der Fahrer nach dem Anschließen des Reifenfüllschlauches den elektropneumatischen Druckregler abschaltet. Dadurch wird aber einerseits zwischen dem Absperrhahn und dem elektropneumatischen Regler ein besonderes Ventil zur Entlüftung der Schaltkammer dieses Reglers und andererseits in der Leitung hinter der Reifenfüllflasche ein weiterer Druckregler erforderlich, der die Anlage sichert, wenn nach dem Reifenfüllen vergessen wird, den Absperrhahn wieder zu öffnen.
  • Um alle diese Mängel zu vermeiden, wird nach der Erfindung die mit dem Druckluftvorratsbehälter verbundene Schaltkammer des elektropneumatischen Reglers durch eine zweite Leitung mit der Druckleitung des Luftpressers vor der Reifenfüllfläsche verbunden und in dieser zweiten Leitung ein Überströmventil vorgesehen, das auf den gewünschten Reifenfülldruck eingestellt ist und ein Rückschlagventil besitzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung für die Drucklufterzeugungsanlage eines Oberleitungsomnibusses dargestellt, und zwar zeigt Fig. I ein Gesamtbild der Anlage, Fig. 2 und 3 Längsschnitte durch Einzelteile dieser Anlage.
  • Für die Bedienung der Bremsen, der Lenkung, der Türen und anderer Einrichtungen eines Oberleitungsomnibusses ist ein durch einen Elektromotor I angetriebener Luftpresser 2 vorgesehen, der durch eine Leitung 3 über ein Rückschlagventil 4 mit einem Druckluftvorratsbehälter 5 verbunden ist. Aus diesem Druckluftbehälter werden in bekannter Weise die Hilfskrafteinrichtungen des Fahrzeuges gespeist. Hinter dem Rückschlagventil 4 ist von der Leitung 3 eine Leitung 6 abgezweigt, die über ein Überströmventil 7 zu den Schaltgehäusen 8, 9 eines bekannten elektropneumatischen Druckreglers führt. Der Stromkreis Io, II des Antriebsmotors I ist über die Klemmen des Schaltteils 9 geführt.
  • Das überströmventil 7 besitzt ein Gehäuse I2, an dessen eine Seite I3 das mit dem Vorratsbehälter 5 und dem Rückschlagventil 4 in Verbindung stehende Stück der Leitung 6 angeschlossen ist und von dessen anderer Seite I4 der andere Teil der Leitung 6 zum Schaltteil 8 führt. Diese beiden Anschlüsse sind durch eine Wand I5 des Gehäuses I2 voneinander getrennt und durch die Biegehaut I6 überdeckt, die mit einer außen einstellbaren Feder I7 belastet ist. Die Feder I7 sucht die Biegehaut I6 gegen die Öffnung eines Kanals I8 zu drücken. Die Wand I5 hat eine Bohrung I9, die in Richtung I3-I4 durch eine federbelastete Kugel 2o geschlossen ist. Dieses Überströmventil entspricht der in Bremsanlagen üblichen Bauart.
  • Bei Druckluftbremsanlägen in Omnibussen oder anderen Straßenfahrzeugen ist ein unterster Betriebsdruck von 4,8 atü vorgeschrieben. Die Schaltspanne soll hierbei der Norm für Druckluftbremsen nicht höher als o,5 atü sein. Dementsprechend wird die Feder I7 des Überströmventils 7 so eingestellt, daß die Biegehaut I6 bei einem Vorratsbehälterdruck von 4,8 atü angehoben wird und dann Druckluft in die Leitung zum Druckregler strömen läßt. Der Abschaltdruck des elektropneumatischen Druckreglers wird auf 5,3 atü eingestellt. Bei der üblichen Schaltspanne von 2 atü des elektropneumatischen Druckreglers ist dann der Einschaltdruck des Reglers 3,3 atü.
  • Für das Aufpumpen der Fahrzeugreifen erhält die Anlage eine Reifenfüllflasche 2I, die in die Leitung 3 vor dem Rückschlagventil 4 eingefügt wird. Diese Reifenfüllflasche kann irgendeine bekannte Bauart haben. Zweckmäßig wird eine Reifenfüllflasche benutzt gemäß Fig.3. Diese Flasche besitzt ein Gußgehäuse 22 mit Anschlußbohrungen 23 und 24 für die anliegenden Teile der Leitung 3. Die Bohrungen 23 und 24 sind durch eine Wand 25 voneinander getrennt, deren Durchgang 26 durch einen von einer kräftigen Feder belasteten Ventilteller 27 geschlossen werden kann. Dieser Ventilteller sitzt auf einem Schacht 28, der das Halterohr 29 für den Behälter 3o durchdringt. An seinem unteren Ende hat das Halterohr 29 ein Gewinde zum Ansetzen einer Verschlußmutter 3I oder eines nicht dargestellten Anschlußnippels eines Reifenfüllschlauches. Solange die Verschlußmutter 3I auf das Halterohr aufgeschraubt ist, hält sie den Ventilteller 27 von seinem Sitz abgehoben. Auf das Halterohr ist in üblicher Weise ein von unten her von der Druckluft durchströmtes Filter 32 aufgeschoben, von dem aus Öffnungen 33 zum Durchgang 26 führen. Fig.3 zeigt die Reifenfüllflasche in der Fahrbetriebslage, in der die vom Lüftpresser 2 kommende Druckluft über den Anschluß 23, das Filter 32, den Durchgang 26 und den Anschluß 24 zum Vorratsbehälter 5 strömt.
  • Der Reifenfüllflasche 2I ist in der Leitung 3 ein Rückschlagventil 34 vorgeschaltet, das dem Rückschlagventil 4 entspricht. Beide Rückschlagventile öffnen in der gleichen Richtung, die in Fig. I durch Pfeile angegeben ist. Zwischen der Reifenfüllflasche 2I und dem Rückschlagventil 34 ist von der Leitung 3 eine Querleitung 35 zur Leitung 6 hinter dem Überströmventil 7 geführt. Auch in der Leitung 35 ist ein Überströmventil 36 vorgesehen. Dieses Ventil entspricht in der Bauart vollständig dem Ventil 7 und arbeitet im gleichen Sinn wie dieses (s. die Pfeile der Fig. I und 2). Das Ventil 36 unterscheidet sich von dem Ventil 7 nur dadurch, daß seine Feder I7 auf einen höheren Öffnungsdruck eingestellt ist, nämlich auf den Reifenfülldruck, der in der Regel Io atü beträgt.
  • Wenn das Verdichteraggregat für den Bedarf der Hilfskrafteinrichtungen, d. h. ohne Reifenanschluß, arbeitet, drückt der Luftpresser Luft in den Behälter 5 und die Leitung 6 bis zum Überströmventil 7, welches zunächst geschlossen bleibt, bis der Druck im Vorratsbehälter und in dem anschließenden Leitungsteil 6 auf 4,8 atü gestiegen ist. Bei weiterem Druckanstieg wird die Biegehaut des Überströmventils entgegen ihrer Belastungsfeder angehoben, so daß Druckluft über den Kanal I8 in den Leitungszweig zu den Schaltgehäusen 8, 9 des elektropneumatischen Druckreglers strömen kann. Der Druckregler bleibt geschlossen, bis in ihm und im übrigen Leitungssystem der Abschaltdruck von 5,3 atü erreicht ist. Bei diesem Druck wird dann der Stromkreis Io, II des Luftpressermotors unterbrochen und das Aggregat I, 2 stillgesetzt. Die Druckerzeugung hört auf. Das überströmventil bleibt geöffnet, bis durch den Verbrauch der Bremse oder einer anderen ;an den Luftbehälter angeschlossenen Hilfskrafteinrichtung der Druck unter 4,8atü absinkt. Dann schließt sich das Überströmventil7 und unterbricht die Verbindung zum Regler 8, 9. Aus dem hinter dem überströmventil liegenden kurzen Leitungsstück entweicht der noch vorhandene Druck sehr schnell über die übliche Leckdüse des elektropneumatischen Druckreglers. Der Druck in diesem Leitungsstück fällt daher rasch auf 3,3 atü ab, d. h. also auf den Einschaltdruck des Druckreglers, womit der Regler den Luftpresser wieder in Gang setzt und diesen arbeiten läßt, obwohl der Druck im Vorratsbehälter in der kurzen Umstellzeitspanne nur unwesentlich unter 4,8 atü gesunken ist. Das Überströmventil 36 bleibt in diesen Fällen geschlossen, weil der Förderdruck nie den Öffnungsdruck dieses Überströmventils erreicht.
  • Wenn die Reifen aufgepumpt werden sollen, braucht lediglich die Mutter 3I abgenommen und an ihrer Stelle der Anschlußnippel des Reifenfüllschlauches an das Rohr 29 der Reifenfüllflasche 2I angesetzt zu werden. Beim Lösen der Mutter 3I senkt sich in bekannter Weise der Ventilteller 27 nach unten, bis er den Durchgang 26 abschließt. Das Entweichen von Vorratsluft aus dem Behälter 5 wird dabei durch das Rückschlagventil 4 verhindert. Luft aus der Leitung 3 von der Verdichterseite her und aus dem Behälter 3o kann jedoch dabei ungehindert und in bekannter Weise über das Rohr 29 und die Öffnung in der Mutter 3I abströmen und den Behälter 3o ausblasen, weil das Rückschlagventil 34 in dieser Strömrichtung öffnet. Wenn der Luftpresser gerade läuft, erhält der Reifen sofort nach dem Anschluß an die Reifenfüllflasche Druckluft. Ist der Luftpresser beim Lösen der Mutter 3I noch abgeschaltet, so genügt der über die Reifenfüllflasche und über das Rückschlagventil 2o des Überströmventils 36 entstehende Druckabfall in der Leitung 6 zum raschen Erreichen des Einschaltdrucks des Druckreglers 8,9. Der Luftpresser ist daher beim Anschließen des Reifenfüllschlauches sofort in Tätigkeit und fördert Druckluft zum Reifen. Der Weg zum Behälter 5 und dem Überströmventil 7 ist abgeschlossen, so daß der Druck in der Leitung 3 und vor dem Überströmventil 36 ansteigt, bis dessen Biegehaut I6 sich bei erreichtem Reifenhöchstdruck von Io atü anhebt und Druckluft in den Leitungszweig zum Regler 8,9 strömen läßt. Dort steigt der Druck auf 5,3 atü und läßt den Regler 8,9 abschalten. Nach Abnehmen des Füllschlauches und Aufschrauben der Mutter ist die Anlage wieder ohne zusätzliche Maßnahme auf normale Betriebsförderung eingestellt.
  • Die Erfindung ermöglicht also auch bei Obussen oder ähnlichen Fahrzeugen auf einfache Weise das Reifenfüllen von der vorhandenen Drucklufterzeugungsanlage aus, ohne daß weitere Handgriffe notwendig werden als bei den üblichen Anlagen in Kraftfahrzeugen.
  • Eine weitere Verbesserung kann noch erreicht werden, wenn dem Überströmventil 7 eine Blende vorgeschaltet wird, die bei 37 angedeutet ist und die Aufgabe hat, den Druckluftrückstrom über das Rückschlagventil 2o, I9 des Überströmventils zu verzögern. Dadurch wird beim Reifenfüllen das Einsetzen des Reglers 8,9 beschleunigt, nachdem vor dem Überströmventil 36 der Reifenfülldruck erreicht ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Drucklufterzeugungsanlage mit einem elektromotorisch angetriebenen Luftpresser und einem den Luftpressermotor schaltenden elektropneumatischen Regler in luftbereiften Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reifenfüllen in die Luftpresserdruckleitung vor dem Vorratsbehälter in an sich bekannter Weise ein Reifenfüllanschluß (2I) (Reifenfüllflasche) eingeschaltet und die mit dem Vorratsbehälter verbundene Schaltkammer des elektropneumatischen Reglers außerdem noch durch eine zweite Leitung (35) mit der Druckleitung des Luftpressers vor der Reifenfüllflasche verbunden ist, wobei in diese zweite Leitung (35) ein auf den Reifenfülldruck eingestelltes und mit einem Rückschlagventil (2o) versehenes Überströmventil (36) gelegt ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem auf den Reifenfülldruck eingestellten Überströmventil (36) in der Leitung (6) zwischen dem Vorratsbehälter (5) und dem elektropneumatischen Regler (8,9) ein zweites, auf einen Druck nur wenig unter dem Abschaltdruck dieses Reglers (8,9) eingestelltes Überströmventil (7) parallel zu dem ersten Überströmventil (36) vorgesehen ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten überströmventil (7) eine Drosselstelle (37) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dis Druckleitung (3) vor den Anschlüssen für die überströmventile (7 und 36) je ein Rückschlagventil (4 und 34) gelegt ist.
DEB14451A 1951-04-06 1951-04-06 Drucklufterzeugungsanlage in luftbereiften Fahrzeugen Expired DE904383C (de)

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