DE1117425B - Zweileitungs-Druckmittelbremsanlage fuer Wagenzuege - Google Patents
Zweileitungs-Druckmittelbremsanlage fuer WagenzuegeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zweileitungs-Druckmittelbremsanlage
für Wagenzüge, insbesondere eine Zweileitungs-Druckluftbremsanlage für Kraftwagenzüge,
mit einer vom Bremsventil des Zugwagens zum Steuerventil im Anhänger führenden Bremsleitung
und einer vom Vorratsbehälter des Zugwagens zum Notbremsteil des Steuerventils des Anhängers und
dem diesem nachgeschalteten Vorratsbehälter reichenden Vorratsleitung, wobei in beide Leitungen
zwischen den Fahrzeugen voneinander lösbare Kupplungsköpfe eingeschaltet sind. Die Erfindung ist insbesondere
von Bedeutung bei den Zweileitungs-Bremseinrichtungen mit einem Drucksicherungsventil,
das beispielsweise in die innerhalb des Zugwagens verlaufende Vorratsleitung eingeschaltet oder zu
dieser in einer Nebenleitung verlegt ist. Das Drucksicherungsventil unterbricht die von ihm überwachte
Leitung, sobald der darin herrschende Luftdruck unter einen bestimmten Mindestwert gesunken ist,
und sichert dadurch die Zugwagenbremse bei einer unerwarteten Unterbrechung oder Beschädigung des
hinter dem Drucksicherungsventil liegenden Leitungsteils. Die Erfindung kann bei Saugluft- oder Druckluft-Bremseinrichtungen
ausgewertet werden.
Bei den bekannten Anlagen dieser Art kann der Fahrer ein unbeabsichtigtes Lösen der Bremsleitungskupplung
erst dann bemerken, wenn er im Bedarfsfall die Bremsen des Lastzuges vom üblichen Bremsventil
(Fußbremsventil) aus bedienen und Druckmittel in die Bremsleitung strömen lassen will. Die Anhängerbremsen
sprechen dann nicht mehr an, und die vom Fahrer erwartete Gesamtbremswirkung wird
nicht erzielt, so daß erst jetzt der Fahrer zur Notbremse (Handbremse) greift und diese nun zusätzlich
zur Hauptbremse benutzt. Das kann in verschiedener Hinsicht unerwartete und häufig schwerwiegende
Folgen haben. Bei Bremseinrichtungen mit Kuppr lungsköpfen ohne eigenen Schließkörper im Luftdurchgangskanal
wirkt sich ein Lösen der Bremsleitungskupplung besonders nachteilig aus. Beim
Bremsen wird dabei zunächst so lange Druckmittel durch die geöffnete Bremsleitung entweichen und sich
der Druck im gesamten Bremssystem gegen den Außenluftdruck hin verändern, bis das Drucksicherungsventil
anspricht und Brems- und Vorratsleitung am Zugwagenende abschließt. Erst von diesem Zeitpunkt
an wird der Wagenzug oder gegebenenfalls auch nur der Zugwagen allein mit entsprechend verminderter
Bremskraft abgebremst. Dieser Mangel bleibt auch bei Anlagen bestehen, bei denen das
Drucksicherungsventil ein Doppelventil ist, das in die Bremsleitung und in die Vorratsleitung eingeschaltet
Zweileitungs-Druckmittelbrems anlage
für Wagenzüge
für Wagenzüge
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
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ist und Absperreinrichtungen für beide Leitungen besitzt. Auch bei diesen Ventilen sprechen die
Steuerglieder erst an, wenn eine bestimmte Druckänderung in der betreffenden Leitung eingetreten ist.
Außerdem machen diese Ventile einen Eingriff in die Bremsleitung mindestens in Form einer auch bei
intaktem Leitungssystem den Druckmitteldurchfluß behindernde Umleitung nötig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Mängel unmittelbar vom Kupplungszustand
der in der Bremsleitung zwischen Zugwagen und Anhänger vorgesehenen Kupplungsköpfe ausgehend
zu beheben. Die Erfindung besteht darin, daß in oder an mindestens einem der Kupplungsköpfe der
Bremsleitung Steuerglieder vorgesehen sind, die bei der Schließbewegung der Kupplung mechanisch beeinflußbar
sind und außerdem über eine zur Vorratsleitung gerichtete Hilfsleitung in der erwähnten Vorratsleitung
eine Druckänderung im Bremssinn herbeiführen, sobald die Bremsleitungskupplungsköpfe getrennt
werden.
Beim Lösen der Bremsleitungskupplung kann das Druckmittel aus der zum Anhänger führenden Vorratsleitung
über die Hilfsleitung sofort entweichen. Die Bremsen des Anhängers sprechen dabei an und
teilen so dem Fahrer die Unregelmäßigkeit in der Anlage mit. Der Druck der Vorratsluft im Zugwagen
bleibt mit dem Ansprechdruck des Drucksicherungsventils erhalten.
Es ist an sich bekannt, an einem Kupplungskopf einer Bremsleitung Steuerglieder vorzusehen, die bei
der Schließbewegung der Kupplung mechanisch beeinflußbar sind. Bei der bekannten Anlage beeinflussen
diese Steuerglieder jedoch einen elektrischen Signalstromkreis.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand einer Bremsanlage mit Drucksicherungsventil
an der Vorratsleitung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Gesamtbild einer erfindungsgemäßen Drackluftbremseinriehtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Zugwagen-Kupplungskopf in der Vorratsleitung dieser Einrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Zugwagen-Kupplungskopf in der Bremsleitung der in Fig. 1 gezeigten
Einrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Kupplungskopfes in der Bremsleitung
und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform dieses Kupplungskopfes.
Eine von einem nicht gezeigten Luftpresser ausgehende Druckluftleitung 1 führt über einen Vorbehälter
2 und ein Überströmventil 4 in einen Hauptbehälter 6. Zwischen Vorbehälter und Überstromventil
ist eine Leitung 8 abgezweigt, die zu einem Bremsventil 10 (im vorliegenden Fall einem Trittplattenventil)
im Zugwagen führt. Von dort geht eine Bremsleitung 12 aus, an die Bremszylinder 14 der
Zugwagenbremse angeschlossen sind und die an der Rückfront des Zugwagens in einem Kupplungskopf
16 endet, an den ein dazu passender Kupplungskopf an der nicht dargestellten Bremsleitung im Anhänger
anzuschließen ist.
Hinter dem Überströmventil 4 zweigt eine in einen Kupplungskopf 18 führende Vorratsleitung 20 ab.
Dieser Kupplungskopf dient zum Anschluß eines Kupplungskopfes an der Vorratsleitung im Anhänger.
An die Vorratsleitung 20 ist ein Drucksicherungsventil 22 angeschlossen, das eine in eine Kammer 23
(Fig. 2) des Kupplungskopfes 18 führende Leitung 24 überwacht. Das Drucksicherungsventil 22 verbindet
die Leitung 24 mit der Vorratsleitung 20, wenn der Luftdruck in letzterer einen bestimmten Wert überschritten
hat. Beim Unterschreiten dieses Wertes entlüftet das Drucksicherungsventil die Leitung 24
schlagartig. Solche Drucksicherungsventile sind an sich bekannt. Das Drucksicherungsventil 22 braucht
im einzelnen daher hier nicht beschrieben zu werden, zumal es im vorliegenden Zusammenhang auf den
Aufbau des Ventils nicht ankommt. Vom Kupplungskopf 18 führt eine Hilfsleitung 25 zum Kupplungskopf
16 in der Bremsleitung.
Der Kupplungskopf 18 am Ende der Zugwagen-Vorratsleitung ist in Fig. 2 näher dargestellt. Die
Vorratsluft nimmt ihren Weg über einen Luftdurchgangskanal 26, der von einem Schließkörper 28 und
einem Absperrglied 30 überwacht ist. Der Schließkörper 28 wird beim Anschließen des Gegenkupplungskopfes
über einen Stößel 31 durch Verschieben einer Hülse 32 von seinem zum Durchgangskanal 26
konzentrischen Sitz 34 abgehoben. Die Hülse 32 gleitet abgedichtet in einer in das Gehäuse des Kupplungskopfes
eingeschraubten Buchse 36, die auch zum Festspannen des Ventilsitzes 34 dient. Diese Buchse
hat Durchbrüche 38, die in eine Ringnut 40 im Gehäuse führen. Mit der Ringnut 40 ist eine Bohrung
42 verbunden, die in einen Anschlußstutzen 44 führt, an den die zum Bremsleitungs-Kupplungskopf 16
führende Hilf sleitung 25 angeschlossen ist. Das Absperrglied 30 nimmt in einer Bohrung 46 den Schließkörper
28 mit Spiel auf. Mit seiner die Bohrung 46 umgebenden Stirnseite wird das Absperrglied von
einer Feder 48 gegen den Ventilsitz 34 gedrückt. In entgegengesetzter Richtung wird es von der Druckluft
in der Kammer 23 beaufschlagt. An seiner dem Ventilsitz 34 abgelegenen Stirnseite mündet eine
Bohrung 50 aus, die über einen Durchgang 52 mit der Bohrung 46 verbunden ist. Eine Ringfläche 54
um die Bohrung 50 kann an einem am Gehäuse festen Ventilsitz 56 zur Anlage kommen. Eine Bohrung 58
führt außerhalb des Ventilsitzes 56 aus dem Gehäuseinneren ins Freie.
Eine Ausführungsform des Kupplungskopfes 16 in der Bremsleitung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Bremsluft
nimmt ihren Weg über einen Luftdurchgangskanal 60, der von einem Schließkörper 62 überwacht
ist. Der als Drehkörper ausgebildete Schließkörper ist im Gehäuse des Kupplungskopfes geführt und
ragt abgedichtet in eine Kammer 64 hinein, die mit der Hilf sleitung 25 verbunden ist. Eine Bohrung 66
im Schließkörper verbindet in der gezeigten Stellung den Luftdurchgangskanal mit der Kammer 64. Beim
Anschließen des Gegenkupplungskopfes wird der Schließkörper 62 über einen Stößel 68 durch Verschieben
einer Hülse 70 von einem um den Durchgangskanal 60 gebildeten Ventilsitz 72 abgehoben und
so weit nach oben geschoben, daß ein Ansatz 74 des Schließkörpers einen von einer Feder 76 auf Anschlägen
78 gehaltenen Ventilteller 80 von den Anschlägen abhebt, wobei der Ventilteller die Bohrung
66 gegenüber der Kammer 64 dicht abschließt. Der Schließkörper 62 ist von einer Feder 82 beaufschlagt,
die ihn in die Absperrstellung am Luftdurchgangskanal 60 bringen will.
Die beschriebene Anlage wirkt wie folgt: Im Fahrbetrieb
mit ordnungsgemäß angekuppeltem Anhänger sind an die beiden Kupplungsköpfe 16 und 18 die
entsprechenden Gegenkupplungsköpfe am Anhänger angeschlossen. Im Kupplungskopf 16 (Fig. 3) hat der
Stößel 68 den Schließkörper 62 nach oben verschoben, dabei den Luftdurchgangskanal 60 freigegeben
und die Verbindung der Kammer 64 mit der Bohrung 66 unterbrochen. Im Kupplungskopf 18 (Fig. 2) hat
der Stößel 31 den Schließkörper 28 von seinem Sitz abgehoben. Trotzdem ist der von der Leitung 20 her
unter Vorratsdruck stehende Innenraum des Kupplungskopfes noch nach außen abgeschlossen, solange
der Vorratsdruck das Drucksicherungsventil noch nicht offen halten bzw. öffnen kann. Steigt der Vorratsdruck
über den vorgesehenen Schaltwert des Drucksicherungsventils 22, so läßt dieses Druckluft
in die Leitung 24 und in die Kammer 23 im Kupplungskopf 18, d. h. also unter den Ringkolbenteil des
Absperrgliedes 30, strömen. Das Absperrglied 30 wird nach oben verschoben und gibt dabei den Luftdurchgang
zum Kanal 26 frei. In dieser oberen Endlage liegt das Absperrglied mit seinem Ringteil 54 am
Dichtring 56 und sperrt den Luftaustritt durch den Entlüftungskanal 58 ab. Nun kann die Vorratsluft
ungehindert durch den Luftdurchgangskanal 26 in den Anhängerluftbehälter und in die Hilf sleitung 25
und die Kammer 64 im Kupplungskopf 16 der Bremsleitung übertreten. Von hier kann die Luft nicht entweichen,
da der Ventilteller 80 fest am Ansatz 74 des Schließkörpers aufliegt und die Bohrung 66 abdichtet.
Lösen sich die Kupplungsköpfe der Bremsleitung, so verschiebt die Feder 82 im Kupplungskopf 16
(Fig. 3) den Schließkörper 62 nach unten auf den Ventilsitz 72. Die vom Bremsventil 10 kommende
Bremsleitung 12 wird abgesperrt, dagegen wird die
Kammer 64 über die Bohrung 66 und den nach dem Lösen der Kupplungsköpfe nun ins Freie führenden
Luftdurchgangskanal 60 entlüftet. Da die Kammer 64 über die Hilfsleitung 25 und die Vorratsleitung hinter
dem Drucksicherungsventil 22 mit der Vorratsleitung im Anhänger verbunden ist, strömt auch die Druckluft
vor dem Anhängersteuerventil aus, wodurch die Bremsen des Anhängers angezogen werden. Der Fahrer
wird also sofort auf den eingetretenen Übelstand aufmerksam gemacht. Es ist damit vermieden, daß
erst bei einer vom Fahrer willkürlich eingeleiteten Bremsung, z. B. im Falle einer Gefahr, der Mangel
in der Bremsanlage offenbar wird.
In den Fig. 4 und 5 sind zwei weitere Ausführungsformen des Kupplungskopfes in der Bremsleitung dar-
gestellt. Sie unterscheiden sich von der in Fig. 3 gezeigten dadurch, daß in einem Falle (Fig. 4) zusätzlich
zum Schließkörper, der den Luftdurchgangskanal nur öffnet, wenn der Gegenkupplungskopf angeschlossen
ist, ein Absperrglied angeordnet ist, das, genau wie das Absperrglied 30 im Kupplungskopf 18 der Vorratsleitung,
den Luftdurchgangskanal erst freigibt, wenn in der Vorratsleitung ein bestimmter Mindestdruck
herrscht und das beim Unterschreiten dieses Druckes den Durchgangskanal abschließt. Im anderen
Falle (Fig. 5) ist ein derartiges Absperrglied allein vorgesehen, das zusätzlich die Funktion des vom
Gegenkupplungskopf beeinflußten Schließkörpers mit übernimmt. Diese Ausführungen haben gegenüber
einer Ausführung gemäß Fig. 3 den Vorteil, daß die Bremsanlage des Zugwagens noch ordnungsgemäß
bedient werden kann, wenn die Bremsanlage im Anhänger schadhaft geworden ist, ohne daß sich die
Kupplung in der Bremsleitung gelöst hat. Beide zum Anhänger führende Leitungen werden in diesem
Falle vom Drucksicherungsventil 22 dicht abgesperrt. Im Zugwagenbehälter bleibt dadurch ein Restdruck
erhalten, der zur wirksamen Abbremsung des Zugwagens noch ausreicht.
Der Kupplungskopf 16' nach Fig. 4 hat einen Schließkörper 84 und ein Absperrglied 86, die konzentrisch
angeordnet sind und einen Durchgangskanal 88 durch Aufliegen an einem Ventilsitz 90 absperren
können. Der Schließkörper 84 ist mit einem Rohrschieber 92 verbunden, der in einer Bohrung 94 im
Absperrglied dicht geführt ist. Die Bohrung 94 ist in ihrem oberen Abschnitt zu einer Kammer 96 erweitert,
die über Bohrungen 98 mit einer mit der Hilfsleitung 25 verbundenen Kammer 100 in Verbindung
stehen. Innerhalb der Kammer 96, die gegenüber dem Raum oberhalb des Absperrgliedes durch eine Verschlußschraube
102 abgedichtet ist, ist ein Ventilteller 104 von einer Feder 106 an Anschlägen 108 gehalten.
Das Innere des Rohrschiebers 92 steht bei nicht angeschlossenem Gegenkupplungskopf mit dem
Durchgangskanal 88 und mit der Außenluft in Verbindung. Wenn der Gegenkupplungskopf angeschlossen
wird, werden der Schließkörper 84 und der Rohrschieber 92 nach oben geführt. Der Schließkörper 84
gibt den Durchgangskanal 88 frei, und der Rohrschieber 92 legt sich dicht am Ventilteller 104 an, so
daß die Verbindung der Kammer 96 und damit der Hilfsleitung 25 mit dem Durchgangskanal 88 unterbrochen
ist. Beim Zusammenkuppeln der beiden Kupplungsköpfe in der Vorratsleitung strömt Druckluft
in die Hilfsleitung 25 und in die Kammern 100 und 96 des Kupplungskopfes 16'. Jetzt wird auch das
Absperrglied 86 nach oben geführt und der Durchgangskanal 88 freigegeben. Die Druckluft in der
Kammer 96 kann nicht entweichen, da der Ventilteller 104 fest auf den Rohrschieber 92 gedrückt ist.
Wenn sich der Kupplungskopf 16' vom Gegenkupplungskopf während der Fahrt löst, kann die
Druckluft aus der Kammer 96 und damit auch aus der Vorratsleitung im Anhänger über das Innere des
sich vom Ventilteller 104 abhebenden Rohrschiebers 92 und den Durchgangskanal 88 entweichen. Der Anhänger
wird wie auch im ersten Falle gebremst und der Fahrer aufmerksam gemacht.
Der Kupplungskopf 16' nach Fig. 5 hat im wesentlichen
die gleichen Funktionen wie der nach Fig. 4, sein Aufbau ist aber einfacher. Der Schließkörper ist
bei ihm weggelassen. Ein Absperrglied 110 übt hier allein die Funktionen der beiden Schließglieder aus,
nämlich Absperren eines Luftdurchgangskanals 112 sowohl bei nicht angeschlossenem bzw. sich lösendem
Gegenkupplungskopf als auch beim Absinken des Luftdruckes in der Vorratsleitung, z. B. infolge eines
Schadens in der Bremsanlage des Anhängers.
Beim Anschließen des Gegenkupplungskopfes wird ein Stößel 114 nach oben gedrückt. Er legt sich dabei
mit einer verbreiterten ebenen Stirnfläche 116 an einem Dichtsitz 118 an, der um eine Bohrung 120 an
einem Ringkörper 122 angeordnet ist, und verschiebt den Ringkörper 122 entgegen der Kraft einer Rückführfeder
124 nach oben. Dabei ist die Bohrung 120 dicht abgeschlossen. Wenn nun auch die Kupplungsköpfe der Vorratsleitung zusammengefügt werden
und der Vorratskreis in Ordnung ist, so strömt Druckluft auch in die Hilfsleitung 25, in eine Kammer 126
im Kupplungskopf 16" und von dort über Bohrungen 128 in eine Kammer 130 im Absperrglied 110, deren
Verbindung zur Außenluft über die Bohrung 120 versperrt ist. In der Kammer 126 baut sich daher Druck
auf, der das Absperrglied 110 entgegen der Kraft einer Feder 132 nach oben verschiebt und den Luftdurchgangskanal
112 öffnet.
Beim Abreißen des Gegenkupplungskopfes wird der Stößel 114 durch eine Feder 134 nach unten
zurückgeschoben. Der Ringkörper 122 folgt unter dem Einfluß der Feder 124 so lange, bis er an einem
Anschlag 136 in seiner Führungsbohrung im Absperrglied 110 anstößt. In den Endstellungen des Stößels
114 und des Ringkörpers 122 ist die Bohrung 120 freigegeben. Damit sind die Kammern 130 und 126,
die Hilfsleitung 25 und über diese die Vorratsleitung im Anhänger mit der Außenluft verbunden. Die Anhängerbremsen
werden angezogen. Mit dem Absinken des Druckes in der Kammer 126 wird das Absperrglied
110 von seiner Rückführfeder 132 nach unten geführt und somit die Bremsleitung abgesperrt.
Wenn, ohne daß sich die Kupplung in der Bremsleitung gelöst hat, der Druck in der Vorratsleitung
auf einen bestimmten Wert absinkt, so spricht das Drucksicherungsventil 22 an. Die Leitung 24 wird
entlüftet, das Absperrglied 30 im Kupplungskopf 18 (Fig. 2) schließt die Vorratsleitung ab. Da der Druck
auch hinter dem Kupplungskopf 18 und damit in der Hilfsleitung 25 abgesunken ist und nach dem Ansprechen
des Drucksicherungsventils auch noch weiter abfallen kann, schließt auch das Absperrglied
110 im Kupplungskopf 16" die Bremsleitung ab.
Wenn der Zugwagen allein gefahren werden soll und demnach an die beiden Kupplungsköpfe 16 und
18 keine Gegenkupplungsköpfe angeschlossen sind, hat der Schließkörper 28 im Kupplungskopf 18 die
Vorratsleitung abgesperrt. In der Anschlußbohrung und somit auch in der Hilfsleitung 25 herrscht
Außenluftdruck, so daß auch das Absperrglied 110 im Kupplungskopf 16" die Bremsleitung abgesperrt
hat. Es kann also beim Bremsen des Zugwagens keine Luft aus der Bremsleitung 12 entweichen.
Claims (11)
1. Zweileitungs-Druckmittelbremsanlage für Wagenzüge, insbesondere Zweileitungs-Druckluftbremsanlage
für Kraftwagenzüge, mit einer vom Bremsventil des Zugwagens zum Steuerventil im Anhänger führenden Bremsleitung und einer
vom Vorratsbehälter des Zugwagens zum Notbremsteil des Steuerventils des Anhängers und
dem diesem nachgeschalteten Vorratsbehälter reichenden Vorratsleitung, wobei in beide Leitungen
zwischen den Fahrzeugen voneinander lösbare Kupplungsköpfe eingeschaltet sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß in oder an mindestens einem der Kupplungsköpfe der Bremsleitung Steuerglieder
vorgesehen sind, die bei der Schließbewegung der Kupplung mechanisch beeinflußbar sind und
außerdem über eine zur Vorratsleitung gerichtete Hilfsleitung in der erwähnten Vorratsleitung eine
Druckänderung im Bremssinn herbeiführen, sobald die Bremsleitungskupplungsköpfe getrennt
werden.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckänderung in dem
hinter dem Kupplungskopf zum Anhänger führenden Teil der Vorratsleitung herbeigeführt wird.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Drucksicherungsventil mindestens in der
Vorratsleitung im Zugwagen, das diese Leitung unterbricht, wenn der darin herrschende Luftdruck
unter einen bestimmten Mindestwert sinkt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Kupplungskopf in der Bremsleitung Mittel enthält, die bei angeschlossenem Gegenkupplungskopf
eine von der Vorratsleitung hinter dem Drucksicherungsventil abgezweigte Hilfsleitung
(25) und über diese die Vorratsleitung selbst gegenüber dem Außenluftraum schließen, bei
nicht angeschlossenem Gegenkupplungskopf jedoch öffnen.
4. Bremsanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Schließkörper (62
oder 84) im Luftdurchgangskanal des Bremsleitungskupplungskopfes, der in an sich bekannter
Weise bei geschlossener Kupplung den Luftdurchgang freigibt und außerdem eine Ventileinrichtung
in der Hilfsleitung (25) betätigt.
5. Bremsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung (25). bei nicht
zusammengefügten Bremsleitungskupplungsköpfen über einen im Schließkörper (62 oder 84) des
Bremsleitungskupplungskopfes innerhalb dessen Ventilsitzflächen verlaufenden Abströmkanal (66)
mit dem Außenluftraum verbunden ist.
6. Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper (62 oder 84)
an seiner dem Luftdurchgangskanal entgegengesetzten Stirnseite abgedichtet in einen mit der
Hilfsleitung (25) verbundenen Druckraum (64 oder 96) hineinreicht und dort mit einem den Abströmkanal
(66) umschließenden Ansatz (74 oder 92) beim Zusammenkuppeln der Kupplungsköpfe gegen ein Dichtglied (80 oder 104) gedruckt wird
und dabei den Druckraum gegenüber dem Abströmkanal verschließt.
7. Bremsanlage nach Anspruch 6, mit einem zusätzlich zum Schließkörper eingebauten und
diesen konzentrisch umgebenden Absperrglied im Kupplungskopf der Bremsleitung, das, vom
Druckmittel in der Vorratsleitung gesteuert, die Bremsleitung schließt, wenn der Luftdruck in der
Vorratsleitung eine bestimmte Spanne zum Außenluftdruck hin unterschritten hat, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Absperrglied (86) eine zentrale, nach einer Seite hin geschlossene
Bohrung (96) eingearbeitet ist, in die der Schließkörper (84, 94) abgedichtet hineinragt und die
über mindestens eine Radialbohrung (98) mit der Hilfsleitung (25) verbunden ist und ferner mit
einer Schulter (108) einen Anschlag für das Dichtglied (104) bildet.
8. Bremsanlage nach Anspruch 1, mit einem Absperrglied im Kupplungskopf der Bremsleitung,
das, vom Druckmittel in der Vorratsleitung gesteuert, die Bremsleitung schließt, wenn der Luftdruck
in der Vorratsleitung eine bestimmte Spanne zum Außenluftdruck hin unterschritten
hat, dadurch gekennzeichnet, daß in das Absperrglied (110) eine innerhalb der Ventilsitzfläche
ausmündende Sackbohrung (130) eingearbeitet ist, die über mindestens eine Radialbohrung (128)
mit der Hilfsleitung (25) verbunden ist und in der ein einen Dichtsitz (118) tragender Hohlzylinder
(122) abgedichtet bewegbar ist, an dessen Dichtsitz beim Anschließen des Gegenkupplungskopfes
ein Stößel (114) dicht zur Anlage kommt und dabei die Sackbohrung (130) samt der Hilfsleitung
(25) gegenüber dem Luftdurchgangskanal des Kupplungskopfes absperrt.
9. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Absperrglied im Kupplungskopf
der Bremsleitung, das, vom Druckmittel in der Vorratsleitung gesteuert, die Bremsleitung
schließt, wenn der Luftdruck in der Vorratsleitung eine bestimmte Spanne zum Außenluftdruck
hin unterschritten hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung (25) gleichzeitig
zum Steuern des Absperrgliedes (86 oder 110) dient.
10. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung
(25) im Gehäuse des Kupplungskopfes der Vorratsleitung an letztere angeschlossen ist.
11. Bremsanlage nach Anspruch 10, mit einem Schließkörper im Kupplungskopf der Vorratsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsleitung
(25) hinter dem Schließkörper (28) an die Vorratsleitung angeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 938 589;
USA.-Patentschrift Nr. 2451139.
Deutsche Patentschrift Nr. 938 589;
USA.-Patentschrift Nr. 2451139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 739/244 11.
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DE938589C (de) * | 1952-12-09 | 1956-02-02 | Heinrich Dreher | Vorrichtung zur Sicherung des ordnungsgemaessen Fahrzustandes des Anhaengers eines Lastzuges |
-
1956
- 1956-11-17 DE DEB42509A patent/DE1117425B/de active Pending
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1957
- 1957-11-07 CH CH361989D patent/CH361989A/de unknown
- 1957-11-16 FR FR1186497D patent/FR1186497A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1186497A (fr) | 1959-08-25 |
CH361989A (de) | 1962-05-15 |
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